DE4438934C1 - Ortungsvorrichtung für Rammbohrgeräte - Google Patents

Ortungsvorrichtung für Rammbohrgeräte

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Joachim Schmidt
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Orten von Rammbohrgeräten, wie sie zum grabenlosen Verlegen von Erdleitungen oder zum zerstörenden Ersetzen erdverleg­ ter Leitungen verwendet werden. Derartige Rammbohrgerä­ te und Erdverdrängungshämmer oder Erdraketen genannt, bewegen sich unter dem Einfluß eines pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen Schlagkolbens selbsttätig durch das Erdreich und sind über eine Leitung mit einer oberirdischen Druckmittelquelle verbunden.
Ein besonderes Problem ist bei derartigen Geräten das Feststellen der jeweiligen Lage im Erdreich, um gegebe­ nenfalls steuernd eingreifen oder ein im Boden festsit­ zendes Gerät ausgraben zu können. Dies geschieht übli­ cherweise mit Hilfe eines Sender/Empfängersystems, das es jedoch erforderlich macht, entweder den Sender oder den Empfänger im oder am Rammbohrgerät anzuordnen.
Dafür gibt es eine Reihe von Vorschlägen. So befindet sich bei einem aus der PCT-Offenlegungsschrift 87/03 924 bekannten Rammbohrgerät eine Ortungsvorrich­ tung innerhalb des Rammbohrgerätes, die ein Signal aus­ sendet und so die Ortung des Rammbohrgerätes ermög­ licht. Das Signal wird über ein Kabel von der Ortungs­ vorrichtung bzw. dem Rammbohrgerät nach außen geleitet.
Diese bekannte Ortungsvorrichtung besitzt den Nachteil, daß durch die Positionierung innerhalb des Rammbohrge­ rätes die Wartung bzw. der Austausch einer defekten Ortungsvorrichtung schwierig ist. Dies ist insbesondere schwerwiegend, da die Ortungsvorrichtung durch die im Rammbohrgerät auftretenden Schlagkräfte besonders bean­ sprucht ist und diese besondere Beanspruchung zur Er­ höhung der Anfälligkeit der Ortungsvorrichtung führt. Beim Einbau oder Austausch der Ortungsvorrichtung muß also zunächst das Rammbohrgerät zerlegt werden.
Für das Orten von Rammbohrgeräten schlägt die deutsche Gebrauchsmusterschrift 88 04 347 hingegen eine Vorrich­ tung mit einem Funksender vor. Diese besitzt ein zylin­ drisches Gehäuse, das durch ein Endpaßstück mit einer Druckluftleitung und durch ein zweites Endpaßstück mit dem Rammbohrgerät verbunden ist. Der Funksender befin­ det sich innerhalb des Gehäuses im Strömungspfad der Druckluft und wird von der Druckluft umströmt. Das Ge­ häuse der Ortungsvorrichtung ist also ein integrierter Bestandteil der Druckluftleitung, dabei aber konstruk­ tiv derart gestaltet, daß es einen Sender aufnehmen kann. Dies erfordert ein druckfestes Sondengehäuse.
Beim Einsatz der Ortungsvorrichtung muß der Druckluft­ schlauch vom Rammbohrgerät gelöst, dann mit der Or­ tungsvorrichtung verbunden und diese an das Rammbohrge­ rät angeschlossen werden.
Die Position der Ortungsvorrichtung und damit des Ramm­ bohrgeräts kann von der Erdoberfläche mit Hilfe eines Empfängers per Funk bestimmt werden.
Das Gehäuse der Ortungsvorrichtung stellt im Gegensatz zur Druckluftleitung einen starren Körper dar. Befindet sich nun die Ortungsvorrichtung zwischen Rammbohrgerät und Druckluftleitung, verlängert sich das starre Ramm­ bohrgerät um ein entsprechendes Stück. Dies führt zu einer Verringerung der Wendigkeit des Rammbohrgerätes und erfordert eine entsprechend vergrößerte Bau- bzw. Startgrube.
Aufgrund der erforderlichen Schlauchkupplung ist die Ortungsvorrichtung nicht ohne weiteres für jeden belie­ bigen Schlauch bzw. für jedes beliebige Rammbohrgerät verwendbar. Zudem entsteht an der Verbindungsstelle zwischen Rammbohrgerät und Ortungsvorrichtung eine Sollbruchstelle, die durch die größere Hebelwirkung be­ sonders beansprucht wird. Des weiteren bedingt der Strömungspfad der Druckluft mit verengten Querschnitten das Auftreten von nachteiligen Turbulenzen.
Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, eine Ortungsvorrichtung zu schaffen, die ein einfaches Ver­ binden des Funksenders mit dem Rammbohrgerät vorzugs­ weise ohne Lösen der Verbindung zwischen Druckluftlei­ tung und Rammbohrgerät ermöglicht, den Bohrhammer nicht in seiner Wendigkeit behindert, eine geringere Anfäl­ ligkeit gegen mechanische Einflüsse während des Bohrens besitzt und sich leicht demontieren läßt.
Der Lösung des Problems liegt der Gedanke zugrunde, den Funksender nicht wie bei bekannten Ortungsvorrichtungen in die Druckluftleitung oder das Rammbohrgerät zu inte­ grieren, sondern in einfacher Weise außen zu positio­ nieren.
Diesen Gedanken verwirklicht die Erfindung durch ein Gehäuse für den Funksender oder auch den Empfänger mit einer Befestigung, die es ermöglicht, das Gehäuse mit der Medienleitung zu verbinden. Vorzugsweise umgreift das Gehäuse die Medienleitung mittels zweier Gehäuse­ teile, von denen einer den Funksender oder Empfänger aufnimmt.
Der den Funksender aufnehmende Gehäuseteil besitzt dann eine Ausnehmung für den Funksender und mindestens zwei Verbindungspunkte für den zweiten Gehäuseteil. Das Ge­ häuse kann im vorderen oder im hinteren Bereich abge­ flacht sein, um die Fortbewegung des Rammbohrgerätes nicht zu behindern und die Beanspruchung des Gehäuses durch das Erdreich gering zu halten.
Soll nun ein Rammbohrgerät mit der erfindungsgemäßen Ortungsvorrichtung verwandt werden, braucht lediglich ein herkömmlicher Funksender in die Ausnehmung des Ge­ häuses eingelegt, die beiden Gehäusehälften um die Me­ dienleitung gelegt und miteinander verbunden zu werden.
Das erfindungsgemäße Gehäuse ermöglicht die Verwendung beliebiger Funksender oder Empfänger auch ohne Anpas­ sung der Ausnehmung im Gehäuse der Ortungsvorrichtung, wenn diese nur groß genug ist. Zudem läßt sich ein vor­ handener Funksender unabhängig von der Schlauch- oder Schlauchkupplungsgröße mit beliebigen Rammbohrgeräten verwenden. Er kann an beliebiger Stelle, direkt hinter oder in beliebigem Abstand zum Rammbohrgerät montiert werden. Aufgrund der einfachen und kompakten Bauweise des Gehäuses ist die Verwendung von Kunststoff als Ge­ häusematerial möglich. Im Gegensatz zu bekannten Or­ tungsvorrichtungen ist bei dem erfindungsgemäßen Huckepacksender kein druckfestes Gehäuse erforderlich. Dies führt zu einer erheblichen Senkung der Herstel­ lungskosten.
Der Huckepacksender beeinflußt die Medienleitung in keiner Weise, und vermeidet damit sowohl eine Verengung von Druckleitungsquerschnitten als auch das Entstehen von Turbulenzen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in Gestalt eines zweiteiligen Gehäuses für einen Funksender vor der Montage des näheren erläutert.
Das Gehäuse 1 besteht aus einem den Funksender aufneh­ menden Teil 2 und einem komplementären Teil 3. Die Ge­ häuseteile besitzen eine Zentralbohrung 4, die eine oder mehrere zu einem nicht dargestellten Rammbohrgerät führende Fluidleitung 5 umschließen. Der Sender tragen­ de Gehäuseteil 2 besitzt eine Ausnehmung 6, in die ein Funksender 7 eingelegt ist. Beide Gehäuseteile 2, 3 besitzen Bohrungen 9, 8, in die zur Verriegelung Bolzen 10 und 11 eingesetzt werden. Am vorderen und hinteren Ende besitzen beide Gehäuse Anflachungen 12 und 13, die sich etwa zu einem Teil ergänzen. Diese Anflachungen verhindern ein Hängenbleiben des Gehäuses an Steinen, Wurzeln oder anderen festen Gegenständen beim Vortrieb. Allerdings ist die Gefahr eines Hängenbleibens sehr ge­ ring, da der Durchmesser der Druckluftleitung wesent­ lich geringer ist als der Durchmesser des Rammbohrgerä­ tes und der von diesem bestimmte Durchmesser des vom Rammbohrgerät geschaffenen Erdkanals; es bleibt daher genügend Platz auch für größere Gehäuse. Zudem werden in vielen Fällen direkt Rohre mit nachgezogen.
Beim Anlegen der Ortungsvorrichtung an die Druckluft­ leitung wird zunächst der Funksender 7 in die Aufnahme 6 eingelegt. Dann werden beide Gehäusehälften um die Leitung gelegt und mit Hilfe der Bolzen 10 und 11 ver­ bunden. Auf diese Weise läßt sich jedes Rammbohrgerät ohne weiteres mit einem Ortungssystem ausstatten, ohne daß die Druckluftzuführung beeinträchtigt wird. Dabei sind die Kosten für das Gehäuse minimal und zudem für eine große Palette von Rammbohrgeräten nur wenige Ge­ häuse und Sender erforderlich, während bei gehäusefe­ sten Systemen jedes Rammbohrgerät eines eigenen Empfän­ gers oder Senders bedarf.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Orten von Rammbohrgeräten mit Hilfe eines Senders und eines Empfängers, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) mit einer Aufnahme (6) für den Sender oder Empfänger (7) und einer Halterung für eine Fluidleitung (5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse aus zwei Hälften (2, 3) be­ steht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Gehäusehälfte (2, 3) eine halbschalige Längsausnehmung (4) für die Fluidleitung (5) besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längsausnehmung (4) mittig und die Aufnahme (6) exzentrisch angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (2, 3) über Steckbolzen (10, 11) miteinander verbunden sind.
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