AT399974B - Anrufbeantworter zur nur-wiedergabe eines gespeicherten textes - Google Patents

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Andreas Schloegl
Viktor Stuzzi
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/642Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations storing speech in digital form

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Description

AT 399 974 B
Die Erfindung betrifft einen Anrufbeantworter zur Nur-Wiedergabe eines gespeicherten Textes, mit einem durch eine Anruferkennungsschaltung bei aufgelegtem Handapparat aktivierbaren und automatisch über einen Sendeweg an die Amtsleitung anschaltbaren Textgeber.
Derartige Anrufbeantworter sind z.B. aus der DE-OS 33 04 460 bekannt.
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, die Möglichkeit zu schaffen, in einer gerufenen Teilnehmerstation schon vor dem Abheben des Handapparates den Namen der anrufenden Person bzw. die vom Anrufer gewünschte Person zu erfahren und danach zu entscheiden, ob der Anruf angenommen werden soll oder nicht. Dieses Ziel wird mit einem zur Nur-Wiedergabe eines gespeicherten Textes bestimmten Anrufbeantworter mit einem durch eine Anruferkennungsschaltung bei aufgelegtem Handapparat aktivierbaren und automatisch über einen Sendeweg an die Amtsleitung anschaltbaren Textgeber erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Textgeber ein Meldeaufforderungstextgeber ist und die Amtsleitung im Anschluß an die Abgabe des Meldeaufforderungstextes für ein vorbestimmtes, der Antwort des Anrufers dienendes Zeitintervall automatisch über einen ebenfalls von der Anruferkennungsschaltung aktivierten Empfangsweg mit einem Lautsprecher verbunden ist.
Die Erfindung schafft damit ein völlig neuartiges Gerät, das es in vergleichbarer Form noch nicht gibt, u.zw. einen Nur-Wiedergabe-Anrufbeantworter, der den Anrufer zur Meldung auffordert (ohne ihn aber aufzuzeichnen) und im Raum zu Gehör bringt, ohne ihn sofort auf einen späteren Zeitpunkt zu vertrösten, wie dies herkömmliche Nur-Wiedergabe-Anrufbeantworter tun. Dies hat den Zweck, daß der anrufende Teilnehmer vor der Annahme des Anrufes über den Anrufer informiert wird.
Dieses neuartige Gerät wirkt als "automatische Vermittlung" und ist einerseits für Sprechstellen, die mehreren Teilnehmern gemeinsam zugeordnet sind (z.B. ein Telefonanschluß in einer Werkhalle), oder für Privatanschlüssen, die vor ungebetenen Anrufern geschützt werden sollen, bestimmt. Auf Grund seines einfachen Aufbaus ist dieser neuartige "Anrufmelder” auch wesentlich kostengünstiger als herkömmliche Anrufbeantworter, so daß er in Nebenstellenanlagen sogar jeder einzelnen Nebenstelle beigestellt werden kann. Die geringe Größe dieser neuen Vorrichtung ermöglicht auch ihren Einbau in konventionelle Telephonapparate, um diese mit der neuartigen Anrufmeldefunktion auszustatten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein von der Anruferkennungsschaltung und von einer Mikroprozessoreinheit gesteuertes Steuerrelais vorgesehen, das bei Anruferkennung den Textgeber über einen Sendeverstärker mit einem Übertrager und über diesen mit der Amtsleitung verbindet, und nach Ablauf eines vorgegebenen, der Textdurchsage dienenden Zeitintervalles die Amtsleitung über den gleichen Übertrager und einen Empfangsverstärker mit dem Lautsprecher verbindet.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen im Rahmen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen hervor, die in Fig. 1 in einem Blockschema das zur Verwirklichung der Erfindung dienende Zusatzgerät für einen normalen Teilnehmerapparat und in Fig. 2 eine Draufsicht auf dieses Zusatzgerät zeigen.
Gemäß Fig. 1 ist die Amtsleitung 1 an einen normalen Teilnehmerapparat angeschlossen, über den bei Ausschaltung des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes mittels des Schalters 24 in den Fig. 1 und 2 der Sprechverkehr in üblicher Weise abgewickelt wird. Nach Einschaltung des über einen eigenen Netzteil 2 gespeisten Zusatzgerätes wird ein anfälliger Anruf durch eine Anruferkennungsschaltung 3 festgestellt und einer Mikroprozessoreinheit gemeldet, die, wie dargestellt, aus einem Mikroprozessor 5 und einem diesen mit äußeren Signal- bzw. Datenquellen verbindenden Portbaustein 6 besteht.
Der Mikroprozessor 5 steht mit einem kombinierten digitalen Programm- und Textspeicher 4, z.B. einem EPROM oder PROM in Verbindung, der einerseits alle Steueraufgaben des Mikroprozessors 5 vorprogrammiert und anderseits jene Texte gespeichert enthält, welche von der gerufenen Teilnehmerstation an den Anrufer übertragen werden sollen. Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel mit einem 64 kByte Textspeicher können etwa 8 s Sprache gespeichert werden. Auf Grund der vom Portbaustein 6 aufgenommenen Anrufmeldung überträgt der Mikroprozessor 5 den für die Rückfrage bestimmten digitalen Speichertext aus dem Speicher 4 in an sich bekannter Weise über eine ihren Arbeitstakt an den Mikroprozessor 5 rückmeldende Datenaufbereitungsschaltung an einen die Digitalsignale in Analogsignale umwandelnden Dekoder 8, an den ein Sendeverstärker 9 angeschlossen ist. Im Ausgang des Sendeverstärkers 9 tritt somit der für die Rückfrage bestimmte Text in niederfrequenter Form auf.
Von einem im Portbaustein 6 vorgesehenen Signalgeber wird vorteilhaft nach einer Anrufmeldung kurzzeitig ein "LäutesignaP an den Empfangsverstärker 15 angelegt, das im Lautsprecher 16 desselben hörbar ist und darauf aufmerksam macht, daß das Zusatzgerät eingeschaltet ist und ein Anruf vorliegt, der in Kürze zu behandeln sein wird. Ferner steuert der Portbaustein 6 ein Steuerrelais 10 derart, daß dieses den Sendeverstärker 9 über einen Schalter 11 mit einem Übertrager 14 und den Übertrager 14 über einen Schalter 13 mit der Amtsleitung 1 verbindet. 2

Claims (8)

  1. AT 399 974 B Nun wird der für die Rückfrage bestimmte Text zum Anrufer übertragen, z.B. "Guten Tag. Wer spricht bitte und wen wollen Sie sprechen?", und zwar zweckmäßig nach vorhergehender Nennung der gerufenen Station. Nach dieser Durchsage schaltet das Steuerrelais 10 über den Schalter 12 den Übertrager 14 für ein vorbestimmtes Zeitintervall, z.B. 10 s, an den Empfangsverstärker 15, so daß die Antwort des Anrufers im Lautsprecher 16 hörbar wird. Vorzugsweise schaltet sodann das Zusatzgerät nach einem vorgegebenen Zeitintervall von z.B. 10 s automatisch wieder auf Sendebetrieb mit einer anderen, in vorgegebenen Zeitintervallen von z.B. 3 s wiederholten Textdurchsage, etwa "Bitte warten”, wobei jeweils gleichzeitig ein Läutesignal an den Empfangsverstärker angelegt werden kann. In der Teilnehmerstation kann nun entschieden werden, ob eine direkte Verbindung hergestellt werden soll, wobei bejahendenfalls die jeweils gerufene Person, falls sie anwesend ist, selbst den Handapparat abheben kann, so daß das Eingreifen einer dritten Person vermieden wird. Die Durchsage "Bitte warten" kann nach etwa 60 s automatisch abgebrochen werden, falls der Anruf nicht angenommen wird, wobei der Mikroprozessor 5 und das Steuerrelais 10 automatisch ausschalten und die Verbindung analog wie bei einem Auflegen des Handapparates beenden. Bei Abheben in der gerufenen Teilnehmerstation spricht anderseits eine Schleifenerkennungsschaltung 17 an, welche das Abheben an den Portbaustein 6 meldet und ein Ausschalten des Mikroprozessors 5 und des Steuerrelais 10 bewirkt, wobei die Amtsleitung 1 mittels des Schalters 13 vom Übertrager 14 getrennt wird, so daß ein normaler Sprechverkehr über die Amtsleitung und den Teilnehmerapparat möglich ist. Falls ein Anruf überhaupt nicht angenommen werden soll, kann durch einen Betriebsartenumschalter 25 über den Portbaustein 6 und den Mikroprozessor 5 im Anrufsfall eine entsprechende Textdurchsage, wie "Unser Telefon ist nicht besetzt. Wir bedauern" ausgelöst werden. Rg. 2 zeigt eine Ansicht des Zusatzgerätes, in dem Gehäuse 21 sind die Einzelteile des Blockschemas nach Rg. 1 untergebracht. Die Oberseite des Gehäuses 21 ist im wesentlichen flach und dient als Basisfläche zum Aufsetzen eines normalen Teilnehmerapparates. Bei 22 befindet sich der Netzanschluß, bei 23 der Anschluß an die Amtsleitung 1. Mittels eines Hauptschalters 24 kann der Netzteil 2 eingeschaltet werden, der über in Rg. 1 nicht dargestellte Leitungen die verschiedenen Bestandteile des Zusatzgerätes mit Strom versorgt und überdies bei seiner Einschaltung jeweils einen Reset-Impuls an den Mikroprozessor 5 abgibt, durch welchen dieser in den Ausgangszustand versetzt wird. Mittels eines dem Portbaustein 6 zugeordneten Betriebsartenumschalters 25 kann das Zusatzgerät auf verschiedene Betriebsarten bzw. auf verschiedene Textdurchsagen umgeschaltet werden, wobei die jeweils gewählte Betriebsart durch Indikatoren, vorzugsweise Leuchtdioden 26, 27 usw. angezeigt werden kann. An einem Seitenrand des Zusatzgerätes ist eine Vertiefung 28 vorgesehen, in weicher sich der Lautsprecher 16 befindet. Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann natürlich in vielen Belangen abgewandelt werden. Beispielsweise kann es statt als Zusatzgerät mit getrenntem Gehäuse auch Serienmäßig in einen normalen Teilnehmerapparat eingebaut werden. Ferner kann der Textspeicher auch als Magnetband- oder Magnetplattenspeicher ausgebildet sein, was den Vorteil bietet, daß die Durchsagen auf einfache Weise, z.B. vom Teilnehmer selbst, aufgesprochen und nach Bedarf geändert werden können. Die Änderung der Textdurchsage kann durch Umschaltung auf einen anderen Textspeicher oder auf einen anderen Teil des gleichen Textgebers bewirkt werden. Die Einschaltintervalle des Sende- bzw. Empfangsweges können den jeweiligen Bedürfnissen des untergeordneten Informationsaustausches entsprechend gewählt werden. Die Erfindung bietet für Telefonteilnehmer, die oft von falsch verbundenen Anrufern geplagt werden, die bewußt über das Telefon terrorisiert werden, die gerne ungestört bleiben und doch wissen wollen, wer sie anruft, und jene, die nicht sicher sind, ob ein Anruf wirklich für sie bestimmt ist, einen wesentlich erhöhten Komfort. Patentansprüche 1. Anrufbeantworter zur Nur-Wiedergabe eines gespeicherten Textes, mit einem durch eine Anruferkennungsschaltung bei aufgelegtem Handapparat aktivierbaren und automatisch über einen Sendeweg an die Amtsleitung anschaltbaren Textgeber, dadurch gekennzeichnet, daß der Textgeber (4 - 8) ein Meldeaufforderungstextgeber ist und die Amtsleitung (1) im Anschluß an die Abgabe des Meldeaufforderungstextes für ein vorbestimmtes, der Antwort des Anrufers dienendes Zeitintervall automatisch über einen ebenfalls von der Anruferkennungsschaltung (3) aktivierten Empfangsweg (14,15) mit einem Lautsprecher (16) verbunden ist.
  2. 2. Anrufbeantworter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Anruferkennungsschaltung (3) und von einer Mikroprozessoreinheit (5, 6) gesteuertes Steuerrelais (10) vorgesehen ist. das 3 AT 399 974 B bei Anruferkennung den Textgeber (4 - 8) über einen Sendeverstärker (9) mit einem Übertrager (4) und über diesen mit der Amtsleitung (1) verbindet, und nach Ablauf eines vorgegebenen, der Textdurchsage dienenden Zeitintervalles die Amtsleitung (1) über den gleichen Übertrager (14) und einen Empfangsverstärker (15) mit dem Lautsprecher (16) verbindet. 5
  3. 3. Anrufbeantworter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Steuerwirkung der Mikroprozessoreinheit (5, 6) während eines vorgegebenen Zeitintervalles von z.B. 3 s nach Anruferkennung dem Empfangsverstärker (15) automatisch ein Läutesignal zuführbar ist. io
  4. 4. Anrufbeantworter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abheben des Handapparates unter der Steuerwirkung einer Schleifenerkennungsschaltung (17) die Mikroprozessoreinheit (5, 6) und das Steuerrelais (10) automatisch ausschaltbar sind.
  5. 5. Anrufbeantworter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Textgeber (4 75 - 8) einen mit einem digitalen Programmspeicher für den Mikroprozessor (5) kombinierten digitalen Textspeicher (4) aufweist, der über den Mikroprozessor (5) und einen Portbaustein (6), eine Datenaufbereitungsschaltung (7) und einen Dekoder (8) automatisch mit dem Sendeverstärker (9) verbindbar ist.
  6. 6. Anrufbeantworter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Textspeicher 20 als Magnetband- oder Magnetplattenspeicher ausgebiidet ist.
  7. 7. Anrufbeantworter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeverstärker (9) nach Ablauf eines vorgegebenen Zeltintervalls, z.B. von 10 s, automatisch auf einen anderen Textgeber oder auf einen anderen Teil des gleichen Textgebers umschaltbar ist. zs
  8. 8. Anrufbeantworter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Umschalter (25) zur Änderung der Betriebsart und Indikatoren (26, 27), vorzugsweise Leuchtdioden, zur Anzeige der jeweils eingestellten Betriebsart aufweist. 30 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 35 40 4S SO 4 55
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213611A1 (de) * 1982-04-13 1983-10-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechstation mit meldetextgeber und tonbandgeraetanschaltung
DE3304460A1 (de) * 1983-02-09 1984-08-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer eine fernspechstation mit anrufbeantworter

Patent Citations (2)

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DE3304460A1 (de) * 1983-02-09 1984-08-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer eine fernspechstation mit anrufbeantworter

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