DE4440222A1 - Warnvorrichtung für den Start des Motors einer Arbeitsmaschine - Google Patents

Warnvorrichtung für den Start des Motors einer Arbeitsmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung für das Anlassen eines mit einer elektrischen Funken-Zündeinrichtung versehenen Verbrennungsmotors. Die Warnvorrichtung soll die Aufmerksamkeit des Benutzers durch ein Warnsignal erregen, wenn der Motorstoppschalter zum Zeitpunkt des Anlassens in der ein Anspringen nicht zulassenden AUS-Stellung ist.
Kleine Arbeitsmaschinen, wie Motorsägen (Kettensägen), Schneidmaschinen u. dgl. haben üblicherweise einen luft­ gekühlten Zweitakt-Benzinmotor als Antriebsquelle. Ein solcher Motor weist als Anlasser beispielsweise einen Rücklaufstarter auf. Praktisch wird dabei so vorgegangen: Ein Stoppschalter des elektrischen Zündsystems wird zuerst in die EIN-Stellung gebracht (in der die Zündung freigegeben ist). Dann wird das Zugseil des Rücklaufstarters kräftig angezogen. Als Ergebnis beginnt die Kurbelwelle des Motors umzulaufen und der Motor beginnt zu arbeiten.
Bisher kam es jedoch auch dazu, daß der Rücklauf­ starter betätigt wurde, obwohl der Stoppschalter noch in sei­ ner AUS-Stellung war (die eine Zündung unterbindet), weil er versehentlich nicht in die EIN-Stellung gebracht worden war.
In diesem Fall wird, obwohl Kraftstoff in den Zylinder des Motors eingeführt wird, im Zylinder nicht gezündet, weil die Zündkerze im Zylinder keinen Funken überspringen läßt. Wird das Zugseil wegen des ausbleibenden Anlaufens des Motors mehrere Male gezogen, so wird eine übergroße Menge von Brenn­ stoff fortlaufend in den Zylinder eingespeist, ohne daß es zu einer Zündung kommt. Deshalb wird es unmöglich, das richtige Brennstoff-Luft-Gemisch zu erhalten und es wird in vielen Fäl­ len äußerst schwierig, den Motor doch noch zu starten, weil die Zündkerze vom Brennstoff angefeuchtet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Warnvorrichtung vorzusehen, die zum Zeitpunkt des Anlassens des Motors die Aufmerksamkeit des Benutzers durch eine Warnung darauf lenkt, daß der Motorstoppschalter beim Anlassen des in eine Arbeits­ maschine eingebauten Motors in der AUS-Stellung ist.
Die Warnvorrichtung nach der Erfindung weist einen Warnsignalgenerator auf, der zum Zeitpunkt des Anlassens des Motors ein Warnsignal erzeugt und zwar durch Zusammenwirken eines Betätigungsteils an einem beweglichen Teil des Motor­ anlassers und eines damit zusammenwirkenden Teils, der an einem beweglichen Teil des Motorstoppschalters vorgesehen ist.
Wird der Motoranlasser betätigt, so bewegt sich der an seinem beweglichen Teil vorgesehene Betätiger mit. Wenn nun der Motorstoppschalter in seiner AUS-Stellung ist, wenn der Motor gestartet werden soll, so wird ein Warnsignal durch das Zusammenwirken des Betätigers am Motorstarter mit dem damit zusammenwirkenden Teil am Motorstoppschalter erzeugt. So wird dem Benutzer kenntlich gemacht, daß der Motorstoppschalter in seine EIN-Stellung überführt werden muß. Ein Fehlstart der Ma­ schine kann dadurch vermieden werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise ver­ anschaulicht und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Warnvorrichtung für den Start eines Verbrennungsmotors nach einer Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 eine Explosionsansicht eines Rücklaufstarters für den Motor einer tragbaren Arbeitsmaschine.
Fig. 2 zeigt einen Rücklaufstarter R, wie er allgemein als Anlasser für Motoren von kleinen Arbeitsmaschinen ver­ wendet wird, die eine Rücklauftrommel 3 aufweisen. Die Rück­ lauftrommel 3 sitzt auf einer Welle 2. Die Welle 2 steht von der Innenoberfläche einer Starterabdeckung i nach innen vor. Die Rücklauftrommel 3 ist auf der Welle 2 frei drehbar. Im Zentrum der Rücklauftrommel 3 befindet sich eine Nabe 7, die in sich die Welle 2 aufnimmt und in Richtung der Starterab­ deckung 1 vorsteht.
An der Rücklauftrommel 3 ist das innere Ende eines Zugseils 4 befestigt. Das Zugseil 4 ist um die Rücklauftrommel 3 herum aufgewickelt. Das äußere Ende des Zugseils 4 wird durch einen Seilauslaß 5 in der Starterabdeckung 1 herausge­ zogen und ist mit einem Handgriff 6 versehen.
Die Rücklauftrommel 3 ist mit der Kurbelwelle 8 einer Verbrennungskraftmaschine durch ein (nicht gezeigtes) von der Zentrifugalkraft gesteuertes Klinkengesperre verbunden. Dieses ist auf der von der Starterabdeckung 1 abliegenden Seite vor­ gesehen.
In Fig. 2 erkennt man weiter die Rücklauffeder 9 für das Rückdrehen der Rücklauftrommel 3 und eine Federaufnahme 10 zum Verhindern eines Austretens der Rücklauffeder 9 nach au­ ßen.
Die Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung für den Start des Motors von kleinen Arbeitsmaschinen, die beispiels­ weise mit dem oben erläuterten Rücklaufstarter ausgerüstet sind.
Bisher wurde als Motorstoppschalter für die Arbeits­ maschine im allgemeinen ein Schiebeschalter S verwendet. Es wird deshalb die Warnvorrichtung für den Maschinenstart in dem gezeigten Ausführungsbeispiel erläutert an einem Beispiel, in dem ein solcher Schiebeschalter S und ein Rücklaufstarter R zusammenwirken.
Fig. 1 zeigt, daß der Schiebeschalter S einen Betä­ tigungsknopf 13 aufweist. Wird der Betätigungsknopf 13 vom Rücklaufstarter R weggeschoben, so ist das elektrische Zünd­ system des Motors (nicht gezeigt) in die EIN-Stellung über­ führt und der Motor kann gestartet werden. Wird im Gegensatz dazu der Betätigungsknopf 13 in Richtung des Rücklaufstarters R geschoben, so wird das elektrische Zündsystem in die AUS- Stellung überführt und der Motor stoppt.
Der Schiebeschalter S ist mit einem beweglichen Teil 11 versehen, der den zusammenwirkenden Teil der Warnvor­ richtung darstellt. Der bewegliche Teil 11 bewegt sich zu­ sammen mit dem Betätigungsknopf 13, wenn dieser Betätigungs­ knopf 13 in seiner Führung gleitend verschoben wird. Bevor­ zugte Materialien für den beweglichen Teil 11 sind elastische Materialien, wie Federblätter o. dgl., wie das in der Figur gezeigt ist.
Andererseits wird die Rücklauftrommel 3 des Rück­ laufstarters R am Außenumfang desselben mit einem als Betä­ tiger dienenden Vorsprung 3a versehen. Die Rücklauftrommel 3 ist der bewegliche Teil des Rücklaufstarters R. Der Vorsprung 3a läuft also zusammen mit der Rücklauftrommel 3 um, wenn die Rücklauftrommel 3 rotiert. Selbstverständlich können auch eine Vielzahl von Vorsprüngen 3a vorgesehen sein. Der Vorsprung 3a ist einstückig mit der Rücklauftrommel 3 und wird gleich beim Formguß der Rücklauftrommel 3 hergestellt.
Wird der Betätigungsknopf 13 des Schiebeschalters S in die AUS-Stellung des Schiebeschalters S bewegt, so bewegt sich der bewegliche Teil 11 gleichzeitig ebenfalls in Richtung auf die Rücklauftrommel 3. Der Vorsprung 3a der rotierenden Rück­ lauftrommel 3 berührt so mit Unterbrechungen den beweglichen Teil 11. Wird hingegen der Betätigungsknopf 13 in die EIN- Stellung des Schiebeschalters S geschoben, so wird der Vor­ sprung 3a den beweglichen Teil 11 nicht berühren.
Ein Warnsignalgenerator erzeugt bei Berührung des Vor­ sprungs 3a mit dem beweglichen Teil 11 ein Warnsignal. Als Warnsignalgenerator wird ein Tongenerator 12, wie beispiels­ weise eine Fahrradklingel verwendet. Der Tongenerator 12 ist nahe des freien Endes des beweglichen Teils 11 angeordnet, wenn der Betätigungsknopf 13 des Schiebeschalters S in seiner AUS-Stellung ist.
Der Alarm nach dieser Ausführungsform der Erfindung arbeitet wie folgt: Die Rücklauftrommel 3 dreht sich, wenn das Zugseil 4 zum Start des Motors gezogen wird. Entsprechend der Drehung der Rücklauftrommel 3 läuft auch der Vorsprung 3a um.
Ist nun zu diesem Zeitpunkt der Schiebeschalter S ent­ gegen der Gebrauchsanweisung in der AUS-Stellung, dann berührt der Vorsprung 3a mit Unterbrechungen den beweglichen Teil 11 und versetzt den beweglichen Teil 11 in Schwingungen. Durch diese Vibration schlägt der bewegliche Teil 11 auf den Ton­ generator 12. Der Tongenerator 12 erzeugt also ein akustisches Warnsignal. Der Benutzer wird auf diese Weise in Kenntnis ge­ setzt, daß der Schiebeschalter S des elektrischen Systems nicht in seiner EIN-Stellung ist. Entsprechend der Warnvor­ richtung nach dieser Ausführungsform kann also vermieden wer­ den, daß der Benutzer mehrere Male das Zugseil 4 betätigt, ob­ wohl der Schiebeschalter S noch in seiner AUS-Stellung ist. So können Fehlstarts des Motors vermieden werden.
Weiter sind nicht nur mechanische Warnvorrichtungen, sondern auch andere geeignete Warnvorrichtungen wie Lampen oder Summer einsetzbar, die auf die Bewegung des beweglichen Teils 11 ansprechen.
Die Warnvorrichtung nach der Erfindung kann auch für Motoranlasser Verwendung finden, die einen Elektromotor ver­ wenden.
Bezugszeichenliste
1 Starterabdeckung
2 Welle
3 Rücklauftrommel
3a Vorsprung
4 Zugseil
5 Seilauslaß
6 Handgriff
7 Nabe
8 Kurbelwelle
9 Rücklauffeder
10 Federaufnahme
11 beweglicher Teil (v. 13)
12 Tongenerator
13 Betätigungsknopf
R Rücklaufstarter
S Schiebeschalter

Claims (2)

1. Warnvorrichtung für den Start eines mit einer elek­ trischen Zündeinrichtung versehenen Verbrennungsmotors einer Arbeitsmaschine, gekennzeichnet durch einen Warnsignalgene­ rator (3a, 11, 12), der bei Betätigung des Motorstarters ein Warnsignal erzeugt und zwar durch Zusammenwirken eines an einem beweglichen Teil (3) des Motorstarters vorgesehenen Be­ tätiger (3a) und eines damit zusammenwirkenden Teils (11), der an einem beweglichen Teil (13) eines Motor-Stoppschalters (S) vorgesehen ist.
2. Warnvorrichtung für den Start eines mit einer elek­ trischen Zündeinrichtung versehenen Verbrennungsmotors einer Arbeitsmaschine, gekennzeichnet durch einen Vorsprung (3a) am Außenumfang einer Rücklauftrommel (3), durch ein sich mit dem Schiebeschalter (S) für Start und Stopp des Motors bewegendes bewegliches Teil (11), das mit dem Vorsprung (3a) nur dann in Berührung kommt, wenn der Schiebeschalter (S) in seine den Mo­ tor anhaltende Stopp-Stellung geschoben ist, und durch einen Signalgenerator (12) der beim Kontakt des beweglichen Teils (11) mit dem Vorsprung (3a) ein Warnsignal erzeugt.
DE4440222A 1993-11-15 1994-11-10 Mechanische Warnvorrichtung für den Start eines Verbrennungsmotors einer Arbeitsmaschine Expired - Fee Related DE4440222C2 (de)

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