DE4437228C2 - Bürotisch mit einem Koppelmechanismus für Anbauelemente - Google Patents

Bürotisch mit einem Koppelmechanismus für Anbauelemente

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    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bürotisch mit einem Koppelmechanismus für Anbauelemente an einem Bürotisch, der ein Koppelelement aufweist, das an einem Rahmenteil des Bürotisches in dessen Längsrichtung verschiebbar angebracht ist.
Ein Koppelmechanismus dieser Art ist in der DE 80 04 039 U1 als bekannt ausgewiesen. Bei diesem bekannten Bürotisch ist ein Wagen mittels Rollen an der Rückseite des Tisches sowie mittels Abstützrollen auf der Tischplatte verfahrbar geführt. Die Laufschiene ist an der Rückwand des Bürotisches, die im weitesten Sinne als Rahmenteil verstanden werden kann, angebracht. Dieser Wagen ist insbesondere auch zur Aufnahme großer Gewichte über der Tischplatte konzipiert und entsprechend groß und aufwendig gestaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gut handhabbaren, einfach und stabil ausgebildeten Koppelmechanismus mit vielfältigen Variationsmöglichkeiten bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Hiernach ist also vorgesehen, daß das Koppelelement mindestens eine hinterschnittene Nut aufweist, mit der es auf einen am Rahmenteil vorgesehenen, sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Vorsprung mit auf Nut angepaßtem Querschnitt aufschiebbar oder aufklipsbar ist, oder daß umgekehrte die mindestens eine Nut an dem Rahmenteil und der in diese eingreifende Vorsprung an dem Koppelelement vorgesehen sind und daß das Koppelelement nach Verschieben an die gewünschte Position entlang des Rahmenteils an diesem festklemmbar ist. Dieser Mechanismus ergibt eine kompakte, stabile Ausbildung des Koppelmechanismus, wobei das Koppelelement einerseits leicht verschiebbar und andererseits an dem Bürotisch eindeutig und unverrückbar festlegbar ist. Damit ergibt sich auch der Vorteil, daß die Position zum Anbringen von Anbauelementen, die in der Regel an einem Bürotisch für längere Zeit gewählt wird, sicher beibehalten wird und im Bedarfsfall auf einfache Weise durch Verschieben änderbar und dann wiederum eindeutig festgelegt ist. Dabei ist lediglich ein Knotenpunkt für den Koppelmechanismus an dem Bürotisch vorhanden. Zudem bietet das Koppelelement andererseits vielfältige Anbaumöglichkeiten.
Die Festlegung des Koppelelementes an dem Rahmenteil geschieht hierbei in einfacher Weise dadurch, daß das Koppelelement einen vom Nutgrund aus eingebrachten Schlitz besitzt, der zum Festlegen des Koppelelementes mittels einer oder mehrerer Klemmschrauben zusammenziehbar ist.
Die seitlichen Teile der Nut werden dabei durch die Klemmschraube zusammengezogen und wirken wie die Backen einer Zange.
Der Rahmenteil kann einfach so ausgebildet sein, daß der Rahmenteil als Dreikant- oder Vierkant-Hohlprofil ausgebildet ist, und daß der daran vorgesehene Vorsprung bzw. die darin vorgesehene Nut an der zur Tischaußenseite zeigenden Längsfläche des Rahmenteils angeordnet sind. Derartige Profile können einfach und preisgünstig hergestellt werden.
Ist vorgesehen, daß der Rahmenteil gegenüber der Kante der Tischplatte zurückgesetzt ist, und daß die vertikale Außenseite des Koppelelementes mit der zugehörigen Kante der Tischplatte fluchtet, so wirkt das an dem Rahmenteil angebrachte Koppelelement nicht störend, und es lassen sich die Anbauelemente an dem Koppelelement ohne Schwierigkeiten anschließen. Der Anschluß der Anbauelemente geschieht dabei vorteilhafterweise dadurch, daß auf einer von dem Rahmenteil abgewandten Außenseite des Koppelelementes ein Adapter angebracht ist, der auf die Art des anzubringenden Anbauelementes abgestimmt ist.
Eine Befestigungsmöglichkeit des Adapters an dem Koppelelement besteht darin, daß der Adapter mittels Befestigungsschrauben an dem Koppelelement angebracht ist, die von der Nutseite des Koppelelementes aus durch in diesem ausgebildete Durchgangslöcher geführt sind. Je nach Art des anzubringenden Anbauelementes kann der Adapter derart ausgebildet sein, daß der Adapter auf seiner von dem Koppelelement abgewandten Außenseite eine vertikale Außenfläche und mehrere Bohrungen und/oder Langlöcher zum Anbringen vertikal ausgerichteter Anbauelemente aufweist. Mit einem solchen Adapter können beispielsweise senkrecht angeordnete Paneele, wie sie z. B. für eine Anlaufstation für eine stehende Bürotätigkeit Verwendung finden, stabil und schnell an dem Bürotisch angekoppelt werden.
Eine andere Ausbildung des Adapters kann derart sein, daß der Adapter eine waagrechte Oberseite aufweist, in die Bohrungen eingebracht sind, daß in die Bohrungen zum Anbringen von Anbauelementen Steckbolzen einsteckbar sind, und/oder daß die Oberseite des Adapters mit einer Nase die Oberseite der Tischplatte im Randbereich übergreift.
Hierdurch können z. B. Halterungen für Ablagen leicht an der Kante des Bürotisches angebracht werden.
Eine Ausgestaltung des Adapters derart, daß der Adapter nach hinten ausladend ausgebildet ist und eine flache Oberseite aufweist, in die Bohrungen und/oder Langlöcher zum Festlegen horizontaler Anbauelemente eingebracht sind, eignet sich z. B. zum stabilen verschieblichen Anbringen eines Bildschirmtablars oder einer ähnlichen flachen Ablage.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittsweise eine perspektivische Darstellung eines Bürotisches, an dem ein Koppelmechanismus angebracht ist,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der wesentlichen Teile eines Koppelmechanismus mit Beispielen für verschiedene Adapter und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung, aus der die Anbringung des Koppelmechanismus an dem Bürotisch ersichtlich ist.
Die Fig. 1 zeigt in ausschnittsweiser perspektivischer Darstellung einen Bürotisch mit einem C-Fuß 1.3, einem darüber angebrachten Rahmen 1.2 mit einer darauf ruhenden Tischplatte 1.1 sowie einen Koppelmechanismus mit einem an dem Rahmenteil 1.2 angebrachten Koppelelement 3 und einem Adapter 5 zum Anschließen von nicht gezeigten Anbauelementen.
In Fig. 2 sind die Einzelheiten des an dem Rahmenteil 1.2 verschieblich anbringbaren Koppelmechanismus in Explosionsdarstellung näher gezeigt. Der vorliegend aus einem im wesentlichen als Dreikant-Hohlprofil ausgebildete Rahmenteil 1.2 weist an seiner nach außen gekehrten Längsseite einen im Querschnitt etwa trapezförmigen Vorsprung 1.20 auf, wobei die längere Trapezseite außen liegt. Das Koppelelement 3 besitzt auf seiner, dem Rahmenteil 1.2 zugekehrten Seite eine dem Vorsprung 1.20 im Querschnitt entsprechende trapezförmige Nut 3.20 und ist mit dieser auf den Rahmenteil 1.2 von der Seite her aufschiebbar oder auf diese an beliebiger Stelle aufklipsbar. Um einerseits das Aufklipsen zu ermöglichen und andererseits das Koppelelement nach Verschieben in der gewünschten Position an dem Rahmenteil 1.2 festzulegen, ist ein Schlitz 3.11 in der Mitte oder seitlich des Nutgrundes vorgesehen, der mit einer durch die Schlitzebene hindurch geführten Klemmschraube 3.12 zusammengezogen werden kann, so daß sich das Klemmelement 3 mit den Nutflanken an dem Vorsprung 1.20 des Rahmenteils 1.2 festgreift.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt das Koppelelement 3 den Querschnitt eines Dreiecks mit angesetztem Rechteck. Die oben liegende Rechteckseite ist dabei vorzugsweise so lang, daß das Koppelelement mit seiner vertikalen Außenseite mit der entsprechenden Außenkante der Tischplatte 1.1 fluchtet, wie in den Fig. 1 und 3 zu erkennen ist.
In Fig. 2 sind weiterhin drei verschiedene Adapter 4, 5 und 6 dargestellt, die für verschiedene Anbauelemente geeignet sind. Die Adapter 4, 5 und 6 werden vorliegend mittels Schrauben 3.13, die von der Nutseite her durch Bohrungen des Koppelelementes 3 geführt sind, an dem Koppelelement 3 festgelegt. Der Adapter 4 besitzt eine glatte senkrechte Außenfläche, die beispielsweise zum Anbringen einer Paneele einer Anlaufstation zum sicheren Festlegen und eindeutigen Halten relativ großflächig ausgebildet ist. Neben Bohrungen 4.3 sind in den Adapter 4 Langlöcher 4.2 eingebracht, durch die zum Befestigen des vertikalen Anbauelementes Schrauben 4.1 hindurchgeführt werden können. Zur Verbesserung der Optik bei Erhalten einer guten Stabilität ist der Adapter 4 auf seiner von dem Anbauelement abgekehrten Seite nach unten leicht abgeschrägt.
Das Adapterelement 5 besitzt auf seiner Oberseite Bohrungen 5.1, in die Aufsteckbolzen zum Anschließen von Anbauelementen, wie z. B. Haltern für Ablageschalen oder das Anbringen einer weiteren Ablageebene einsteckbar sind. Der Adapter 5 besitzt auf seiner, der Tischplatte 1.1 zugekehrten Seite eine deren Randbereich übergreifende Nase 5.2, wodurch die Stabilität gesteigert werden kann.
Der Adapter 6 ist nach hinten ausladend ausgebildet und besitzt eine flache Oberseite, auf der beispielsweise mittels von unten durchgesteckter Befestigungsschrauben 6.1 eine größere horizontale Platte, wie z. B. bei einem Bildschirmtablar festgelegt werden kann. Der Adapter 6 ist vorliegend nach hinten abgerundet und in der vertikalen Ebene verjüngt, so daß sich einerseits ein stabiler Anschluß an dem Koppelelement 3 ergibt und andererseits keine störenden Absätze auftreten.
In Fig. 3 ist die Anbindung des Adapters 5 an dem Koppelelement 3 mittels einer Befestigungsschraube 3.13 gezeigt. Am unteren Ende des Adapters 5 ist ein Arretierstift 5.1 vorgesehen. Auf der Oberseite des Adapters 5 ist ein Anbauelement 2, das mittels eines oder mehrerer Steckbolzen 2.1 festgelegt ist, angedeutet. Für die Klemmschraube 3.12 ist eine Aussparung 3.30 in dem Koppelelement 3 vorgesehen, so daß der Kopf der Klemmschraube 3.13 nicht über das Koppelelement 3 vorsteht und ein sicheres Widerlager beim Festklemmen findet. Die Schraubbohrung ist parallel zum Nutgrund ausgerichtet und verläuft senkrecht durch die Ebene des Schlitzes 3.11.
Die vorliegend gezeigte Profilform des Rahmenteils 1.2 bietet zwar den Vorteil, daß sie von hinten und schräg von unten zum Festlegen des Koppelelementes 3 gut zugänglich ist; es besteht allerdings keine Einschränkung auf diese Profilform, sondern es sind auch andere Profilformen mit geeigneten Flächen, wie z. B. ein Vierkantprofil oder gerundete Profile denkbar, die geeignete Vorsprünge oder Nuten zur Anbringung und Führung des Koppelelementes in Längsrichtung ergeben. Zum Halten an dem Rahmenteil kann das Koppelelement dieses beispielsweise auch ganz oder teilweise umfassen, wobei ein Verdrehen um die Längsachse mittels geeigneter Nuten oder Vorsprünge oder durch die Profilform an sich unterbunden werden kann.

Claims (9)

1. Koppelmechanismus für Anbauelemente an einem Bürotisch, der ein Koppelelement aufweist, das an einem Rahmenteil des Bürotisches in dessen Längsrichtung verschiebbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (3) mindestens eine hinterschnittene Nut (3.20) aufweist, mit der es auf einen am Rahmenteil (1.2) vorgesehenen, sich in dessen Längsrichtung erstrec­ kenden Vorsprung (1.20) mit auf die Nut (3.20) angepaßtem Querschnitt aufschiebbar oder aufklipsbar ist, oder daß die mindestens eine Nut an dem Rahmenteil und der eingreifende Vorsprung an dem Koppelelement (3) vorgesehen sind und daß das Koppelelement (3) nach Verschieben an dem Rahmen­ teil (1.2) festklemmbar ist.
2. Koppelmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelelement (3) einen vom Nutgrund aus einge­ brachten Schlitz (3.11) besitzt, der zum Festlegen dem Koppelelementes (3) mittels einer oder mehrerer Klemm­ schrauben (3.12) zusammenziehbar ist.
3. Koppelmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (1.2) als Dreikant- oder Vierkant-Hohl­ profil ausgebildet ist, und
daß der daran vorgesehene Vorsprung (1.20) bzw. die darin vorgesehene Nut an der zur Tischaußenseite zeigenden Längs­ fläche des Rahmenteils (1.2) angeordnet sind.
4. Koppelmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (1.2) gegenüber der Kante der Tisch­ platte (1.1) zurückgesetzt ist, und daß die vertikale Außenseite des Koppelelementes (3) mit der zugehörigen Kante der Tischplatte (1.1) fluchtet.
5. Koppelmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer von dem Rahmenteil (1.2) abgewandten Außen­ seite des Koppelelementes (3) ein Adapter (4, 5, 6) ange­ bracht ist, der auf die Art des anzubringenden Anbauelemen­ tes abgestimmt ist.
6. Koppelmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (4, 5, 6) mittels Befestigungsschrauben (3.13) an dem Koppelelement (3) angebracht ist, die von der Nutseite des Koppelelementes (3) aus durch in diesem ausge­ bildete Durchgangslöcher (3.14) geführt sind.
7. Koppelmechanismus nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (4) auf seiner von dem Koppelelement abge­ wandten Außenseite eine vertikale Außenfläche und mehrere Bohrungen und/oder Langlöcher (4.2) zum Anbringen vertikal ausgerichteter Anbauelemente aufweist.
8. Koppelmechanismus nach den Ansprüchen 5 und 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) eine waagrechte Oberseite aufweist, in die Bohrungen (5.1) eingebracht sind, daß in die Bohrungen (5.1) zum Anbringen von Anbauelementen Steckbolzen (2.1) einsteckbar sind, und/oder daß die Oberseite des Adapters (5) mit einer Nase (5.2) die Oberseite der Tischplatte (1.1) im Randbereich übergreift.
9. Koppelmechanismus nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (6) nach hinten ausladend ausgebildet ist und eine flache Oberseite aufweist, in die Bohrungen (6.2) und/oder Langlöcher zum Festlegen horizontaler Anbauelemen­ te eingebracht sind.
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