DE4435574C1 - Vorrichtung zur teilweisen oder vollständigen Demontage von defekten Holzpaletten - Google Patents

Vorrichtung zur teilweisen oder vollständigen Demontage von defekten Holzpaletten

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung oder vollständige Demontage von defekten Paletten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US 39 91 459 bekannt. Dort wird die zu demontierende Palette auf einen von einem Hydraulikzylinder angetriebenen Schlitten und durch einen Spalt geschoben, der in seiner Höhe veränderbar ist. Die Höhe des Spaltes wird dabei so eingestellt, daß die Querbretter der Palette den Spalt passieren können und nur die Deck- und Bodenbretter abgeschert werden. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß keine Zugriffsmöglichkeit auf einzelne Bretter besteht und somit die Vorrichtung nicht zur selektiven Demontage defekter Teile eingesetzt werden kann, wie es für die Reparatur nötig ist. Nachteilig ist ebenfalls, daß nur die beschädigten Deck- und Bodenbretter entfernt werden, eine Nachbearbeitung der Querbretter jedoch nicht erfolgt, wenn diese an den Stellen, an denen Holzteile entfernt wurden, beschädigt sind. Außerdem können Verbindungsteile, wie Nägel usw. noch aus den Querbrettern und abgescherten Boden- und Deckbrettern vorstehen und zu Verletzungen führen. Ferner ist diese Vorrichtung auf die in den USA üblichen 2-Wege-Paletten mit stabilen Querbrettern (Kanthölzern) ausgelegt. Bei den in Europa üblichen 4-Wege-Paletten mit relativ dünnen Querbrettern und einer wesentlichen stabileren Vernagelung käme es bei dieser Methode zu einem hohen Zerstörungsgrad am Brettmaterial.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Demontage von defekten Brettern oder Kufen an reparaturbedürftigen Paletten zu schaffen, die nicht nur alle defekten Teile in einem Arbeitsgang abtrennt, sondern die auch eine Nachbearbeitung der Paletten ermöglicht. Weiterhin soll die Eingliederung in eine weitgehend automatisierte Palettenreparaturanlage möglich sein.
Die Lösung der vorstehend genannten Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale verwirklicht. Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Demontage von Paletten können selektiv alle defekten Teile mit kurzen Taktzeiten rationell und ohne aufwendige manuelle Tätigkeiten und ohne Beschädigungen der Palette demontiert und aus dem Arbeitsbereich entfernt werden. Außerdem können (z. B. für eine weitgehende Automatisierung mit einem programmgesteuerte nachgeschalteten Nagelautomaten) die Schnittflächen bearbeitet und von eventuell stehengebliebenen Verbindungselementen (Nägeln, . . .) befreit werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Demontage von Paletten lassen sich Paletten auch völlig demontieren, z. B. zur Herstellung von gebrauchten Ersatzteilen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. (Das Ausführungsbeispiel wird an der Bearbeitung einer allgemein bekannten DIN-Europalette beschrieben.) Es zeigen:
Fig. 1: Vorrichtung zur Demontage von Paletten, von oben, Schnittebene obere Messersysteme,
Fig. 2: Vorrichtung zur Demontage von Paletten, von oben, Schnittebene untere Messersysteme, Ausschnitt,
Fig. 3: Vorrichtung zur Demontage von Paletten, von der Seite,
Fig. 4: Schneidsysteme, von oben und
Fig. 5: Schneidsystem, von der Seite.
Wie insbesondere Fig. 1 und Fig. 3 zeigen, besteht das Grundgestell 1 der Vorrichtung zur Demontage von Paletten 5 aus einem Rahmen beispielsweise aus Stahlrohr, in dem in Arbeitsrichtung (im Ausführungsbeispiel von links nach rechts) ein Hydraulikzylinder 2, eine damit verbundene verschiebbare Haltevorrichtung für die Paletten 5 in Form eines Palettenschlittens 8, einige Halte- und Justiervorrichtungen 9a, 9b, 10, mehrere Schneidsysteme 6a, 6b, 6c und mehrere Transporteure 36, 37, 38 verankert sind. Weiterhin sind Kanäle 32a, 32b zur Ableitung des abgescherten Materials 34a, 34b und Vorrichtungen zu Nachbearbeitung (39-42) für die Schnittflächen der Querbretter angebracht.
Oberhalb des Hydraulikzylinders 2 ist eine Fördereinrichtung 21, beispielsweise eine Rollenbahn, mit einem horizontal verstellbaren Seitenanschlag 22 angeordnet. Zum Transport der Paletten 5 von der Fördereinrichtung 21 in den Palettenschlitten 8 ist eine Paletteneinschubvorrichtung 23, beispielweise bestehend aus einem horizontal in Arbeitsrichtung über einen Motor 23b verschiebbaren Schlitten 23a mit einem senkrecht daran angebrachten vertikal verschiebbaren Mitnehmer 23c vorgesehen. Mit dieser Vorrichtung ist es sowohl möglich, Paletten 5 in den Palettenschlitten 8, als auch entgegen der Arbeitsrichtung aus der Vorrichtung zur Demontage von Paletten 5 heraus zu transportieren, z. B. Fremdpaletten für eine andere Demontagevorrichtung. Beim Einschub in die Vorrichtung zur Demontage von Paletten 5 werden die Paletten 5 über den Überschub 26, beispielsweise eine verseifte Blechplatte, in den Palettenschlitten 8 geschoben. Die Paletteneinschubvorrichtung 23 könnte z. B. auch aus einem Kettentransporteur bestehen. Alternativ kann der Einschub der Palette 5 in den Palettenschlitten 8 von unten her über eine Bodenplatte 28 erfolgen. Dazu ist die mit Stegen 11 und einer Justiervorrichtung 10 versehene Bodenplatte 28 vertikal verschiebbar gestaltet. Die Palette 5 wird mit einer Transporteinrichtung auf die abgesenkte Bodenplatte 28 aufgebracht und diese dann mitsamt der Palette 5 in den Palettenschlitten 8 auf das Arbeitsniveau hochgefahren, um den Demontagevorgang zu beginnen. Der Einschub einer Palette 5 erfolgt selbstverständlich erst dann, wenn sich die Kolbenstange 2b des Hydraulikzylinders 2 in eingefahrener Position befindet.
Der Vorschub der Palette 5 erfolgt mit dem Hydraulikzylinder 2. Er kann aber auch mechanisch, z. B. mittels eines Seilzuges oder eines Zahnstangen- oder eines Gewindetriebes erfolgen.
Der Palettenschlitten 8 ist eine hochsteife U-förmige Konstruktion, beispielsweise aus Metall, deren Schenkel mittels Linearführungen 12 auf dem Grundgestell 1 montiert sind. Der Verschiebebereich ist so groß, daß eine Palette 5 vollständig durch die Schneidsysteme 6a, 6b, 6c geschoben werden kann. An einer hinteren Querverstrebung des Palettenschlittens 8 ist die Kolbenstange 2b des Hydraulikzylinders 2 befestigt. Auf der Innenseite dieser Querverstrebung befindet sich ein Formatteil 4, welches die Form des Querschnitts einer Palette 5 besitzt und mit horizontalen und vertikalen Einschnitten für die seitlichen Platten 19a, 19b, 19c der Schneidgeräthalter und die Messer 17 versehen ist. Es dient dazu, die Palette 5 durch die Schneidsysteme 6a, 6b, 6c zu schieben, ohne diese dabei zu beschädigen.
Die beiden Schenkel des Palettenschlittens 8 sind beispielsweise mit je drei sehr stabilen ein- und ausfahrbaren Haltevorrichtungen 9a, 9b versehen. An den Haltevorrichtungen 9b sind ausfahrbare Stützen 27 angeordnet.
Diese Stützen 27 dienen in ausgefahrenem Zustand dazu, in ihrer Position hinter den beiden vorderen Querbrettern der zu demontierenden Palette 5 einerseits die Palette 5 zu fixieren und andererseits zu verhindern, daß die beiden vorderen Querbretter durch die beim Trennen der Nagelverbindungen auftretenden Kräfte verschoben oder teilweise ausgebrochen werden. Außerdem sollen die Haltevorrichtungen 9b die Kräfte, die ansonsten nur über das Formatteil 4 auf die Palette 5 aufgebracht werden, auch an die Stellen der tatsächlichen Kraftangriffspunkte (die Querbretter) übertragen.
Die Haltevorrichtungen 9a können bei Bedarf ausgefahren und damit vor die hinteren Querbretter positioniert werden und dienen dazu, die Palette 5 mit dem Rückhub des Hydraulikzylinders 2 wieder aus dem Bereich der Schneidsysteme 6a, 6b, 6c herauszuziehen und in die Ausgangsposition zurückzubringen. Dies ist nötig bei Störungen oder für das Heraustrennen einzelner Querbretter.
Zwischen den Schenkeln des Palettenschlittens 8 befinden sich in dem Bereich zwischen dem Formatteil 4 (bei eingefahrener Kolbenstange 2b des Hydraulikzylinders 2) und den Schneidsystemen 6a, 6b, 6c Halterungen, beispielsweise die Bodenplatte 28, die fest an dem Grundgestell 1 fixiert ist. Auf der Bodenplatte 28 in Arbeitsrichtung direkt vor den Schneidsystemen 6a, 6b, 6c befindet sich die Justiervorrichtung 10 in Form von je einer trichterförmigen Konstruktion für jede Kufe der Palette 5 (siehe Fig. 2). Diese Trichter sollen verhindern, daß querstehende oder gebrochene Klötze oder abstehende Bretter o. ä. die Schneidsysteme 6a, 6b, 6c zerstören, und sie sollen die Palette 5 auf die Schneidsysteme 6a, 6b, 6c hin ausrichten. Jeder Trichter besteht aus zwei sich von den Seiten her in Arbeitsrichtung verjüngenden stabilen Elementen 10a, beispielsweise aus Platten aus Metall, die vorne eine möglichst weite Öffnung und im Trichterhalsbereich eine Öffnungsweite etwas kleiner als die Durchlaßweite der Schneidsysteme 6a, 6b, 6c zwischen den Platten 19a haben. Ebenfalls zum Schutz der Schneidsysteme 6a, 6b, 6c ist auf der Bodenplatte 28 unterhalb der Kufen je Kufe eine Platte 25 horizontal angebracht, die eventuell von den Kufen nach unten abstehende Teile ebenfalls auf die Durchlaßweite der Schneidsysteme 6a, 6b, 6c ausrichtet. Zwischen den Trichtern sind auf der Bodenplatte 28 Stege 11 (beispielsweise vier) in Längsrichtung so angeordnet, daß die Palette 5 nach dem Einbringen in den Palettenschlitten 8 mit den Querbrettern auf diesen Stegen 11 und nicht mit den Kufen auf der Bodenplatte 28 liegt.
Oberhalb der Trichter über der Palette 5 ist ein weiteres Führungssystem angebracht. Dieses Führungssystem besteht aus beispielsweise vier (je nach Sorte der Paletten 5) parallel angeordneten Stegen 43, die im vorderen Bereich etwas nach oben angewinkelt und spitz zulaufend sind. Diese Stege 43 werden während der Einbringung der Palette 5 in den Palettenschlitten 8 von Zylindern 45a, 45b, 45c, die an einer Verbindungstraverse 44 der Stege 43 angebracht sind, nach oben gezogen (siehe Zeichnung) und danach wieder abgesenkt und mit den Zylindern 45a, 45b, 45c gegen die unter der Palette 5 liegenden Stege 11 gedrückt. Der Abstand der Stege 11, 43 zueinander ist so eingestellt, daß diese genau in die Spalte zwischen den Deckbrettern der zu demontierenden Palette 5 passen. Sie haben beispielsweise eine Breite von ca. 15-25 mm. Diese Konstruktion gewährleistet, daß einerseits die Paletten 5 während des Demontagevorgangs niedergehalten werden und sich dadurch immer auf demselben Niveau befinden und andererseits daß sich in den Spalten, in die auch die Schneidsysteme 6a, 6b, 6c eingreifen, keine Hindernisse (Holz, Nägel, . . .) befinden. Der vordere Bereich der Stege 43 kann auch durch rollenförmige, palettenbreite Niederhalter, die beispielsweise mit in die Spalte eingreifenden umlaufenden Leitstegen versehen sind und z. B. durch Pneumatikzylinder auf die Palette 5 gedrückt werden, ersetzt werden.
Die Stege 43 enden erst kurz vor den Schneidsystemen 6a, 6b, 6c und sind in dem Bereich der Messerführungen 13 in der Breite reduziert.
In Fig. 4 und Fig. 5 sind die Schneidsysteme 6a, 6b, 6c beispielhaft dargestellt (die oberen Schneidsysteme 6a werden im folgenden beschrieben); nachfolgende Erklärungen in Klammern () beziehen sich auf die unteren Schneidsysteme 6b. Das Gegenlager des Schneidsystems 6a ist an einer Quertraverse 30 des Grundgestells 1 mit Hilfe einer stabilen Halterung 29 horizontal einstellbar montiert. Das Gegenlager besteht aus zwei senkrechten parallel zueinander angeordneten Platten 16a, beispielsweise aus Metall, mit maximal derselben Breite wie die Stege 43 und einer tiefer angesetzten senkrecht zwischen den Platten 16a angeordneten Platte 16b. An der Rückseite der Platte 16b ist die Halterung 29 angebracht und auf der Vorderseite der statische Teil 15b eines vertikal bewegbaren Linearsystems. Das Messer 17 ist beispielsweise aus hochwertigem Spezialstahl hergestellt, gehärtet und maximal 8 mm stark. Die Arbeitsbreite des Messers 17 richtet sich nach der Breite des zu bearbeitenden Brettes und überragt dieses beispielsweise nach beiden Seiten um ca. 10 mm.
Das Messer 17 kann anstatt mit gerader Schneide auch mit einer anders geformten Schneide ausgeführt sein, z. B. mit einer V-förmig gestalteten oder einer horizontal, aber schräg verlaufenden Schneide. Dies hätte u. a. den Vorteil, gegebenenfalls besser - weil an den Außenseiten unter einem anderen Winkel beginnend - in den Spalt eindringen zu können und auch, bedingt durch einen anderen Schneidwinkel, die Nägel u. a. besser durchtrennen zu können. Eine weitere Alternative ist z. B. der Einsatz von Bandsägen anstatt der Messer 17; diese sind dann komplett auf beispielsweise vertikal bewegbaren Führungen angeordnet und haben die Bandführungen und die Bandumlenkungen an Halterungen ähnlich der beschriebenen Platten 19a angebracht.
Das Messer 17 ist auf den Platten 19a eines Schneidgerätehalters aufgeschraubt, welcher vertikal verschiebbar ist. Wie Fig. 4 und Fig. 5 zeigen, besteht der Schneidgeräthalter aus zwei senkrechten parallel zueinander angeordneten Platten 19a mit beispielsweise derselben Breite wie die Platten 16a und einer tiefergesetzten, senkrecht zwischen den Platten 19a angeordneten Platte 19b, sowie einer horizontal angeordneten Platte 19c für zusätzliche Versteifung und gegen Verschmutzung des Systems. Außerdem ist an der Platte 19b der bewegliche Teil 15a des Linearsystems angebracht. Der Abstand zwischen dem horizontal verlaufenden Messer 17 und der parallel dazu angeordneten Platte 19c ist so groß, daß problemlos ein abgetrenntes Brett (eine Kufe) samt gegebenenfalls abstehender Teile hindurchpaßt. Je Schneidsystem 6a, 6b, 6c sind an einer oder beiden der Platten 19a nasenförmige Messerführungen 13 angebracht. Diese Schneidsystemführungen 13 sind an der Oberseite bogenförmig gestaltet. Der Endpunkt der Schneidsystemführung 13 mündet, wie in Fig. 5 deutlich sichtbar, exakt an der Schnittkante des Messers 17. Die Schneidsystemführungen 13 ragen nach vorne in den Bereich der Stege 43 hinein. Oberhalb (unterhalb) der Platten 19a, 19b, 19c ist ein Pneumatikzylinder 14 angeordnet, der diese Platten 19a, 19b, 19c vertikal über das Linearsystem bewegen kann. (In Fig. 4 ist der Pneumatikzylinder 14 exemplarisch nur bei Schneidsystem 6c eingezeichnet.) In eingefahrener Position der Kolbenstange des Pneumatikzylinders 14 befindet sich das Messer 17 oberhalb (unterhalb) des Arbeitsbereiches, also außer Funktion. Ist der Pneumatikzylinder 14 hingegen ausgefahren, ragt das Messer 17 (wie in Fig. 5 dargestellt) in den Arbeitsbereich hinein. Dabei ist die Einstellung des Zylinderhubes beispielsweise so gemacht worden, daß sich das Messer 17 ca. 10-20 mm unterhalb (oberhalb) der voraussichtlichen Schnittposition befindet. Wird nun die Palette 5 mittels des Hydraulikzylinders 2 in Richtung der Schneidsysteme 6a, 6b, 6c bewegt, wird der gesamte Schneidgerätehalter durch die Schneidsystemführung 13 gegen den Druck des Pneumatikzylinders 14 vertikal nach oben (unten) bewegt und zwar solange, bis sich die Schneide des Messers 17, geführt durch die Schneidsystemführung 13, exakt vor der Schnittkante der zu trennenden Teile der Palette 5 befindet.
Alternativ zu den nasenförmigen Schneidsystemführungen 13 können auch andere Abtastsysteme zur Einstellung der genauen Messerhöhe für den individuellen Trennschritt eingesetzt werden. So kann z. B. die aktuelle Schnittposition auch über in diesem Fall einzeln vertikal individuell bewegbare Stege (angeordnet wie im Ausführungsbeispiel die Stege 43 und 11) abgetastet und dann mechanisch auf die jeweiligen Schneidsysteme 6a, 6b, 6c übertragen werden. Eine andere Möglichkeit ist die Abtastung der Schnittpositionen durch mechanische oder elektronische Sensoren, beispielsweise ebenfalls an den Querbrettern, und die Übertragung der ermittelten Daten an Stellglieder für die Schneidgerätehalter. Eine weitere Alternative ist die starre (unbewegliche) oder in einem kleinen Bereich vertikal verschiebbare selbstzentrierende Anordnung der Schneidsysteme 6a, 6b, 6c in dem Grundgestell 1 ohne eine Einstellung der Schnittpositionen.
An den Schneidsystemen 6a, 6b, 6c (nur in Fig. 4 exemplarisch bei Schneidsystem 6c eingezeichnet) sind in Arbeitsrichtung vor dem Messer 17 zwei sich keilförmig in zwei Richtungen verbreiternde Spreizer 24 angeordnet. Sie sind an den seitlichen Platten 19a in der Weise angebracht, daß sich ihre Oberseite parallel zum Messer 17 und zwischen Messerschneide und dem Endpunkt der Schneidsystemführung 13 befindet. Die Spreizer 24 haben die Aufgabe, in Vorbereitung für das Messer 17 den Spalt zwischen Querbrett und Kufe bzw. Deckbrett vorab etwas zu erweitern, um das Eindringen des Messers 17 in den Spalt zu erleichtern.
Zur Absicherung der gesamten Vorrichtung und einzelner Teile davon (z. B. die einzelnen Schneidsysteme, den Palettenschlitten und die Bearbeitungseinheit) und für die Gewährleistung eines störungsfreien Ablaufes der Demontage sind verschiedene, hier nicht weiter ausgeführte mechanische und elektronische Sicherungssysteme an den entsprechenden Stellen angeordnet. Auch wird die gesamte Vorrichtung elektronisch beispielsweise mittels einer SPS gesteuert.
Das in Arbeitsrichtung in der Vorrichtung zur Demontage von Paletten 5 folgende Aggregat ist ein Transporteur 36, beispielsweise ein Kettentransporteur, der über einen Antrieb 36a die teilweise demontierte Palette 5 aus dem Bereich der Kanäle 32a, 32b und einer Transportvorrichtung 33 für abgetrenntes Material zur nächsten Bearbeitungsstation weitertransportiert.
In Arbeitsrichtung hinter den Schneidsystemen 6a, 6b, 6c ist in Längsrichtung der Vorrichtung zur Demontage von Paletten 5 je Schneidsystem 6a, 6b, 6c ein beispielweise aus stabilem Blech hergestellter Kanal 32a, 32b vorgesehen. Diese Kanäle 32a, 32b haben die Aufgabe, durch die Messer 17 von der Palette 5 abgeschertes Material 34a, 34b von der Palette 5 zu trennen und zur Entsorgung bzw. Aufarbeitung weiterzuleiten. Dabei sind die Kanäle 32a, 32b so gestaltet, daß die abgescherten Holzteile unproblematisch in Längsrichtung hindurchpassen, daß sich kein Holz darin verklemmen kann und daß sie über Eingriffsmöglichkeiten verfügen. Die oberen Kanäle 32a für die abgescherten Deckbretter sind beispielsweise jeweils an der Vorderseite so an den Schneidsystemen 6a, 6c befestigt, daß sie sich zusammen mit den Schneidsystemen 6a, 6c vertikal bewegen können und sich die Kanalöffnung immer genau hinter der Durchlaßöffnung des jeweiligen Messersystems 6a, 6c befindet. Die Kanäle 32a enden auf der Transportvorrichtung 33, die von einem Antrieb 33a angetrieben ist und abgescherte Holzteile zur Seite hin aus dem Bereich der Demontagevorrichtung entfernt. Die Kanäle 32 sind beispielsweise mit Gelenken an der Transporteinrichtung befestigt. Die Steigung der Kanäle 32a ist während der Abscherung eines Brettes so gering, daß diese den Abschervorgang nicht behindert.
Die für die Entsorgung der Kufen vorgesehenen untenliegenden Kanäle 32b sind ähnlich wie die Kanäle 32a hinter den Durchlaßöffnungen der einzelnen Schneidsysteme 6b mit Gelenken befestigt, werden parallel mit den Schneidsystemen 6b beispielsweise mittels Pneumatikzylindern 31 angehoben bzw. abgesenkt. Die Kanäle 32b sind an Unter- und Oberseite geschlossen um ein unkontrollierbares Abknicken der abzuscherenden Kufen zu verhindern. Zum Abtransport der abgescherten Kufen werden diese auf eine Transporteinrichtung 46, die von einem Motor 46a angetrieben ist, übergeschoben.
Hinter dem Transporteur 36 ist ein weiterer Transporteur 37 angeordnet, der die Palette 5 zu einer Vorrichtung zur Nachbearbeitung 39-42 weitertransportiert.
Diese Vorrichtung zur Nachbearbeitung 39-42 besteht aus vier jeweils paarweise zusammenarbeitenden Einzelaggregaten und dient dem Zweck, die Flächen der Querbretter der Palette 5, von denen defekte Teile abgeschert wurden, zu glätten und eventuell überstehende Nagelreste zu kappen, um die Palette 5 für einen nächsten Bearbeitungsschritt, nämlich die Montage von Ersatzbrettern und -kufen vorzubereiten.
Das erste Aggregatpaar ist eine Anpreßvorrichtung 41, 42. Sie besteht aus zwei Hydraulikzylindern 41a, 42a, die jeweils mit einem Stempel 41c, 42c in etwa der Größe der abgescherten Flächen der Querbretter versehen sind. Stempel 41c, 42c und Hydraulikzylinder 41a, 42a sind beispielsweise durch ein eingeschränkt bewegliches Gelenk 41b, 42b zur Anpassung des Stempels 41c, 42c an eventuelle Unebenheiten verbunden. Wie in Fig. 3 sichtbar ist, sind sich die Hydraulikzylinder 41a, 42a mit den Stempeln 41c, 42c entgegengesetzt angeordnet, nämlich die Anpreßvorrichtung 41 von oben und die Anpreßvorrichtung 42 von unten. Beide Hydraulikzylinder 41a und 42a sind beispielsweise mit einem Fußflansch auf je einer im rechten Winkel zur Arbeitsrichtung horizontal angeordneten Linearführung 41d montiert. Beide Anpreßvorrichtungen 41, 42 werden in horizontaler Richtung von einem Antrieb 41e in die jeweilige Arbeitsposition geschoben. Beide Hydraulikzylinder 41a, 42a werden gleichzeitig über ein miteinander verbundenes Leitungssystem mit Druck beaufschlagt. Dadurch wird gewährleistet, daß die Einstellung der jeweiligen Anpreßposition (vertikal) automatisch erfolgt und die Palette 5 nicht durch den Druck der Hydraulikzylinder 41a, 42a von ihrem Platz weggedrückt werden kann.
Im Bereich der Anpreßvorrichtung 41, 42 sind Stege 48 angebracht, die ähnlich den Stegen 43 und der Verbindungstraverse 44 aufgebaut sind und beispielsweise in die Spalte zwischen den Deckbrettern eingreifen, um die Palette 5 seitlich zu positionieren und um zu verhindern, daß sie von der Anpreßvorrichtung 41, 42 hochgedrückt werden kann. Zur genauen Positionierung der Palette 5 in Längsrichtung unter der Anpreßvorrichtung 41, 42 sind zusätzlich Stopper 47 vorgesehen, die synchron zum Antrieb 37a des Transporteurs 37 angesteuert sind.
Das zweite Aggregatpaar besteht aus einer Schneidvorrichtung 39, 40 und ist in derselben Art wie die Anpreßvorrichtung 41, 42 angeordnet, d. h. die Aggregate sind auf horizontal verlaufenden Linearführungen 39d, 40d montiert und werden von einem Antrieb 39e in horizontaler Ebene gleichzeitig und parallel in die jeweilige Arbeitsposition geschoben. Die Schneidvorrichtung 39, 40 weist Schneidaggregate 39c, 40c auf, die beispielsweise aus einem runden Sägeblatt, einer Trennscheibe oder anderen Schneidgeräten wie Scheren, Bolzenschneidern oder ähnlichem bestehen können, welche mittels eines Antriebs 39b, 40b angetrieben sind. Die Schneidaggregate 39c, 40c sind vertikal an den horizontalen Linearführungen 39d, 40d montiert und mit Pneumatikzylindern 39a, 40a vertikal in die Arbeitsposition verschiebbar. Durch die Transporteure 37, 38, die beispielsweise als Kettentransporteure ausgebildet sind, und die Stopper 47 wird die Palette 5 exakt so positioniert, daß die Schneidvorrichtungen 39, 40 genau an der hinteren Kante des jeweiligen Querbrettabschnittes entlangschneiden und eventuell überstehende Nägel gekappt werden. Damit es nicht zu Kollisionen zwischen den Sägeblättern kommen kann, ist die vertikale Bewegung der Schneidvorrichtungen 39, 40 streng alternierend gestaltet.
Alternierend kann die Vorrichtung zur Nachbearbeitung 39-42 anders gestaltet sein, z. B. indem beide Aggregatpaare in einem Aggregatpaar zusammengefaßt werden und jeweils beide Bearbeitungsschritte gleichzeitig oder kurz hintereinander durchführen. Eine weitere Möglichkeit der Ausführung ist die Abtrennung der überstehenden Verbindungselemente mittels anderer Werkzeuge, z. B. angetriebenen Zangen, Bolzenschneidern, oder festinstallierter Abscherinstrumente. Auch eine Bearbeitung der gesamten zu säubernden Fläche ist eine weitere Alternative. Geeignet dazu sind z. B. topfförmige Sägen, Bandsägen, breite Schleifaggregate oder Fräsen.
Zum Weitertransport der nun demontierten und bearbeiteten Paletten 5 ist ein weiterer Transporteur 38 vorgesehen.
Zur Demontage von defekten Teilen einer Palette 5 werden die zu bearbeitenden Paletten 5 beispielsweise zuerst über die Fördereinheit 21 auf den Kufen liegend mit einer Längsseite voraus bis an den Seitenanschlag 22 befördert. Jetzt stoppt die Fördereinheit 21 und die Palette 5 wird von der Palettenvorschubeinrichtung 23 mit ausgefahrenem Mitnehmer 23c über den Überschub 26 in den Palettenschlitten 8 befördert. Dann gibt das Bedienungspersonal nach visueller Schadensermittlung in ein Steuerpult die Positionen der defekten Bretter und Kufen ein und startet den Demontagevorgang. Für die Vorrichtung zur Demontage von Paletten 5 ist vorgesehen, daß auch die Schadensermittlung und der Start der Maschine vollautomatisch durch eine dementsprechende beispielsweise elektronische Ausrüstung durchgeführt werden kann. Liegt die Palette 5 dann mit den Querbrettern auf den Stegen 11 und mit den Kufen vor der trichterförmigen Justiervorrichtung 10, werden die Stege 43 in die Spalte zwischen den Deckbrettern abgesenkt sowie die Haltevorrichtungen 9b und die gewählten Schneidsysteme 6a, 6b, 6c ausgefahren. Nun wird der eigentliche Demontagevorgang durch Ausfahren der Kolbenstange 2b des Hydraulikzylinders 2 begonnen. Dazu wird die Palette 5 in Richtung der Schneidsysteme 6a, 6b, 6c bewegt und damit nacheinander die Querbretter auf den Stegen 11 entlang auf die Schneidsystemführung 13 geschoben. Dadurch wird der jeweilige Schneidgeräthalter eines Schneidsystems 6a, 6b, 6c gegen den Druck des Pneumatikzylinders 14 vertikal nach unten (bzw. bei den Schneidsystemen 6b nach oben) bewegt und zwar solange, bis sich die vor der Schneide der Messer 17 angeordneten Spreizer 24, geführt durch die Schneidsystemführung 13, exakt vor den Schnittkanten der zu trennenden Teile der Palette 5 befinden. Dabei wird die Palette 5 kontinuierlich weitergeschoben und die dort angeordneten Spreizer 24 dringen seitlich in die Spalte zwischen Deckbrett und Querbrett bzw. zwischen Klotz und Querbrett ein und spreizen die genannten Teile etwas auseinander. Die direkt nachfolgenden Messer 17 können dann leichter in die Spalte eindringen und scheren die meistens senkrecht die Spalte durchdringenden Verbindungselemente ab. (Die Spreizer 24 sind nur eine Erleichterung aber keine Bedingung für den Abscherprozeß). Dabei schieben sich die abgetrennten Bretter oder Kufen durch die Öffnungen zwischen Messer 17 und Platte 19c hindurch in die hinter den Schneidsystemen 6a, 6b, 6c angeordneten Kanäle 32a, 32b. Durch die feste Verbindung der Kanäle 32a, 32b beispielsweise über Gelenke mit den Schneidsystemen 6a, 6b, 6c wird gewährleistet, daß sich die Öffnungen der Kanäle 32a, 32b immer in der richtigen Position hinter den Schneidsystemen 6a, 6b, 6c befinden. Ist eins der zu trennenden Holzteile morsch oder nur noch teilweise oder nicht mehr vorhanden, so kann es in diesem Arbeitsschritt zu Verbiegungen oder nur teilweisem Abscheren der Verbindungselemente kommen. Diese werden dann im hinteren Teil der Vorrichtung zur Demontage von Paletten 5 weiterverarbeitet.
Ist die Palette 5 soweit in die Schneidsysteme 6a, 6b, 6c hineingeschoben worden, daß die Verbindungen des ersten Querbrettes durchtrennt worden sind, wird der Schneidgeräthalter der Schneidsysteme 6a, 6b, 6c vertikal durch den Pneumatikzylinder 14 bis in dessen Endposition ausgefahren. Dies hat zwei wesentliche Vorteile. Zum einen befinden sich die Messer 17 der Schneidsysteme 6a und 6c während des weiteren Vorschubs der Palette 5 beispielsweise ca. 10-20 mm oberhalb der Bretter, kleine Unebenheiten oder Absplitterungen der Bretter können die Messer 17 also nicht berühren und schädigen. Die Schneidsysteme 6b befinden sich in der arbeitsfreien Vorschubphase konstruktionsbedingt ebenfalls in einer relativ geschützten Position unterhalb der Deckbretter. Zum anderen kann die oben beschriebene Feineinstellung aller Schneidsysteme 6a, 6b, 6c durch die Schneidsystemführungen 13 vor jeder zu lösenden Verbindung erneut erfolgen. Mit Hilfe des Formatteils 4 wird die Palette 5 ganz durch die Schneidsysteme 6a, 6b, 6c geschoben, wobei die Messer 17 in den horizontalen und die Schneidgerätehalter in den vertikalen Einschnitten des Formatteils 4 Platz finden.
In dieser Endposition erfolgt das Einfahren der Haltevorrichtungen 9b und sofort anschließend der Rückhub des Hydraulikzylinders 2 in die Ausgangsstellung. Die demontierte Palette 5 wird nun mit dem Transporteur 36, auf den sie durch den Hydraulikzylinder 2 geschoben wurde, weitertransportiert. Abgescherte Deckbretter und Bretteile werden durch die Kanäle 32a auf den Transporteur 33 geschoben und dann aus dem Arbeitsbereich der Vorrichtung hinaustransportiert. Abgescherte Kufen und Kufenteile werden durch die unteren Kanäle 32b zum Wegtransport auf eine Transportvorrichtung 46 geschoben.
Die Palette 5 wird von dem Transporteur 36 auf den Transporteur 37 übergeschoben. Dieser ist beispielsweise getaktet und mit zusätzlichen Stoppern 47 ausgerüstet, um die Palette 5 genau unter den folgenden Aggregaten positionieren zu können. Über diesem Transporteur 37 sind Stege 48 angeordnet, in welche die Palette 5 eingeschoben wird. Die Palette 5 wird bis zum ersten Stopper 47 transportiert. Nun wird die Anpreßvorrichtung 41, 42 mit dem Antrieb 41e programmgesteuert bis in die erste zu bearbeitende Position gefahren. Die Hydraulikzylinder 41a, 42a werden mit Druck beaufschlagt und pressen mit den Stempeln 41c, 42c eventuell herausstehende Nägel platt bzw. in das Holz hinein. Danach werden die Stempel 41c, 42c wieder auseinandergefahren und horizontal zur eventuell nächsten zu bearbeitenden Position gefahren und wieder zusammengepreßt, bis so alle Positionen bearbeitet sind. Daraufhin wird die Palette 5 einen Takt, d. h. ein Querbrett weitergeschoben und der eben beschriebene Vorgang beginnt erneut.
In dieser zweiten Taktposition befindet sich beispielsweise das erste Querbrett der Palette 5 unter der nächsten Bearbeitungseinheit, der Schneidevorrichtung 39, 40. Diese ist auf dieselbe Weise programmgesteuert wie die Anpreßvorrichtung 41, 42, wird also horizontal von einem Antrieb 39e getaktet in die jeweilige Arbeitsposition geschoben. In einer Arbeitsposition stehend, werden nach Bedarf die untere 40 oder die obere 39 oder nacheinander beide Schneidvorrichtungen soweit abgesenkt bzw. angehoben, daß durch die Schneidvorrichtungen 39, 40 eventuell über die Querbretter hinausragende Nägel abgetrennt werden. Wie bei der Anpreßvorrichtung 41, 42 werden auch hier bei der Palette 5 in mehreren Takten die Querbretter nacheinander bearbeitet. Nach dem letzten Arbeitsschritt wird die Palette 5 mit dem Transporteur 38 weitertransportiert.
Ist bei einer Palette 5 ein Querbrett defekt und muß entfernt werden, besteht auch hierzu die Möglichkeit. Dazu wird die Palette 5 in den Palettenschlitten 8 mit dem zu demontierenden Querbrett in Arbeitsrichtung nach vorne eingeschoben. Dann wird der oben beschriebene Demontagevorgang nach dem Ausfahren aller Schneidsysteme 6a, 6b, 6c in Gang gesetzt, aber nach dem Durchtrennen der Verbindungen des ersten Querbrettes gestoppt. Nun werden die Haltevorrichtungen 9a ausgefahren und durch den Rückhub des Hydraulikzylinders 2 wird die Palette 5 wieder aus den Schneidsystemen 6a, 6b, 6c in die Ausgangsposition zurückgezogen. Hierauf werden alle Schneidsysteme 6a, 6b, 6c eingefahren und die Palette 5 durch einen erneuten Hub des Hydraulikzylinders 2 auf den Transporteur 36 geschoben. Das demontierte Querbrett kann nun entfernt werden.
Es ist möglich, mit der Vorrichtung auch defekte oder intakte Paletten 5 vollständig zu demontieren. Dazu werden alle Messersysteme 6a, 6b, 6c ausgefahren und dann die Demontage wie oben beschrieben durchgeführt. Dies ist erforderlich, wenn z. B. aus Altpaletten Reparaturmaterial gewonnen werden soll.
Auch ist es möglich, die Bodenbretter alleine ohne die Klötze zu entfernen. Dazu müssen die für die Kufen zuständigen Schneidsysteme 6b selektiv zweistufig in der Weise angesteuert werden, daß das Messer in der ersten Stufe vor dem Spalt zwischen Bodenbrett und Klotz positioniert wird. Die zweite Stufe entspricht dann der oben beschriebenen Endstellung, in der die gesamte Kufe demontiert wird.
Ist es in einer Gesamtanlagenkonzeption notwendig, daß die Palette 5 in anderen Lagen, beispielsweise 90 Grad oder 180 Grad um die Längsachse gedreht, bearbeitet werden soll, so ist ein dementsprechender Umbau der Vorrichtung ohne grundlegende technische Änderungen möglich.
Die Demontage von anderen Palettenformaten als die im hier erläuterten Ausführungsbeispiel gezeigte DIN-Europalette und auch die Umstellung zwischen unterschiedlichen Formaten ist problemlos möglich. Dazu müssen gegebenenfalls Teile wie Schneidsysteme 6a, 6b, 6c, Kanäle, 32a, 32b und Formatteil 4 ausgewechselt und Stege 11, 43, 48, Schneidsysteme 6a, 6b, 6c, Kanäle 32a, 32b, Vorrichtungen zur Nachbearbeitung 39-42, sowie die Schenkel des Palettenschlittens 8 etc. anders eingestellt werden.

Claims (24)

1. Vorrichtung zur teilweisen oder vollständigen Demontage von defekten Paletten mit einem Grundgestell, in dem ein angetriebener Palettenschlitten mit Haltevorrichtungen für die Paletten bewegbar angeordnet ist, mit einer Trennvorrichtung zum Lösen der zu entfernenden Palettenteile und mit Transportvorrichtungen zum An- und Abtransport der Paletten dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Trennvorrichtung aus stationär in dem Grundgestell (1) eingebauten Schneidsystemen (6a, 6b, 6c) besteht,
  • - daß der Palettenschlitten (8) eine U-förmige Konstruktion ist und mit seinen beiden Schenkeln mittels Linearführungen (12) auf dem Grundgestell (1) in Arbeitsrichtung verschiebbar befestigt ist,
  • - daß sich oberhalb des Palettenschlittens (8) eine Konstruktion aus Stegen (43) befindet, daß die Haltevorrichtungen (9a, 9b) für die Paletten (5) an den Schenkeln des Palettenschlittens (8) montiert sind und daß unterhalb des Palettenschlittens (8) ebenfalls eine Konstruktion aus Stegen (11) zur Zentrierung der Paletten (5) angeordnet ist,
  • - daß je Kufe der Palette (5) eine trichterförmige Justiervorrichtung (10) vorgesehen ist,
  • - daß die Schneidsysteme (6a, 6b, 6c) einzeln ansteuerbar und vertikal bewegbar sind,
  • - daß die Schneidsysteme (6a, 6b, 6c) spezielle Führungen (13) zur Einstellung der Schnitthöhe besitzen,
  • - daß hinter den Messersystemen (6a, 6b, 6c) Kanäle (32a, 32b) und weitere Transporteinrichtungen (33, 46) angeordnet sind, die von der Palette (5) abgescherte Teile seitlich aus der Vorrichtung entfernen, und
  • - daß die Zuführung der zu bearbeitenden Paletten (5), der Transport der Paletten (5) innerhalb der Vorrichtung und der Abtransport der teilweise oder vollständig demontierten Paletten (5) automatisch mit dazu geeigneten Transporteuren (21, 23, 36, 37, 38) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes abzuscherende Deckbrett bzw. jede Kufe je ein Schneidsystem (6a, 6b, 6c) in der Weise angeordnet, daß sich die Schneidsysteme (6a, 6c) für die Deckbretter oberhalb und die Schneidsysteme (6b) für die Kufen unterhalb der Palette befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidsysteme (6a, 6b, 6c) aus einem stationären Gegenlager (Platten 16a, 16b) und einem daran mittels eines Pneumatikzylinders (14) über eine Führung vertikal verschiebbaren Schneidgeräthalter (Platten 19a, 19b, 19c) bestehen, daß sich eine Gleitschicht (20) zwischen dem Schneidgeräthalter (Platten 19a, 19b, 19c) und dem Gegenlager (Platten 16a, 16b) befindet und daß das Schneidsystem (6a, 6b, 6c) mit einer Halterung (29) an einer Quertraverse (30) des Grundgestells (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schneidsystem, (6a, 6b, 6c) ein Messer (17) aufweist, welches an beiden Längsseiten einen einseitigen Anschliff hat, der sich auf der Seite des Schneidgeräthalters (Platten (19a, 19b, 19c) befindet.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (17) auf den Stirnflächen der beiden seitlichen Platten (19a) des Schneidgerätehalters aufgeschraubt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Platten (19a) der Schneidgerätehalter jedes Schneidsystems (6a, 6b, 6c) in Arbeitsrichtung vor der Schneide des Messers (17) je ein keilförmiger Spreizer (24) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkante der Messer (17) gerade, V-förmig oder schräg verläuft.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidsysteme (6a, 6b, 6c) oberhalb der Schneidgeräte (17) einen Freiraum besitzen, durch den sich abgeschertes Material schieben kann.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden der ober- und unterhalb der Palette (5) angeordneten Stege (11, 43) in der Breite verjüngen und dort parallel zu den Messerführungen (13) bis nahe an die Schneide des Messers (17) reichen und daß Stege (18) in gleicher Weise zwischen den oberen Schneidsystemen (6a, 6c) und den unteren Schneidsystemen (6b) und dem Transporteur (36, 37, 38) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundgestell (1) und dem Palettenschlitten (8) horizontal in Arbeitsrichtung ein Hydraulikzylinder (2) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer hinteren Querverstrebung des Palettenschlittens (8) ein Formatteil (4) in Form des Querschnitts einer Palette (5) und mit Einschnitten für die Schneidsysteme (6a, 6b, 6c) angeordnet ist, um die Palette (5) durch die Schneidsysteme (6a, 6b, 6c) zu schieben.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den beiden Schenkeln des Palettenschlittens (8) angeordneten Haltevorrichtungen (9a, 9b) jeweils mit einem hinter bzw. vor einem Querbrett der Palette (5) plazierbaren beweglichen Haltemechanismus (Schieber o. ä.) versehen sind.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des Palettenschlittens (8) angeordneten Stege (43) anhebbar sind und abgesenkt in die Spalte zwischen den Deckbrettern auf die unteren Querbretter drücken.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Schneidsystemen (6a, 6b, 6c) Kanäle (32) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der unteren Kanäle (32b) je ein parallel und synchron mit dem Pneumatikzylinder (14) des jeweiligen Schneidsystems (6a, 6b, 6c) arbeitender Pneumatikzylinder (31) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung hinter den Schneidsystemen (6a, 6b, 6c) mehrere Transporteure (36, 37, 38) zum Weitertransport der Paletten (5) angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Hydraulikzylinders (2) eine Fördereinrichtung (21) angeordnet ist und daß oberhalb dieser Fördereinrichtung (21) eine Paletteneinschubvorrichtung (23) mit einem in Arbeitsrichtung verschiebbaren Mitnehmer (23c) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alternativ zu der in Anspruch 17 beschriebenen Paletteneinschubvorrichtung ein Transporteur vor dem Palettenschlitten (8) angeordnet ist, mit dem die Palette (5) in den Palettenschlitten (8) eingebracht wird.
19. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (11) und die Justiervorrichtung (10) auf einer vertikal bewegbaren Bodenplatte (28) angeordnet sind.
20. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung hinter den Messersystemen (6a, 6b, 6c) eine Vorrichtung zur Nachbearbeitung (39-42) der Bereiche der Querbretter, von denen Holzteile abgetrennt wurden, angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Nachbehandlung aus einer Anpreßvorrichtung (41, 42) und einer dahinter angeordneten Schneidvorrichtung (39, 40) besteht, die beiderseits der Palette (5) vertikal übereinander angeordnet sind und daß die Anpreßvorrichtung (41, 42) und die Schneidvorrichtung (39, 40) auf je einer horizontalen senkrecht zur Arbeitsvorrichtung verlaufenden Linearführung (39d, 40d, 41d) jeweils verschiebbar angeordnet sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anpreßvorrichtung (41, 42) mit eingeschränkt bewegbaren Gelenken (41b, 42b) versehene Stempel (41c, 42c) vorgesehen sind, die an Hydraulikzylindern (41a, 42a) angebracht sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Schneidvorrichtung (39, 40) angeordneten Schneidaggregate (39c, 40c) vertikal verschiebbar und jeweils einzeln ansteuerbar sind.
24. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messersystem (6a, 6b, 6c) eine umlaufend angetriebene Bandsäge aufweist, deren Umlenkungen sich am Ende der seitlichen Platten (19a) und deren Bandführungen sich in oder an den Außenseiten der Platten (19a) befinden und deren Antrieb ebenfalls am Schneidgerätehalter (Platten 19a, 19b, 19c) angebracht ist.
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