DE4445579C1 - Verfahren zum Herstellen einer Falzverbindung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Falzverbindung

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    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Falzverbindung zwischen einem Außenblech einer Haube, Tür oder Klappe einer Fahrzeugkarosserie und einem Innenblech, wobei das Innenblech entlang seines Randes einen parallel zum Oberflächenverlauf des Außenbleches liegenden Randflansch aufweist, mit dem dieser der Innenseite des Außenblechens entlang eines streifen­ förmigen Bereiches zugekehrt ist und das über die Kante des Randflansches des Innenbleches überstehende Außenblech, wodurch ein Überstand gebildet ist, um die Außenkante des Randflansches um 180° bis auf dessen Rückseite zurückgefalzt und im Umlenk­ bereich dünner als die übrige Blechdicke ausgebildet ist, so daß Innen- und Außenblech entlang des Randflansches aneinanderliegen, wobei die Falzverbindung nach folgender Verfahrensweise hergestellt wird: Abkanten des Überstandes des Außenbleches um 90° in Richtung auf die Anlageseite des Innenbleches ohne Vorhandensein des Innen­ bleches, anschließendes Ankippen des abgekanteten Überstandes auf etwa 135° mit oder ohne Vorhandenem Innenblech, lagegerech­ tes Ein- und Anlegen des Innenbleches auf/an die Innenseite des Außenbleches und Zurückfalzen und Andrücken des angekippten Überstandes des Außenbleches auf den Randflansch des eingelegten Innenbleches.
Ein solches verfahren ist im Prinzip aus der DE 41 13 719 A1 be­ kannt, wo zur Herstellung einer zweischaligen Autotür entspre­ chend Verfahren wird. Dabei wird dort das umzufalzende Außen­ blech zuerst von der ursprünglichen Ausgangsblechdicke auf eine Restwandstärke gestaucht, die etwa das 0,5- bis 0,75fache der Ausgangsblechstärke beträgt. Das so Vorbereitete später zu bie­ gende Blech wird dann erst mit dem zweiten Blech zusammenge­ führt. Diese verfahrensweise ist daher, da getrennte Arbeits­ schritte einmal für das Stauchen des Ausgangsbleches und zum an­ deren für das Umfalzen desselben und für das Anlegen des zweiten Bleches notwendig sind, verhältnismäßig aufwendig. Der Vorteil dieses Verfahrens ist allerdings darin zu sehen, daß der Biege- bzw. Falzradius sehr klein gehalten werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß das umzubiegende Blech an der Biegestelle in nennenswerter Weise an Festigkeit verliert.
Aus der DE 41 16 834 A1 ist es bei einer Kraftfahrzeugtür, bei der die Innenwandung aus einem Leichtmetallgußteil besteht, auch schon bekannt, den später vom Außenblech ummantelten Randab­ schnitt dieser Innenwandung im Querschnitt so zu Vermindern, daß etwa die gleiche Dicke wie an der umzubördelnden Außenwand vorliegt. Fahrzeugtüren dieser Art, die eine hohe Formänderungsar­ beit bei einem Seitencrash aufnehmen können, sind aber nur des­ halb in der dort geschilderten Weise ausgebildet, damit die Um­ bördelung problemlos erzeugt werden kann. Mit dem Problem, mög­ lichst kleine Falzradien zu erreichen, hat diese Ausgestaltung nichts zu tun.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art Vorzuschlagen, das eine einfachere Herstellung der Falzverbindung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art Vorgesehen, daß das Außenblech während des Abkant­ vorganges im Bereich des Überstandes durch einen kombinierten Abstreckvorgang in der Wandstärke reduziert wird, wobei das Au­ ßenblech im Abkantbereich durch einen Niederhalter fest einge­ spannt wird. Durch diese Maßnahme ist es nicht notwendig, die für die Herstellung der Fahrzeugtür benötigten Teile Vorzubear­ beiten, ehe sie zusammengesetzt werden. Durch das neue Verfahren wird die Querschnittverminderung des umzubördelnden Außenbleches in einem Arbeitsgang mit dem Biegevorgang vorgenommen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem das später umzufaltende Blechteil um 90° abgekantet wird,
Fig. 2 den zweiten Verfahrensschritt, bei dem während des Ab­ kantvorganges auch die Querschnittsverminderung erzeugt wird,
Fig. 3 den weiteren Verfahrensschritt, bei dem das zweite Blech dazugebracht und das erste Blech angekippt wird und
Fig. 4 den letzten Verfahrensschritt, bei dem das umzukantende Blech mit dem zweiten Blech zusammengedrückt wird.
In den Fig. 1 bis 4 sind die erfindungsgemäß aufeinanderfol­ genden Arbeitsschritte zur Herstellung einer Türfalzverbindung für eine Kraftfahrzeugtür gezeigt. Dazu wird zunächst gemäß Fig. 1 der untere Rand des späteren Türaußenbleches (1), das inbeson­ dere ein Aluminiumblech sein kann, um 90° dadurch abgekantet, daß der zunächst auf einem Bearbeitungswerkzeug (2) auf liegende und durch einen Niederhalter (3) festgehaltene überstehende freie Rand (1a) mit Hilfe eines im Sinn des Pfeiles (5) bewegten Stempels (4) um 90° abgekantet wird.
Der Stempel (4) wird dabei in einem bestimmten Abstand an der Außenkante (2a) des Bleches (1) vorbeigeführt.
Der Stempel (4) besitzt auf seiner dem Werkzeug (2) zugewandten Seite eine abgesetzte Oberfläche, die über den Absatz (6) in einen Teil (7) übergeht, der wesentlich näher an der Kante (2a) liegt. Wird der Stempel (4) daher gemäß Fig. 2 weiter im Sinn des Pfeiles (5) bewegt, so wird der überstehende freie Rand (1a) gleichzeitig mit dem Abkanten auch gestreckt und erhält eine we­ sentlich dünnere Blechdicke, die sich, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, dann in besonders einfacher Weise dazu eignet, eine scharfkantige Umfalzung zu erreichen.
In Fig. 3 ist das zunächst nach den Fig. 1 und 2 abgekantete und gestreckte Außenblech (1) um 180° gewendet, auf einen Preß­ stempel (8) aufgelegt und wird durch ein Falzwerkzeug (9) in be­ kannter Weise auf 135° angekippt, wobei sich das zweite Blech (10), das das Türinnenblech bildet, bereits auf dem ersten Blech (10) befindet. Das spätere Innenblech (10) liegt dabei mit einem Randflansch (10a) auf der späteren Innenseite des Außenbleches Im letzten Arbeitsschritt nach Fig. 4 erfolgt das Zudrüc­ ken der Falzverbindung mit Hilfe von Stempeln und Matrizen (11 und 12) einer an sich bekannten Preßeinrichtung.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Falzverbindung zwischen einem Au­ ßenblech (1) einer Haube, Tür oder Klappe einer Fahrzeugkarosse­ rie und einem Innenblech (10), wobei das Innenblech (10) entlang seines Randes einen parallel zum Oberflächenverlauf des Außen­ bleches (1) liegenden Randflansch (10a) aufweist, mit dem dieser der Innenseite des Außenbleches (1) entlang eines streifenförmi­ gen Bereiches zugekehrt ist und das über die Kante des Randflan­ sches (10a) des Innenbleches (10) überstehende Außenblech (1) wodurch ein Überstand gebildet ist, um die Außenkante des Rand­ flansches um 180° bis auf dessen Rückseite zurückgefalzt und im Umlenkbereich dünner als die übrige Blechdicke ausgebildet ist, so daß Innen- und Außenblech (1, 10) entlang des Randflansches (10a) aneinanderliegen, wobei die Falzverbindung nach folgender Verfahrensweise herstellt wird:
    Abkanten des Überstandes des Außenbleches (1) um 90° in Richtung auf die Anlageseite des Innenbleches (10) ohne Vorhandensein des Innenbleches (10), anschließendes Ankippen des abgekanteten Über­ standes (1a) auf etwa 135° mit oder ohne vorhandenem Innenblech (10), lagegerechtes Ein- und Anlegen des Innenbleches (10) auf/an die Innenseite des Außenbleches (1) und Zurückfalzen und Andrüc­ ken des angekippten Überstandes (1a) des Außenbleches (1) auf den Randflansch (10a) des eingelegten Innenbleches (10),
    dadurch gekennzeichnet, daß
    das Außenblech (1) während des Abkantvorganges im Bereich des Überstandes (1a) durch einen kombinierten Abstreckvorgang in der Wandstärke reduziert wird, wobei das Außenblech (1) durch einen Niederhalter (3) fest eingespannt wird.
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