DE4440315A1 - Haarregenerierende Zubereitungen - Google Patents

Haarregenerierende Zubereitungen

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DE4440315A1 DE19944440315 DE4440315A DE4440315A1 DE 4440315 A1 DE4440315 A1 DE 4440315A1 DE 19944440315 DE19944440315 DE 19944440315 DE 4440315 A DE4440315 A DE 4440315A DE 4440315 A1 DE4440315 A1 DE 4440315A1
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Detlef Dr Hollenberg
Kurt Seidel
Dieter Dr Goddinger
Christian Priebe
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Description

Die Erfindung betrifft haarkosmetische Zubereitungen, die eine spezielle haarregenerierende Wirkstoffkombination enthalten.
Das menschliche Haupthaar wird heute in vielfältiger Weise mit haarkosme­ tischen Zubereitungen behandelt. Dazu gehört beispielsweise die Reinigung der Haare mit Shampoos und Duschpräparaten und das Bleichen, Färben und Verformen von Haaren mit Wellmitteln, Tönungsmitteln und Stylingpräpara­ ten. Als Folge fast aller Haarbehandlungen kann es zu unerwünschten Beein­ trächtigungen der Haarstruktur kommen. Diese Beeinträchtigungen zeigen sich u. a. in einer schlechten Naß- und Trockenkämmbarkeit, einer verstärk­ ten elektrostatischen Aufladung, verstärkter Sprödigkeit sowie in gravie­ renderen Fällen in gesplißten, d. h. aufgespaltenen Haar(end)en. Dies ver­ schlechtert nicht nur das äußere Erscheinungsbild der Frisur, sondern ins­ besondere dem Haarspliß sollte auch aufgrund der Haargesundheit entgegen­ gewirkt werden.
Eine bekannte Möglichkeit zur Milderung dieser Mißstände ist es, die Haare einer Nachbehandlung mit entsprechenden Wirkstoffen, zumeist kationischen Tensiden, die gegebenenfalls mit weiteren Substanzen kombiniert werden, zu unterziehen.
Dieses Vorgehen kann jedoch in einer Reihe von Punkten nicht befriedigen.
So ist bekannt, daß sich kationische Tenside nur für die Behandlung von nicht fettendem Haar gut eignen; ihre Anwendung bei rasch nachfettendem Haar ist dagegen problematisch, da sie die Haare zusätzlich belasten und die natürliche Nachfettung der Haare verstärken.
Weiterhin unbefriedigend ist, daß die Behandlung mit kationischen Tensiden in der Regel in einem separaten Schritt, üblicherweise einer Spülung, er­ folgen muß, da diese kationischen Tenside sich häufig nicht in Zubereitun­ gen mit anionischen Tensiden wie beispielsweise Shampoos einarbeiten las­ sen.
Alternativ wurde der Weg verfolgt, dem Haar spezielle, haarregenerierende Wirkstoffe zuzuführen, um insbesondere den Haarspliß zu bekämpfen. Gemäß deutscher Offenlegungsschrift 37 11 841 zeichnen sich die Kombinationen von Panthenol mit einem Mono- oder Disaccharid durch eine starke, haar­ regenerierende Wirkung aus, selbst wenn sie nur kurze Zeit auf dem Haar verbleiben.
Aus der PCT-Offenlegungsschrift WO 92/13829 ist schließlich bekannt, daß sich quaternisierte Panthenolderivate durch eine erhöhte Substantivität auf dem Haar auszeichnen und u. a. dem durch Kämmen verursachten Haarspliß entgegenwirken.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Regeneration gesplißter Haare in sehr großem Umfang erreicht werden kann, wenn die gesplißten Haare mit Zubereitungen behandelt werden, die neben einem quaternisierten Panthenol-Derivate bestimmte Kohlenhydrate enthalten.
Gegenstand der Erfindung sind somit Zubereitungen zur Behandlung keratini­ scher Fasern, insbesondere menschlichen Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wirkstoffkombination bestehend aus (A) einem kationisch deri­ vatisierten Panthenol und (B) einem Kohlenhydrat, ausgewählt aus Monosac­ chariden, Oligosaccariden, On- und Uron-Säuren (Zuckersäuren), Zuckeralko­ holen, Glykosiden und quaternisierten Monosacchariden, enthalten.
Bevorzugte kationisch derivatisierte Panthenole (A) sind Verbindungen der Formel (I),
in der R, R¹ und R² unabhängig voneinander für eine Alkylgruppe mit 1-24 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit 8-24 Kohlenstoffatomen, R³ für eine Alkylengruppe mit 1-18 Kohlenstoffatomen, Y für eine OH-Gruppe oder für Wasserstoff und X für ein einwertiges, organisches oder anorgani­ sches Anion steht.
Bevorzugt sind dabei solche Verbindungen gemäß Formel (I), bei denen R für eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8-24 Kohlenstoffatomen steht. Solche Alkyl- bzw. Alkenylgruppen sind beispielsweise Lauryl-, Myristyl-, Cetyl-, Stearyl- und Oleyl-Gruppen. R¹ und R² sind bevorzugt Alkylgruppen mit 1-4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methylgruppen. R³ ist bevorzugt eine kür­ zere Alkylengruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, insbesondere eine Methylen­ gruppe. Y steht, herstellungsbedingt, bevorzugt für eine Hydroxygruppe, X für ein Halogenidion, insbesondere für Chlorid.
Informationen bezüglich der Herstellung dieser Panthenol-Derivate sind der genannten Druckschrift WO 92/13829 zu entnehmen, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird. Ein entsprechendes Produkt wird von der Firma Tri-K unter der Bezeichnung PANTHEQUAT® vertrieben.
Die kationisch derivatisierten Panthenole sind in den erfindungsgemäßen Zubereitungen bevorzugt in einer Menge von 0,05 bis 10 Gew.-%, insbeson­ dere von 0,05 bis 5 Gew-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung, enthalten.
Als Kohlenhydrate (B) können erfindungsgemäß sowohl Monosaccharide als auch Oligosaccharide, wie beispielweise Rohrzucker, Milchzucker und Raffi­ nose, eingesetzt werden. Die Verwendung von Monosacchariden ist bevorzugt. Unter den Monosacchariden sind wiederum solche Verbindungen bevorzugt, die 5 oder 6 Kohlenstoffatome enthalten.
Geeignete Pentosen und Hexosen sind beispielsweise Ribose, Arabinose, Xy­ lose, Lyxose, Allose, Altrose, Glucose, Mannose, Gulose, Idose, Galactose, Talose und Fructose. Arabinose, Glucose, Galactose und Fructose sind be­ vorzugt eingesetzte Kohlenhydrate; Glucose ist ganz besonders bevorzugt.
Weiterhin können auch Derivate dieser Pentosen und Hexosen, wie die ent­ sprechenden On- und Uronsäuren (Zuckersäuren), Zuckeralkohole und Glyko­ side, erfindungsgemäß eingesetzt werden. Bevorzugte Zuckersäuren sind die Gluconsäure, die Glucuronsäure, die Zuckersäure, die Mannozuckersäure und die Schleimsäure. Bevorzugte Zuckeralkohole sind Sorbit, Mannit und Dul­ cit. Bevorzugte Glykoside sind die Methylglucoside.
Quaternierte Kohlenhydrate können ebenfalls erfindungsgemäß als Komponente (B) eingesetzt werden. Das Handelsprodukt Glucquat®100 (entsprechend der CTFA-Nomenklatur ein Lauryl Methyl Gluceth-10 Hydroxypropyl Dimonium Chlo­ ride) ist ein bevorzugtes quaterniertes Kohlenhydrat.
Da die eingesetzten Kohlenhydrate üblicherweise aus natürlichen Rohstoffen wie Stärke gewonnen werden, weisen die Kohlenhydrate in der Regel die die­ sen Rohstoffen entsprechenden Konfigurationen auf (z. B. D-Glucose, D-Fruc­ tose und D-Galactose).
Die Kohlenhydrate sind in den erfindungsgemäßen Zubereitungen bevorzugt in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, insbesondere von 0,1 bis 5 Gew-%, bezo­ gen auf die gesamte Zubereitung, enthalten.
Weiterhin wurde gefunden, daß bestimmte Polymerklassen, deren Vertreter selbst keine oder in Kombination mit Panthenol-Derivaten keine gesteiger­ ten haarregenerierenden Eigenschaften aufweisen, die haarregenerierende Wirkung in den erfindungsgemäßen Mitteln in synergistischer Weise stei­ gern.
Bei diesen Polymer-Klassen handelt es sich um die nichtionischen und die anionischen Polymeren.
Geeignete nichtionogene Polymere sind beispielsweise:
  • - Polyvinylpyrrolidone, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung Luviskol® (BASF) vertrieben werden. Polyvinylpyrrolidone sind bevor­ zugte nichtionische Polymere im Rahmen der Erfindung.
  • - Vinylpyrrolidon/Vinylester-Copolymere, wie sie beispielsweise unter dem Warenzeichen Luviskol® (BASF) vertrieben werden. Luviskol® VA 64 und Luviskol® VA 73, jeweils Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymere, sind ebenfalls bevorzugte nichtionische Polymere.
  • - Celluloseether, wie Hydroxypropylcellulose, Hydroxyethylcellulose und Methylhydroxypropylcellulose, wie sie beispielsweise unter den Waren­ zeichen Culminal® und Benecel® (AQUALON) vertrieben werden.
  • - Schellack
Beispiele für erfindungsgemäß geeignete anionische Polymere sind:
  • - Polyacryl- und Polymethacrylsäuren, deren Salze, deren Copolymere mit Acrylsäure- und Methacrylsäureestern und -amiden und deren Derivate, die durch Kreuzvernetzung mit polyfunktionellen Agentien erhalten wer­ den. Verbindungen dieser Art sind beispielsweise unter den Bezeich­ nungen Carbopol®934, Carbopol®934P, Carbopol®940 (Carbopol EDT 2001), Carbopol 941 (Carbopol® EDT 2050), Carbopol®950, Carbopol®980, Carbo­ pol®981, Carbopol® EDT 2020 und Hostacerin®PN 73 erhältlich.
  • - Copolymere der Acrylsäure und/oder Methacrylsäure oder deren Ester mit C10-30-Alkylacrylaten, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung Pemulen® vertrieben werden.
  • - Polyoxycarbonsäuren, wie Polyketo- und Polyaldehydocarbonsäuren und deren Salze, wie beispielsweise POC®HS 5060 und POC®AS5O60.
  • - Polymere und Copolymere der Crotonsäure mit Estern und Amiden der Acryl- und der Methacrylsäure, wie Vinylacetat-Crotonsäure- und Vinyl­ acetat-Vinylpropionat-Crotonsäure-Copolymere. Verbindungen dieser Art sind unter den Markenbezeichnungen Resyn® (NATIONAL STARCH), Luviset® (BASF) und Gafset® (GAF) im Handel; die Produkte Luviset®CA-66 und Luviset®CAP können besonders bevorzugt sein.
  • - Vinylpyrrolidon/Vinylacrylat-Copolymere, erhältlich beispielsweise unter dem Warenzeichen Luviflex® (BASF). Ein bevorzugtes Polymer ist das unter der Bezeichnung Luviflex® VBM-35 (BASF) erhältliche Vinyl­ pyrrolidon/Acrylat-Terpolymere.
  • - Acrylsäure/Ethylacrylat/N-tert.Butylacrylamid-Terpolymere, die bei­ spielsweise unter der Bezeichnung Ultrahold® strong (BASF) vertrieben werden, sowie Methacrylsäure/Ethylacrylat/t-Butylacrylat-Terpolymer, die unter der Bezeichnung Luvimer®100P (BASF) vertrieben werden.
Diese nichtionischen oder anionischen Polymeren werden bevorzugt in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-%, insbesondere von 0,1 bis 2 Gew-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung, verwendet.
Weiterhin können die erfindungsgemäßen Zubereitungen Tenside, insbesondere nichtionische Tenside, enthalten. Nichtionogene Tenside enthalten als hydrophile Gruppe z. B. eine Polyolgruppe, eine Polyalkylenglykolether­ gruppe oder eine Kombination aus Polyol- und Polyglykolethergruppe. Solche Verbindungen sind beispielsweise
  • - Anlagerungsprodukte von 2 bis 30 Mol Ethylenoxid und/oder 0 bis 5 Mol Propylenoxid an lineare Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen, an Fett­ säuren mit 12 bis 22 C-Atomen und an Alkylphenole mit 8 bis 15 C-Ato­ men in der Alkylgruppe,
  • - C₁₂-C₂₂-Fettsäuremono- und -diester von Anlagerungsprodukten von 1 bis 30 Mol Ethylenoxid an Glycerin,
  • - Anlagerungsprodukte von 5 bis 60 Mol Ethylenoxid an Rizinusöl und ge­ härtetes Rizinusöl.
  • - Methylglucosedifettsäureester, die mit Oligoglycerin verethert sind.
Besonders bevorzugte nichtionische Tenside sind die Alkylpolyglykoside der allgemeinen Formel RO-(Z)x. Diese Verbindungen sind durch die folgenden Parameter gekennzeichnet.
Der Alkylrest R enthält 6 bis 22 Kohlenstoffatome und kann sowohl linear als auch verzweigt sein. Bevorzugt sind primäre lineare und in 2-Stellung methylverzweigte aliphatische Reste. Solche Alkylreste sind beispielsweise 1-Octyl, 1-Decyl, 1-Lauryl, 1-Myristyl, 1-Cetyl und 1-Stearyl. Besonders bevorzugt sind 1-Octyl, 1-Decyl, 1-Lauryl, 1-Myristyl. Bei Verwendung so­ genannter "Oxo-Alkohole" als Ausgangsstoffe überwiegen Verbindungen mit einer ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen in der Alkylkette.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Alkylglykoside können lediglich einen bestimmten Alkylrest R enthalten. Üblicherweise werden diese Verbindungen aber ausgehend von natürlichen Fetten und Ölen oder Mineralölen herge­ stellt. In diesem Fall liegen als Alkylreste R Mischungen entsprechend den Ausgangsverbindungen bzw. entsprechend der jeweiligen Aufarbeitung dieser Verbindungen vor.
Besonders bevorzugt sind solche Alkylpolyglykoside, bei denen R
  • - im wesentlichen aus C₈- und C₁₀-Alkylgruppen,
  • - im wesentlichen aus C₁₂- und C₁₄-Alkylgruppen,
  • - im wesentlichen aus C₈- bis C₁₆-Alkylgruppen oder
  • - im wesentlichen aus C₁₂- bis C₁₆-Alkylgruppen besteht.
Als Zuckerbaustein Z können beliebige Mono- oder Oligosaccharide einge­ setzt werden. Üblicherweise werden Zucker mit 5 bzw. 6 Kohlenstoffatomen sowie die entsprechenden Oligosaccharide eingesetzt. Solche Zucker sind beispielsweise Glucose, Fructose, Galactose, Arabinose, Ribose, Xylose, Lyxose, Allose, Altrose, Mannose, Gulose, Idose, Talose und Sucrose. Be­ vorzugte Zuckerbausteine sind Glucose, Fructose, Galactose, Arabinose und Sucrose; Glucose ist besonders bevorzugt.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Alkylpolyglykoside enthalten im Schnitt 1,1 bis 5 Zuckereinheiten. Alkylglykoside mit x-Werten von 1,1 bis 1,6 sind bevorzugt. Ganz besonders bevorzugt sind Alkylglykoside, bei denen x 1,1 bis 1,4 beträgt.
Auch die alkoxylierten Homologen der genannten Alkylpolyglykoside können erfindungsgemäß eingesetzt werden. Diese Homologen können durchschnittlich bis zu 10 Ethylenoxid- und/oder Propylenoxideinheiten pro Alkylglykosid­ einheit enthalten.
Bei den als Tenside eingesetzten Verbindungen mit Alkylgruppen kann es sich jeweils um einheitliche Substanzen handeln. Es ist jedoch in der Re­ gel bevorzugt, bei der Herstellung dieser Stoffe von nativen pflanzlichen oder tierischen Rohstoffen auszugehen, so daß man Substanzgemische mit un­ terschiedlichen, vom jeweiligen Rohstoff abhängigen Alkylkettenlängen er­ hält.
Bei den Tensiden, die Anlagerungsprodukte von Ethylen- und/oder Propylen­ oxid an Fettalkohole oder Derivate dieser Anlagerungsprodukte darstellen, können sowohl Produkte mit einer "normalen" Homologenverteilung als auch solche mit einer eingeengten Homologenverteilung verwendet werden. Unter "normaler" Homologenverteilung werden dabei Mischungen von Homologen ver­ standen, die man bei der Umsetzung von Fettalkohol und Alkylenoxid unter Verwendung von Alkalimetallen, Alkalimetallhydroxiden oder Alkalimetallal­ koholaten als Katalysatoren erhält. Eingeengte Homologenverteilungen wer­ den dagegen erhalten, wenn beispielsweise Hydrotalcite, Erdalkalimetall­ salze von Ethercarbonsäuren, Erdalkalimetalloxide, -hydroxide oder -alko­ holate als Katalysatoren verwendet werden. Die Verwendung von Produkten mit eingeengter Homologenverteilung kann bevorzugt sein.
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Zubereitungen Tenside in Men­ gen von 0,2 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die jeweilige Zubereitung.
Die weiteren Bestandteile der erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel sind von der Art des Haarbehandlungsmittels abhängig. Prinzipiell umfassen die erfindungsgemäßen Formulierungen alle bekannten Arten von Haarbehandlungs­ mitteln wie z. B. Haarshampoos, Haarspülungen, Haarkonditioniermittel, Haarkuren, Haarfestiger, Haarsprays, Fönwellen, Dauerwellmittel und Haar­ färbemittel. Haarkuren stellen eine bevorzugte Form der erfindungsgemäßen Mittel dar.
Bevorzugte erfindungsgemäße Haarbehandlungsmittel sind allgemein solche, die nach der Anwendung auf dem Haar verbleiben. Dennoch kann es in spe­ ziellen Fällen ebenfalls bevorzugt sein, die erfindungsgemäßen Mittel in Form sogenannter rinse-off-Produkte zu formulieren.
Weitere Bestandteile der erfindungsgemäßen Mittel können beispielsweise sein:
  • - anionische Tenside, wie beispielsweise Fettalkylsulfate- und -ether­ sulfate sowie Alkylethercarbonsäuren,
  • - zwitterionische Tenside, wie beispielsweise Betaine,
  • - ampholytische Tenside,
  • - Strukturanten wie Maleinsäure,
  • - haarkonditionierende Verbindungen wie Phospholipide, beispielsweise Sojalecithin, Ei-Lecithin und Kephaline, sowie Silikonöle,
  • - Proteinhydrolysate, insbesondere Elastin-, Kollagen-, Keratin-, Milch­ eiweiß-, Sojaprotein- und Weizenproteinhydrolysate, deren Kondensati­ onsprodukte mit Fettsäuren sowie quaternisierte Proteinhydrolysate,
  • - Parfümöle, Dimethylisosorbid und Cyclodextrine,
  • - Lösungsvermittler, wie Ethanol, Isopropanol, Ethylenglykol, Propylen­ glykol, Glycerin und Diethylenglykol,
  • - Farbstoffe,
  • - Antischuppenwirkstoffe wie Piroctone Olamine und Zink Omadine,
  • - weitere Substanzen zur Einstellung des pH-Wertes,
  • - Wirkstoffe wie Panthenol, Allantoin, Pyrrolidoncarbonsäuren und deren Salze, Pflanzenextrakte und Vitamine,
  • - Lichtschutzmittel,
  • - Konsistenzgeber wie Zuckerester, Polyolester oder Polyolalkylether,
  • - Fette und Wachse, wie Walrat, Bienenwachs, Montanwachs, Paraffine und Fettalkohole,
  • - Fettsäurealkanolamide,
  • - Komplexbildner wie EDTA, NTA und Phosphonsäuren,
  • - Quell- und Penetrationsstoffe wie Glycerin, Propylenglykolmonoethyl­ ether, Carbonate, Hydrogencarbonate, Guanidine, Harnstoffe sowie pri­ märe, sekundäre und tertiäre Phosphate,
  • - Trübungsmittel wie Latex,
  • - Perlglanzmittel wie Ethylenglykolmono- und -distearat,
  • - Treibmittel wie Propan-Butan-Gemische, N₂O, Dimethylether, CO₂ und Luft sowie
  • - Antioxidantien,
  • - direktziehende Farbstoffe,
  • - sogenannte Kuppler- und Entwicklerkomponenten als Oxidationsfarbstoff­ vorprodukte,
  • - Reduktionsmittel wie z. B. Thioglykolsäure und deren Derivate, Thio­ milchsäure, Cysteamin, Thioäpfelsäure und α-Mercaptoethansulfonsäure,
  • - Oxidationsmittel wie Wasserstoffperoxid, Kaliumbromat und Natriumbro­ mat.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Mittel zur Behandlung von Keratinfasern, insbesondere von Haaren.
Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein Verfahren zur Behandlung von Haaren, bei dem eine erfindungsgemäße Zubereitung auf das Haar aufgebracht wird und dort verbleibt.
Gegenstand der Erfindung ist schließlich auch ein Verfahren zur Behandlung von Haaren, bei dem eine erfindungsgemäße Zubereitung auf das Haar aufge­ bracht und nach einer Einwirkzeit (1 bis 40 Minuten) wieder ausgespült wird.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiele I. Antisplißwirkung
Jeweils 20 gesplißte Haare wurden für 5 Minuten in eine 12,5%ige Natrium­ laurylethersulfat-Lösung getaucht und mit lauwarmem Wasser ausgespült. Anschließend wurden die Haare für 5 Minuten in die Probe-Zubereitungen gehalten, 30 Minuten bei 60°C im Umlufttrockenschrank getrocknet. Diese Prozedur wurde 5× wiederholt und die Haare anschließend bei Raumtempera­ tur (65% rel. Luftfeuchtigkeit) untersucht. Die Zusammensetzungen der Probe-Zubereitungen und die Splißraten nach 5 Behandlungen sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Tabelle 1: [alle Mengenangaben in Gew.-%]
II. Anwendungsbeispiele
Die Mengenangaben in den folgenden Beispielen sind Gew.-%.
1) Haarkur leave-on
2) Haarkur leave-on
3) Shampoo
4) Haarfestiger

Claims (14)

1. Zubereitungen zur Behandlung keratinischer Fasern, insbesondere menschlichen Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wirkstoff­ kombination bestehend aus
  • (A) einem kationisch derivatisierten Panthenol und
  • (B) einem Kohlenhydrat, ausgewählt aus
    • - Monosacchariden,
    • - Oligosaccariden,
    • - On- und Uron-Säuren (Zuckersäuren),
    • - Zuckeralkoholen,
    • - Glykosiden und
    • - quaternisierten Monosacchariden enthalten.
2. Zubereitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das katio­ nisch derivatisierte Panthenol (A) eine Verbindung der Formel (I) ist, in der R, R¹ und R² unabhängig voneinander für eine Alkylgruppe mit 1-24 Kohlenstoffatomen oder eine Alkenylgruppe mit 8-24 Kohlenstoff­ atomen, R³ für eine Alkylengruppe mit 1-18 Kohlenstoffatomen, Y für eine OH-Gruppe oder für Wasserstoff und X für ein einwertiges, orga­ nisches oder anorganisches Anion steht.
3. Zubereitungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß (A) eine Verbindung der Formel (I) ist, in der R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8-24 Kohlenstoffatomen, R¹ und R² Methylgruppen, und R³ eine Alkylengruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Y eine Hydroxygruppe und X ein Halogenidion sind.
4. Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kohlenhydrat (B) ein Mono- oder Disaccharid ist.
5. Zubereitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenhydrat (B) 5 oder 6 Kohlenstoffatomen enthält.
6. Zubereitungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenhydrat (B) Glucose ist.
7. Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß sie zusätzlich ein nichtionisches oder anionisches Polymeres enthalten.
8. Zubereitungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Poly­ mere nichtionisch ist.
9. Zubereitungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht­ ionische Polymere ein Homo- oder Copolymeres des Vinylpyrrolidons ist.
10. Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Komponente (A) in einer Menge von 0,05 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,05 bis 5 Gew-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung, enthalten ist.
11. Zubereitungen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Komponente (B) in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,1 bis 5 Gew-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung, enthalten ist.
12. Zubereitungen nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Polymere in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-%, insbeson­ dere 0,1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zubereitung, enthalten ist.
13. Verfahren zur Behandlung von Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 auf das Haar aufgebracht wird und dort verbleibt.
14. Verfahren zur Behandlung von Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 auf das Haar aufgebracht wird und nach einer Einwirkzeit wieder ausgespült wird.
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