DE4441988A1 - Fernbedienung, insbesondere für eine Schalteinrichtung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Fernbedienung, insbesondere für eine Schalteinrichtung in einem Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fernbedienung, insbesondere für eine Schalteinrichtung in einem Kraftfahrzeug, mit einem Sender zur drahtlosen Übertragung eines Signals zur Steuerung der Schalteinrichtung und einer Informationseinheit zur Information über den Betätigungszustand der Fernbedienung und/oder den Schalt­ zustand der Schalteinrichtung.
Zur weiteren Komfortverbesserung wird bei Kraftfahrzeugen, welche beispiels­ weise eine Zentralverriegelung, eine Wegfahrsperre und/oder eine Diebstahlwarn­ anlage aufweisen, von den Herstellern eine Fernbedienung angeboten, bei der die Steuerbefehle zum Aktivieren bzw. Deaktivieren der o.g. Einrichtungen drahtlos übermittelt werden.
Fernbedienbare Anlagen für Einrichtungen dieser Art sind für Kraftfahrzeuge seit längerem in größerer Stückzahl im Einsatz und haben sich bewährt.
Eine gewisse Schwachstelle im System besteht allerdings darin, daß der Nutzer der Fernbedienung ohne Kontrolle des Fahrzeuges nicht weiß, ob z. B. der Ent- oder Verriegelungszustand des Kraftfahrzeug es aufgrund des von der Fernbedienung ausgesandten Signals von der Kraftfahrzeugelektronik richtig ausgeführt wurde.
Wird das Fahrzeug durch Auslösen eines Steuerbefehls verschlossen, ist es ledig­ lich unbequem, wenn man ein vermeintlich offenes Fahrzeug verschlossen vorfin­ det. Wird jedoch der entgegengesetzte Steuerbefehl unbeabsichtigt ausgelöst, dann läßt der Fahrer ein vermeintlich gesichertes Fahrzeug zurück, das tatsächlich nicht verschlossen ist. Der zusätzlich erworbene Komfort wird so zu einem Sicher­ heitsrisiko.
Ursachen für die Nichtausführung des Schaltbefehls können einmal darin liegen, daß das Signal der Fernbedienung nicht ausgesandt wurde oder die Elektronik des Kraftfahrzeuges das Schaltsignal aufgrund von technischen Defekten oder Reich­ weitenproblemen nicht empfangen hat.
Um dem Nutzer den Betriebszustand der Fernbedienung und/oder den Schaltzu­ stand der Schalteinrichtung des Kraftfahrzeuges anzuzeigen, weisen Fernbedie­ nungen üblicherweise Leuchtdioden auf, die den entsprechenden Zustand signali­ sieren. Es sind auch Fernbedienungen bekannt, die ein entsprechendes akustisches Signal aussenden.
Der Nachteil der optischen Informationseinrichtung besteht darin, daß der Nutzer die Fernbedienung stets visuell betrachten muß. Bei der akustischen Einrichtung können Umgebungsgeräusche leicht dazu führen, daß die Signale überhört werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Funkfernbedienung anzuge­ ben, die dem Nutzer ein sicheres Erkennen des Betriebszustandes der Fernbedie­ nung und/oder des Schaltzustandes der Schalteinrichtung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Informationseinheit haptisch erfaßbar gestaltet ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Nutzer gleichzeitig mit der Hand­ habung der Fernbedienung erfühlen kann, ob der von ihm gewünschte Betätigungs­ zustand der Fernbedienung bzw. der Schaltzustand der Schalteinrichtung eingetre­ ten ist, ohne das von ihm eine zusätzliche Aufmerksamkeit aufgebracht werden muß.
Bei Kraftfahrzeugen wird aufgrund dieser Merkmale das Sicherheitsrisiko, ein un­ gesichertes Fahrzeug zurückzulassen, wesentlich eingeschränkt.
Auch eine unbeabsichtigte Handhabung der Fernbedienung wird dem Nutzer sofort signalisiert.
In einer Ausführung besitzt die Informationseinheit entsprechend dem Betätigungs­ zustand der Fernbedienung und/oder dem Schaltzustand der Schalteinrichtung eine veränderbare Oberflächenbeschaffenheit. Die Oberfläche der Informationseinheit kann dabei entsprechend dem Betätigungs- und/oder Schaltzustand un­ terschiedliche Rauigkeiten oder hervorstehende Noppen aufweisen.
In einer anderen Ausführung weist die Informationseinheit entsprechend dem Betä­ tigungszustand der Fernbedienung und/oder Schaltzustand der Schalteinrichtung mindestens einen in Bewegung versetzbaren Bereich auf.
Vorteilhafterweise ist der in Bewegung versetzbare Bereich mit einem mechani­ schen Oszillator gekoppelt.
Diese Lösung ist ohne großen konstruktiven Aufwand in einer Fernbedienung reali­ sierbar, da sie ein geringes räumliches Ausmaß aufweist und die in der Fernbedie­ nung vorhandene Elektronik gleichzeitig zur Ansteuerung des mechanischen Oszil­ lators genutzt werden kann.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen 7 bis 11 gekennzeichnet.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Fernbedienung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Fernbedienung.
In Fig. 1a ist in Draufsicht eine erfindungsgemäße Fernbedienung schematisch dargestellt, welche entsprechend für den Einsatz im Kraftfahrzeug als Funkschlüssel ausgebildet ist. Durch dies Fernbedienung wird die Zentralverriegelung des Kraftfahrzeuges angesteuert. Es kann aber auch die Wegfahrsperre eines Fahrzeu­ ges geschaltet werden.
Der dargestellte Funkschlüssel besteht aus einem Schlüsselkopfgehäuse 1 und einem Schlüsselbart 2. Er weist weiterhin zwei seitlich angeordnete Schlüsselta­ sten 3 und 4 auf. Durch Betätigung der Schlüsseltaste 3 wird die Zentralverriege­ lung des Kraftfahrzeugs aktiviert, während bei Nutzung der Schlüsseltaste 4 die Zentralverriegelung deaktiviert wird.
Auf einer oder auf beiden breiten Seiten des Schlüsselkopfgehäuses 1 befindet sich ein Bereich 5, welcher mit einem mechanischen Oszillator 6 flächig in Berüh­ rung steht.
Der Oszillator 6 ist mit der Elektronik des Funkschlüssels elektrisch verbunden, welche ebenfalls im Schlüsselkopfgehäuse 1 untergebracht ist. Dazu gehören die Batterie 7, ein integrierter Schaltkreis 8 und eine nicht weiter dargestellte Antenne (vgl. Seitenansicht Fig. 1b).
Durch Betätigung der Schlüsseltaste 3 oder 4 wird ein Kontakt mit der Sendeelek­ tronik 7, 8 hergestellt und der Steuerbefehl an ein im Kraftfahrzeug befindliches Steuergerät ausgelöst.
Erfolgt die Aussendung des Steuerbefehls durch den Funkschlüssel ordnungsge­ mäß, aktiviert der integrierte Schaltkreis den Oszillator 6. Dieser wird zu Vibra­ tionen angeregt, die der Nutzer an der Schlüsseloberfläche im Bereich 5 wahrnimmt. Vorzugsweise wird der Nutzer die entsprechende Schlüsseltaste solange drücken, bis durch Vibrationen des Oszillator 6 der gewünschte Betriebszustand des Funkschlüssels angezeigt wird.
Soll der Nutzer auch eine Information darüber erhalten, ob im Kraftfahrzeug der entsprechende Schaltzustand ausgelöst wurde, ist es notwendig, daß im Funk­ schlüssel neben dem Sender ein nicht dargestellter Empfänger angeordnet ist, um ein vom Steuergerät des Kraftfahrzeuges ausgesandtes Quittungssignal über den Schaltzustand der Zentralverriegelung zu empfangen. Beim Empfang des Quit­ tungssignals steuert der integrierte Schaltkreis ebenfalls den Oszillator 6 an.
Dabei schwingt der Oszillator 6 zur Bestätigung der Aussendung des Steuerbefehls mit einer ersten Frequenz und bei der Rückinformation über den Schaltzustand der Zentralverriegelung mit einer zweiten Frequenz.
Gemäß Fig. 2 ist schematisch dargestellt, daß jeder Schüsseltaste 3 und 4 ein im Schlüsselkopfgehäuse 1 innen liegender Mikrodrucktaster 9,10 gegenüberliegt. Bei Betätigung der Tasten 3 und 4 wird eine mechanische Verbindung zu den Mikro­ drucktasten 9 und 10 hergestellt. Das so ausgelöste Signal wird an den von der Batterie 7 mit Spannung versorgten integrierten Schaltkreis 8 weitergeleitet, wel­ cher über die Antenne 11 den Steuerbefehl an den Empfänger des sich im Kraft­ fahrzeug befindlichen Steuergerätes abgibt.
Der Schlüsseltaste 3 ist dabei der Oszillator 6a und der Schlüsseltaste 4 der Oszillator 6b zugeordnet, wobei die zusammengehörende Taste und Oszillator mechanisch gekoppelt sind. Bei korrekter Aussendung des Steuerbefehls wird der Oszillator 6a durch den integrierten Schaltkreis 8 angesteuert, womit dem Nutzer der ordnungsgemäße Betriebszustand des Funkschlüssels über die Schlüsseltaste 3 angezeigt wird.
Empfängt der Funkschlüssel ein vom Sender des Steuergerätes des Kraftfahrzeu­ ges ausgesandtes Signal über die ordnungsgemäß ausgeführte Ver- bzw. Entrie­ gelung der Zentralverriegelung, aktiviert der integrierte Schaltkreis 8 den Oszillator 6b und der Nutzer wird durch die Vibration der Schlüsseltaste 4 über den entspre­ chenden Schaltzustand informiert.
Die Schlüsseltasten 3 und 4 müssen dabei nicht zwingend seitlich angeordnet sein, sondern können auch beide nebeneinanderliegend auf der Vorderseite des Schlüsselkopfgehäuses 1 angebracht sein.
Weist der Funkschlüssel mehrere in Reihe nebeneinander angeordnete Tasten auf, den jeweils ein Oszillator zugeordnet ist, so erkennt der Nutzer der Fernbedienung an der Anzahl der in Schwingung versetzten Tasten, die Ordnungsmäßigkeit des Betätigungszustandes oder den Schaltzustand der Zentralverriegelungsanlage des Kraftfahrzeuges.

Claims (11)

1. Fernbedienung, insbesondere für eine Schalteinrichtung in einem Kraftfahr­ zeug, mit einem Sender zur drahtlosen Übertragung eines Signales zur Steuerung der Schalteinrichtung und einer Informationseinheit zur Informa­ tion über den Betätigungszustand der Fernbedienung und/oder den Schalt­ zustand der Schalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Informati­ onseinheit haptisch erfaßbar gestaltet ist.
2. Fernbedienung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informa­ tionseinheit entsprechend dem Betätigungszustand der Fernbedienung und/oder dem Schaltzustand der Schalteinrichtung eine veränderbare Ober­ flächenbeschaffenheit aufweist.
3. Fernbedienung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflä­ che der Informationseinheit entsprechend dem Betätigungs- und/oder Schaltzustand unterschiedliche Rauigkeiten aufweist.
4. Fernbedienung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflä­ che der Informationseinheit entsprechend dem Betätigungs- und/oder Schaltzustand hervorstehende Noppen aufweist.
5. Fernbedienung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informa­ tionseinheit entsprechend dem Betätigungszustand der Fernbedienung und/oder dem Schaltzustand der Schalteinrichtung mindestens einen in Be­ wegung versetzbaren Bereich aufweist.
6. Fernbedienung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in Be­ wegung versetzbare Bereich mit einem mechanischen Oszillator gekoppelt ist.
7. Fernbedienung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in Bewegung versetzbare Bereich eine Taste ist.
8. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich vorhandene Taste zur Betätigung der Fernbedienung so lange betätigt wird, bis die mechanische Bewegung der Taste die korrekte Aussendung des Signals und/oder den korrekten Schaltzustand der Schalt­ einrichtung anzeigt.
9. Fernbedienung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Taste gekoppelte Oszillator bei Aussendung des Signals mit einer ersten Frequenz und bei der Rückinformation über den Schaltzustand der Schalt­ einrichtung mit einer zweiten Frequenz schwingt.
10. Fernbedienung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationseinheit zwei in Bewegung versetzbare Bereiche aufweist, wobei die Bewegung des ersten Bereiches den Betätigungszustand der Fernbedienung und der Bewegung des zweiten Bereiches den Schaltzustand der Schalteinrichtung anzeigt.
11. Fernbedienung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationseinheit mehrere nebeneinander angeordnete in Bewegung ver­ setzbare Bereiche aufweist, wobei je nachdem ob der Betätigungszustand der Fernbedienung oder Schaltzustand der Schalteinrichtung angezeigt wer­ den, eine unterschiedliche Anzahl der nebeneinander angeordneten Bereiche in Schwingung versetzt werden.
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