DE4438642C2 - Elektrisch angetriebene Stein-Schneidevorrichtung - Google Patents
Elektrisch angetriebene Stein-SchneidevorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch
angetriebene Steinschneidevorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, die zum Schneiden von steinähnlichen
Materialien, beispielsweise von Stein, Beton oder Asphalt,
unter Verwendung von Schneidscheiben, beispielsweise
Schleifscheiben oder scheibenförmigen Diamantscheiben,
verwendet wird.
Eine übliche, elektrisch angetriebene
Steinschneidevorrichtung ist in der DE 34 44 116 A1
beschrieben und umfaßt im allgemeinen einen Elektromotor,
einen Hauptkörper, in dem der Elektromotor aufgenommen ist,
einen Handgriff zum Bewegen des Hauptkörpers, eine
Schneidscheibe, die im Hauptkörper gelagert ist und durch den
Elektromotor angetrieben werden kann, mehrere
Übertragungszahnräder, die in einem rechten Winkel zur
Mittelachse der Motorwelle angeordnet sind, eine
Übertragungseinrichtung, die sich parallel zu der
Schneidscheibe erstreckt, und eine Spindel, die sich
senkrecht zur Schneidscheibenebene erstreckt.
Eine weitere Ausführungsform einer solchen elektrisch
angetriebenen Steinschneidevorrichtung ist in der japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung Kokai Nr. SHO-60-56 beschrieben. Bei
dieser offenbarten Vorrichtung erstreckt sich vom Hauptkörper
aus ein Stützteil nach vorne, um die Abstützung der gesamten
Schneidvorrichtung dadurch zu erleichtern, daß das vordere
Ende des Stützteiles auf einem Werkstück angeordnet wird. Im
Stützteil ist ein abgestufter Teil vorhanden, so daß dieser
abgestufte Teil an einer Ecke des Werkstücks anschlagen kann,
wobei die gesamte Schneidvorrichtung zeitweilig in einer
Stellung festgehalten werden kann.
Eine weitere Ausführungsform einer elektrisch angetriebenen
Steinschneidevorrichtung ist in der japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung Kokai Nr. SHO-61-71415 beschrieben,
wobei am Vorderteil einer Sicherheitsabdeckung, die
ihrerseits die Schneidscheibe abdeckt, zur Erleichterung der
Bewegung der Schneidvorrichtung über das Werkstück eine Rolle
angebracht ist.
Bei den oben genannten bekannten, elektrisch angetriebenen
Steinschneidevorrichtungen wird die Schneidscheibe jedesmal
dann auf großen Strecken in das Werkstück getrieben, wenn die
Schneidscheibe in das Werkstück hineingedrückt wird. Zu
diesem Zweck ist ein Stützteil oder eine Rolle vorgesehen, um
das Eindringen der Schneidscheibe in das Werkstück durch das
Stützteil oder die Rolle zu erleichtern. Mit anderen Worten
kann durch ein kräftiges Aufsetzen der
Steinschneidevorrichtung auf das Werkstück mit Hilfe des
Stützteils oder der Rolle und dadurch, daß die Schneidscheibe
durch das Stützteil oder die Rolle weit vorsteht, eine hohe
Eindringtiefe der Schneidscheibe erreicht werden. Um jedoch
sicherzustellen, daß die Kraft der Schneidscheibe in Richtung
auf das Werkstück kanalisiert wird und daß sie nicht in einer
Reaktionsbewegung in einer Richtung verbraucht wird, die vom
Werkstück weggerichtet ist, muß die Betätigungsperson einen
großen Teil ihrer Energie dazu aufwenden, die
Steinschneidevorrichtung fest gegen das Werkstück zu drücken.
Dies bedeutet für die Bedienungsperson eine große
Anstrengung.
Um für die Bedienungsperson die Anstrengung zu vermindern,
wird das Stützteil oder die Rolle von den motorgetriebenen
Steinschneidevorrichtungen weggelassen und die Schneidscheibe
wird nur mit einem geringen Vorschub pro Zeiteinheit in das
Werkstück gedrückt. Das Werkstück wird dadurch geschnitten,
daß die Steinschneidevorrichtung mehrfach über den Bereich
des Werkstücks, der geschnitten werden soll, hin- und
hergeführt wird. Da jedesmal nur eine geringe Kraft dann
benötigt wird, wenn die Schneidscheibe in das Werkstück
gedrückt wird, ist die Belastung für die Bedienungsperson
vermindert. Ausführungsformen von bekannten, motorgetriebenen
Steinschneidevorrichtungen sind in den japanischen
Gebrauchsmusteranmeldungen Kokai mit den Nummern SHO-63-67063
und SHO-63-67064 beschrieben sowie in der japanischen
Patentanmeldung Kokai Nr. SHO-62-63060.
Bei den motorgetriebenen Steinschneidevorrichtungen ist zum
Übertragen der Drehung vom Motor zur Schneidscheibe ein
Riemen vorgesehen. Der Riemen erleichtert die Erhöhung oder
die Verminderung der Umdrehungszahlen der Schneidscheibe.
Schwankungen in den Umdrehungszahlen der Schneidscheibe, die
dann zustandekommen, wenn der Riemen rutscht, werden leicht
durch eine Erhöhung oder Verminderung der Umdrehungszahlen
des Motors korrigiert, der die Schneidscheibe antreibt.
Es sind jedoch viele Probleme bekannt, die bei
motorgetriebenen Steinschneidevorrichtungen auftreten.
Beispielsweise ist ein Benzinmotor bei niedrigen Temperaturen
schwer zu starten. Für die Bedienungspersonen besteht ferner
das Risiko einer Pseudo-Raynaud-Krankheit (eines
Schwingungssyndroms, das bei Benutzern von motorgetriebenen
Werkzeugen auftritt) und zwar aufgrund der Schwingung des
Motors. Gase aus dem Benzin, das zum Betreiben des Motors
verwendet wird, haben einen unangenehmen Geruch. Der Motor
ist laut. Werner hat eine solche Schneidvorrichtung eine
relativ große, seitliche Breite, wobei die seitliche Breite
sich in der Dickenrichtung der Schneidscheibe erstreckt und
zwar aufgrund der Kraftübertragungsanordnung zwischen der
Ausgangswelle des Motors und dem Riemen; das heißt, der Motor
selbst hat eine große seitliche Breite in der Richtung, in
der der Kolben hin- und hergeht und der Riemen erstreckt sich
in einer Richtung, die zu der Hin- und Hergehrichtung
senkrecht steht, so daß auf diese Weise die sich ergebende,
seitliche Breite groß wird. Da die Bedienungsperson den
Handgriff halten muß, der nahe dem Motor angeordnet ist, ist
sie vom Schneidbereich der Schneidscheibe entfernt. Die
Handhabbarkeit der Steinschneidevorrichtung kann demzufolge
herabgesetzt sein und es ist ziemlich schwierig, die genaue
Schneidstelle zu beobachten, so daß ein Schnitt genau längs
einer beabsichtigten Schnittlinie erschwert sein kann.
Im übrigen offenbart die japanische Patentanmeldung Kokai Nr.
HEI 538669 eine elektrisch angetriebene
Steinschneidevorrichtung, deren Handgriff verschwenkbar ist,
um die Handhabbarkeit und die Haltemöglichkeit zu verbessern.
Ferner offenbart die japanische Gebrauchsmusteranmeldung
Kokoku Nr. HEI 6-16767 eine motorangetriebene
Steinschneidevorrichtung, bei der über der Schneidscheibe
eine Saughaube angeordnet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine
verbessere, elektrisch betriebene Steinschneidevorrichtung der gattungs
gemäßen Art anzugeben, die eine bessere Handhabbarkeit aufweist. Ferner
soll die Andruckkraft vorteilhafter auf das Werkstück
kanalisierbar gemacht werden, ein ungewolltes Schrägstellen
der Schneidscheibe verhindert und die Schneidgenauigkeit
erhöht werden.
Diese und andere Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine
motorgetriebene Steinschneidevorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Demzufolge liegen die Schneidscheibe, die Mittelachse der
Motorwelle und der Handgriff in einer Ebene. Ferner ist die
Übertragungseinrichtung in Form einer Verbindungswelle
vorgesehen, mit der an ihrem einen Ende ein
Übertragungszahnrad gekuppelt ist. An dem anderen Ende der
Verbindungswelle ist ein erstes Kegelrad befestigt, das mit
einem zweiten Kegelrad, das an der Spindel befestigt ist, im
Zahneingriff steht.
Zwar ist die Anbringung eines Kegelrades an der Spindel
grundsätzlich aus der DE 41 05 340 A1 bekannt, die
Vorrichtung gemäß dieser Druckschrift dient jedoch der Lösung
einer andersartigen Aufgabenstellung und weist darüber hinaus
nicht die weiteren kennzeichnenden Merkmale der vorliegenden
Erfindung auf, die für die Lösung des zugrundeliegenden
Problems wesentlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die eine elektrisch
betriebene Steinschneidevorrichtung nach einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 2 ist eine Ansicht der ersten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Steinschneidevorrichtung von
unten;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht längs der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4 ist eine schematische Seitenansicht, die einen
Schneid-Betriebszustand der
Steinschneidevorrichtung zeigt, die mit einer
Staubsammelhaube versehen ist und die eine erste
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die eine elektrisch
betriebene Steinschneidevorrichtung in einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in
Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Draufsicht, die die
Steinschneidevorrichtung nach der zweiten
Ausführungsform zeigt;
Fig. 8 ist eine Vorderansicht, die die
Steinschneidevorrichtung nach der zweiten
Ausführungsform darstellt;
Fig. 9 ist eine schematische Seitenansicht, die die
Schneid-Betriebsphase bei der zweiten
Ausführungsform der Steinschneidevorrichtung
darstellt;
Fig. 10 ist eine Draufsicht, die die
Steinschneidevorrichtung zeigt, bei der eine
Zahnradabdeckung und eine Schneidscheibe in bezug
auf den Hauptkörper gegenüber dem Zustand gemäß
Fig. 7 um 90° verdreht sind;
Fig. 11 ist eine Draufsicht, die die
Steinschneidevorrichtung zeigt, bei der die
stellungsmäßige Beziehung zwischen dem Hauptkörper
und der Schneidscheibe gegenüber dem Zustand nach
Fig. 10 unverändert ist, wobei jedoch ein
Schneidscheibenschutz gegenüber dem Zustand nach
Fig. 10 um 90° winkelmäßig bewegt worden ist;
Fig. 12 ist eine Draufsicht, die die
Steinschneidevorrichtung zeigt, bei der die
stellungsmäßige Beziehung zwischen dem Hauptkörper
und der Schneidscheibe gegenüber dem Zustand nach
den Fig. 10 und 11 unverändert gelassen worden ist,
wobei jedoch ein Schneidscheibenschutz weiterhin um
90° gegenüber dem Zustand nach Fig. 11 bewegt
worden ist; und
Fig. 13 ist eine Draufsicht, die die
Steinschneidevorrichtung zeigt, bei der die
Zahnradabdeckung und die Schneidscheibe gegenüber
dem Zustand gemäß Fig. 7 um 180° verdreht worden
sind.
Anhand der Fig. 1 bis 4 wird nun eine motorgetriebene
Steinschneidevorrichtung nach einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die motorbetriebene Steinschneidevorrichtung hat einen
Hauptkörper 1, in dem ein Elektromotor 4 und ein Schwungrad 2
angeordnet sind. Wie dies am besten aus Fig. 3 hervorgeht,
hat der Motor 4 eine Antriebswelle, deren hinteres Ende mit
dem Schwungrad 2 verbunden ist, das seinerseits eine solche
Größe hat, daß es in der Lage ist, eine relativ große
Trägheitskraft anzubieten. Das vordere Ende der Antriebswelle
des Motors 4 ist zum Kühlen des Motors 4 mit einem
Kühlgebläse 3 verbunden. An der Antriebswelle des Motors 4
ist ferner ein Zahnrad 7A eines Zahnradzuges befestigt.
Am vorderen Teil des Hauptkörpers 1 ist mit Hilfe einer nicht
dargestellten Schraube eine innere Abdeckung 5 befestigt, um
die Motorwelle und ein Zwischenzahnrad 7B mit Hilfe von
Kugellagern zu lagern. Das Kühlgebläse 3, das Zahnrad 7A und
das Zwischenzahnrad 7B des Zahnradzuges sind mit der inneren
Abdeckung 5 aufgenommen. An der inneren Abdeckung 5 ist
ferner eine Zahnradabdeckung 6 mit einem verlängerten Teil 6A
mit Hilfe einer nicht dargestellten Schraube so angebracht,
daß der verlängerte Teil 6A sich vom Hauptkörper 1
wegerstreckt. Unterhalb des Vorderendes des verlängerten
Teiles 6A der Zahnradabdeckung 6 ist ferner ein Lagerhalter
11 befestigt. Der Zahnradzug 7A bis 7C verläuft in einem
rechten Winkel zum Motorgehäuse.
Im langgestreckten Teil 6A der Zahnradabdeckung 6 erstreckt
sich die Verbindungswelle 9. Die Verbindungswelle 9 ist mit
ihrem hinteren Ende mit dem Übertragungszahnrad 7C des
Zahnradzuges verbunden. Auf diese Weise wird die Drehung des
Elektromotors 4 mit Hilfe der Übertragungszahnräder 7A bis 7C
auf die Verbindungswelle 9 übertragen. Im Mittelteil hat die
Verbindungswelle 9 einen kleineren Durchmesser als an den
Enden, um auf diese Weise als Torsionswelle zu dienen, die
verdrehbar ist, um schnelle Be- und Entlastungen zu
absorbieren.
Das Vorderende der Verbindungswelle 9 ist mit einem Kegelrad
10 verbunden, das ebenfalls in der Zahnradabdeckung 6 liegt.
Ein zweites Kegelrad 13 liegt ebenfalls in der
Zahnradabdeckung 6 und kämmt mit dem ersten Kegelrad 10. Das
zweite Kegelrad 13 ist auf einer Spindel 12 befestigt, die
durch ein Lager drehbar gelagert ist, das durch den
Lagerhalter 11 festgehalten wird. Ein Ende der Spindel 12 ist
in der Zahnradabdeckung 6 gelagert und das andere Ende der
Spindel 12 ist über Beilagescheiben 15 und 16 sowie eine
Mutter 17 mit einer Schneidscheibe 14 verbunden. Am
Lagerhalter 11 ist mit Hilfe einer Befestigungsschraube 20
eine Halterplatte 19 befestigt. An der Halterplatte 19 ist
eine Schutzabdeckung 18 zum Abdecken der Schneidscheibe 14 so
befestigt, daß sie um die Schneidscheibe 14 herum in eine
bestmögliche Stellung verdrehbar ist. Am Lagerhalter 11 ist
eine Stellschraube 21 vorgesehen. Die Stellschraube 21 steht
zum Festlegen der Schutzabdeckung 18 in ihrer gewünschten
Stellung mit der Seitenwand der Schutzabdeckung 10 im
Eingriff. Bei dieser Anordnung besteht eine lineare
Ausrichtung zwischen der Achse der Motorwelle und der Ebene
der Schneidscheibe 14. Im übrigen beziehen sich die Ausdrücke
"vorne" und "hinten" jeweils auf die Seite der Schneidscheibe
14 und die Seite des Schwungrades 2.
Wie dies am besten aus Fig. 1 hervorgeht, ist am Hauptkörper
ein Handgriff 22 befestigt, und im Handgriff 22 liegt ein
Stromschalter 23. Der Hauptgriffteil des Handgriffs 22
verläuft parallel zur Achse der Motorwelle. Das heißt, daß
der Handgriff 22 mit der Mittelachse der Motorwelle bei
Betrachtung in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1 ohne jeden
Versatz ausgerichtet ist. Wenn, mit anderen Worten, die
Steinschneidevorrichtung in einer Haltung gemäß Fig. 1
ausgerichtet ist, dann liegen die Schneidscheibe 14, die
Mittelachse der Motorwelle und der Handgriff 22 in ein und
derselben, vertikalen Ebene.
An der Zahnradabdeckung 6 ist mit Hilfe einer Schraube 25 ein
zweiter Handgriff 24 befestigt. Der zweite Handgriff 24 ist
so ausgelegt, daß er rittlings auf der Breite des
Hauptkörpers 1 verläuft. Das bedeutet, wie dies am besten aus
Fig. 2 hervorgeht, daß der zweite Handgriff 24 vertikale
Armteile 24A, 24A hat, die seitlich neben der
Zahnradabdeckung 6 liegen, sowie einen oberen Griffteil 24B,
der die oberen Enden der vertikalen Armteile 24A, 24A
überbrückt sowie einen unteren Griffteil 24c, der die unteren
Enden der Armteile 24A, 24A überbrückt. Das obere Griffteil
24B liegt oberhalb der Mittelachse des Motors 4, so daß der
Griffbereich am oberen Griffteil 24B ebenfalls in der oben
beschriebenen, vertikalen Ebene liegen kann. Am unteren Teil
24C des zweiten Handgriffes 24 ist unterhalb der Unterseite
des Hauptkörpers 1 verdrehbar eine Sammelhaube 26 angebracht,
mit deren Hilfe der Schneidstaub gesammelt werden kann, der
während des Schneidvorganges erzeugt wird.
Als nächstes wird anhand der Fig. 4 der Vorgang des
Schneidens eines Werkstückes 30 beschrieben, das
beispielsweise aus Stein, aus Beton oder aus Asphalt besteht.
Die Bedienungsperson drückt den Schalter 23, während sie den
Handgriff 22 festhält, so daß der Motor 4 zu laufen beginnt.
Die Drehung des Motors 4 wird über drei Übertragungszahnräder
7A, 7B und 7C, die Verbindungswelle 9, die beiden Kegelräder
10 und 13 und die Spindel 12 auf die Schneidscheibe 14
übertragen. Die Bedienungsperson legt die Schneidscheibe 14
dann gegen das Werkstück 30 an und bewegt den Hauptkörper 1
quer über das Werkstück 30 hin und her. Da die Sammelhaube 26
auf dem Weg des fliegenden Staubes angeordnet ist, wird der
Steinstaub, der dann erzeugt wird, wenn das Werkstück 30
geschnitten wird, in der Sammelhaube 26 gesammelt.
Bei der dargestellten Ausführungsform liegt die Spindel 12
zur Mittelachse des Motors 4 in einem rechten Winkel. Ferner
sind die Schneidscheibe 14, der Handgriff 22 und die
Mittelachse des Motors 4 alle in derselben Ebene angeordnet.
Der Abstand zwischen der Schneidscheibe 14 und der
Bedienungsperson kann daher vermindert werden und die
Gesamtbreite der Schneidvorrichtung kann erheblich vermindert
werden, wodurch der Betrieb erleichtert wird. Beispielsweise
ist die Schneidlinie leichter zu sehen, so daß der
Schneidvorgang genau durchgeführt werden kann. Mit anderen
Worten ist die Breite der gesamten Schneidvorrichtung
erheblich vermindert worden, so daß die Handhabbarkeit
verbessert ist.
Da die Schneidscheibe 14, der Handgriff 22 und die
Mittelachse des Motors 4 ferner alle in ein und derselben
Ebene liegen, ist eine Neigung der Steinschneidevorrichtung
während eines Schneidvorganges dann vermeidbar, wenn die
Steinschneidevorrichtung in einer vertikal ausgerichteten
Stellung betrieben wird (wenn die Ebene sich in vertikaler
Richtung erstreckt). Wenn die Schneidscheibe 14 darüber
hinaus mit hoher Umdrehungszahl umläuft, dann darf die
Drehachse kinetisch nicht leicht auswandern. Eine Neigung der
Steinschneidevorrichtung wird auf diese Weise während des
Betriebes vermieden, so daß die Handhabbarkeit und die
Schneidgenauigkeit weiter verbessert werden.
Schnelle Lastanstiege, die beispielsweise dann auftreten
können, wenn die Schneidscheibe 14 anfängt, in einem
besonders harten Bereich des Werkstückes 30 zu schneiden,
führen darüber hinaus nicht zu einem Drehzahlabfall des
Motors 4, da die Verbindungswelle 9 durch eine Verdrehung
solche Belastungen aufnimmt und absorbiert und ferner
aufgrund der Trägheitskraft des Schwungrades 2, das an der
Motorwelle des Motors 4 angebracht ist. Aus diesem Grunde
können glatte Schneidvorgänge durchgeführt werden. Mit
anderen Worten verursachen Belastungsschwankungen oder ein
schnelles Aufbringen der Belastung nur kleine Schwankungen
der Motordrehzahl, und zwar aufgrund der Verwindung der
Verbindungswelle 9. Eine Beschädigung der
Übertragungszahnräder 7A bis 7C wird mithin verhindert und
die Schneidvorgänge werden nicht beeinträchtigt.
Da der Griff des zweiten Handgriffs 24 quer über der Ebene
der Schneidscheibe angeordnet ist, in der auch die
Mittelachse der Motorwelle liegt, wird die
Steinschneidevorrichtung nicht dazu gebracht, sich seitlich
zu bewegen und sie kann so betätigt werden, daß sie gerade
und vertikal in das Werkstück 30 hineinschneidet.
Als nächstes wird anhand der Fig. 5 bis 13 eine
motorgetriebene Steinschneidevorrichtung nach einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In den Figuren
sind die gleichen Teile und Komponenten mit denselben
Bezugsziffern bezeichnet wie diejenigen in den Fig. 1 bis 4,
um auf diese Weise eine doppelte Beschreibung zu vermeiden.
Obwohl die erste, bevorzugte Ausführungsform die oben
beschriebenen Vorteile hat, besteht dennoch ein technisches
Problem. Eine Schneidvorrichtung nach der ersten,
bevorzugten Ausführungsform ist beispielsweise nur anwendbar
zum Schneiden des Werkstückes 30 so, daß die Schneidebene mit
der oben beschriebenen, vertikalen Ebene zusammenfällt. Mit
dieser ersten Ausführungsform ist jedoch andererseits ein
Schneidvorgang durch eine aufrechte Struktur längs einer
Linie, die mit dem Boden parallel verläuft, fast unmöglich.
Es ist jedoch wünschenswert, daß ein Schneidvorgang in jeder
Richtung möglich ist.
Die Schneidvorrichtung nach der ersten Ausführungsform ist
ferner so hergestellt, daß die Schneidscheibe 14 entweder
nach oben oder nach unten weist. Das bedeutet, daß die
Schneidscheibe 14 das Werkstück 30 entweder durch eine
abwärts gerichtete Drehung oder durch eine aufwärts
gerichtete Drehung schneiden kann. Aus diesem Grunde sind
zwei unterschiedliche Schneidvorrichtungen erforderlich, und
zwar eine für das Schneiden nach oben und eine weitere für
das Schneiden nach unten. Es ist jedoch wünschenswert, eine
Schneidvorrichtung zu haben, die sowohl nach oben als auch
nach unten schneiden kann.
Wenn die Schneidvorrichtung ferner so verändert werden kann,
daß die Schneidebene oder die Drehrichtung der Schneidscheibe
14 verändert werden können, dann verändert sich die
Staubsammelstelle dementsprechend. Wenn dem so ist, dann kann
die Staubsammelhaube 26 den Staub nicht mehr sammeln. Aus
diesem Grunde muß ein anderes Verfahren in Betracht gezogen
werden. Eine Schneidvorrichtung nach der zweiten
Ausführungsform ist im Lichte der oben genannten, technischen
Aspekte konstruiert worden.
Eine Steinschneidevorrichtung nach der zweiten bevorzugten
Ausführungsform umfaßt einen Hauptkörper 1′, eine innere
Abdeckung 5′ und eine Zahnradabdeckung 6′. Der Hauptkörper 1′
ist in regelmäßigen Abständen um die Mittelachse des Motors 4
herum mit mehreren Vorsprüngen versehen. Durch jeden
Vorsprung hindurch verläuft ein Loch. Beispielsweise sind
vier Vorsprünge vorgesehen und sie sind in einem Abstand von
jeweils 90° angeordnet und bilden vier Löcher. In der inneren
Abdeckung 5′ sind ferner an Stellen, die den Stellen der
Löcher im Hauptkörper 1′ entsprechen, Gewindelöcher
angeordnet. Mehrere Befestigungsschrauben 41 erstrecken sich
durch die Löcher des Hauptkörpers 1′ hindurch und sind in die
Schraublöcher in der inneren Abdeckung 5′ eingeschraubt, um
die innere Abdeckung 5′ abnehmbar am Hauptkörper 1′ zu
befestigen. Auf diese Weise kann die Stellung, in der die
innere Abdeckung 5′ am Hauptkörper 1′ angebracht ist,
geändert werden, wie dies in den Fig. 5, 10 und 13
dargestellt ist. Die Zahnradabdeckung 6′ ist an der inneren
Abdeckung 5′ durch Befestigungsschrauben 42 befestigt. Auf
diese Weise ist die Zahnradabdeckung 6′ über die innere
Abdeckung 5′ am Hauptkörper 1′ befestigt. Ferner ist ein
zweiter Handgriff 24′ mit Hilfe von Schrauben 25 am
Hauptkörper 1′ befestigt.
Die zweite Ausführungsform hat nicht die Staubsammelhaube 26
wie die erste Ausführungsform, sondern weist eine Staub-Blas
anordnung auf. Zum Ableiten eines Luftstromes, der durch
das Kühlgebläse 3 erzielt worden ist, ragt von der
Zahnradabdeckung 6′ ein Blasanschluß 61 vor. Ein Schlauch 51,
der aus einem streckbaren Material hergestellt ist, ist mit
seinem einen Ende mit dem Blasanschluß 61 verbunden. Die
Schutzabdeckung 18 hat mehrere Befestigungslöcher 54. Zum
Abstützen des Schlauches 51 an der Schutzabdeckung 18 ist
eine Schelle 52 abnehmbar an der Schutzabdeckung 18 mit Hilfe
einer Befestigungsschraube 53 befestigt, die lösbar in einem
der Befestigungslöcher 54 eingeschraubt ist. Das andere Ende
des Schlauches 15 ist mit einer Düse 50 verbunden, die mit
Hilfe einer weiteren Schelle 52 und einer weiteren
Befestigungsschraube 53 abnehmbar an der Schutzabdeckung 18
befestigt ist. Bei dieser Anordnung kann die Düse 50 in jeder
gewünschten Stellung an der Schutzabdeckung 18 angebracht
werden.
Als nächstes wird der Vorgang des Veränderns der Stellung der
Schneidscheibe 14 bei der zweiten Ausführungsform
beschrieben. Als erstes werden die Befestigungsschrauben 41
so gelöst, daß die innere Abdeckung 5′ zusammen mit der
Zahnradabdeckung 6′ vom Hauptkörper 1 abgenommen werden kann.
Nachdem sie abgenommen worden ist, werden die innere
Abdeckung 5′ und die Zahnradabdeckung 6′ in bezug auf den
Hauptkörper um die Mittelachse des Motors solange verdreht,
bis die Schneidscheibe 14 in der gewünschten Stellung ist.
Die Schraublöcher in der inneren Abdeckung 5′ sind mit den
Löchern im Hauptkörper 1′ ausgerichtet und die
Befestigungsschrauben 41 werden wieder angezogen.
Die Stellung der Schneidscheibe 14 kann daher in die
Stellungen geändert werden, die in den Fig. 5, 10 und 13
dargestellt sind. Wenn sich die Schneidscheibe 14 in einer
Stellung befindet, die in den Fig. 5 bis 8 dargestellt ist,
dann kann die Steinschneidevorrichtung dazu benutzt werden,
nach unten zu schneiden, wie dies in Fig. 9 ähnlich der
ersten Ausführungsform dargestellt ist. Wenn die
Schneidscheibe 14 sich in der Stellung nach Fig. 10 befindet,
dann ist ein Schneidvorgang in einer Richtung parallel zum
Boden möglich, während der Handgriff 22 sich in einer
vertikalen Ebene erstreckt. Wenn die Schneidscheibe 14 ferner
in einer Stellung gemäß Fig. 13 ist, dann kann sie dazu
benutzt werden, nach oben zu schneiden. Die
Steinschneidevorrichtung kann demzufolge wahlweise dazu
benutzt werden, nach oben oder unten zu schneiden. Im übrigen
zeigt Fig. 13, daß die Schutzabdeckung 18 so eingestellt ist,
daß die untere Hälfte der Schneidscheibe 14 freiliegt.
Die Fig. 11 und 12 zeigen übrigens auch, daß die Stellung der
Schneidscheibe 14 dieselbe ist wie die, die in Fig. 10
dargestellt ist. Die Winkelstellung der Schutzabdeckung 18
ist jedoch verändert worden, um einen optimalen
Schneidvorgang zu ermöglichen. Im Zusammenhang mit der
Veränderung der Winkelstellung der Schutzabdeckung 18 ist die
Stelle ebenfalls verändert worden, an der die Düse 50
angebracht ist. Auf diese Weise kann die Schneidscheibe 14 in
einer Weise freigelegt werden, die den Schneidvorgang am
meisten erleichtert. Wein der Motor 4 mit Strom versorgt
wird, dann geht die erzeugte Luftströmung durch die innere
Abdeckung 5′, die Zahnradabdeckung 6′, den Schlauch 51 und
die Düse so hindurch, daß der Luftstrom auf den Bereich
bläst, der gerade geschnitten wird; auf diese Weise wird der
Staub, der dann erzeugt wird, wenn das Werkstück 30
geschnitten wird, weggeblasen. Wie dies in den Fig. 10 bis 13
dargestellt ist, ist die Düse 50 stets nahe an dem Bereich,
der geschnitten wird, und zwar selbst dann, wenn die Stellung
der Schutzabdeckung 18 verändert wird. Der Steinstaub wird
daher vom schneidbereich weggeblasen, und zwar unabhängig von
der Richtung, in der die Schneidscheibe 14 in das Werkstück
30 hineinschneidet. Dies macht es möglich, daß der
Schneidlinie genau gefolgt werden kann. Da der Schlauch 51
aus einem streckbaren Material besteht, kann er den
Bewegungen der Schutzabdeckung leicht folgen. Das Werkstück
30 kann unter Benutzung einer Steinschneidevorrichtung nach
der zweiten, bevorzugten Ausführungsform aus jeder Richtung
geschnitten werden. Es ist auch ein Schneiden nach oben und
ein Schneiden nach unten möglich. Die Düse 50 und der
Schlauch 51, die an der Schutzabdeckung 18 befestigt sind,
machen es möglich, daß der Steinstaub von dem Bereich
weggeblasen wird, in dem die Schneidscheibe 14 in das
Werkstück 30 hineinschneidet. Eine motorgetriebene
Schneidvorrichtung nach der zweiten, bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung kann kostengünstig hergestellt
werden.
Claims (12)
1. Motorgetriebene Steinschneidevorrichtung mit
- - einem Elektromotor (4), der eine Motorwelle hat, die die Mittelachse des Motors darstellt;
- - einem Hauptkörper (1) zum Aufnehmen des Elektromotors (4);
- - zumindest einem Handgriff (22), der am Hauptkörper (1) befestigt ist;
- - einer Schneidscheibe (14), die am Hauptkörper (1) gelagert ist und die zum Schneiden eines Werkstückes (30) durch den Elektromotor (4) antreibbar ist,
- - mehreren Übertragungszahnrädern (7A, 7B, 7C) zur Übertragung der Drehbewegung des Elektromotors, die im rechten Winkel zur Mittelachse der Motorwelle angeordnet sind;
- - einer Antriebs-Übertragungseinrichtung, die sich parallel zur Schneidscheibe (14) erstreckt;
- - einer Spindel (12), die sich senkrecht zur Schneidscheibenebene erstreckt, und die mit der Schneidscheibe (14) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Schneidscheibe (14), die Mittelachse der Motorwelle und der Handgriff (22) in einer Ebene liegen,
- - eines der Übertragungszahnräder (7C) mit der als Verbindungswelle (9) ausgebildeten Übertragungseinrichtung an deren einem Ende gekuppelt ist, und daß
- - an dem anderen Ende der Verbindungswelle (9) ein erstes Kegelrad (10) befestigt ist, das mit einem an der Spindel (12) befestigten zweiten Kegelrad (13) im Zahneingriff steht.
2. Motorgetriebene Steinschneidevorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Schwungrad (2)
umfaßt, das an der Motorwelle befestigt ist.
3. Motorgetriebene Steinschneidevorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswelle
(9) einen mittleren Abschnitt mit einem Durchmesser hat,
der kleiner ist als der der Endabschnitte, um eine
Verwindung der Verbindungswelle (9) zu ermöglichen.
4. Motorgetriebene Steinschneidevorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
zweiten Handgriff (24) aufweist, der am Hauptkörper (1)
befestigt ist und der einen Griffteil aufweist, welcher
quer zur Ebene des Handgriffs (22) und zur Mittelachse
der Motorwelle verläuft.
5. Motorgetriebene Steinschneidevorrichtung nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Haube
(26) zum Sammeln des Steinstaubes aufweist, die
unterhalb der Unterseite des Hauptkörpers (1) angeordnet
und die gegenüber dem Hauptkörper (1) drehbar,
vorzugsweise am zweiten Handgriff (24), angebracht ist.
6. Motorgetriebene Steinschneidevorrichtung nach Anspruch 1
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (12),
das erste Kegelrad (10), das zweite Kegelrad (13) und
die Verbindungswelle (9) von einer Zahnradabdeckung (6)
aufgenommen sind, die abnehmbar am Hauptkörper (1)
angebracht ist.
7. Motorgetriebene Steinschneidevorrichtung nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradabdeckung (6)
in bezug auf den Hauptkörper (1) um die Mittelachse des
Motors verdrehbar und am Hauptkörper (1) festlegbar ist.
8. Motorgetriebene Steinschneidevorrichtung nach Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine innere Abdeckung (5) vorgesehen ist, die zwischen den Hauptkörper (1) und der Zahnradabdeckung (6) angeordnet ist und die mehrere Schraublöcher aufweist, die gleiche Abstände voneinander aufweisen und in einander diametral gegenüberliegenden Stellungen liegen,
und daß die Abdeckung mittels Schrauben (41) am Hauptkörper und die Zahnradabdeckung (6) an der inneren Abdeckung (5) befestigt sind.
daß eine innere Abdeckung (5) vorgesehen ist, die zwischen den Hauptkörper (1) und der Zahnradabdeckung (6) angeordnet ist und die mehrere Schraublöcher aufweist, die gleiche Abstände voneinander aufweisen und in einander diametral gegenüberliegenden Stellungen liegen,
und daß die Abdeckung mittels Schrauben (41) am Hauptkörper und die Zahnradabdeckung (6) an der inneren Abdeckung (5) befestigt sind.
9. Motorgetriebene Steinschneidevorrichtung nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schutzabdeckung
zum Abdecken eines Teils der Schneidscheibe aufweist,
die um die Schneidscheibe (14) herum verdrehbar und an
der Zahnradabdeckung (6) gelagert ist.
10. Motorgetriebene Steinschneidevorrichtung nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Erzeugen einer
Kühlluft-Strömung zum Kühlen des Elektromotors (4) ein
Kühlgebläse (3) aufweist, das an der Motorwelle
befestigt ist.
11. Motorgetriebene Steinschneidevorrichtung nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen Blasanschluß (61) aufweist, der zum Ausblasen der
Kühlluftströmung aus dem Hauptkörper (1) an der
Zahnradabdeckung (6) auf das zu schneidende Werkstück
(30) vorgesehen ist, und daß
ein biegsamer Schlauch (53), dessen eines Ende am
Blasanschluß (61) angebracht ist und dessen anderes Ende
mit einer Düse (50) verbunden ist, abnehmbar an der
Schutzabdeckung (18) angebracht ist.
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