DE4439034C1 - Vorrichtung zum Spannen von Bodenbelägen - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen von Bodenbelägen

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    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0487Tools for laying carpeting
    • A47G27/0493Carpet-expanding devices, e.g. stretchers

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  • Carpets (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von klebstofffrei auf ebenem und mit in Wandnähe befestig­ ten Nagelleisten versehenem Boden verlegbaren Bodenbe­ lägen, bestehend aus einem mit Spanndornen bestückten Spannkopf.
Im Zuge des zunehmenden Umweltbewußtseins wird das Auf­ kleben von Bodenbelägen infolge der in Klebern enthal­ tenen aggressiven Lösungsmittel immer problematischer. Auch das Entsorgen verbrauchter herausgerissener Boden­ beläge mit anhaftenden Klebeschichten wird zunehmend teurer und schwieriger, weil die Verbrennungsvorgänge zur Veraschung dieser Bodenbeläge infolge gesetzlicher Bestimmungen komplizierter und aufwendiger werden.
Um diesen unzulänglichen Zustand zu beheben, wird mehr und mehr das Verfahren des klebstoffreien Spannens von Bodenbelägen angewendet.
In der deutschen Offenlegungsschrift 35 30 423 wird ein Teppichspanner gezeigt, der einen Eingriffskopf auf­ weist, von dem nach unten und vorne eine Anzahl von Stacheln auf seiner Unterfläche ragen. Ein Kniepolster ist an seiner Rückseite angebracht, und zwar über einen im wesentlichen luftdichten Zylinder. Beim Spannen ei­ nes Teppichs wird das Kniepolster von der Bedienungs­ person mit dessen Knie angestoßen. Der Luftzylinder dient zur Schockabsorption und überträgt die vom Knie aufgebrachte Kraft vom Kniepolster auf den Eingriffs­ kopf.
Dieses bekannte Gerät weist den Mangel auf, daß die Kraft zum Spannen des Teppichs von der Muskelkraft des Benutzerknies aufgebracht werden muß, was die Gesund­ heit des Benutzers auf Dauer beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und kompakt in ihrem Aufbau, bequem in ihrer Handhabung und zuverlässig in ihrem Betrieb ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung der Spannkopf mittels eines auf einem Grundkörper angeordneten Hebelgetriebes bewegbar ist und daß an dem Grundkörper eine die Nagelleiste hintergreifende Zugleiste und ein im Bereich der Oberfläche der Nagelleiste angreifender Niederhalter in einer vertikalen Ebene verschwenkbar gelagert sind.
Vorteilhafterweise ist bei auf der Nagelleiste abgestütztem Niederhal­ ter die Zugleiste aushebbar angeordnet.
Bei einer derart ausgebildeten Vorrichtung befinden sich die Zugleiste und der Niederhalter und damit auch der Spannkopf in unmittelbarer Nähe der Wand. Das be­ deutet, daß zwischen dem Spannkopf und der Wand ein so geringer Abstand besteht, daß eine Wellen- bzw. Falten­ bildung beim Spannen des Bodenbelags nicht mehr auf­ tritt. Der Bodenbelag wird also unter optimaler Span­ nung und vollständig gestrecktem Zustand verlegt.
Im einzelnen ist die Erfindung so getroffen, daß die Zugleiste und der Niederhalter jeweils an einem Bügel sitzen und daß die beiden Bügel um eine gemeinsame Achse am Grundkörper verschwenkbar angeordnet sind.
Am Bügel der Zugleiste ist eine Brücke um eine Achse verschwenkbar gelagert, wobei die Brücke mittels einer Lasche mit dem Bügel des Niederhalters gelenkig verbunden ist.
Durch eine derartige Ausbildung kann beim Niederdrücken des Niederhalters der Bügel mit der Zugleiste angehoben und zugleich der gespannte Bodenbelag durch Eindrücken in die Nägel der Nagelleiste gehalten und vor einer Rückbewegung bewahrt werden.
Da im Bügel der Zugleiste vorteilhafterweise auch die Führungsnut für die horizontale Längsführung des Spannkopfes ausgebildet ist, wird mit dem Bügel für die Zugleiste auch der Spannkopf angehoben, so daß seine Spanndorne außer Ein­ griff mit dem Bodenbelag kommen.
Das hat den Vorteil, daß bei im Eingriff befindlichen Niederhalter die Vorrichtung entlang der Nagelleiste verschoben und ein benachbarter Bereich des Bodenbelags gespannt werden kann.
Diese Maßnahme wird noch dadurch positiv beeinflußt, daß die Breite der Zugleiste und die Breite des Nieder­ halters wesentlich größer bemessen sind als die Breite des Spannkopfes. Vorzugsweise sind die Breiten der Zugleiste und des Niederhalters mindestens doppelt so groß bemessen wie die Breite des Spannkopfes.
Auf diese Weise vermindert sich die spezifische Scher­ kraft auf die Nagelleiste und der Bodenbelag wird zu­ verlässig gehalten. Zugleich wird ein Wegreißen der Be­ reiche des bereits gespannten Bodenbelags zu beiden Seiten neben dem Spannkopf wirksam verhindert.
Um Bodenbeläge unterschiedlicher Dicke auch in Raum­ ecken und in Wandnähe zuverlässig zu spannen, sind die Zugleiste und der Niederhalter sowohl vertikal als auch horizontal verstellbar und feststellbar angeordnet.
Zur Erzeugung der Spannkraft ist ein Hebelgetriebe vor­ gesehen, bei dem der Spannkopf mittels einer Koppel­ stange mit einem Hebel verbunden ist, wobei die Koppelstange um eine Achse im Hebel und um eine Achse im Spannkopf gelenkig gelagert ist und wobei der Hebel um die Drehachse im Grundkörper verschwenkbar gelagert ist, derart, daß der Hebel beim Spannen des Bodenbelags in Bewegungsrichtung des Spannkopfes bewegbar ist.
Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschrei­ bung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels der Erfindung sowie den weiteren Unteransprü­ chen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenan­ sicht und
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht.
Zum Verlegen eines Bodenbelags 11 auf einem Fußboden 12, auf dem eine Filzunterlage 13 liegt und eine Nagel­ leiste 14 mit geringem Abstand zu einer Wand 16 befe­ stigt ist, dient eine in der Zeichnung dargestellte Spannvorrichtung 15.
Die Spannvorrichtung 15 besteht aus einem Grundkörper 17 der mit seiner Stützfläche 18 auf dem Bodenbelag 11 aufliegt. An dem Grundkörper 17 ist um eine Drehachse 19 ein Hebel 20 verschwenkbar gelagert, der über eine Koppelstange 21 mit einem Spannkopf 22 gelenkig verbun­ den ist. Die Koppelstange ist zu diesem Zweck um eine Achse 23 im Hebel 20 und um eine Achse 24 im Spannkopf 22 gelenkig gelagert. Der Spannkopf 22 ist auf seiner Unterseite mit Dornen 25 bestückt, die in den Bodenbe­ lag eindringen. Die Eindringtiefe der Dornen kann mit­ tels eines Stellknopfes 26 reguliert werden.
Um die Drehachse 19 ist weiterhin ein erster Bügel 27 verschwenkbar gelagert, der den Spannkopf 22 übergreift und an seinem der Wand 16 zugekehrten Ende eine Zuglei­ ste 28 trägt. Die Zugleiste 28 ist in vertikaler Rich­ tung und in Querrichtung zum Spannkopf 22 verstellbar und mittels Schrauben 29 feststellbar. Im Betriebszu­ stand der Spannvorrichtung 15 sitzt die Zugleiste 28 auf dem Fußboden 12 auf und hintergreift die Nagellei­ ste 14.
Um die Drehachse 19 ist ferner ein zweiter Bügel 30 verschwenkbar gelagert, der den Spannkopf 22 übergreift und an seinem der Wand 16 zugekehrten Ende einen Nie­ derhalter 31 trägt. Der Niederhalter 31 ist in vertika­ ler und in Querrichtung zum Spannkopf 22 verstellbar und mittels Schrauben 32 feststellbar. Im Betriebszu­ stand der Spannvorrichtung 15 liegt der Niederhalter 31 auf dem Bodenbelag 11 im Bereich zwischen den Nagelrei­ hen der Nagelleiste 14 auf.
Auf dem Bügel 27 ist um eine Achse 33 eine Brücke 34 verschwenkbar gelagert, die über eine Lasche 35 mit dem Bügel 30 gelenkig verbunden ist. Auf diese Weise können die Bügel 27 und 30 gegeneinander bewegt werden.
Am Bügel 27 sind sich gegenüberliegende, parallel zum Fußboden 11 verlaufende Geradführungen 36 vorgesehen, in die der Spannkopf 22 mit an ihm ausgebildeten Füh­ rungsleisten 37 eingreift.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Zugleiste 28 und der Niederhalter 31 etwa doppelt so breit ausgebildet wie der Spannkopf 22. Infolge der engen Zuordnung von Spann­ kopf 22, Zugleiste 28 und Niederhalter 31 wird beim Spannen des Bodenbelags 11 eine Wellenbildung desselben verhindert.
Zum Betrieb wird die Spannvorrichtung 15 mit dem Grund­ körper 17 und dem Spannkopf 22 auf dem Bodenbelag 11 aufgesetzt, dessen freies Ende 38 zwischen der Zuglei­ ste 28 und dem Niederhalter 31 hochgezogen wird. Zu diesem Zweck wird der Bügel 30 mit dem Niederhalter 31 mittels der Brücke 34 angehoben. Dann werden die Schrauben 29 gelöst und die Zugleiste 28 vertikal ver­ schoben bis sie auf dem Fußboden 12 aufsitzt und die Nagelleiste 14 in voller Höhe hintergreift. Die Schrau­ ben 29 werden wieder festgezogen. Auf diese Weise wer­ den die unterschiedlichen Höhen des Bodenbelags 11 aus­ geglichen.
Auf die gleiche Weise wird der Niederhalter 31 einge­ stellt, so daß seine dem Bodenbelag 11 zugekehrte Schneide zwischen den Nagelreihen der Nagelleiste 14 liegt.
Mittels des Hebels 20 wird nun der Spannkopf 22 zurück­ gezogen. Dabei bewegen sich der Spannkopf 22 und die Achse 23 in die gestrichelt gezeichnete Stellung, um anschließend bei voller vertikaler Belastung der Spann­ vorrichtung 15 in Richtung der Wand 16 gedrückt zu wer­ den, wodurch der an seinem gegenüberliegenden Ende mit­ tels einer weiteren Nagelleiste gehaltene Bodenbelag 11 gespannt wird.
Durch Druck auf die Brücke 34 wird der Niederhalter 31 in Richtung des Fußbodens gedrückt und damit der Boden­ belag 11 in die Nagelreihen der Nagelleiste 14 gepreßt und verspannt.
Infolge Niederdrückens des Niederhalters 31 durch manu­ elles Verschwenken der Brücke 34 erfolgt nun ein Anhe­ ben des Bügels 27 und damit des Spannkopfes 22. Zum ei­ nen kann derselbe für einen weiteren Spannhub zurückge­ zogen und erneut angesetzt werden, zum anderen kann die gesamte Spannvorrichtung 15 seitlich verschoben werden, um weitere Bereiche des Bodenbelags 11 zu spannen.
Bei diesem Vorgang ist die große Breite der Zugleiste 28 und des Niederhalters 31 von Vorteil. Eine möglichst breite Zugleiste 28 vermindert die spezifische Scher­ kraft auf die Nagelleiste 14 und somit ein Wegreißen derselben vom Fußboden 12. Ein möglichst breiter Nie­ derhalter 31 drückt auch benachbart zum Spannkopf 22 liegende Bereiche des Bodenbelags 11 auf die Nagellei­ ste, so daß ein Lösen und Ausreißen des gespannten Bo­ denbelags 11 verhindert wird.
Um auch in Raumecken ein wirkungsvolles Spannen des Bo­ denbelags zu ermöglichen, sind die Zugleiste 28 und der Niederhalter 31 seitlich verschiebbar und feststellbar angeordnet, so daß die Raumausbildung berücksichtigt wer­ den kann.
Die Ausbildung und Anordnung des Hebels 20 hat den Vor­ teil, daß beim Spannvorgang der Hebel sowohl gegen die Wand 16 als auch in Richtung des Fußbodens 12 bewegt wird und damit der Spanndruck voll auf den Spannkopf 22 wirkt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Spannen von klebstofffrei auf ebe­ nem und mit in Wandnähe befestigten Nagelleisten versehenem Boden verlegbaren Bodenbelägen, beste­ hend aus einem mit Spanndornen bestückten Spann­ kopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (22) mittels eines auf einem Grundkörper (17) angeordneten Hebelgetriebes (20, 21, 23, 24) bewegbar ist und daß an dem Grundkör­ per (17) eine die Nagelleiste (14) hintergreifende Zugleiste (28) und ein im Bereich der Oberfläche der Nagelleiste angreifender Niederhalter (31) in einer vertikalen Ebene verschwenkbar gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß bei auf der Nagelleiste (14) abgestütztem Niederhalter (31) die Zugleiste (28) vertikal aus­ hebbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zugleiste (28) und der Niederhal­ ter (31) jeweils an einem Bügel (27 bzw. 30) ange­ ordnet sind und daß die beiden Bügel (27 und 30) um eine gemeinsame Drehachse (19) am Grundkörper (17) verschwenkbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß am Bügel (27) der Zugleiste (28) eine Brücke (34) um eine Achse (33) verschwenkbar gela­ gert ist und die Brücke (34) mittels einer Lasche (35) mit dem Bügel (30) des Niederhalters (31) ge­ lenkig verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Breite der Zugleiste (28) und die Breite des Niederhalters (31) wesent­ lich größer bemessen sind als die Breite des Spannkopfes (22).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Breiten der Zugleiste (28) und des Niederhalters (31) mindestens doppelt so groß be­ messen sind wie die Breite des Spannkopfes (22).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zugleiste (28) und der Niederhalter (31) sowohl vertikal als auch horizontal verstellbar und feststellbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bügel (27) für die Zugleiste (28) eine Geradführung (36) für den Spannkopf (22) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (17) eine Stützfläche (18) ausgebildet ist, die mit der Auf­ lagefläche des in Betriebsstellung befindlichen Spannkopfes (22) in einer Ebene liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (22) mit­ tels einer Koppelstange (21) mit einem Hebel (20) verbunden ist, wobei die Koppelstange (21) um eine Achse (23) im Hebel (20) und um eine Achse (24) im Spannkopf (22) gelenkig gelagert ist und wobei der Hebel (20) um die Drehachse (19) im Grundkörper (17) verschwenkbar gelagert ist, derart, daß der Hebel (20) beim Spannen des Bodenbelages (11) in Bewegungsrichtung des Spannkopfes (22) bewegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hebel (20) im gespannten Zustand des Spannkopfes (22) im wesentlichen horizontal zwi­ schen den Bügeln (27 und 30) liegt.
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