DE4440536C1 - Brutschrank - Google Patents
BrutschrankInfo
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- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12M—APPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
- C12M41/00—Means for regulation, monitoring, measurement or control, e.g. flow regulation
- C12M41/12—Means for regulation, monitoring, measurement or control, e.g. flow regulation of temperature
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brutschrank gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Brutschränke dienen zur In-vitro-Bebrütung von Zell- und
Gewebekulturen. Im Innenraum des Brutschrankes müssen die
physiologischen Umgebungsverhältnisse des Organismus, aus
dem die Zellen stammen, so genau wie möglich nachgebildet
und eingehalten werden. Zum einen muß die Temperatur im
Innenraum genau auf die Temperatur des Organismus, von z. B.
37°C geregelt werden. Weiter ist eine möglichst hohe Luft
feuchtigkeit notwendig, um das Austrocknen der Zellkulturen
zu verhindern. In der Regel werden solche Brutschränke als
Begasungsbrutschränke ausgebildet, bei denen eine genau
geregelte CO₂-Konzentration im Innenraum aufrecht erhal
ten wird, um den pH-Wert der Pufferlösung (Natriumbicarbo
nat-Lösung) einzustellen, in welcher die Zell- und Gewebe
kulturen eingebettet sind.
Die bekannten Begasungsbrutschränke (z. B. DE 38 15 528 C1)
weisen einen Innenkessel auf, dessen Offenseite durch eine
Tür verschließbar ist. An den übrigen Seiten, den Seitenwän
den, der Rückwand, der Decke und dem Boden ist der Innenkes
sel von einem Außenkessel umschlossen. Der Außenkessel ist
von dem Innenkessel beabstandet, so daß zwischen dem Innen
kessel und dem Außenkessel ein Luftmantel gebildet wird, in
welchem Heizkörper angeordnet sind. Eine Befeuchtungsvor
richtung hält die Luftfeuchtigkeit der Nutzraumatmosphäre
aufrecht. Die Befeuchtungsvorrichtung ist in der Regel eine
Wasserwanne, die im Boden des Innenkessels ausgebildet ist
oder auf den Boden des Innenkessels gestellt wird.
Die in dem Luftmantel zirkulierende erwärmte Luft hält die
Wandung des Innenkessels auf der eingestellten Temperatur.
Das Wasser in der Wasserwanne wird über den Boden auf eine
Temperatur erwärmt, die nur einige Zehntel °C unter der
Temperatur der Wandung des Innenkessels und damit der Tempe
ratur der Nutzraumatmosphäre liegt. Dadurch stellt sich in
der Nutzraumatmosphäre eine sehr hohe relative Luftfeuchtig
keit ein, die beispielsweise bis zu 97% beträgt. Diese
Luftfeuchtigkeit entspricht dem Sättigungsdampfdruck bei der
Temperatur des Wassers in der Wasserwanne. Da die Temperatur
der Wandung des Innenkessels etwas höher ist als die Tempe
ratur des Wassers in der Wasserwanne tritt an der Wandung
des Innenkessels keine Kondensation auf. Eine solche Konden
sation im Nutzraum ist äußerst unerwünscht, da die Kondensa
tion die Einnistung unerwünschter Mikroorganismen, wie
Pilze, Bakterien und Viren begünstigt, die unter den für die
Zell- und Gewebekulturen optimalen Bedingungen ebenfalls
besonders gut wachsen.
Bei den bekannten Brutschränken ist an der Offenseite des
Innenkessels eine umlaufende Dichtung angeordnet, an welcher
die ebenfalls beheizte Tür dichtend anliegt, um den Nutzraum
zu verschließen. Der Außenkessel ist im Abstand hinter
dieser Dichtung an dem Innenkessel angeschweißt, so daß
zwischen der an der Tür anliegenden Dichtung und dem Luft
mantel ein schmaler Randstreifen der Wandung des Innenkes
sels verbleibt, der nicht unmittelbar durch den Luftmantel
beheizt wird, mit dem aber die Nutzraumatmosphäre in Berüh
rung kommt. Da dieser Randstreifen nicht direkt durch den
Luftmantel beheizt wird, kann sich in diesem Randstreifen
ein Temperaturgefälle ausbilden. Es besteht daher die Ge
fahr, daß die Temperatur der Wandung des Innenkessels in
diesem Randstreifen unter den Taupunkt absinkt und Feuchtig
keit im Bereich dieses Randstreifens kondensiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brutschrank
der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß auch im
Randbereich der Offenseite des Innenkessels eine Kondensati
on zuverlässig verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Brut
schrank mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Der Erfindung liegt zunächst die Erkenntnis zugrunde, daß
der nicht unmittelbar beheizte, an die Dichtung anschließen
de Randstreifen der Wandung des Innenkessels eine Zone
darstellt, bei welcher die Gefahr einer Kondensation und
damit einer Festsetzung von Kontaminationsherden besteht.
Von dieser Erkenntnis ausgehend wird erfindungsgemäß der
Luftmantel so ausgebildet, daß er an die Wandung des Innen
kessels bis an die Dichtung hin angrenzt. Die Wandung des
Innenkessels wird auf diese Weise durch den Luftmantel
unmittelbar bis an die Dichtung hin beheizt, so daß alle
Bereiche der Wandung des Innenkessels, die mit der Nutzraum
atmosphäre in Berührung stehen, direkt beheizt werden und
die über der Wassertemperatur liegende Temperatur der Nutz
raumatmosphäre annehmen. Eine Kondensation ist daher auch in
dem unmittelbar an die Dichtung anschließenden Randstreifen
des Innenkessels ausgeschlossen.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung
weist der Innenkessel an seiner Offenseite einen nach außen
abgewinkelten Rand auf, an welchem die Dichtung angebracht
ist. Der Außenkessel setzt dabei an diesem Rand an, so daß
der Rand die türseitige Wandung des Luftmantels bildet.
Die Herstellung des Brutschrankes und insbesondere die
Schweißverbindung von Innenkessel und Außenkessel ist da
durch in gleich einfacher Weise möglich wie bei herkömmli
chen Brutschränken. Der Luftmantel grenzt unmittelbar sowohl
an die Seitenwandflächen als auch an den türseitigen Rand
des Innenkessels an und beheizt diese bis an die Dichtung.
Die Dichtung kann dabei in dem beheizten Bereich des Randes
angeordnet sein, so daß der Luftmantel im Bereich des
Randes die Dichtung nach außen übergreift. In diesem Falle
ist an dem Rand des Innenkessels eine gesonderte Befesti
gungsmöglichkeit für die Dichtung vorzusehen.
Eine einfachere Ausführung ergibt sich, wenn der Außenkessel
mit seiner Außenkante im Außenbereich des Randes des Innen
kessels ansetzt, da hierbei die Dichtung auf den Außenkanten
von Innenkessel und Außenkessel angeordnet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht des Brutschrankes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Brutschrankes,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 1 für
einen Brutschrank nach dem Stand der Technik und
Fig. 4 einen Fig. 3 entsprechenden Schnitt des erfin
dungsgemäßen Brutschrankes.
Der in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Brut
schrank weist ein äußeres Gehäuse 10 auf, auf welchem ein
die gesamte Steuerung und Elektronik enthaltendes Modul 12
aufgesetzt ist. In dem Gehäuse 10 ist ein Innenkessel 14
angeordnet, der den Nutzraum bildet. Der Innenkessel 14 hat
Quaderform mit abgerundeten Ecken und Kanten und ist ein
Tiefziehteil aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl. Der
Innenkessel 14 ist an seiner Stirnseite offen und ist durch
eine in dem Gehäuse 10 angeschlagene Tür 16 verschließbar.
Der Innenkessel 14 weist an seiner Offenseite einen nach
außen abgewinkelten Rand 18 auf, an welchem eine Dichtung 20
angeordnet ist, an welche sich bei Schließen der Tür 16 eine
beheizte Glasscheibe 22 der Tür 16 dichtend anlegt. Der
Innenkessel 14 ist an seinen Seitenflächen, der Decke, dem
Boden und der Rückwand von einem Außenkessel 24 umschlossen.
Der Außenkessel 24 ist dabei von dem Innenkessel 14 beab
standet, so daß zwischen Außenkessel 24 und Innenkessel 14
ein Luftmantel 26 gebildet wird. In diesem Luftmantel 26
sind nicht dargestellte Heizkörper angeordnet. Zwischen dem
Außenkessel 24 und dem Gehäuse 10 ist eine Wärmeisolierung
28 angeordnet.
Nach dem in Fig. 3 dargestellten Stand der Technik sitzt
die Dichtung 20 auf der Außenkante des nach außen abgewin
kelten Randes 18 des Innenkessels 14. Der Außenkessel 24
weist an seiner türseitigen Kante einen nach innen abgewin
kelten Rand 30 auf, der in einem Abstand hinter dem Rand 18
an dem Innenkessel 14 angeschweißt ist. Der Rand 30 bildet
somit die türseitige Wandung des Luftmantels 26. Zwi
schen dem durch den Rand 30 begrenzten Luftmantel 26 und der
den Nutzraum gegen die Glasscheibe 22 abschließenden Dich
tung 20 bleibt somit ein Randstreifen 32, der durch den
Luftmantel 26 nicht unmittelbar beheizt wird und der mit der
Nutzraumatmosphäre in Berührung steht. Im Bereich dieses
Randstreifens 32 sind außen an dem Innenkessel 14 außerdem
Laschen 34 angeschweißt, die zur Befestigung des Innenkes
sels 14 und des Außenkessels 24 an dem Gehäuse 10 dienen. Im
Bereich des Randstreifens 32 ist die Wandung des Innenkes
sels 14 nicht über den Luftmantel 26 direkt beheizt und
nicht durch die Isolierung 28 gegen die Außentemperatur
isoliert. Zudem bilden die Laschen 34 Wärmebrücken, über
welche die Wärme von dem Randstreifen 32 des Innenkessels 14
an das Gehäuse 10 abgeführt wird. Der Randstreifen 32 kann
dadurch eine niedrigere Temperatur annehmen als die unmit
telbar durch den Luftmantel 26 beheizte Wandung des Innen
kessels 14, so daß an diesem Randstreifen 32 und dem Rand 18
die hohe Luftfeuchtigkeit des Nutzraumes kondensieren kann.
Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung des Brut
schrankes im Gegensatz zu dem in Fig. 3 gezeigten Stand der
Technik.
In dieser erfindungsgemäßen Ausführung weist der Außenkessel
24 einen schmalen nach außen abgewinkelten Rand 36 auf, der
auf dem äußeren Bereich des Randes 18 des Innenkessels 14
aufsitzt und mit diesem verschweißt ist. Die Dichtung 20
übergreift die aneinander anliegenden Außenkanten des Randes
18 des Innenkessels 14 und des Randes 36 des Außenkessels
24. Auf diese Weise bildet der breite Rand 18 des Innenkes
sels 14 die türseitige Stirnwand des Luftmantels 26. Die
Abdichtung des Nutzraumes durch die Dichtung 20 erfolgt in
dem Bereich des Randes 18, in welchem der Außenkessel 24 mit
seinem Rand 36 von der Rückseite an dem Rand 18 des Innen
kessels 14 ansetzt. Der Luftmantel 26 grenzt somit an der
Wandung des Innenkessels 14 unmittelbar bis an deren offen
seitige Vorderkante an und darüber hinaus auch noch an dem
Rand 18 bis an die Dichtung 20. Die gesamte Wandung des
Innenkessels 14, die mit der Nutzraumatmosphäre in Berührung
steht, wird auf diese Weise unmittelbar durch den Luftmantel
26 beheizt und es bleibt kein unbeheizter Randstreifen der
Wandung des Innenkessels zwischen dem Luftmantel 26 und der
Dichtung 20, an dem Kondensation eintreten könnte.
Die Wärmeisolierung 28 kann bis an den Rand 36 des Außenkes
sels 24 geführt werden, so daß der Luftmantel 26 vollständig
nach außen isoliert ist und eine hohe Temperaturkonstanz in
dem Luftmantel 26 aufrechterhalten werden kann. Die Laschen
34 zur Befestigung von Innenkessel 14 und Außenkessel 24 in
dem Gehäuse 10 sind außen an dem Außenkessel 24 ange
schweißt, so daß sie keine Wärmebrücken zu dem Nutzraum des
Innenkessels bilden.
Claims (6)
1. Brutschrank, mit einem einen Nutzraum einschließenden
Innenkessel, mit einem den Innenkessel beabstandet
umschließenden Außenkessel, mit einem zwischen dem
Innenkessel und dem Außenkessel gebildeten Luftmantel zum
Beheizen des Nutzraumes, mit einem den Außenkessel um
schließenden Gehäuse, mit einer zwischen dem Außenkessel und
dem Gehäuse angeordneten Wärmeisolierung, mit einer Tür, die
an einer am Rand der Offenseite des Innenkessels umlaufenden
Dichtung zur Anlage kommt, und mit einer Befeuchtungsvor
richtung für die Nutzraumatmosphäre, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftmantel (26) zumindest bis an die Dichtung (20)
an die Wandung des Innenkessels (14) angrenzend ausgebildet
ist
2. Brutschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenkessel (14) an seiner Offenseite einen nach
außen abgewinkelten Rand (18) aufweist, an welchem die
Dichtung (20) angeordnet ist, und daß dieser Rand (18)
zumindest teilweise die türseitige Stirnwand des Luft
mantels (26) bildet.
3. Brutschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenkessel (24) an dem Rand (18) des Innenkessels
(14) ansetzt.
4. Brutschrank nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Außenkessel (24) mit seiner türseiti
gen Kante im äußeren Bereich des Randes (18) des Innen
kessels (14) anliegt und an diesem angeschweißt ist.
5. Brutschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenkessel (24) mit einem Rand (36) am äußeren
Bereich des Randes (18) des Innenkessels (14) anliegt
und daß die Dichtung auf den aneinander anliegenden
Außenkanten der Ränder (18 bzw. 36) des Innenkessels
(14) und des Außenkessels (24) angeordnet ist.
6. Brutschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet, daß Laschen (34) zur Befestigung des
Innenkessels (14) und des Außenkessels (24) in dem
Gehäuse (10) an dem Außenkessel (24) angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440536 DE4440536C2 (de) | 1994-11-12 | 1994-11-12 | Brutschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440536 DE4440536C2 (de) | 1994-11-12 | 1994-11-12 | Brutschrank |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4440536C1 true DE4440536C1 (de) | 1996-07-04 |
DE4440536C2 DE4440536C2 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=6533212
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944440536 Expired - Lifetime DE4440536C2 (de) | 1994-11-12 | 1994-11-12 | Brutschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4440536C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2830467A1 (fr) * | 2001-10-08 | 2003-04-11 | Jouan Sa | Enceinte et assemblage ameliore et procede de construction correspondant |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10301570B4 (de) * | 2003-01-16 | 2007-11-22 | Binker Materialschutz Gmbh | Verfahren zur Begasung mit Thermohülle |
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EP0238313A1 (de) * | 1986-03-17 | 1987-09-23 | Flow Laboratories Limited | Brutschrank |
DE3815528C1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-08-10 | W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau, De |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4118800C3 (de) * | 1991-06-07 | 1995-08-03 | Binder Wtb Labortech Gmbh | Tür für einen Laborschrank, insbesondere einen Wärmeschrank |
-
1994
- 1994-11-12 DE DE19944440536 patent/DE4440536C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4440536C2 (de) | 1999-11-25 |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |