DE4442562A1 - Füllgutauslaß für fließfähige oder pastöse Produkte sowie Verfahren zur Steuerung eines Doseurs mit einem solchen - Google Patents

Füllgutauslaß für fließfähige oder pastöse Produkte sowie Verfahren zur Steuerung eines Doseurs mit einem solchen

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DE4442562A1
DE4442562A1 DE19944442562 DE4442562A DE4442562A1 DE 4442562 A1 DE4442562 A1 DE 4442562A1 DE 19944442562 DE19944442562 DE 19944442562 DE 4442562 A DE4442562 A DE 4442562A DE 4442562 A1 DE4442562 A1 DE 4442562A1
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Burkard Horst
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type

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Description

Die Erfindung betrifft einen Füllgutauslaß für fließfä­ hige oder pastöse Produkte, bei dem zum Absperren einer Auslaßöffnung ein in die Auslaßöffnung bewegbares Schließglied vorgesehen ist, insbesondere für einen Do­ seur zum Abfüllen von Nahrungsmitteln. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung eines Doseurs mit einem solchen.
Füllgutauslässe der vorstehenden Art sind beispielsweise bei Doseuren vorhanden. Als Beispiel für den Stand der Technik sei auf die DE-C-32 06 141 verwiesen. Bei dem in dieser Schrift gezeigten Doseur fährt zum Verschließen der Auslaßöffnung von unten her ein Schließglied in die Auslaßöffnung. Bei anderen Doseuren fährt ein als Kolben ausgebildetes Schließglied von oben in die Auslaßöffnung.
Schwierigkeiten bereiten solche Füllgutauslässe dadurch, daß nach dem Verschließen der Auslaßöffnung oftmals noch ein Tropfen nach einem unkontrollierbaren, unterschied­ lich langen Zeitraum herabfällt, was zu einer Verunreini­ gung der mit einem solchen Füllgutauslaß versehenen An­ lage führt, wenn zu diesem Zeitpunkt das zu füllende Be­ hältnis sich nicht mehr unterhalb des Auslasses befindet. Um das unkontrollierte Abfallen von Tropfen zu vermeiden, läßt man derzeit des Schließglied möglichst rasch in die Auslaßöffnung fahren und versieht den Füllgutauslaß aus einem Material, an welchem Tropfen möglichst wenig haf­ ten. Die bekannten Maßnahmen verhindern das unkontrol­ lierte Abfallen von Tropfen jedoch nur unvollkommen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Füllgut­ auslaß der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß nach seinem Verschließen durch das Schließglied keine Tropfen von ihm abfallen. Weiterhin soll ein optimal aus­ führbares Verfahren zur Steuerung eines Doseurs mit einem solchen Auslaß gefunden werden.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß der Füllgutauslaß einen Gaszuführkanal und einen Gasauslaß hat, welcher zum Blasen von Gas unterhalb der Auslaßöffnung im wesentlichen quer zur Austragsrich­ tung ausgebildet ist.
Bei einem solchen Füllgutauslaß wird ein sich an ihm au­ ßenseitig nach dem Verschließen seiner Auslaßöffnung bil­ dender Tropfen von dem quer zur Austragsrichtung zuge­ führten Gas weggeblasen, so daß der Tropfen unmittelbar nach dem Verschließen mit dem ausgetragenen Gut in das zur Aufnahme dieses Gutes bestimmte Behältnis fällt. Um solche Tropfen zu entfernen, sind nur geringe Gasmengen erforderlich, so daß zum Betreiben des erfindungsgemäßen Auslasses nur wenig Gas und nur geringe zusätzliche Ener­ giemengen erforderlich sind. Da zum Abfüllen von Lebens­ mitteln meist ohnehin sterile Schutzgase eingesetzt wer­ den, bedingt das Erfordernis der Gasversorgung des Füll­ gutauslasses kaum zusätzlichen Aufwand.
Der Gasauslaß könnte an einer Seite der Auslaßöffnung für das Austragsgut vorgesehen sein und den Tropfen nach ei­ ner Seite hin wegblasen. Der Tropfen fällt jedoch genau zentrisch zu dem zuvor ausgetragenen Austragsgut, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Gasauslaß die Auslaßöffnung allseitig umgibt.
Besonders wirksam wird ein Hängenbleiben von Tropfen au­ ßenseitig am Füllgutauslaß ausgeschlossen, wenn der Gas­ auslaß als Flachstrahldüse ausgebildet ist.
Eine konstruktiv besonders einfache Ausführungsform des erfindungsgemäßen Auslasses besteht darin, daß der Gaszu­ führkanal in einen Ringraum mündet, welcher einen Auslaß­ körper mit der Auslaßöffnung umgibt, und der Gasauslaß durch einen zur Unterseite der Auslaßöffnung gerichteten Spalt des Ringraumes gebildet ist.
Das Abtrennen eines Tropfens von der Außenseite des Aus­ lasses erfolgt mit besonders kleinen Gasmengen, wenn die untere Stirnfläche des Auslaßkörpers nach unten hin mit einem stumpfen Winkel divergiert und der Gasauslaß ent­ sprechend schräg nach unten gerichtet ist. Ein solcher Gasauslaß ermöglicht es zudem, während des Austragens von Austragsgut dieses mit einem Schutzgasvorhang zu umgeben, welcher durch das aus dem Gasauslaß austretende Gas ent­ steht.
Die zweitgenannte Aufgabe, nämlich die Schaffung eines Verfahrens zum Steuern eines Doseurs mit einem Füllgut­ auslaß gemäß zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Ende jedes Abfüllvorganges nach dem Schließen der Auslaßöffnung der Gasauslaß mit einem kurzen Druckstoß in der Größenordnung von 0,5 s und 3-4 bar beaufschlagt wird.
Durch einen solchen Druckstoß läßt sich ein Tropfen wir­ kungsvoll und mit sehr geringer Gasmenge entfernen.
Ein Zutritt von Luft zum aus dem Füllgutauslaß austreten­ den Auslaßgut während des Füllens eines Behälters kann auf einfache Weise dadurch verhindert werden, daß gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens während des gesamten Füllvorganges der Gasauslaß mit geringem Druck in der Größenordnung von 0,2 bis 0,8 bar beaufschlagt wird.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Doseur mit dem erfindungsgemäßen Füllgutauslaß,
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 im Maßstab vergrößerten senkrechten Schnitt durch den Füllgutauslaß des Doseurs.
Die Fig. 1 zeigt als Ganzes einen Doseur 1 mit einem Füllgutauslaß 2, der eine Auslaßöffnung 3 hat, die durch ein Schließglied 4 von oben her verschließbar ist. Dieses Schließglied 4 ist hälftig in geöffneter und hälftig in geschlossener Stellung gezeigt.
Füllgut gelangt von einem Vorratsbehälter 5 über einen Einlaß 6 in den Doseur 1 und wird von einem Dosierkolben 7 aus einem Ausstoßraum 8 über einen Kanal 9 in einen Auslaßraum 10 oberhalb der Auslaßöffnung 3 gefördert. Be­ wegt sich der Dosierkolben 7 beim Rückhub bei geschlosse­ ner Auslaßöffnung 3 nach oben aus dem Ausstoßraum 8 her­ aus, dann entsteht in ihm und in dem Auslaßraum 10 Unter­ druck, wodurch Füllgut schlagartig angesaugt wird, sobald der Dosierkolben den Ausstoßraum 8 freigibt.
Wichtig für die Erfindung ist die Gestaltung des Füllgut­ auslasses 2, welche sich aus der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 2 ergibt. Dort ist zu erkennen, daß die Aus­ laßöffnung 3 am unteren Ende eines zylindrischen Auslaß­ körpers 11 vorgesehen ist, dessen untere Stirnfläche 12 konisch ausgebildet ist und einen stumpfen Winkel von 150° bildet. Um den Auslaßkörper 11 herum ist ein Ring­ raum 13 ausgebildet, dem von einem Gasanschluß 14 über einen Gaszuführkanal 15 Gas zugeführt werden kann. Der Ringraum 13 bildet durch einen nach außen gerichteten Spalt einen Gasauslaß 16, der eine die Auslaßöffnung 3 vollständig umgebende Flachstrahldüse bildet.
Bezugszeichenliste
1 Doseur
2 Füllgutauslaß
3 Auslaßöffnung
4 Schließglied
5 Vorratsbehälter
6 Einlaß
7 Dosierkolben
8 Ausstoßraum
9 Kanal
10 Auslaßraum
11 Auslaßkörper
12 Stirnfläche
13 Ringraum
14 Gasanschluß
15 Gaszuführkanal
16 Gasauslaß

Claims (7)

1. Füllgutauslaß für fließfähige oder pastöse Produkte, bei dem zum Absperren einer Auslaßöffnung ein in die Aus­ laßöffnung bewegbares Schließglied vorgesehen ist, insbe­ sondere für einen Doseur zum Abfüllen von Nahrungsmit­ teln, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllgutauslaß (2) einen Gaszuführkanal (15) und einen Gasauslaß (16) hat, welcher zum Blasen von Gas unterhalb der Auslaßöffnung (3) im wesentlichen quer zur Austragsrichtung ausgebildet ist.
2. Füllgutauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasauslaß (16) die Auslaßöffnung (3) allseitig umgibt.
3. Füllgutauslaß nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasauslaß (16) als Flachstrahl­ düse ausgebildet ist.
4. Füllgutauslaß nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaszuführkanal (15) in einen Ringraum (13) mündet, welcher einen Auslaß­ körper (11) mit der Auslaßöffnung (3) umgibt und der Gas­ auslaß (16) durch einen zur Unterseite der Auslaßöffnung (3) gerichteten Spalt des Ringraumes (13) gebildet ist.
5. Füllgutauslaß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnfläche (12) des Auslaßkörpers (11) nach unten hin mit einem stumpfen Winkel divergiert und der Gasauslaß (16) entsprechend schräg nach unten gerich­ tet ist.
6. Verfahren zum Steuern eines Doseurs mit einem Füllgut­ auslaß gemäß zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jedes Abfüllvorganges nach dem Schließen der Auslaßöffnung der Gasauslaß mit einem kurzen Druckstoß in der Größenordnung von 0,5 s und 3-4 bar beaufschlagt wird.
7. Verfahren zum Steuern eines Doseurs nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß während des gesamten Füllvor­ ganges der Gasauslaß mit geringem Druck in der Größenord­ nung von 0,2 bis 0,8 bar beaufschlagt wird.
DE19944442562 1994-11-30 1994-11-30 Füllgutauslaß für fließfähige oder pastöse Produkte sowie Verfahren zur Steuerung eines Doseurs mit einem solchen Withdrawn DE4442562A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998013291A1 (en) * 1996-09-25 1998-04-02 Ingersoll-Rand Company Dispensing apparatus with improved fluid valve and air knife and method

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DE2548876A1 (de) * 1975-01-30 1976-08-19 Dale Electronics Dosierventil fuer zaehfluessige stoffe
DE3206141C2 (de) * 1982-02-20 1984-10-04 Siegfried Ing.(grad.) 8901 Königsbrunn Ammann Steuerventil für eine Dosiereinrichtung zur Dosierung von flüssigen Medien, insbesondere von Nahrungsmitteln
DE3226172C2 (de) * 1982-07-13 1984-12-06 Mitsubishi Jukogyo K.K., Tokio/Tokyo Verfahren und Vorrichtung zum Austausch von Luft innerhalb eines Behälterhalses
DE4126556A1 (de) * 1990-08-13 1992-02-20 Colgate Palmolive Co Vorrichtung und verfahren zum fuellen einer verpackung

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