DE4442270A1 - Käfig zum Ruhigstellen von Primaten - Google Patents

Käfig zum Ruhigstellen von Primaten

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
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    • A01K1/031Cages for laboratory animals; Cages for measuring metabolism of animals

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Description

Die Erfindung betrifft einen Käfig zum Ruhigstellen von Pri­ maten und insbesondere einen Käfig um einen Primaten an freier Bewegung während der Durchführung eines Expermimentes zu hindern.
Um neue Arzneimittel oder Medikamente für die Diagnose oder Behandlung von menschlichen Erkrankungen zu verbessern oder zu entwickeln ist es nötig, die Auswirkungen der Medikamente zuerst an Versuchstieren wie z. B. Mäusen, Ratten, Meer­ schweinchen, Hunden, Kaninchen oder nicht-menschlichen Prima­ ten zu untersuchen.
Da nicht-menschliche Primaten (im folgenden als "Affen" be­ zeichnet) physiologisch ähnlich dem Menschen sind, ist es allgemein anerkannt, daß die Auswirkungen einer zu untersu­ chenden Probe auf nicht-menschliche Primaten als potentielle Auswirkungen auf Menschen eingestuft werden können. Um nütz­ liche und anwendbare Daten aus diesen Experimenten zu erhal­ ten, ist es wichtig, den Streß auf die Tiere zu minimieren und eine exakte Verabreichung der betreffenden Dosierung sicherzustellen.
Um den Affen eine zu untersuchende Probe oral, intranasal oder durch intravenöse Injektion zu verabreichen, um Blut zu entnehmen oder um Organe, wie z. B. Pupillen oder ähnliches, extern zu untersuchen, ist es unumgänglich, den Affen zu bän­ digen und seine Bewegungen einzuschränken, um so sorgfältige Untersuchungen und Verabreichung der zu untersuchenden Probe zu ermöglichen.
Der an solchen Verfahren beteiligte Affe wird jedoch gewöhn­ lich während der Versuchsdurchführung nicht still bleiben. Weiterhin ist es möglich, daß sich der Affe so aufregt, daß er gewalttätig wird, woraus sich ein Verletzungsrisiko sowohl für das Tier als auch für den Experimentator ergibt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Käfig zum Ruhigstellen von Primaten aufzuzeigen, um den Affen an Bewegungen, die ungünstige Auswirkungen auf die Wirksamkeit des Versuchs haben können, zu hindern und der für vollstän­ dige Sicherheit sowohl des Affen als auch des Exper­ mimentators sorgt, ebenso wie er das Streßniveau des Tieres verringert.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Käfigs gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei aus Gründen der Klarheit Teile weg­ gelassen wurden;
Fig. 2 eine teilweise ausgebrochene perspektivische Ansicht des Käfig, gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Verriegelungs­ mechanismus′ des hinteren Türpaneels des Käfigs gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht des Käfigs von hinten, in welcher eine obere Luke zur Verabreichung teilweise offen ist;
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht zur Dar­ stellung eines Abtrennpaneels gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Seitenschnittansicht eines verstellbaren Verriegelungsmechanismus′ für das Ab­ trennpaneel gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 wird allgemein unter Bezugszeichen 10 ein Käfig zum Ruhigstellen von Primaten gemäß der vorliegenden Er­ findung gezeigt. Der Käfig 10 besitzt ein rechtwinkliges Rah­ mentragwerk, das aus einem horizontalen oberen Paneel 14, rechten und linken vertikalen Paneelen 16 und einem horizontalen Bodenpaneel 18 besteht, die starr in einem rechtwinkligen Aufbau miteinander verbunden sind. All diese Paneele haben im wesentlichen eine herkömmliche gitterförmige Struktur, die durch feste horizontale und vertikale Stangen hergestellt ist, die in einer weitgehend paral­ lelen/rechtwinkligen Art angeordnet sind.
An der Vorderseite des Käfigs 10 befindet sich ein vorderes Türpaneel 20, das von Hand geöffnet oder geschlossen werden kann. Die oberste horizontale Stange 22 des Türpaneels 20 ist über dem horizontalen oberen Paneel 14 angeordnet, um eine einfache Betätigung zu ermöglichen.
Das hintere Ende des Rahmentragwerks ist durch ein Abtrenn­ paneel 24 geschlossen, welches horizontal innerhalb des Rah­ mentragwerks bewegt und an einer gewünschten Position be­ festigt werden kann, wodurch der Bewegungsspielraum des Tieres bestimmt wird.
Ein einzelner Affe wird aus einem üblichen Tierverschlag (nicht gezeigt), in dem der Affe lebt, in den Käfig 10 ge­ bracht. Um den Käfig 10 an der Tür des üblichen Verschlags zu befestigen, sind vier angepaßte Befestigungshaken 26 an den oberen bzw. unteren Abschnitten des vorderen vertikalen Pfo­ stens 42 des rechten und linken Paneels 16 befestigt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das obere Ende jedes vertikalen Türpfostens 30 mit dem horizontalen oberen Paneel 14 durch einen U-förmigen Abschnitt 34 verbunden.
Das vordere Türpaneel 20 ist an den vertikalen Türpfosten 30 mittels ringförmigen Abschnitten 36 befestigt, die an beiden Enden der unteren horizontalen Stange 38 des vorderen Tür­ paneels 20 gebildet sind. Das Türpaneel 20 kann vollständig geöffnet werden, indem es manuell entlang der vertikalen Pfo­ sten 30 gehoben wird und auf das horizontale obere Paneel 14 gelegt wird. Um das vordere Türpaneel 20 in der geschlossenen Stellung zu halten, überbrückt ein Stopper 40 die vorderen vertikalen Pfosten 42 jedes Seitenpaneels 16.
Um das vordere Türpaneel 20 in der geschlossenen Position einzuklinken, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, erstreckt sich ein Verriegelungshebel 44, der einen Griffabschnitt 46 auf­ weist, entlang der Unterseite des Käfigs 10 von der hinteren Seite desselben zu dem vorderen Türpaneel 20. Der Verriege­ lungshebel 44 wird mittels einer rückwärtigen Haltevorrich­ tung 48 gehaltert, die an der unteren hinteren horizontalen Rahmentragwerkstange 28 befestigt ist; der vordere Halter 50 ist an einer Platte befestigt, die unter den vorderen drei Stangen des Bodenpaneels 18 aufgesetzt ist.
Im mittleren Abschnitt der unteren horizontalen Stange 38 des vorderen Türpaneels 20 ist ein aufnehmender Verriegelungsab­ schnitt 54, der eine Öffnung 56 zum Aufnehmen des Eingriff­ stiftes der Verriegelungsstange 44 hat, die in der geschlossenen Stellung mittels einer Spiralfeder 58 unter Vorspannung steht, die in dem vorderen Verriegelungsgehäuse 50 gehaltert ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist eine kleine Luke zur Verabrei­ chung 60 mit einem Scharnier an einer der oberen horizontalen Stangen des oberen Paneels 14 befestigt, um so den Zugang zu dem Affen im Käfig 10 zu ermöglichen. Die Luke zur Verabrei­ chung 60 ist durch geeignete Mittel verschlossen, um den Af­ fen an der Flucht zu hindern.
Der Käfig 10 kann Griffstangen 62 zum Tragen aufweisen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Zwischenraum zwi­ schen dem vorderen Türpaneel 20 und dem horizontal verschieb­ lichen Abtrennpaneel 24 durch Bewegen des Paneels 24 inner­ halb des rechtwinkligen Rahmentragwerks angepaßt werden, um eine nachteilige Bewegung des Affen zu verhindern, der wäh­ rend der Durchführung des Versuchs in diesen Raum eingesperrt ist.
Um das Abtrennpaneel 24 zu bewegen, werden zwei Seitenrahmen 64 verwendet, die sich beide vom Paneel 24 nach hinten er­ strecken.
Die Seitenrahmen 64 sind mit den entsprechenden vertikalen Stangen des Abtrennpaneels 24 verbunden. Die Seitenrahmen 64 bestehen aus drei horizontalen Stangen, die mit den vertika­ len Pfosten des Abtrennpaneels 24 verbunden sind. Die unteren Stangen 70 und die oberen Stangen 68 werden zur Führung des Abtrennpaneels 24 verwendet. Die unteren Stangen 70 werden durch zwei rohrförmige Abschnitte bewegt, die mit dem rechten und dem linken vertikalen Paneel 16 verbunden sind, um so die Steifigkeit der Trennwand während der Bewegung zu verbessern. Die mittlere Stange 74 hat Rastzähne 76 an der oberen Seite, die in Eingriff mit der Sperrklinke 78 kommen.
Die Sperrklinke 78 hat einen Freigabeknopf 80, der innerhalb des Gehäuses 82 montiert ist, welches mit dem hinteren verti­ kalen Pfosten 84 des seitlichen vertikalen Paneels 16 verbun­ den ist, und wird durch eine Feder 86 nach unten gedrückt, die innerhalb des Gehäuses 82 endet, um eine Vorwärtsbewegung des Abtrennpaneels 24 zu ermöglichen, aber um eine Rückwärtsbewegung zu verhindern, bis die Sperrklinke 78 durch Verwendung des Freigabeknopfs 80 geöffnet wird, wie in Fig. 6 gezeigt.
Der oben erwähnte Freigabeknopf 80 wird durch Anheben des Freigabeknopfs 80 entlang einer Nut 88, die in dem Gehäuse 82 gebildet ist, betätigt.

Claims (7)

1. Käfig zum Ruhigstellen von Primaten (10) mit einem rechtwinkligen Rahmentragwerk, das aus einem horizontalen oberen Paneel (14), zwei Seitenpaneelen (16) und einem horizontalen Bodenpaneel (18), einem vorderen Türpaneel (20) und einem Abtrennpaneel (24) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennpaneel (24) verschiebbar an dem rechtwinkligen Rahmentragwerk befestigt ist und Mittel zum Einstellen des Abtrennpaneels (24) an dem rechtwinkligen Rahmentragwerk in der gewünschten Stellung vorgesehen sind.
2. Käfig zum Ruhigstellen von Primaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende von jedem der vorderen und seitlichen ver­ tikalen Pfosten des Rahmentragwerks mit jeder der seitlichen horizontalen Stangen des horizontalen oberen Paneels (14) durch einen U-förmigen Abschnitt (34) verbunden ist.
3. Käfig zum Ruhigstellen von Primaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und seitlichen vertikalen Pfosten des Rah­ mentragwerks angepaßte Befestigungshaken (26) aufweisen.
4. Käfig zum Ruhigstellen von Primaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennpaneel (24) verschiebbar innerhalb des recht­ winkligen Rahmentragwerks angebracht ist, um so den Zwischen­ raum zwischen dem vorderen Türpaneel (20) und dem Abtrenn­ paneel (24) einzustellen.
5. Käfig zum Ruhigstellen von Primaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennpaneel (24) Handhabungsmittel aufweist, die aus zwei Seitenrahmen (64) gebildet sind, die jeweils minde­ stens eine obere und eine untere Stange (68, 70) mit verti­ kalen Zwischenräumen und eine mittlere Stange (74) aufweisen.
6. Käfig zum Ruhigstellen von Primaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einstellen Rastzähne (76) beinhalten, die an der oberen Oberfläche der mittleren Stange (74) vorgesehen sind, die an dem Abtrennpaneel (24) vorgesehen ist, und eine Sperrklinke (78), die sich in einem Gehäuse (82) befindet, das an einem hinteren vertikalen Pfosten (84) des seitlichen Paneels befestigt ist, wobei die Sperrklinke (78) unter Vor­ spannung nach unten gedrückt wird, um mit den Rastzähnen (76) in Eingriff zu kommen.
7. Käfig zum-Ruhigstellen von Primaten mit einem recht­ winkligen Rahmentragwerk, das durch ein horizontales oberes Paneel (14), rechte und linke vertikale Seitenpaneele (16) und ein horizontales Bodenpaneel (18) gebildet wird, die in an sich bekannter Gitterstruktur miteinander verbunden sind, die aus einer Vielzahl von festen horizontalen Stangen und vertikalen Pfosten besteht, die im wesentlichen in paralle­ ler, einen Abstand aufweisender Anordnung angeordnet sind, einem vorderen Türpaneel (20) und einem Abtrennpaneel (24), dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennpaneel (24) verschiebbar im rechtwinkligen Rahmentragwerk befestigt ist und Mittel vorgesehen sind, um das Abtrennpaneel (24) im rechtwinkligen Rahmentragwerk in Stellung zu bringen, um so den Zwischenraum zwischen dem vor­ deren Türpaneel (20) und dem Abtrennpaneel (24) einzustellen.
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