DE4440469A1 - Schaltbarer Stößel - Google Patents

Schaltbarer Stößel

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DE4440469A1
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DE19944440469
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Peter Prof Dr Tenberge
Frank Berger
Frank Germerodt
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TENBERGE, PETER, PROF. DR.-ING., 09227 EINSIEDEL,
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0015Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
    • F01L13/0036Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque the valves being driven by two or more cams with different shape, size or timing or a single cam profiled in axial and radial direction

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Description

Erfindung betrifft einen schaltbaren Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit einem hohlzylindrischen Außengehäuse, welches mit seinem Außenmantel in einer Aufnahmebohrung eines Zylinderkopfes angeordnet ist, wobei im Inneren des Außengehäuses ein axial bewegliches Innengehäuse sitzt, das über eine Druckfeder gegenüber dem Außengehäuse abgestützt ist und das mit dem Außengehäuse verriegelbar ist, und wobei eine Stirnseite des Außengehäuses und/oder des Innengehäuses zumindest mittelbar mit Nocken einer Nockenwelle und eine weitere Stirnseite auch zumindest mittelbar mit dem Schaft eines Ventiles in Kontakt steht.
Ein derartiger Stößel ist aus der DE 42 13 856 A1 vorbekannt. Der in Fig. 1 dieser Schrift dargestellte Stößel hat ein Außengehäuse (6) und ein Innengehäuse (4), das im Außengehäuse sitzt. Beide Teile sind zueinander axial beweglich. Eine Druckfeder (10) stützt beide Teile gegeneinander ab. Über einen Verriegelungs­ mechanismus (7) lassen sich beide Teile miteinander verbinden. Die Stirnseiten des Außengehäuses und des Innengehäuses stehen mit verschiedenen Nocken - für großen und für kleinen Hub - einer Nockenwelle in Kontakt. Über weitere Hülsen und ein hydraulisches Spielausgleichselement (HTE) steht der Stößel in Kontakt mit dem Schaft eines Ventiles (3). Insgesamt weist dieser Stößel neben dem HTE vier komplex gestaltete Hülsen (6, 4, 4a, 9), einen Schaltkolben (11), drei Federn (10, 12, 13) und mehrere Mitnehmerkugeln (8) auf. Diese Kugeln sind im Innengehäuse geführt und können in Sicken (6a) im Außengehäuse einrasten. Dadurch werden Innen- und Außengehäuse miteinander verriegelt. Die Schaltfunktion wird durch diesen Stößel wohl realisiert, er baut jedoch schwer und teuer. Besonders aufwendig ist dabei die Fertigung der Sicken im Außengehäuse. Außerdem dürfen sich Innen- und Außengehäuse nicht gegeneinander verdrehen, da sonst die Kugeln nicht in die Sicken hineinfinden. Die Verdrehsicherung ist nur in Fig. 3 angedeutet.
Eine einfachere Konstruktion ohne die vielen Hülsen wird in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Insbesondere aus Fig. 3 wird jedoch deutlich, daß auch hier das Innengehäuse und das Außengehäuse nicht rotationssymmetrisch gefestigt sind und sich nicht gegeneinander verdrehen dürfen, damit der Verriegelungsmechanismus korrekt funktionieren kann.
Die DE 42 25 797 A1 zeigt ebenfalls einen Stößel der gleichen Art nach dem Stand der Technik. Hier wird insbesondere aus Fig. 3 der komplexe und teuere Aufbau des Innengehäuses deutlich.
Das Gebrauchsmuster G 93 15 436.4 zeigt in Fig. 1 einen Stößel der o.a. Art, bei dem Schaltkolben im Innengehäuse sitzen und mittels Öldruck nach außen in Bohrungen des Außengehäuses einrücken. Auch hier dürfen sich Innen- und Außengehäuse nicht gegeneinander verdrehen. Dafür sind geeignete Mittel erforderlich, die auch diesen Stößel aufwendig machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stößel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem sich das Außengehäuse und das Innengehäuse gegeneinander verdrehen dürfen, dessen Einzelteile für eine kostengünstige Fertigung möglichst rotationssymmetrisch gestaltet sind, und der insgesamt nur wenige Teile aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Verriegelungs­ mechanismus mindestens ein Koppelelement aufweist, das im entriegelten Zustand vollständig im Außengehäuse steckt und das im verriegelten Zustand teilweise in eine Umfangsnut am Innengehäuse eingreift. Dadurch wird erreicht, daß das Innengehäuse gegenüber dem Außengehäuse nicht gegen Verdrehen gesichert werden muß. Entsprechende Bearbeitungen können somit entfallen. Außerdem ist es kostengünstiger, eine Umfangsnut zu fertigen als mehrere örtliche Bohrungen, Nuten oder Sicken wie nach dem Stand der Technik.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll das Koppelelement ein Hebel sein, der das Innengehäuse halbkreisförmig umschließt, der mit einem Ende in dem Außengehäuse gelagert ist und dessen anderes Ende in der Weise verschiebbar ist, daß der Hebel nach innen in die Umfangsnut des Innengehäuses eingreift. Dadurch wird erreicht, daß der Hebel nur an einem Ende verschoben werden muß, um den schaltbaren Stößel zu verriegeln. Die halbkreisförmige Hebelform führt schon bei einer kleinen Verlagerung des Hebelendes zu einer großen Überdeckung in der Nut des Innengehäuses und damit zu einem schnellen und sicheren Schalten.
Nach Anspruch 3 weist das Außengehäuse eine Bohrung auf, die mit dem Ölkreislauf der Brennkraftmaschinen in Verbindung steht und in der ein Schaltkolben sitzt, von dem ein Ende mittel- oder unmittelbar mit dem Hebel in Kontakt steht. Über den Schaltkolben wirkt der Öldruck auf den Hebel und schiebt diesen in die Umfangsnut des Innengehäuses, wenn der Stößel drucklos entriegelt. In einer anderen Ausführung des Stößels drückt der Schaltkolben mittels Öldruck den Hebel aus der Umfangsnut heraus.
Anspruch 4 besagt, daß der Verreigelungsmechanismus mindestens 2 Hebel aufweist. Dadurch erreicht man eine gleichmäßigere Kraftübertragung zwischen Außen- und Innengehäuse bei sehr kleinen Biege- oder Kippmomenten innerhalb des Stößels.
Gemäß Anspruch 5 ist mindestens eine Druckfeder so im Außengehäuse angeordnet, daß ein Federende mit dem verschiebbaren Hebelende mittel- oder unmittelbar in Kontakt steht und daß sich das andere Federende entweder am Außengehäuse oder an einem anderen Hebel abstützt. Die Federkraft drückt den Hebel und den Schaltkolben im drucklosen Zustand in seine Ausgangslage.
Wenn der Verriegelungsmechanismus genau 2 Hebel aufweist, sollen diese nach Anspruch 6 spiegelbildlich angeordnet werden und nur eine Druckfeder soll zwischen den beiden verschiebbaren Hebelenden sitzen. Dadurch reicht eine Feder für zwei Hebel. Außerdem können dann die beiden Bohrungen für die Betätigungskolben fluchten.
Nach Anspruch 7 weist das Außengehäuse einen Ring auf, der in einer Außentasse sitzt, in dem der/die Hebel gelagert ist/sind und der auch Bohrungen hat, in denen axial verschiebbare Schaltkolben stecken. Der Ring ist neben den Hebeln das einzige nicht rotationssymmetrische Teil. Als separater Ring innerhalb des Außengehäuses läßt er sich jedoch unproblematisch, z. B. durch Stanzen oder Feinstanzen herstellen.
Um wenig Öl-Leckage zwischen Außentasse und Ring zu erhalten, soll der Ring in die Außentasse gepreßt werden. Dazu hat er nach Anspruch 8 eine zylindrische Außenfläche und zwei planparallele Stirnflächen.
Der Ring soll auch die Lagerstelle zwischen dem Hebel und dem Außengehäuse beinhalten. Diese soll nach Anspruch 9 als Halbschalen-Gleitlager ausgeführt sein. Weitere Bolzen oder andere Teile für das Hebellager sind nicht erforderlich. Ebenso soll nach Anspruch 9 der Ring Anschlagflächen für die Hebel beinhalten.
Anspruch 10 besagt, daß das Außengehäuse aus einer Außentasse, dem Ring mit dem Verriegelungsmechanismus (Hebel, Schaltkolben, Druckfeder) sowie einem inneren Ölführungsgehäuse besteht, wobei der Ring in axialer Richtung zwischen Außentasse und Ölführungsgehäuse sitzt und von diesen an seinen planparallele Stirnflächen in axialer Richtung fest eingespannt ist, und daß das Ölführungsgehäuse zu diesem Zweck mit der Außentasse fest verbunden wird, z. B. durch Verstemmen.
Die Außentasse weist nach Anspruch 11 an ihrer zylindrischen Mantelfläche eine Ölnut auf, die vorzugsweise rolliert wird, und weist an der zylindrischen Innenfläche eine oder mehrere Sicken auf, die vorzugsweise schon beim Tiefziehen der Tasse entstehen, und bildet mit dem Ölführungsgehäuse einen Ölkanal, der die Ölnut mit den Bohrungen im Ring verbindet. Teuere Bohrungen für die Ölführung in einem einteiligen Außengehäuse können dadurch vermieden werden.
Anspruch 12 besagt, daß das Ölführungsgehäuse als Blechteil ausgeführt ist und einen inneren zylindrischen Abschnitt zur Führung des Innengehäuses aufweist, einen stirnseitigen Abschnitt als Anlage zu dem Ring sowie einen äußeren mehrfach abgesetzten Abschnitt, wobei ein Absatz zur Zentrierung und festen Einspannung des Ölführungsgehäuses in der Außentasse dient und wobei ein weiterer Absatz dazu dient, einen Blechring abzustützen, der axial fest und öldicht in das Ölführungsgehäuse eingepreßt ist und mit diesem einen Ölkanal für die Versorgung des Innengehäuses bildet.
Das Innengehäuse nach Anspruch 13 ist ein tassenförmiges Teil mit einer Stirnfläche als Wirkfläche zu einem Nocken mit geringem Hub, einer inneren Kontur zur Aufnahme eines hydraulischen Spielausgleichselementes (HTE) und einer äußeren Zylinderfläche als Führungsfläche gegenüber dem Ölführungsgehäuse, wobei die Zylinderfläche eine Umfangsnut für den Verriegelungs­ mechanismus, eine Umfangsnut mit mindestens einer Querbohrung für die Ölversorgung des hydraulischen Spielausgleichselementes und eine sehr flache Umfangsnut für die Aufnahme einer Federabstützung aufweist.
Während der Grundkreisphase der Nockenumdrehung stehen Ölführungsgehäuse und Innengehäuse so zueinander, daß Öl zur Versorgung des HTE ins Innere des Innengehäuses gelangt.
Nach Anspruch 14 weist das Innengehäuse am Übergang von der Stirnfläche zum zylindrischen Teil einen Kragen auf, der an einigen Stellen am Umfang unterbrochen ist. Dieser Kragen dient als Anschlag zur Außentasse des Außengehäuses während der Grundkreisphase, und stellt damit die Position zwischen Außengehäuse und Innengehäuse her, in der der Schaltstößel verriegelt oder entriegelt werden kann. Die Unterbrechungen im Kragen dienen der Entlüftung des Verriegelungsmechnismusses, damit dieser schnell schalten kann.
Eine Druckfeder stützt sich nach Anspruch 15 innerhalb des Schaltstößels mit einem Ende direkt oder indirekt am Ölführungsgehäuse ab und mit dem anderen Ende an einer Federabstützung, die ihrerseits in der flachen Umfangsnut des Innengehäuses sitzt. Diese Feder bewirkt die Anlage des Innengehäuses über den Anschlagkragen an die Außentasse während der Grundkreisphase.
Der erfindungsgemäße schaltbare Stößel ist auch als rein mechanisch wirkender Stößel denkbar, jedoch ist es von Vorteil, die für den Verriegelungsmechanismus nötige Ölversorgung gleichzeitig als Ölversorgung des HTE zu nutzen und damit die Funktion des Stößels insgesamt zu verbessern.
Die Erfindung ist nicht nur auf die Merkmale ihrer Ansprüche beschränkt. Denkbar und vorgesehen sind auch Kombinations­ möglichkeiten einzelner Anspruchsmerkmale und Kombinations­ möglichkeiten einzelner Anspruchsmerkmale mit dem in den Vorteilsangaben und zu dem Ausgestaltungsbeispiel Offenbarten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen schaltbaren Stößel zusammen mit den beiden Nocken und dem Ventil
Fig. 2 einen Schnitt durch den Verriegelungsmechnismus im entriegelten Zustand
Fig. 3 einen Schnitt durch den Verriegelungsmechanismus im verriegelten Zustand
Fig. 4 den Ring als Einzelteil
Fig. 5 den Hebel als Einzelteil
Fig. 6 die Druckfederposition im entriegelten und im verriegelten Verriegelungsmechnismus
Fig. 7 den schaltbaren Stößel im Ventiltrieb in beiden Betriebspositionen
Fig. 8 die Außentasse als Einzelteil
Fig. 9 das Ölführungsgehäuse als Einzelteil
Fig. 10 das Innengehäuse als Einzelteil
Fig. 11 die Ölführung im schaltbaren Stößel
Fig. 12 die Gesamtfunktion des schaltbaren Stößels
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsmäßigen Stößel 0 für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine. Der Stößel sitzt dabei zwischen einer Nockenwelle mit den beiden Nocken 15 für kleinen Hub und 16 für großen Hub und dem Ventil mit dem Ventilschaft 13. Die Ventilfeder 14 belastet während der Hubphase den Stößel zusätzlich zu den Massenkräften.
Der Stößel besteht aus dem Außengehäuse 18 mit der Außentasse 1, dem Ring 2 sowie dem Ölführungsgehäuse 3 und dem Innengehäuse 4. Die Federabstützung 5 sitzt in einer Umfangsnut am unteren Ende des zylindrischen Teiles des Innengehäuses. Zwischen der Federabstützung und dem Ölführungsgehäuse sitzt eine Druckfeder 6, die den Schaltstößel in der Schaltposition halten will.
Der Verriegelungsmechnismus 19 sitzt im Ring 2 und besteht nach Fig 2. aus den beiden Hebeln 7, den beiden Schaltkolben 8 sowie der Druckfeder 9, die der Schaltkraft entgegen wirkt. Geschaltet wird mittels Öldruck, der über die Zylinderkopfgalerie 12 zum Stößel gelangt.
In Innern des Innengehäuses sitzt ein hydraulisches Spielausgleichselement 10, das über den gleichen Kanal mit Öl versorgt wird wie der Verriegelungsmechanismus.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Schnitt durch den Verriegelungsmechnismus im verriegelten Zustand. Über Ölkanäle 45 zwischen der Außentasse 1 und dem Ring 2 ist die Kolbenbohrung 22 mit der Ölgalerie des Motors verbunden. Die Schaltkolben 8 wurden mittels Öldruck ausgefahren und haben die Hebel 7 verdreht. Die Gelenkköpfe 23 der Hebel im Ring bleiben dabei unverschoben. Zwischen Außengehäuse und Innengehäuse stellt sich eine Überdeckungsfläche 17 ein, über die die Stößelkraft übertragen werden muß. Die zusammengedrückte Feder 9 wirkt den Schaltkräften der Schaltkolben 8 entgegen. In der Schnittfläche liegen noch eine Wand des Innengehäuses 4 und eine Wand des Kolbens des hydraulischen Spielausgleichselementes 10.
Fig. 4 zeigt den Ring des Verriegelungsmechanismusses als Einzelteil. Die Innere Ringkontur wird fertig gestanzt oder feingestanzt. Sie beinhaltet die Halbschalen 20 der Gleitgelenke und Verdickungen 21 an den Stellen, wo die Kolbenbohrungen 22 sitzen sowie Anschlagflächen 61 für die Hebel. Nach dem Stanzen wird der Ring nur noch gebohrt und nitriert, um eine verschleißfeste Oberfläche in den Gleitgelenken und den Kolbenbohrungen zu erhalten. Eventuell müssen die Bohrungen feinbearbeitet werden, um die Leckage im Verriegelungs­ mechnismus gering zu halten.
Fig. 5 zeigt einen feingestanzten Hebel 7 mit dem Gelenkkopf 23, dem halbkreisförmigen Hebelarm 24, dem Druckarm 25, auf den der Schaltkolben drückt und der als Anschlag zwischen Hebel und Ring dient, sowie der Federführung 26. Beide Hebel sind gleich. Sie werden nur spiegelbildlich montiert.
Fig. 6 verdeutlicht noch einmal die beiden Schaltpositionen im Verriegelungsmechnismus 19. Auf der rechten Hälfte ist der Stößel entriegelt dargestellt. Die Druckfeder 9 zwischen den Hebeln hat ihre größte Betriebslänge. Auf der linken Hälfte ist der Stößel verriegelt dargestellt. Beide Schaltkolben 8 sind maximal ausgefahren. Die Druckfeder 9 ist maximal zusammengedrückt.
Fig. 7 zeigt die entsprechenden Achsschnitte durch Stößel, Nockenwelle und Ventil. Im linken Bild greift der große Nocken 16 auf der Stirnfläche 28 der Außentasse 1 an. Über den verriegelten Schaltmechanismus wird seine Hubbewegung auf das Innengehäuse 4 und von dort über den hydraulischen Spielausgleich 10 auf das Ventil übertragen. Soll der kleine Nocken 15 aktiv sein, wird der Stößel entriegelt, wie in der rechten Bildhälfte gezeigt. Dann überträgt der kleine Nocken seine Hubbewegung auf die Stirnfläche 48 des Innengehäuses und über das HTE auf das Ventil. Der große Nocken bleibt mit der Außentasse in Kontakt und bewegt die Teile des Außengehäuses gegen die Federkraft der inneren Druckfeder 6.
Fig. 8 zeigt die Außentasse 1 als Einzelteil. Sie hat einen in der Mitte offenen Tassenboden 27 mit einer Stirnfläche 28 zum Kontakt mit einem Nocken und ein Tassenhemd 29 mit einer zylindrischen Mantelfläche 30. Das Loch in Bodenmitte weist eine Anschlagfläche 62 auf. Das Tassenhemd hat eine Umfangsnut 31 mit wenigstens einer Querbohrung 32 auf. Nut und Bohrung dienen dazu, daß Öl von der Motorölgalerie in den Stößel gelangen kann. An der Innenfläche 33 des Tassenhemdes sind in einem Absatz 46 Ölführungssicken 45 zu sehen, die beim Tiefziehen mitgeformt werden können. Zusammen mit den Ring und dem Ölführungsgehäuse bilden diese Kanäle die Ölführung zu den Schaltkolben. Der Absatz 46 dient auch zur Zentrierung des Ölführungsgehäuses 3 in der Außentasse 1. Am Übergang zwischen Tassenboden 27 und Tassenhemd 29 sitzt eine Fase 34. An der gleichen Stelle innen weist die Außentasse einen Freistich 35 auf, damit der Ring sauber eingepreßt werden kann. Am unteren Ende des Tassenhemdes auf der Innenseite befindet sich ein kleiner Prägeabsatz 36, auf dem das Ölführungsgehäuse zentriert und verprägt wird.
Fig. 9 zeigt das Ölführungsgehäuse 3 als Einzelteil. Es hat einen inneren zylindrischen Abschnitt 37 auf dessen Innenfläche das Innengehäuse 4 axial geführt wird. Die plane Stirnfläche 38 dient als Anlage zum Ring. Der äußere Abschnitt 39 ist dreifach abgesetzt. Der mittlere Absatz 44 stellt mit seiner inneren Stirnfläche einen Anschlag und eine Zentrierung für den Blechring 41 dar. Der Blechring 41 selbst hat zwei zylindrische Kragen 42 und 43, von denen der äußere innen am Absatz 44 anliegt und der innere außen am zylindrischen Anschnitt 37. Der Blechring wird in das Ölführungsgehäuse eingepreßt und zusätzlich innerhalb des Stößels durch die Druckfeder 6 gehalten (Fig. 1). Der mittlere Absatz 44 stellt auch eine Zentrierfläche zwischen Ölführungsgehäuse und Außentasse dar. Der untere Absatz 47 am Ölführungsgehäuse dient neben der Zentrierung hauptsächlich der Abdichtung des Außengehäuses und der Fixierung des Ölführungsgehäuses in der Außentasse. In der Höhe des oberen Absatzes 40 ist das Ölführungsgehäuse quergebohrt. Die Löcher 54 im äußeren und 55 im inneren Abschnitt ermöglichen den Ölfluß durch das Ölführungsgehäuse 3 zum Innengehäuse 4. Der Boden 63 des Ölführungsgehäuses und der Blechring 41 begrenzen den Ölkanal in axialer Richtung.
Fig. 10 zeigt das Innengehäuse 4 als Einzelteil. Dieses tassenförmige Gehäuse weist an seinem Boden 64 eine Stirnfläche 48 als Wirkfläche zu einem Nocken 15 mit geringem Hub auf. Es hat eine innere Kontur 49 zur Aufnahme eines hydraulischen Spielausgleichselementes. Innen am Boden 64 befindet sich eine Ölübergangsvertiefung 65. Die äußere Zylinderfläche 50 ist die Führungsfläche gegenüber dem Ölführungsgehäuse. Sie hat am stirnseitigen Ende eine Umfangsnut 51, in die beim Verriegeln die Hebel des Verriegelungsmechanismusses eingreifen. Darunter befindet sich eine weitere Umfangsnut 52 mit Querbohrungen 53 zur Ölübertragung zum hydraulischen Spielausgleich. Am offenen Ende des Innengehäuses befindet sich eine sehr flache Umfangsnut 54, in die die Federabstützung 5 einschnappen kann.
Am Übergang von der Stirnfläche 48 zur äußeren Zylinderfläche 50 des Innengehäuses 4 befindet sich ein Kragen 60. Dieser Kragen paßt in das Loch in der Mitte des Tassenbodens 27 des Außentasse 1 und dort gegen den Anschlag 62. Federbelastet wird so die Verriegelungsposition zwischen Außengehäuse und Innengehäuse eingestellt. Mehrere Ausnehmungen am Umfang des Kragens erlauben eine Entlüftung und Entölung des Verriegelungsmechanismus.
In Fig. 11 ist dunkel hinterlegt die Ölführung im schaltbaren Stößel gezeigt. Der Verriegelungsmechanismus 19 und der hydraulische Spielausgleich 10 werden über zusammenhängende Kanäle gleichzeitig mit Öl versorgt. Nur während der Grundkreisphase muß die Ölversorgung mit der Ölgalerie im Motor in Verbindung stehen. Im verriegelten Zustand halten die Reibkräfte auch ohne Öldruck die Verriegelung geschlossen.
Abschließend verdeutlicht Fig. 12 noch einmal die Wirkung des schaltbaren Stößel für die Kraft- und Bewegungsübertragung zwischen den Nocken und dem Ventil. Die Nocken mit dem großen Hub 16 wirken auf die Außentasse 1, die Nocken mit dem kleinen Hub 15, der auch Null sein kann, wirken auf das Innengehäuse 4. Bei großem Hub ist der Schaltstößel verriegelt. Bei kleinem Hub befindet sich nur das Innengehäuse mit dem Spielausgleich im Kraftfluß. Das Außengehäuse folgt unabhängig davon der Bewegung des großen Nocken. Die innere Druckfeder sorgt dabei für den stetigen Kontakt des Außengehäuses mit dem Nocken.
Bezugszeichenliste
0 Stößel
1 Außentasse
2 Ring
3 Ölführungsgehäuse
4 Innengehäuse
5 Federabstützung
6 Druckfeder
7 Hebel
8 Schaltkolben
9 Druckfeder
10 Spielausgleichselement
11 Zylinderkopf
12 Zylinderkopfgalerie
13 Ventilschaft
14 Ventilfeder
15 Nocken für kleinen Hub
16 Nocken für großen Hub
17 Überdeckungsfläche
18 Außengehäuse
19 Verriegelungs­ mechanismus
20 Halbschalen
21 Verdickungen
22 Kolbenbohrungen
23 Gelenkkopf
24 Hebelarm
25 Druckarm
26 Federführung
27 Tassenboden
28 Stirnfläche Außentasse
29 Tassenhemd
30 Mantelfläche
31 Umfangsnut
32 Querbohrung
33 Innenfläche des Tassenhemdes
34 Fase
35 Freistich
36 Prägeabsatz
37 Abschnitt zur Führung
38 Stirnfläche Ölführungsgehäuse
39 äußerer Abschnitt Ölführungsgehäuse
40 oberer Absatz Ölführungsgehäuse
41 Blechring
42 äußerer Kragen des Blechringes
43 inneren Kragen des Blechringes
44 mittlerer Absatz Ölführungsgehäuse
45 Ölführungssicken
46 Absatz mit Zentrierung
47 unterer Absatz Ölführungsgehäuse
48 Stirnfläche Innengehäuse
49 Innenkontur Innengehäuse
50 äußere Zylinderfläche Innengehäuse
51 Umfangsnut für Verriegelung
52 Umfangsnut für Ölübertragung
53 Querbohrung in Umfangsnut
54 Umfangsnut für Federabstützung
55 Löcher im äußeren Abschnitt
56 Löcher im inneren Abschnitt
57 Zylinderfläche der Ringes
58 obere Stirnseite des Ringes
59 untere Stirnseite des Ringes
60 Kragen
61 Anschlagfläche im Ring
62 Anschlagfläche in Außentasse
63 Boden Ölführungsgehäuse
64 Boden Innengehäuse
65 Ölübergangsvertiefung

Claims (15)

1. Schaltbarer Stößel (0) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit einem hohlzylindrischen Außengehäuse (18), welches mit seinem Außenmantel in einer Aufnahmebohrung eines Zylinderkopfes (11) angeordnet ist, wobei im Inneren des Außengehäuses ein axial bewegliches Innengehäuse (4) sitzt, das über eine Druckfeder (6) gegenüber dem Außengehäuse (18) abgestützt ist und das mit dem Außengehäuse verriegelbar ist, und wobei eine Stirnseite des Außengehäuses und/oder des Innengehäuses zumindest mittelbar mit Nocken (15/16) einer Nockenwelle und eine weitere Stirnseite auch zumindest mittelbar mit dem Schaft eines Ventiles (13) in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (19) mindestens ein Koppelelement (7) aufweist, das im entriegelten Zustand vollständig im Außengehäuse (18) steckt und das im verriegelten Zustand teilweise in eine Umfangsnut (51) am Innengehäuse eingreift.
2. Schaltbarer Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement ein Hebel (7) ist, der das Innengehäuse halbkreisförmig umschließt, der mit einem Ende (23) in dem Außengehäuse gelagert ist und dessen anderes Ende (25) in der Weise verschiebbar ist, daß der Hebel nach innen in die Umfangsnut (51) des Innengehäuses eingreift.
3. Schaltbarer Stößel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse eine Bohrung (22) aufweist, die mit dem Ölkreislauf der Brennkraftmaschinen in Verbindung steht und in der ein Schaltkolben (8) sitzt, von dem ein Ende mittel- oder unmittelbar mit dem Hebel (7) in Kontakt steht.
4. Schaltbarer Stößel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (19) mindestens 2 Hebel (7) aufweist.
5. Schaltbarer Stößel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Druckfeder (9) so im Außengehäuse angeordnet, daß ein Federende mit dem verschiebbaren Hebelende (25) mittel- oder unmittelbar in Kontakt steht und daß sich das andere Federende entweder direkt am Außengehäuse (18) oder an einem anderen Hebel (7) abstützt.
6. Schaltbarer Stößel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenn der Verriegelungsmechanismus (19) genau 2 Hebel aufweist, diese spiegelbildlich angeordnet werden und nur eine Druckfeder (9) zwischen den beiden verschiebbaren Hebelenden sitzt.
7. Schaltbarer Stößel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (18) einen Ring (2) aufweist, der in einer Außentasse (1) sitzt, in dem der/die Hebel (7) gelagert ist/sind und der auch die Bohrungen (22) hat, in denen die verschiebbaren Schaltkolben (8) stecken.
8. Schaltbarer Stößel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) eine zylindrische Außenfläche (57) und zwei planparallele Stirnflächen (58/59), eine oben und eine unten, aufweist.
9. Schaltbarer Stößel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring die Lagerstelle zwischen dem Hebel und dem Außengehäuse beinhaltet, daß diese als Halbschalen-Gleitlager (20) ausgeführt ist, und daß der Ring eine Anschlagfläche (61) für den Hebel aufweist.
10. Schaltbarer Stößel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (18) aus einer Außentasse (1), dem Ring (2) mit dem Verriegelungsmechanismus (19) sowie einem inneren Ölführungsgehäuse (3) besteht, wobei der Ring in axialer Richtung zwischen Außentasse und Ölführungsgehäuse sitzt und von diesen an seinen planparallele Stirnflächen (58, 59) in axialer Richtung fest eingespannt ist, und daß das Ölführungsgehäuse (3) zu diesem Zweck mit der Außentasse (1) fest verbunden ist.
11. Schaltbarer Stößel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außentasse (1) an ihrer zylindrischen Mantelfläche (30) eine Ölnut (31) mit mindestens einer Querbohrung (32) aufweist und an der zylindrischen Innenfläche eine oder mehrere Sicken (45) aufweist und daß die Außentasse (1) mit dem Ölführungsgehäuse (3) einen Ölkanal bildet, der die Ölnut mit den Bohrungen im Ring verbindet.
12. Schaltbarer Stößel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölführungsgehäuse als Blechteil ausgeführt ist und einen inneren zylindrischen Abschnitt (37) zur Führung des Innengehäuses aufweist, eine Stirnfläche (38) als Anlage zu dem Ring sowie einen äußeren mehrfach abgesetzten Abschnitt (39), wobei ein Absatz (47) zur Zentrierung und festen Einspannung des Ölführungsgehäuses in der Außentasse dient und wobei ein weiterer Absatz (44) einen Blechring abstützt, der axial fest und öldicht in das Ölführungsgehäuse eingepreßt ist und mit diesem einen Ölkanal für die Versorgung des Innengehäuses bildet.
13. Schaltbarer Stößel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (4) ein tassenförmiges Teil ist mit einer Stirnfläche (48) als Wirkfläche zu einem Nocken (15) mit geringem Hub, einer inneren Kontur (49) zur Aufnahme eines hydraulischen Spielausgleichselementes (10) und einer äußeren Zylinderfläche (50) als Führungsfläche gegenüber dem Ölführungsgehäuse, wobei die Zylinderfläche eine Umfangsnut (51) für den Verriegelungsmechanismus (19), eine Umfangsnut (52) mit mindestens einer Querbohrung (53) für die Ölversorgung des hydraulischen Spielausgleichselementes und eine Umfangsnut (54) für die Aufnahme einer Federabstützung (5) aufweist.
14. Schaltbarer Stößel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (4) am Übergang von der Stirnfläche zum zylindrischen Teil einen Kragen (60) aufweist, der an einigen Stellen am Umfang unterbrochen ist.
15. Schaltbarer Stößel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Druckfeder (6) innerhalb des Schaltstößels mit einem Ende am Blechring (41) des Ölführungsgehäuses (3) oder direkt am Ölführungsgehäuse abstützt und mit den anderen Ende an der Federabstützung (5), die ihrerseits in der Umfangsnut (54) des Innengehäuses (4) sitzt.
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