DE102009012807A1 - Falzverfahren, insbesondere für Karosseriebleche - Google Patents

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DE102009012807A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
    • B21D39/021Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder for panels, e.g. vehicle doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
    • B21D39/031Joining superposed plates by locally deforming without slitting or piercing
    • B21D39/032Joining superposed plates by locally deforming without slitting or piercing by fitting a projecting part integral with one plate in a hole of the other plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Falzen von zumindest einem auf einem Formbett (11) aufliegenden ersten Blech (2), insbesondere von einem Karosserieblech eines Kraftfahrzeuges um ein zweites Blech (4). Durch Eindrücken eines umgebogenen Randbereiches des ersten Bleches (2) in eine zuvor ausgeformte Durchgangsöffnung (6) des zweiten Bleches (4) wird eine Haltekontur (10, 10') erzeugt, die die beiden Bleche (2, 4) form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbindet, ohne dass eine sichtbare Verformung der Außenseite (12) eintritt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Falzen von zumindest einem Blech, insbesondere von einem Karosserieblech eines Kraftfahrzeuges, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 198 49 676 C1 sind ein Verfahren zum Falzen von einem auf einem Falzbett aufliegenden Blech und eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens bekannt. Dabei werden ein oder mehrere Bleche in ihrem Randbereich umgebogen und auf einen Rand eines anderen Bleches gepresst. Nach dem Falzen und vor dem Öffnen mehrerer Falzbacken und des Falzbettes werden die zusammengedrückten Bleche im Bereich des Falzes mittels Durchsetzfügen, so genanntes Clinchen, formschlüssig miteinander verbunden.
  • Nachteilig an diesem Verfahren ist die Ausbildung einer Kontur an der Außenseite der verclinchten Bleche im Bereich des Falzes, wodurch eine Beeinträchtigung der Optik der miteinander verbundenen Bleche einhergeht.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein solches Verfahren eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass aufgrund eines Formfügens der Bleche die Optik an der Außenseite der miteinander verbundenen Bleche im Bereich des Falzes durch eine formgefügte Prägung oder Kontur nicht beeinträchtigt ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das von dem Falz umgebene Blech mit zumindest einer Durchgangsöffnung auszustatten, sodass die beiden Bleche in der Art und Weise form- bzw. kraftschlüssig miteinander durch Formfügen verbunden werden, dass durch zumindest einen Formstempel der umgebogene Randbereich des Falzbleches in diese zumindest eine Durchgangsöffnung eingedrückt wird. Vorteilhaft hieran im Vergleich zu herkömmlichen Clinchverfahren ist, dass auf der Außenseite des Falzbleches weder ein Abdruck noch eine Kontur durch das Formfügen auftritt und somit die Optik nicht beeinträchtigt ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 ein erstes und ein zweites Blech vor dem Ausbilden eines Falzes,
  • 2 das erste und das zweite Blech nach Ausbilden des Falzes,
  • 3 den Falz gemäß 2 mit einem Formstempel im Bereich einer Durchgangsöffnung des zweiten Bleches,
  • 4 den in der Durchgangsöffnung versenkten Formstempel,
  • 5 den nach dem Formfügen zurückgefahrenen Formstempel.
  • Durch einen in der 1 und 2 dargestellten Falzvorgang wird ein Randbereich 1 zumindest eines ersten Bleches 2 um einen Rand 3 zumindest eines zweiten Bleches 4, wie mittels einer Biegerichtung 5 angedeutet, gebogen. In einem vorhergehenden Schritt wird dabei das zweite Blech 4 mit zumindest einer Durchgangsöffnung 6 ausgestattet.
  • Nach dem Ausbilden eines Falzes 7, wie oben beschrieben, ist die Durchgangsöffnung 6 des zweiten Bleches 4 so in dem Falz 7 angeordnet, dass der Randbereich 1 des ersten Bleches 2 die Durchgangsöffnung 6 vollständig verdeckt und sich ein Teilabschnitt 8 des Randbereiches 1 über die Durchgangsöffnung 6 hinaus entlang des zweiten Bleches 4 erstreckt. In einer alternativen Ausführungsform ist es ebenfalls denkbar, dass der Randbereich 1 die Durchgangsöffnung 6 nur teilweise bedeckt.
  • Zur Ausbildung einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung der beiden Bleche 2, 4 miteinander, wird ein Formstempel 9, gemäß 3, auf der Seite des Randbereiches 1 des Falzes 7 in der Nähe der Durchgangsöffnung 6 positioniert. Durch Eindrücken des Formstempels 9 in die Durchgangsöffnung 6, wie in 4 gezeigt, wird durch Formfügen eine Haltekontur 10 des ersten Bleches 2, z. B. in Form einer Noppe, ausgebildet, die in die Durchgangsöffnung 6 hineinragt. Dabei wird durch ein Formbett 11 verhindert, dass sich an der Außenseite 12 des ersten Bleches 2 im Bereich des Falzes 7 und der Durchgangsöffnung 6 eine sichtbare Verformung der Außenseite 12 ausbildet.
  • Nach dem Rückfahren des Formstempels 9, wie in 5 dargestellt, ragt die Haltekontur 10 so in die Durchgangsöffnung 6, dass noch ein Teilabschnitt 8 über die Durchgangsöffnung 6 in das zweite Blech 4 hineinragt. Für den Fall, dass der Randbereich 1 nur teilweise in die Durchgangsöffnung 6 hineinragt, wäre es denkbar, dass eine Haltekontur 10' sich nur bis zu einem Rand 13 erstreckt, wobei der Rand 13 nach dem Formfügen durch den Formstempel 9 in die Durchgangsöffnung 6 so hineinragt, dass der Randbereich 1 den Rand 3 des zweiten Bleches 4 fixierend umgreift.
  • In anderen Ausführungsformen ist es ebenfalls möglich, dass nicht nur eine Durchgangsöffnung 6 in dem zweiten Blech 4 ausgeformt wird, sondern, dass auch mehrere Durchgangsöffnungen 6 mit gegebenenfalls unterschiedlichen Formen, wie z. B. ein Langloch, vorgesehen sind. Die durch den Formstempel 9 bedingte Ausprägung der Haltekontur 10, 10' soll ebenfalls durch Variation der Form des Formstempels 9 variierbar sein. Dabei ist es denkbar, dass während des Verfahrens ein Formstempel 9 mehrere Haltekonturen 10, 10' ausformt und/oder mehrere Formstempel 9 jeweils eine Haltekontur 10, 10' ausformen.
  • Die Ausbildung von zumindest einer Haltekontur 10, 10' dient zum einen dem nachhaltigen form- und/kraftschlüssigen Verbinden zumindest einen ersten Bleches 2 mit zumindest einem zweiten Blech 4, wobei auch im späteren Gebrauch dieses Verbundes von Blechen 2, 4 dieselben durch die Ausbildung der Haltekontur 10, 10' miteinander verbunden bleiben. Es ist allerdings auch vorteilhaft, zwischen dem ersten Blech 2 und dem zweiten Blech 4 eine Klebstoffschicht in dem Bereich des Falzes 7 und/oder im gesamten Kontaktbereich 14 aufzutragen. In einem solchen Fall kann die zumindest eine Haltekontur 10, 10' auch nur deshalb ausgebildet werden, damit während des Aushärtens des Klebers die Bleche 2, 4 zueinander nicht verrutschen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19849676 C1 [0002]

Claims (1)

  1. Verfahren zum Falzen von zumindest einem auf einem Formbett (11) aufliegenden ersten Blech (2), insbesondere von einem Karosserieblech eines Kraftfahrzeugs, bei dem zumindest ein Falz (7) durch Umbiegen eines Randbereiches (1) des ersten Bleches (2) um den Rand (3) zumindest eines zweiten Bleches (4) erzeugt wird, wobei nach dem Falzen die Bleche (2, 4) im Bereich eines solchen Falzes (7) durch Formfügen form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Falzen das zweite Blech (4) mit zumindest einer Durchgangsöffnung (6) versehen wird, dass während des Formfügens durch zumindest einen Formstempel (9) der umgebogene Randbereich des ersten Bleches (2) in zumindest eine solche Durchgangsöffnung (6) eindrückt wird.
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