DE4445289A1 - Lenkstange mit unabhängigen Gelenken - Google Patents
Lenkstange mit unabhängigen GelenkenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K21/00—Steering devices
- B62K21/12—Handlebars; Handlebar stems
- B62K21/16—Handlebars; Handlebar stems having adjustable parts therein
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K21/00—Steering devices
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- B62K21/125—Extensions; Auxiliary handlebars
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft den Fahrradbereich und zwar die Lenkstangen
von Fahrrädern und die jeweilige Regelung der Stellung.
Zur Zeit bestehen die Lenkstangen aus einem einzigen
röhrenförmigen Körper auf dem die Zubehöre wie Handgriffe und
Bremsenhebel angebracht werden.
Die Einsätze für Fahrrad-Lenkstangen bestehen aus einem
Hauptkörper mit einer Backe auf einem seiner Enden: die Backe wird
mittels einer Schraube gespannt, so daß, die in ihr gelagerte
Lenkstange festgehalten wird.
Manche Einsätze für Lenkstangen ermöglichen verschiedene
Regelungen der Lenkstangenstellung im Verhältnis zum Gabelrohr
aber die meisten ermöglichen nur die Drehung der Lenkstange selbst
in der Backe, indem sie ausschließlich die Neigung regeln.
Beispielweise, um den Abstand zwischen der Lenkstange und dem
Radfahrer zu ändern, ist es notwendig, den Lenkstangeneinsatz
vollständig zu wechseln.
Zur Regelung der Lenkstangenhöhe die Spannschrauben des
Lenkstangeneinsatzes lösen, die Lenkstange aufheben und die
Spannschrauben spannen, indem man die Lenkstange wieder mit dem
Rad ausrichtet.
Außerdem wird die Lenkstange, wenn die Fahrräder gelagert und
befördert werden, um 90° gedreht und mit dem Rad parallel
ausgerichtet, um den gesamten seitlichen Raumbedarf des Fahrrads
zu reduzieren.
Das bedeutet, daß die Lenkstange, bei Verwendung oder beim
Verkauf, wieder mit dem Rad ausgerichtet werden muß und die
Lenkstange auch den Radfahrersbedürfnissen wieder angepaßt
werden muß.
Es gibt weder Lenkstangen noch Einsätze, die eine bessere Regelung
der Lenkstangenstellung ermöglichen.
Die bisher ausgeführten Studien und Versuchen haben keine
nennenswerten Ergebnisse gebracht, weder über die
Lenkstangenregelung noch über die gegenseitigen Standsicherheit
und Steifigkeit der Lenkstange-Einsatz-Gabel Gruppe.
Um allen obengenannten Nachteilen vorzubeugen, wurde eine neue
Lenkstange entwickelt und gestaltet. Diese Lenkstange kann mit
jedem beliebigen Lenkstangeneinsatz verwendet werden, indem er
eine völlig selbständige Regelung der Lenkstange erlaubt.
Der Gegenstand dieses Patentes besteht aus zwei symmetrischen
Lenkstangenhälften, die mittels eines mit zwei
Befestigungselementen der Lenkstangenhälften versehenen
Mittelelementes verbunden sind.
Die Form der Lenkstangenhälfte kann irgendwelche sein, sie wird
nicht Gegenstand dieses Patentes sein.
Das Mittelelement der Lenkstange besteht aus einem Mittelzapfen,
mit dem gleichen Durchmesser wie der der Lenkstangen. Auf seinen
beiden Enden befinden sich zwei Befestigungselemente, wobei jedes
davon den obengenannten klappbaren Teil der Lenkstangenhälften
festhält.
Jedes Befestigungselement des Mittelelements hat einen Kreissitz,
indem eine der Lenkstangenhälften gelagert und festgehalten wird.
Seine Form kann sich gemäß den bestimmten Bedürfnissen und
gemäß der Befestigungsmethode der Lenkstangenhälften und der
Bindungsmethode zu dein Mittelzapfen ändern. Auf alle Fälle kann
jedes Befestigungselement der Lenkstangenhälfte festhalten und
koaxial am Mittelzapfen drehen oder darauf mittels einer Schraube
oder ähnlichen befestigt werden.
Die bevorzugte Form dieser Befestigungselemente besteht aus einer
gewöhnlichen Backe, deren Spannschraube auch koaxial am
Mittelzapfen verwendet wird.
Die Kontaktflächen des Mittelzapfens und der Befestigungselemente
sind mit Radialsicken versehen, um ein unkontrolliertes Drehen der
Teile und die Anordnung beider Teile mit vorher festgelegten
Abwinklungen zu verhindern.
Die ganze Lenkstange, Gegenstand dieses Patentes, besteht aus zwei
Lenkstangenhälften, die von zwei Befestigungselementen, einteilig
mit einem Mittelzapfen, festgehalten sind. Der Mittelzapfen wird in
der gewöhnlichen Backe des Lenkstangeneinsatzes gelagert.
Um die Lenkstangenstellung zu ändern, und damit auch seine
Anordnung, genügt es, auf die Befestigungs- oder
Regelungsschrauben des Mittelelementes einzuwirken:
- - um die vordere-hintere Neigung der Lenkstange zu ändern, werden die Befestigungselemente der Lenkstangenhälften gedreht, indem die dazu geeigneten Schrauben gelöst werden;
- - um die Lenkstange im Vergleich zum Radfahrer vor- oder zurückzuschieben, werden die Befestigungsschrauben der Lenkstangenhälften auf den Befestigungselementen des Mittelelements gelöst und die Lenkstangenhälften können damit ohne weiteres in die Sitze der Befestigungselemente gleiten;
- - um die seitliche Neigung der Lenkstangenhälften bezüglich der Horizontalebene zu ändern, werden die Befestigungsschrauben der Lenkstangenhälften auf den Befestigungselementen des Mittelelements gelöst, indem die Lenkstangenhälfte in den Sitzen der Befestigungselementen ohne weiteres drehen können.
Um eine symmetrische Regelung der Lenkstangenhälften bezüglich
des Mittelelements zu ermöglichen, werden auf jenem Teil der
Lenkstangenhälften, der das Mittelelement betrifft, parallele
Bezugsstriche bezeichnet; solche Striche sind gleichabständig und in
zwei Reihen gezogen. Eine dieser Striche liegt in der Achsenrichtung
des Rohres der Lenkstangenhälfte und die andere liegt senkrecht auf
die Achse des Lenkstangenrohres.
Gleicherweise, um die zwei Befestigungselemente des
Mittelelements symmetrisch einzustellen, werden auf die
Kontaktflächen der Befestigungselemente und des Mittelzapfens
Radialsicken vorgesehen. Auf diese Weise kann die Verbindung
zwischen den Befestigungselementen und dem Mittelelement in
bestimmten vorher festgelegten Positionen ausgeführt werden.
Es kann auch vorgesehen werden, daß der Befestigungszapfen eine
Schnellspannung aufweist, mit dem Vorteil, daß der Radfahrer die
Anordnung der Lenkstange, abhängig von der Geschwindigkeit und
der Umweltbedingungen, leicht ändern kann.
Die Lenkstange ermöglicht dem Radfahrer die vollkommene
Regelung der Handstellung: entweder nach oben, oder vorwärts oder
in anderen beliebigen Stellungen, auch Zwischenstellungen, ohne auf
die Befestigung des Einsatzes einwirken und die Lenkstange oder den
Einsatz wechseln zu müssen.
Ein weiter großer Vorteil, der vor Verwendung der neuen Lenkstange
herrührt, erweist sich wenn der Fahrrad zum Verkauf befördert oder
gelagert wird, oder auch wenn er in Reisemobilen, Campingwagen,
Booten oder anderem gelagert wird, um dann später am
Bestimmungsort verwendet zu werden.
Um den seitlichen Raumbedarf des Fahrrads stark zu reduzieren,
genügt es die Schrauben der Befestigungselementen zu lösen und
hinunten die Lenkstangenhälften nach innen zu biegen, d. h. nach dem
Fahrrad.
Bei Verwendung, um die Lenkstange zum originalen Zustand
zurückzubringen, genügt es, die Lenkstangenhälften wieder
aufzuheben und sie symmetrisch mittels der auf diesen gezogenen
Bezugstrichen einzustellen, indem die Schrauben der
Befestigungselementen gespannt werden.
In der beiliegenden Tabelle wird eine praktische Durchführung der
Erfindung in einem Beispiel unverbindlich dargestellt.
Auf Abb. 1 und 2 sind die Sektionen des Mittelzapfens (T) und
eines Befestigungselement (G), die das Mittelelement bilden, zu
sehen. Der Befestigungselement (G) hat die Form eines Backens mit
Durchgangsöffnung (F) mit Hilfe einer Schraube, die in die
Durchgangsöffnung (F) eingeführt und auf dem Zapfen (T)
angeschraubt wird, befestigt.
Die Oberfläche (S) aller Befestigungselemente (G) und die
Oberfläche (S′) des Mittelzapfens (T), die sich gegenseitig berühren,
sind mit Radialsicken (R) versehen, die es ermöglichen, daß die
Befestigungselemente (G) im Vergleich zum Mittelzapfen (T) in
vorher festgesetzte Positionen eingestellt werden können und weiters
die unkontrollierte Drehung der verschiedenen Teile, wenn diese fest
angezogen sind, verhindern.
Auf Abb. 3 ist eine schematische Darstellung der
Kontaktoberflächen (S, S′) der Befestigungselemente (G) und des
Mittelzapfens (T) zu sehen. Darauf sind die obengenannten Sicken
(R) deutlich zu erkennen.
Auf Abb. 4 ist sowohl der Mittelzapfen (T) und die
Befestigungselemente (F), als auch der Backen des Einsatzes (A) in
Teilsektionen dargestellt.
Außerdem ist die Befestigungsschraube (V) des
Befestigungselemente (G) zu sehen, der das Element (G) auf dem
Mittelzapfen (7) festhält.
Auf Abb. 5 ist eine Teilansicht der neuen Lenkstange, die auf
einen bekannten Einsatz montiert wurde, zu sehen.
Die beiden Befestigungsteile (6) weisen 2 Einkerbungen oder
Anzeiger (I) auf, während die beiden Lenkstangenhälften (M1, M2)
jeweils zwei Serien mit parallelen Strichen (L) in gleichen Abständen
aufweisen. Diese Anzeiger (I) und Striche (L) ermöglichen das
Anbringen der beiden Lenkstangenhälften (M1, M2) in symmetrisch
identischer Position.
Auf den Abb. 6, 7, 8, sind einige Ausführungs-,
Verwendungs- und Anordnungsbeispiele der neuen Lenkstange
dargestellt. Dies sind die schematischen Anwendungsarten, die für
das Fachpersonal ausreichend sind, die Erfindung zu verwirklichen;
bei der konkreten Anwendung können natürlich Varianten eingesetzt
werden, die das Wesentliche des Erneuerungskonzeptes nicht
beeinträchtigen. Mit Bezugnahme auf die vorhergehende
Beschreibung und auf die beiliegenden Abbildungen werden folgende
Patentansprüche gestellt.
Claims (3)
1. Lenkstange für Fahrräder, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
zwei symmetrischen Lenkstangenhälften besteht, die mit einem
Mittelelement verbunden sind, das wiederum aus einem Mittelzapfen
besteht, der in der Backe des Lenkstangeneinsatzes gelagert ist, mit
Befestigungselementen an seinen Enden, die dafür vorgesehen sind,
die Mittelende der in den entsprechenden Kreissitzen gelagerten
Lenkstangenhälften festzuhalten.
2. Fahrrad-Lenkstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkstangenhälften beim Anziehen in den Kreissitzen der
Befestigungselemente des Mittelelementes gedreht und/oder
verschoben werden können, und wo die Befestigungselemente
koaxial am Mittelzapfen gedreht werden können, und wo die an
den Befestigungselementen und den Mittelzapfen anliegenden
Oberflächen mit Radialsicken versehen sind, die so gefertigt sind,
daß eine Positionierung der Teile in vorher festgelegte Anordnungen
ermöglicht wird und gleichzeitig ein unkontrolliertes Drehen
verhindert wird, wenn diese angezogen sind.
3. Fahrrad-Lenkstange nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mittelteil der Lenkstangenhälften
Bezugsstriche aufweist, die eine Anordnung der beiden
Lenkstangenhälften in identischer, symmetrischer Position
ermöglichen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1994PD000047A IT1268958B1 (it) | 1994-03-16 | 1994-03-16 | Manubrio a snodi indipendenti |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4445289A1 true DE4445289A1 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=11390603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4445289A Withdrawn DE4445289A1 (de) | 1994-03-16 | 1994-12-19 | Lenkstange mit unabhängigen Gelenken |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4445289A1 (de) |
IT (1) | IT1268958B1 (de) |
NL (1) | NL9500475A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1994
- 1994-03-16 IT IT1994PD000047A patent/IT1268958B1/it active IP Right Grant
- 1994-12-19 DE DE4445289A patent/DE4445289A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-03-09 NL NL9500475A patent/NL9500475A/nl not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITPD940047A0 (it) | 1994-03-16 |
NL9500475A (nl) | 1995-11-01 |
IT1268958B1 (it) | 1997-03-18 |
ITPD940047A1 (it) | 1995-09-16 |
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Legal Events
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