DE4434745C1 - Masterbatch zur Wärmestabilisierung von Polyolefinen - Google Patents
Masterbatch zur Wärmestabilisierung von PolyolefinenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Masterbatch enthaltend ein
Polyolefin-Homo- oder -Copolymer und eine Epoxidverbindung.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
Langzeitwärmestabilisierung von Polyolefinen.
Polyolefine haben sich in der Vergangenheit als vielseitige
Konstruktionswerkstoffe erwiesen. Inzwischen sind diverse
Polyolefinklassen bekannt, die ganz unterschiedliche Eigen
schaftsprofile besitzen. So wird beispielsweise Polypropy
len als Standardkonstruktionswerkstoff verwendet. Weiterhin
sind Produkte mit relativ hoher Erweichungs- und Dauerge
brauchstemperatur im Automobilbau im Einsatz, speziell im
Motorbereich von Automobilen. Polyolefine werden in großem
Umfang als Folien im Bereich der Verpackungsindustrie und
in der Landwirtschaft eingesetzt.
Trotz dieser vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Polyole
finen treten jedoch Anwendungen auf, denen die derzeitigen
Olefinformulierungen nicht genügen, so daß die Eigenschaf
ten der Polyolefine durch Additive entsprechend verbessert
werden müssen. Ein derartiges Problem ist die thermische
Stabilität von Polyolefinen.
Es ist bekannt, daß Polyolefine im Kontakt mit Schwermetal
len insbesondere von Kupfer und dessen Verbindungen bei
hohen Temperaturen allmählich ihre thermische Stabilität
verlieren und durch Aufnahme von Sauerstoff oxidieren und
zum Verspröden neigen. Dieses Problem tritt auf bei Kabeln
aller Art, die mit Polyolefinmänteln isoliert werden. Man
versucht dieses Problem dadurch zu umgehen, indem verschie
dene Antioxidanzien eingesetzt werden, um die Oxidation zu
verhindern und damit die thermische Stabilität zu verbes
sern. Hierzu gehören als primäre Antioxidanzien beispiels
weise Propionate, Phenole und als sekundäre Antioxidanzien
Hydrazine, Triazole und Hydrazide.
Diese Nachteile besitzen in noch größerem Ausmaß verstärkte
Polyolefine, die zur gezielten Verbesserung ihrer physika
lischen und mechanischen Eigenschaften mit entsprechenden
Verstärkungsmitteln wie Glasfasern, Talkum oder Calciumcar
bonat versetzt werden. Diese Zusatzstoffe führen dazu, daß
eine noch schnellere Oxidation der Polyolefine zu beobach
ten ist und die Alterungsbeständigkeit der Polyolefine
zusätzlich negativ beeinflußt wird.
Dies wird darauf zurückgeführt, daß die Füllstoffe Verun
reinigungen von verschiedenen Metallen wie Eisen und Mangan
enthalten, die diesen Effekt fördern. Insbesondere bei Po
lypropylen wird die geringe thermische Stabilität nicht nur
auf den negativen katalytischen Einfluß der in den Füll
stoffen enthaltenen Schwermetallionen zurückgeführt sondern
auch auf die Absorption der polaren Antioxidanzien an den
polaren Oberflächen der Verstärkungsmittel. Somit werden
durch die Zugabe von Verstärkungsmitteln zwar einerseits
die mechanischen Eigenschaften des Polymers verbessert an
dererseits führen sie jedoch zu einer verstärkten thermisch
verursachten Oxidation und daraus resultierender Versprö
dung.
Aus der GB-PS 1,297,802 ist eine Polyolefin-Zusammensetzung
bekannt, die wenigstens 10 Gew.-% Talkum und 0,01 bis 5 Gew.-%
eines Antioxidanz und 0,1 bis 5 Gew.-% einer polaren organi
schen Substanz, die bevorzugt ein Epoxid sein kann, be
schrieben.
Die Antioxidanzien werden in zwei Stufen als primäre und
sekundäre Antioxidanzien zugesetzt. Zu den primären Anti
oxidanzien gehören beispielsweise Phenole mit verzweigten
Alkylgruppen. Zu den sekundären Antioxidanzien gehören die
Alkylthiodipropionate mit Alkylgruppen, die 12 oder mehr
Kohlenstoffatome enthalten.
Zusätzlich zu diesen primären und sekundären Antioxidanzien
sind sogenannte Talkdeaktivatoren vorhanden. Hierbei han
delt es sich bevorzugt um Epoxide, insbesondere Polyepoxi
de, Amide, polymere Acrylate, aliphatische Polyole, Amin
obenzoesäuren, Sulfide, aliphatische Amine, Ester oder Po
lyester und Ether oder Polyether. Die Polyolefine gemäß der
GB-PS 1,297,802 werden hergestellt indem die verschiedenen
Komponenten gepulvertes Polypropylen, Talkum und Antioxi
danzien sowie Talkdeaktivatoren in einem Rotationsmixer
unter Stickstoffatmosphäre und Druck geschmolzen werden zu
Platten von 0,25 mm und 2,75 mm Dicke.
Der Nachteil dieser Polyolefine des Standes der Technik
ist, daß sie einerseits mehrere verschiedene Antioxidanzien
und Stabilisierungsmittel enthalten, die mit dem verwende
ten Füllstoff in Wechselwirkung treten und daher eine nicht
sehr gute thermooxidative Beständigkeit ergeben. Weiterhin
sind die Polymere erst wieder durch Einmahlen und an
schließende Stabilisierung durch Extrusion bzw. Aufarbei
tung zur weiteren Verarbeitung geeignet. Auch ist eine
gleichmäßige Verteilung der Additive, Füllstoffe und Stabi
lisierungsmittel über das Gesamtpolymer nicht gewährleistet
und muß daher ständig überwacht werden. Bei nicht konstan
ter Einarbeitung der Zusatzstoffe entstehen lokale Stör
stellen, die die gleichmäßigen Qualitätseigenschaften des
Polymers nicht gewährleisten können.
Das technische Problem der Erfindung war es daher, Polyole
fine mit verbesserter wärmestabilisierender Wirkung herzu
stellen, durch Zusatz von Additiven, die in konstantem
Verhältnis eingearbeitet werden können und bei denen weni
ger unterschiedliche Substanzen notwendig sind um eine
ebensolche Wärmestabilisierung zu erreichen. Diese Aufgabe
wird gelöst durch ein Masterbatch enthaltend ein Polyole
fin-Homo- oder -Copolymer und 10 bis 30 Gew.-% einer Epoxid
verbindung der
Formel I
ist, wobei n = 0 bis 10, R₁ = Wasserstoff, eine Alkyl-,
Aralkyl- oder Arylgruppe ist und R₂ eine Alkyl-, Aralkyl-,
Alkylalkoxy-, Cycloalkyl- oder Cycloalkenylgruppe ist und
R₃ gleich
ist, wenn n ungleich 0 ist und R₃ = Wasserstoff ist, wenn n
= 0 ist oder Gemische dieser Verbindungen.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Master
batch nach Anspruch 1 ein Mono-, Di- oder Triglycidether.
Die Alkyl- und Arylgruppen in der Verbindung der Formel I
besitzen vorzugsweise 1 bis 10 Kohlenstoffatome. In einer
bevorzugten Ausführungsform ist R₁ = Wasserstoff und R₂ ein
C₁₃ bis C₁₅ Arylalkylrest, vorzugsweise eine Verbindung der
Formel III.
Derartige Verbindungen können beispielsweise hergestellt
werden durch Kondensation von Epichlorhydrin mit Bisphenol
A.
Als Polyolefine können Polyethylen niedriger Dichte, Poly
ethylen hoher Dichte, lineares Polyethylen niedriger Dich
te, Polypropylen oder Ethylen-Vinylacetat-Copolymer einge
setzt werden. Das Masterbatch kann weiterhin zusätzlich
Färbemittel, Füll- und Verstärkungsstoffe, Stabilisatoren
und Plastifiziermittel enthalten. Als Füllstoffe können
insbesondere Talkum, Mineral- und/oder Glasfasern verwendet
werden. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das
Masterbatch 3 bis 50 Gew.-% Talkum als Verstärkungsmittel.
Als Beispiele für Epoxidverbindungen der Formel I (seien
die folgenden Epoxidverbindungen genannten) n-Butylglyci
dether, 2-Ethyl-Hexyl-Glycidether, Glycidether längerketti
ger aliphatischer Alkohole, Ethylenglycoldiglycidether,
Butoxy-Diethylenglycidether, Neopentylglycoldiglycidether,
Butandioldiglycidether, Hexandioldiglycidether, Phenylgly
cidether, Kresylglycidether, p-tert. Butylphenylglycidet
her, Phenylphenolglycidether, Dihydroxydiphenylpropandigly
cidether, Resorcin- und Brenzkatechindiglycidether, Nonyl
phenylglycidether sowie weitere Glycidether und auch Gemi
sche davon.
Unter Masterbatch im Sinne der vorliegenden Erfindung wird
eine konzentrierte Zusammensetzung in granulierter Form
verstanden, die neben dem Polyolefin die Epoxidverbindung
in hohen Konzentrationen von 10 bis 30 Gew.-% und gegebenen
falls zusätzlich Talkum in Mengen von 3 bis 50 Gew.-% ent
hält. Dieses Masterbatch wird mit dem zu verarbeitenden
Roholefin gemischt und anschließend zusammen mit diesem
verarbeitet. Dabei wird das Masterbatch bevorzugt in einem
Anteil von 1 bis 15 Gew.-% dem Polymer beigemischt, so daß
der Gesamtgehalt an Epoxidharz im Polymer 0,1 bis 1,5 Gew.-%
ist.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß mit einem
solchen Masterbatch eine hervorragende wärmestabilisierende
Wirkung bei Polyolefinen erzielt werden kann. Durch den
Einsatz des erfindungsgemäßen Masterbatches kommt es zu
einer besseren Verteilung der Additive im Polyolefin, so
daß die Entstehung von lokalen Störstellen vermieden wird
und eine Einarbeitung der Stabilisatoren in konstantem
Verhältnis gewährleistet ist. Es ist weiterhin überra
schend, daß es überhaupt möglich ist, ein Masterbatch her
zustellen, das in hohen Konzentrationen Anteile an Epoxid
verbindungen und gegebenenfalls Talkum enthält und trotzdem
noch ein verarbeitbares Masterbatch liefert, das zusammen
mit den Rohkunststoffen verarbeitet werden kann. Diese Roh
kunststoffe können auch recycelte Produkte sein. Das er
findungsgemäße Masterbatch verfügt somit über eine gute
dispergierte Homogenität des Epoxidharzes im Polymer und
verändert die physikalischen Eigenschaften des Grundpoly
mers in keiner Weise, wenn es bei der Verarbeitung hinzuge
fügt wird.
Die Herstellung des Masterbatches erfolgt durch Mischen des
Polyolefins und der entsprechenden Epoxidverbindung in ei
ner Mischtrommel, anschließendem Schmelzen und Extrudieren.
Das homogene, schmelzflüssige Extrudat wird dann als Strang
durch ein Wasserbad abgezogen und in einem Granulator zer
kleinert und getrocknet.
Es war weiterhin auch überraschend, daß der Zusatz von Ep
oxid allein in dem erfindungsgemäßen Masterbatch bereits zu
einer ausreichenden Wärmestabilisierung der Polyolefine
führte. Gemäß dem Stand der Technik der GB 1,297,802 war es
notwendig, daß neben den sogenannten dort zitierten Talkde
aktivatoren auch primäre und sekundäre Antioxidanzien vor
handen sind. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Masterbat
ches werden jedoch hervorragende wärmestabilisierende Wir
kungen auch ohne zusätzliche Antioxidanzien bereits er
reicht. Diese liegen beispielsweise bei Polyethylenen und
Polypropylenen etwa drei- bis viermal höher als bei den
Polymeren ohne das erfindungsgemäße Masterbatch.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläu
tern. Die aufgeführten Beispiele wurden mit den aus der
Literatur bekannten Verarbeitungshilfsmitteln durchgeführt.
Ein Polypropylen-Homopolymer mit einem MFI (230°C/2,16 kg)
g/10 min. von 2 bis 3 wird in einer Mischtrommel mit 20
Gew.-% eines Glycidethers, der hergestellt wurde durch Kon
densation von Bisphenol-A mit Epichlorhydrin, mit einem
mittleren Molekulargewicht von 1350 und einem Schmelzpunkt
von 80 bis 100°C innig vermischt und in einem Zweiwellen-
Extruder extrudiert. Das homogene, schmelzflüssige Extrudat
wird als Strang durch ein Wasserbad abgezogen und in einem
Granulator zerkleinert und getrocknet.
In den Beispielen 2 bis 6 wird das Masterbatch aus Beispiel
1 mit verschiedenen Polypropylenen gemischt und über einen
Extruder extrudiert. Tabelle 1 zeigt die Eigenschaften ei
nes solchen Polymers. Die Ofenalterung wurde gemessen durch
Erhitzen der Polymere auf 150°C bis zur Versprödung des
Kunststoffes, die an der Aufrauhung der Oberfläche erkenn
bar ist.
Aus Tabelle 1 ist zu entnehmen, daß die Polymere, die mit
dem erfindungsgemäßen Masterbatch versetzt sind eine her
vorragende thermische Beständigkeit zeigen, die zwischen
1900 und 2400 Stunden liegt.
In den Beispielen 7 bis 11 wird das erfindungsgemäße Ma
sterbatch gemäß Beispiel 1 mit verschiedenen Polypropylenen
gemischt und über eine Spritzgußmaschine zu Chips spritzge
gossen. Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse. Aus Tabelle 2 ist
zu entnehmen, daß auch beim Spritzgießen sehr gute ther
mische Beständigkeiten erzielt werden.
Ein Polypropylen-Homopolymer mit einem MFI von 2 bis 3, 20
Gew.-% Talkum und 30 Gew.-% des Alkylglycidethers, der als Kon
densationsprodukt von Bisphenol-A und Epichlorhydrin her
gestellt wird, mit einem mittleren Molgewicht von 900 bis
1400 und einem Schmelzpunkt von 50 bis 100°C werden in
einer Mischtrommel innig miteinander vermischt und in einem
Zweiwellen-Extruder extrudiert. Das homogene, schmelzflüs
sige Extrudat wird als Strang durch ein Wasserbad abgezogen
und in einem Granulator zerkleinert und getrocknet.
In den Beispielen 13 bis 16 wird das Masterbatch aus Bei
spiel 12 mit verschiedenen Polypropylenen, die talkumge
füllt sind, gemischt und über einen Extruder extrudiert.
Die Ofenalterung in Beispielen 15 und 16 wurde bei 120°C
gemessen. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 3.
Statt des Polypropylens aus Beispiel 1 wurde ein lineares
Polyethylen niedriger Dichte mit einem MFI (190°C/2,16 kg)
g/10 min. von 20 verwendet.
In den Beispielen 18 bis 21 wird das Epoxidharzkonzentrat
aus Beispiel 17 mit verschiedenen Polyethylenen über eine
Spritzgußmaschine gemischt und in Chips spritzgegossen. Die
Ofenalterung in Beispielen 20 und 21 wurde bei 120°C ge
messen. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 4.
Tabelle 5 zeigt Polypropylen-Homopolymer, die ohne das
erfindungsgemäße Masterbatch auf einer Spritzgußmaschine zu
Chips spritzgegossen wurden. Aus Tabelle 5 ist zu ersehen,
daß die Ofenalterung um den Faktor 3 bis 4 geringer ist als
bei den mit den erfindungsgemäßen Masterbatchen versetzten
Polyolefinen.
Claims (11)
1. Masterbatch enthaltend ein Polyolefin-Homo oder -Co
polymer und eine Epoxidverbindung der
Formel I:
wobei n = 0 bis 10, R₁ = Wasserstoff, eine Alkyl-,
Aralkyl- oder Arylgruppe ist und R₂ eine Alkyl-,
Aralkyl-, Alkylalkoxy-, Cycloalkyl- oder Cycloalkenyl
gruppe ist und R₃ gleich
ist, wenn n ungleich 0 ist und R₃ = Wasserstoff ist,
wenn n = 0 ist oder Gemische dieser Verbindungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Epoxidverbindung in einer Menge von
10 bis 30 Gew.-% enthalten ist.
2. Masterbatch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung der Formel 1 ein Mono-, Di- oder Trigly
cidether ist.
3. Masterbatch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Alkylgruppen und Arylgruppen 1 bis 10 Koh
lenstoffatome besitzen.
4. Masterbatch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß R₁ = Wasserstoff und R₂ = ein C₁₃ bis C₁₅
Arylalkylgruppe ist.
5. Masterbatch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß R₁ = Wasserstoff und R₂ = eine Verbindung
der Formel III
ist.
6. Masterbatch nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Polyolefin Polyethylen niedriger
Dichte, Polyethylen hoher Dichte, lineares Polyethylen
niedriger Dichte, Polypropylen oder Ethylen-Vinylace
tat-Copolymer ist.
7. Masterbatch nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zusätzlich Färbemittel, Füll- und Ver
stärkungsstoffe, Stabilisatoren und Plastifiziermittel
enthalten sind.
8. Masterbatch nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zusätzlich Talkum-, Mineral-, und/oder
Glasfasern enthalten sind.
9. Masterbatch nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß 3 bis 50 Gew.-% Talkum enthalten sind.
10. Verfahren zur Langzeitwärmestabilisierung von Polyole
fin durch Zusatz des Masterbatches gemäß Ansprüchen 1
bis 9.
11. Verfahren nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß
1 bis 15 Gew.-% des Masterbatches bezogen auf die gesamte
Polymermenge zugegeben werden.
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