DE4433518A1 - Pneumatische Verstärkungsvorrichtung - Google Patents
Pneumatische VerstärkungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine pneumatische
Verstärkungsvorrichtung, wie sie im Bremssystem eines Autos
verwendet wird und sie betrifft im einzelnen eine
pneumatische Verstärkungsvorrichtung der Bauart, bei der
Atmosphärendruck und Druckluft wahlweise in eine Kammer mit
veränderbarem Druck einer Verstärkungsvorrichtung eingeleitet
werden können.
Eine typische, bekannte, pneumatische Verstärkungsvorrichtung
umfaßt ein Gehäuse, eine Membran zum Unterteilen des Gehäuses
in eine Konstantdruckkammer und eine Kammer mit veränderbarem
Druck sowie einen Ventilkörper, der mit der Membran verbunden
ist. Der Ventilkörper ist mit einer Bohrung versehen,
innerhalb deren ein Plunger verschiebbar gelagert ist, der in
axialer Richtung bewegbar ist. Der Plunger ist mit zwei
Durchlässen so versehen, daß dann, wenn der Plunger relativ
zum Ventilkörper verschoben wird, die Kammer mit variablem
Druck durch die jeweiligen Durchlässe über eine
Ventilvorrichtung wahlweise mit der Atmosphäre oder mit der
Druckluftquelle verbunden werden kann.
Da die beiden oben erwähnten Durchlässe innerhalb des
Plungers jeweils in axialen Richtungen verlaufen, ist der
Durchmesser des Plungers natürlich vergrößert. Bei der
bekannten, pneumatischen Verstärkungsvorrichtung entstand auf
diese Weise das Problem, daß die ganze
Verstärkungsvorrichtung sehr sperrig wurde.
Eine pneumatische Verstärkungsvorrichtung für ein Bremssystem
nach der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Gehäuse, einen
beweglichen Leistungszylinder, der im Gehäuse angeordnet ist
und der das Innere des Gehäuses in eine Konstantdruckkammer
und eine Kammer mit veränderbarem Druck unterteilt, einen
Ventilkörper, der mit dem Leistungskolben verbunden ist und
der einen zylindrischen Teil hat, der sich auf die Außenseite
des Gehäuses erstreckt. Der zylindrische Teil hat eine
Bohrung, die axial durch ihn hindurchverläuft. In der
Seitenwand des zylindrischen Teiles ist ein
Verbindungsdurchlaß so eingeformt, daß sein äußeres Ende mit
einer Druckluftquelle in Verbindung steht. In die Bohrung des
zylindrischen Teiles ist ein Halteteil so eingeschoben, daß
er das Innere der Bohrung in einem vorderen und einen
hinteren Raum unterteilt. Das Halteteil hat einen
Malteteildurchlaß, der einen Verbindungsdurchlaß mit einem
Druckluftdurchlaß im Plunger verbindet, der seinerseits
verschiebbar im Halteteil gelagert ist. Das Malteteil hat
ferner einen Atmosphärendruckdurchlaß, der axial durch das
Malteteil hindurch verläuft und der die vorderen und hinteren
Räume miteinander verbindet. Zum wahlweisen Verändern der
Verbindung zwischen der Konstantdruckkammer, der Kammer mit
veränderbarem Druck, dem Druckluft-Durchlaß und dem
Atmosphärendruckdurchlaß ist eine Steuerventilvorrichtung so
vorgesehen, daß der Kammer mit veränderbarem Druck wahlweise
Atmosphärendruck und Druckluft zugeführt werden kann und zwar
entsprechend der Bewegung des Plungers.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine pneumatische
Verstärkungsvorrichtung mit einem Gehäuse, einem beweglichen
Leistungskolben, der im Gehäuse angeordnet ist und der das
Innere des Gehäuses in eine Konstantdruckkammer und eine
Kammer mit veränderbarem Druck unterteilt, einem
Ventilkörper, der mit dem Leistungskolben verbunden ist und
der einen zylindrischen Teil hat, der sich aus dem Gehäuse
heraus erstreckt, einem Verbindungsdurchlaß, der in der
Seitenwand des zylindrischen Teiles so eingeformt ist, daß
das äußere Ende des Verbindungsdurchlasses mit einer
Druckluftquelle in Verbindung steht, einem Malteteil, der in
eine Bohrung im zylindrischen Teil so eingeschoben ist, daß
das Innere der Bohrung in einen vorderen und einen hinteren
Raum unterteilt wird und der einen Malteteildurchlaß
aufweist, der mit dem Verbindungsdurchlaß in Verbindung
steht, einem Plunger, der gleitend und abdichtend im
Halteteil gelagert ist und der einen Druckluftdurchlaß hat,
der mit dem Halteteildurchlaß und dem vorderen Raum in
Verbindung steht, einem Konstantdruckkammer-Durchlaß zum
Verbinden der Konstantdruckkammer mit dem vorderen Raum,
einem Durchlaß für die Kammer mit veränderbarem Druck zum
Verbinden dieser Kammer mit dem vorderen Raum, einem
Atmosphärendruckdurchlaß zum Verbinden des vorderen Raumes
mit der Atmosphäre und mit einer Steuerventilvorrichtung zum
wahlweisen Verändern der Verbindung zwischen der
Konstantdruckkammer, der Kammer mit veränderbarem Druck, dem
Druckluftdurchlaß und dem Atmosphärendruckdurchlaß so, daß
der Kammer mit veränderbarem Druck wahlweise Atmosphärendruck
und Druckluft zugeführt wird, und zwar auf eine Bewegung des
Plungers hin. Die Verstärkungsvorrichtung hat ferner einen
Anschlag, der in den Verbindungsdurchlaß im zylindrischen
Teil einschiebbar ist und der einen Anschlagdurchlaß
aufweist, der die Druckluftquelle mit dem Malteteildurchlaß
verbindet sowie einen Teil, der mit dem Halteteil in Eingriff
kommen kann, um dieses Halteteil daran zu hindern, aus dem
zylindrischen Teil entfernt zu werden.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht der pneumatischen
Verstärkungsvorrichtung nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Teil
von Fig. 1 darstellt;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die eine Abwandlung der
Verstärkungsvorrichtung nach Fig. 1 zeigt, wobei
die Abweichung ein Rückschlagventil aufweist;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer pneumatischen
Verstärkungsvorrichtung nach einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen Anschlag, wie er in
der Verstärkungsvorrichtung nach der Fig. 4
verwendet wird;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht des Anschlages;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht des Anschlages und des
zugeordneten Abschnittes der Halteeinrichtung; und
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, die die Ausführungsform
einer bekannte, pneumatischen
Verstärkungsvorrichtung darstellt.
Bevor die vorliegende Erfindung im einzelnen ausführlich
erläutert wird, wird eine bekannte, pneumatische
Verstärkungsvorrichtung beschrieben, um das Verständnis der
vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform einer bekannten
Verstärkungsvorrichtung. In der Figur ist das Innere eines
Gehäuses 1 durch einen Leistungskolben 3 mit einer Membran 2
in eine Konstantdruckkammer (Negativdruckkammer) 4 und eine
Kammer für veränderlichen Druck 5 unterteilt. Die
Konstantdruckkammer 4 ist über eine Einlaßleitung für
konstanten Druck 6 mit einer Vakuumquelle 7 eines nicht
dargestellten Motors verbunden, so daß in die
Konstantdruckkammer negativer Druck eingeleitet wird. Mit der
Rückseite des Gehäuses 1 ist eine Abdeckung 8 so verbunden,
daß durch die Rückseite des Gehäuses 1 und die Abdeckung 8
eine Druckspeicher-Kammer 9 gebildet wird.
Die Druckspeicherkammer 9 ist mit einer
Drucklufteinlaßöffnung 10 versehen, mit der eine
Drucklufterzeugungsvorrichtung 11 verbunden ist. Die
Drucklufterzeugungsvorrichtung 11 umfaßt einen Kompressor 13,
der zum Erzeugen von Druckluft mit einem Motor 12 verbunden
ist, eine Trocknungsvorrichtung 15, die in einem Rohr 14
liegt, das seinerseits den Kompressor 13 mit der
Drucklufteinlaßöffnung 10 verbindet sowie erste und zweite
Druckluft-Rückschlagventile 16, 17, die jeweils zwischen der
Trocknungseinrichtung und dem Kompressorrohr 14 und zwischen
der Trocknungsvorrichtung 15 und der Drucklufteinlaßöffnung
10 liegen. Ein Abschnitt des Rohres 14 zwischen dem zweiten
Druckluft-Rückschlagventil 17 und der Trocknungsvorrichtung
15 ist über ein Rohr 18 mit einer Vakuumquelle 7 verbunden
und im Rohr 18 liegt ein normalerweise geöffnetes,
elektromagnetisches Ventil 19. Ein Abschnitt des Rohres 18
zwischen dem elektromagnetischen Ventil 19 und der
Vakuumquelle 7 ist mit der Einlaßleitung 6 für konstanten
Druck verbunden.
Durch Antreiben der Drucklufterzeugungsvorrichtung 11 wird
zunächst Druckluft in der Druckspeicherkammer 9 gespeichert.
Die Membran 2 und der Leistungskolben 3 sind jeweils mit
mittigen Öffnungen 21, 22 versehen, in die ein zylindrischer
Teil 24 eines Ventilkörpers 23 (der nachfolgend als
"zylindrischer Teil des Ventilkörpers mit großem Durchmesser"
bezeichnet wird) dichtend eingesetzt.
Der Ventilkörper 23 umfaßt den oben erwähnten, zylindrischen
Teil des Ventilkörpers mit großem Durchmesser 24, in den eine
Bohrung 25 mit großem Durchmesser eingeformt ist, die einen
Boden hat sowie einen zylindrischen Teil des Ventilkörpers
mit kleinem Durchmesser 26, der sich an den zylindrischen
Teil des Ventilkörpers mit großem Durchmesser 24 anschließt.
Das Spitzenende (das andere Ende) des zylindrischen Teiles 26
des Ventilkörpers mit kleinem Durchmesser ist dichtend in
eine Öffnung 27 eingeschoben, die in der Rückwand des
Gehäuses 1 eingeformt ist und in eine Öffnung 28, die in der
Abdeckung 8 eingeformt ist und ragt auf diese Weise aus der
Abdeckung 8 so heraus, daß die Atmosphärenluft über eine
Öffnung 29 des zylindrischen Teiles des Ventilkörpers mit
kleinem Durchmesser 26 in diesen eingeleitet werden kann. Im
zylindrischen Teil des Ventilkörpers mit kleinem Durchmesser
26 sind erste, zweite, dritte, vierte und fünfte
Bohrungsteile 30, 31, 32, 33 und 34 ausgebildet, wobei diese
Bohrungsteile Innendurchmesser haben, die von der Öffnung 29
aus in Richtung auf den zylindrischen Teil des Ventilkörpers
mit großem Durchmesser 24 Schritt für Schritt abnehmen und
der fünfte Bohrungsteil 34 steht mit der Bohrung 25 mit
großem Durchmesser in Verbindung. Zwischen den ersten bis
fünften Bohrungsteilen 30 bis 34 sind jeweils erste bis
vierte Stufen 35, 36, 37 und 38 vorhanden. An der Innenfläche
der dritten Stufe 37 ist eine ringförmige Kante 40
vorgesehen, die sich in Richtung auf den Eingangsstößel 39
erstreckt.
In der Bohrung 25 mit großem Durchmesser des Ventilkörpers 23
liegen eine Reaktionsscheibe 41 und ein Fuß 43 mit großem
Durchmesser des Ausgangsstößels 42, der seinerseits mit einem
nicht dargestellten Hauptzylinder verbunden ist und im
zylindrischen Teil 26 des Ventilkörpers mit kleinem
Durchmesser liegt ein Plunger 44, der entsprechend der
Bewegung des Eingangsstößels 39 bewegbar ist. Der Plunger 44
umfaßt einen ersten Plunger 45, der im ersten, zweiten und
dritten Bohrungsteil 30, 31 und 32 liegt sowie einen zweiten
Plunger 46, der innerhalb des fünften Bohrungsteiles 34
verschiebbar gelagert ist.
Der erste Plunger 45 umfaßt einen ersten Plungerkörper 48,
der über ein Paar von Dichtungsteilen 47 innerhalb des
dritten Bohrungsteiles 32 verschiebbar gelagert ist, einen
ersten Plungerschaft 49, der sich an den ersten Plungerkörper
48 anschließt und sich in Richtung der Öffnung 29 erstreckt,
erste, zweite und dritte Plungerteile 50, 51, 52 mit kleinem
Durchmesser, die sich an dem ersten Plungerkörper 48
anschließen und die jeweils Durchmesser haben, die sich in
Richtung auf den zweiten Plunger 46 schrittweise verkleinern
sowie einen ersten Plungerflansch 53, der am Spitzenende (dem
rechten Ende in Fig. 4) des ersten Plungerschaftes 49
angeformt ist, um radial nach außen vorzustehen. Der erste
Plungerschaft 49 ist mit dem Eingangsstößel 39 verbunden, der
seinerseits synchron mit einer Bewegung des nicht
dargestellten Bremspedals betätigt wird.
Der zweite Plunger 36 umfaßt einen zweiten Plungerkörper 54,
einen zweiten Plungerschaft 55 in der Nähe des ersten
Plungers 45 und einen zweiten Plungerflansch 56, der am
zweiten Plungerkörper 54 so angeformt ist, daß er sich radial
nach außen erstreckt. Die ersten und zweiten Plunger 45 und
46 sind dadurch miteinander verbunden, daß der zweite
Plungerschaft 55 in eine mittige Bohrung 57 eingepreßt wird,
die im ersten Plunger 45 vorhanden ist.
Die mittige Bohrung 57 erstreckt sich bis zum ersten
Plungerkörper 48. Es ist ein erster Plunger-
Verbindungsdurchlaß 58 vorhanden, dessen eines Ende an die
Mittelbohrung 57 anschließt und dessen anderes Ende vor dem
ersten Plungerflansch 53 nach außen offen ist. Darüber hinaus
ist ein zweiter Plunger-Verbindungsdurchlaß 59 vorgesehen,
dessen eines Ende sich in die Mittelbohrung 57 hinein öffnet
und dessen anderes Ende sich zur Außenseite des ersten
Plungerteiles 50 mit kleinem Durchmesser öffnet. Im ersten
Plungerkörper 48 ist zwischen einem Paar von Dichtungsteilen
47 eine Ringnut 60 eingeformt. Ferner ist ein dritter
Plunger-Verbindungsdurchlaß 61 vorgesehen, dessen eines Ende
sich in die Ringnut 60 hinein öffnet und dessen anderes Ende
sich in die Stufe zwischen dem zweiten und dritten
Plungerteil mit kleinem Durchmesser 51 und 52 hinein öffnet.
Der Ventilkörper 23 ist mit einem Vakuumdurchlaß 62 versehen,
dessen eines Ende sich in die Konstantdruckkammer 4 hinein
öffnet und dessen anderes Ende sich in die zweite Stufe 36
hinein öffnet; ein Verbindungsdurchlaß 63 öffnet sich mit
seinem einen Ende in die Kammer 5 für veränderlichen Druck
und mit dem anderen Ende in den vierten Bohrungsteil 33
hinein und ferner öffnet sich ein Verbindungsdurchlaß für die
Druckspeicherkammer mit seinem einen Ende in die
Druckspeicherkammer 9 und mit dem anderen Ende in das dritte
Bohrungsteil 32 hinein. In den Verbindungsdurchlaß 64 für die
Druckspeicherkammer und in die Ringnut 60 des ersten Plungers
45 ist ein Anschlagteil 65 eingeschoben.
In den ersten Bohrungsteil 30 des Ventilkörpers 23 ist ein
ringförmiges Halteteil 66 eingepaßt. Zwischen dem Halteteil
66 und der zweiten Stufe 36 ist eine erste
Steuerventilvorrichtung 72 angeordnet. Die erste
Steuerventilvorrichtung 72 hat einen ersten, flexiblen und
zylindrischen Steuerventilkörper 73. Der erste
Steuerventilkörper 73 hat ein Basisteil, das zwischen einem
Malteteil mit kleinem Durchmesser, das an der Spitze des
Malteteiles 66 ausgebildet ist und der ersten Stufe 35
eingeklemmt und wird dort festgehalten.
Ein Spitzenende des ersten Steuerventilkörpers 73 kann auf
der zweiten Stufe 36 und auf dem Plungerflansch 53 aufsitzen
und von diesen Teilen getrennt werden. Durch den ersten
Steuerventilkörper 73 und die zweite Stufe 36 wird ein
Vakuumventil 75 gebildet und durch den ersten
Steuerventilkörper 73 und den ersten Plungerflansch 53 wird
ein erstes Atmosphärenventil 76 gebildet. Am Spitzenende des
ersten Steuerventilkörpers 73 ist ein festes Teil 77
befestigt und zwischen diesem festen Teil 77 und einem
Stufenabschnitt des Eingangsstößels 39 liegt eine Feder 78.
Am zweiten Plunger 46 innerhalb des Ventilkörpers 23 ist eine
zweite Steuerventilvorrichtung 79 (Druckluftventil)
vorgesehen. Die zweite Steuerventilvorrichtung 79 hat einen
zweiten Steuerventilkörper 80. Das Basisteil des zweiten
Steuerventilkörpers 80 wird durch den zweiten Plungerteil 51
mit kleinem Durchmesser festgehalten und am Spitzenende des
zweiten Steuerventilkörpers ist ein Ventilflansch 81
ausgebildet, der radial nach innen vorsteht.
Das Spitzenende des zweiten Steuerventilkörpers 80 kann auf
der dritten Stufe 37 und auf dem zweiten Plungerflansch 56
aufgesetzt und von diesen Teilen getrennt werden. Durch den
zweiten Steuerventilkörper 80 und die dritte Stufe 37 wird
ein zweites Atmosphärenventil 82 gebildet und durch den
zweiten Steuerventilkörper 80 und den zweiten Plungerflansch
56 wird ein Druckluftventil 83 gebildet.
Am Spitzenende des zweiten Steuerventilkörpers 80 ist ein
festes Teil 84 befestigt und zwischen diesem festen Teil 84
und dem Plunger liegt eine Feder 85, wodurch das Spitzenende
des zweiten Steuerventilkörpers 80 in Richtung auf den
Ausgangsstößel 42 vorgespannt wird.
In Fig. 8 bezeichnet die Bezugsziffer 86 eine Ventilkörper-
Rückholfeder, die zwischen der Vorderwand des Gehäuses 1 und
dem Ventilkörper 23 liegt. Die Bezugsziffer 87 bezeichnet
eine Eingangsstößel-Rückholfeder, die zwischen einem
gestuften Abschnitt des Eingangsstößels 39 und dem Malteteil
66 liegt. Die Bezugsziffer 88 bezeichnet einen Filter und 89
ist ein Geräuschdämpfer.
Bei der oben beschriebenen, bekannten pneumatischen
Verstärkungsvorrichtung wird der Druckunterschied zwischen
der Konstantdruckkammer 4 und der Kammer für veränderlichen
Druck 5 dadurch erzeugt, daß der Druck in der Kammer für
veränderbaren Druck 5 auf Atmosphärendruck gesetzt wird und
der Leistungskolben 3 wird durch diesen Druckunterschied
vorgeschoben, wodurch eine verstärkte Vorschubkraft über den
Ausgangsstößel 42 abgegeben wird. Dadurch, daß ferner der
Druck in der Kammer für veränderbaren Druck 5 auf den Druck
der Druckluft eingestellt wird, kann eine wiederum verstärkte
Druckdifferenz erzielt werden, wodurch eine Bremswirkung mit
einem hohen Ansprechverhalten erzielbar ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird nun eine
pneumatische Verstärkungsvorrichtung nach einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
Diejenigen Teile, die dieselben Funktionen bewirken wie die
in Fig. 8 dargestellten Teile, sind mit derselben
Bezugsziffer bezeichnet und eine Erläuterung dieser Teile
kann deshalb entfallen. In den Fig. 1 und 2 ist ein im
wesentlichen ringförmiges Malteteil 66A dichtend in
denjenigen Teil des Ventilkörpers 23 eingeschoben, der den
Druckkammer-Verbindungsdurchlaß 64 aufweist. Ein Plunger 44A,
der in Abhängigkeit von der Bewegung des Eingangsstößels 39
bewegbar ist, und der ein Spitzenende hat, das in den
vorderen Raum S (den Halteteil-Vorderraum) vor dem Malteteil
66A innerhalb des Ventilkörpers 23 vorragt, ist dichtend in
das Malteteil 66A eingeschoben. Der Ventilkörper 23 ist mit
einem Vakuumdurchlaß 62 versehen, dessen eines Ende sich in
die Konstantdruckkammer 4 öffnet und dessen anderes Ende sich
in den hinteren Teil Sb des Malteteilvorderraumes S öffnet.
Der Ventilkörper 23 ist ferner mit einem Verbindungsdurchlaß
63 für die Kammer mit veränderlichem Druck versehen, dessen
eines Ende sich in die Kammer für veränderlichen Druck 5
öffnet und dessen anderes Ende in den Vorderteil Sf des
vorderen Malteteilraumes S öffnet.
Das Halteteil 66A ist mit einem ersten Halteteildurchlaß 90
versehen, dessen eines Ende sich in den vorderen
Malteteilraum S öffnet und dessen anderes Ende sich in den
hinteren Malteteilraum T innerhalb des Ventilkörpers 23
öffnet. Das Halteteil 66A ist ferner mit einem zweiten
Malteteildurchlaß 91 versehen, dessen eines Ende sich in den
Druckspeicherkammer-Verbindungsdurchlaß 64 öffnet und dessen
anderes Ende zum Durchmesser des Halteteils hin öffnet. Im
ersten Plunger 45 ist eine Ringnut 60A eingeformt. Diese
Ringnut 60A liegt an einer Stelle, die dem
Verbindungsdurchlaß 63 der Kammer für veränderbaren Druck
entspricht, so daß ein Anschlagteil 65A in die Ringnut 60A
und den Verbindungsdurchlaß für die Kammer für veränderbaren
Druck einschiebbar ist.
Der Plunger 44A ist mit einem Plungerdurchlaß 92 versehen,
dessen eines Ende sich in den zweiten Halteteildurchlaß 91
öffnet und dessen anderes Ende sich in den vorderen Teil Sf
des vorderen Halteteilraumes S öffnet. Innerhalb des hinteren
Teiles Sb des vorderen Malteteilraumes S ist eine erste
Steuerventilvorrichtung 72 angeordnet. Diese erste
Steuerventilvorrichtung 72 umfaßt ein Vakuumventil 72, mit
dessen Hilfe eine Verbindung zwischen dem Vakuumauslaß 62 und
dem vorderen Teil Sf des vorderen Halteteilraumes S
ermöglicht und verhindert werden kann sowie ein erstes
Atmosphärenventil 76, mit dessen Hilfe eine Verbindung
zwischen dem ersten Halteteildurchlaß 90 und dem vorderen
Teil Sf des vorderen Halteteilraumes S ermöglicht und
verhindert werden kann. Innerhalb des vorderen Teiles Sf des
vorderen Halteteilraumes S liegt eine zweite
Steuerventilvorrichtung 79. Diese zweite
Steuerventilvorrichtung 79 umfaßt ein Druckluftventil 83, mit
dessen Hilfe die Verbindung zwischen dem Plungerdurchlaß 92
und dem Verbindungsdurchlaß für die Kammer mit veränderbarem
Druck ermöglicht und verhindert werden kann sowie ein zweites
Atmosphärenventil 82, mit dessen Hilfe die Verbindung
zwischen dem hinteren Teil Sb des vorderen Halteteilraumes S
und dem Verbindungsdurchlaß für die Kammer mit veränderbarem
Druck ermöglicht oder verhindert werden kann.
Als nächstes wird die Wirkungsweise der pneumatischen
Verstärkungsvorrichtung beschrieben, die die oben
beschriebene Konstruktion aufweist.
Wenn der Plunger 44A während eines normalen Bremsvorganges
für eine normale Geschwindigkeitsverminderung durch
Niederdrücken des Bremspedals über den Eingangsstößel 39
vorgeschoben wird, dann wird ein erster Plungerflansch 53A
vom ersten Steuerventilkörper 73 der ersten
Steuerventilvorrichtung 72 getrennt, wodurch sich das erste
Atmosphärenventil 76 öffnet. Infolge davon wird in die Kammer
5 für veränderbaren Druck durch das erste Atmosphärenventil
76, das zweite Atmosphärenventil 80 und den
Verbindungsdurchlaß für die Kammer mit veränderbarem Druck
Atmosphärenluft in die Kammer 5 für veränderbaren Druck
eingelassen. Dies führt dazu, daß zwischen der
Konstantdruckkammer 4 und der Kammer 5 für veränderbaren
Druck eine Druckdifferenz erzeugt wird. Durch die
Druckdifferenz wird der Leistungskolben 3 vorgeschoben und
zwar mit einer großen Vorschubkraft auf den Ausgangsstößel
42, wodurch über den nicht dargestellten Hauptzylinder, der
mit dem Ausgangsstößel 42 verbunden ist, eine Bremskraft
erzeugt wird.
Während eines Bremsvorganges für eine große
Geschwindigkeitsverminderung oder während eines
Notbremsvorganges wird der Eingangsstößel 39 so gedrückt, daß
er den Plunger 44A weiter vorschiebt und dabei den
Ventilflansch 81 der zweiten Steuerventilvorrichtung 79 gegen
die dritte Stufe 37 drückt, wobei durch weiteres Vorschieben
des Plungers 44A in einen Zustand, in dem der Ventilflansch
durch die dritte Stufe 37 abgestützt wird, das
Druckluftventil 83 geöffnet wird. Dies führt dazu, daß die
Druckluft, die in der Druckspeicherkammer 9 gespeichert ist,
über den Druckspeicherkammer-Verbindungsdurchlaß 64, den
zweiten Haltedurchlaß 91 und das Druckluftventil 83 in die
Kammer 5 für veränderbaren Druck einströmt. Als Folge davon
steigt die Druckdifferenz zwischen der Konstantdruckkammer 4
und der Kammer 5 für veränderbaren Druck auf ein Maß an, das
größer ist als die oben erwähnte Druckdifferenz, die dann
erzeugt wird, wenn in die Kammer 5 für veränderbaren Druck
Atmosphärenluft eingeleitet wird. Der Leistungskolben 3 wird
durch die größere Druckdifferenz vorgeschoben, um auf diese
Weise eine höhere Vortriebskraft auf den Ausgangsstößel 42
auszuüben, wodurch über den nicht dargestellten
Hauptzylinder, der mit dem Ausgangsstößel 42 verbunden ist,
eine größere Bremskraft erzeugt wird.
Wenn das Bremspedal losgelassen wird, dann werden der
Eingangsstößel 39 und der Plunger 44A relativ zum
Ventilkörper 23 unter der Wirkung der elastischen Teile,
beispielsweise der Eingangsstößel-Rückholfeder 87 und der
Reaktionsscheibe 41, verlangsamt oder verzögert mit dem
Ergebnis, daß das Spitzenende des ersten Steuerventilkörpers
73 der ersten Steuerventilvorrichtung durch den ersten
Plungerflansch 53A beaufschlagt und auf diese Weise von der
zweiten Stufe 36 getrennt wird, wodurch das Vakuumventil 75
sich öffnet. Als Folge davon wird die Druckluft, die in die
Kammer 5 für veränderbaren Druck eingeleitet worden ist, über
den Verbindungsdurchlaß 63 der Kammer für veränderbaren
Druck, das Vakuumventil 75 und den Vakuumdurchlaß 62 in die
Vakuumquelle 7 des Motors abgelassen.
Da der Plungerdurchlaß 92 erfindungsgemäß allein im Plunger
44A eingeformt ist, kann die radiale Abmessung des Plungers
44A im Vergleich mit der des Plungers 44 gemäß Fig. 8
vermindert werden und die radiale Abmessung der gesamten
Verstärkungsvorrichtung kann auf diese Weise vermindert
werden, wodurch die gesamte Verstärkungsvorrichtung kompakter
wird.
Da die erste Steuerventilvorrichtung 72 vor dem
Druckspeicherkammer-Verbindungsdurchlaß 64 angeordnet ist,
kann der Einbauraum für den Filter 88, den Geräuschdämpfer 89
und dergleichen selbst dann reserviert werden, wenn der
Öffnungsabschnitt 29 des Ventilkörpers im Vergleich zur
bekannten Verstärkungsvorrichtung gemäß Fig. 8 gekürzt wird.
Auf diese Weise kann eine axiale Abmessung der
Verstärkungsvorrichtung entsprechend gekürzt werden, was
wiederum dazu beiträgt, daß die Verstärkungsvorrichtung
kompakter wird.
Anders als bei der pneumatischen Verstärkungsvorrichtung nach
den Fig. 1 und 2 ist bei einer pneumatischen
Verstärkungsvorrichtung nach einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 3 im Halteteil ein
Rückschlagventil vorgesehen. Gemäß Fig. 3 ist mithin ein Teil
es ersten Halteteildurchlasses 90 nahe am Ausgangsstößel 42
als Bohrung 93 mit großem Durchmesser ausgebildet, in die ein
Ventilkörper 94 eingeschoben ist. Der Ventilkörper 94 dient
dazu, den ersten Halteteildurchlaß 90 zu öffnen und zu
schließen, um lediglich eine Luftströmung vom ersten
Halteteildurchlaß 90 in die Bohrung 93 mit großem Durchmesser
zu ermöglichen. Der Ventilkörper 94 und der erste
Halteteildurchlaß 90 bilden ein Rückschlagventil 95. Durch
diese Anordnung eines Rückschlagventils 95 ist es möglich zu
verhindern, daß Druckluft, die in der Kammer 5 für
veränderbaren Druck gespeichert ist, über den
Öffnungsabschnitt 29 abgelassen wird; dadurch wird das
Auftreten eines Geräusches verhindert. Im übrigen kann ein
Rückschlagventil durch Anordnen einer ringförmigen Scheibe
aus Gummi im Halteteil 66A nahe am Ausgangsstößel 42
vorgesehen sein, um den ersten Halteteildurchlaß 90 zu öffnen
und zu schließen.
Gemäß insbesondere der Fig. 2 wird bei den o.g.
Ausführungsformen das Halteteil im zylindrischen Abschnitt
des Ventilkörpers dadurch festgehalten, daß ein Sprengring
100 verwendet wird, der in einer Nut 100A liegt. Die
Herstellung der Nut 100A benötigt Zeit und die Montage des
Sprengringes ist nicht einfach. Darüber hinaus schwächt die
Nut den zylindrischen Teil des Ventilkörpers. Aus diesem
Grunde ist es wünschenswert, im Hinblick auf die Kosten der
Verstärkungsvorrichtung und die Festigkeit des Ventilkörpers,
die Verwendung eines Sprengringes zu vermeiden.
Die dritte Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 7
vermeidet diese Probleme. Die dritte Ausführungsform ist
dieselbe wie die erste Ausführungsform mit Ausnahme dessen,
was nachfolgend beschrieben wird.
Bei der in Fig. 4 dargestellten pneumatischen
Verstärkungsvorrichtung ist ein im allgemeinen zylindrisches
Halteteil 113 in einen zylindrischen Teil 109 eines
Ventilkörpers 108 eingepaßt. Die Innenwand des zylindrischen
Teiles 109 ist mit einer Umfangsnut 112a versehen. Durch die
Seitenwand des zylindrischen Teiles erstreckt sich ein
Verbindungsdurchlaß 112 so hindurch, daß sich das innere Ende
des Durchlasses in die Nut 112a öffnet und daß sein äußeres
Ende über eine Speicherkammer 107 mit einer Druckluftquelle
in Verbindung steht. Der Querschnitt des
Verbindungsdurchlasses 112 ist rechteckig. Die Außenseite des
Halteteiles 113 ist an einer Stelle mit einer Umfangsnut 129
versehen, die auf den Verbindungsdurchlaß 112 zuweist. Das
Halteteil 113 ist ebenfalls mit einem Durchlaß 116 versehen,
der sich in die äußere Nut 129 öffnet, um auf diese Weise den
Verbindungsdurchlaß 112 mit einem Druckluftdurchlaß 119 in
einem Plunger 118 in Verbindung zu bringen. Das Halteteil hat
auf der Außenfläche seines einen Endteiles einen gestuften
Abschnitt 130 und der zylindrische Teil 109 hat auf seiner
Innenfläche ebenfalls einen gestuften Abschnitt 131. Diese
gestuften Teile klemmen einen Basisteil 123a eines
Ventilteiles 123 ein, um das Ventilteil zu halten. Der
Basisteil 123a wirkt auch dahingehend, die Lücke zwischen dem
zylindrischen Teil 109 und dem Halteteil 113 abzudichten. Um
die Lücke zwischen dem anderen Ende des Halteteiles 113 und
dem zylindrischen Teil 109 abzudichten, ist ein O-Ring 132
vorgesehen.
In den Verbindungsdurchlaß 112 des zylindrischen Teiles 109
ist ein Anschlag 132 eingepaßt. Das innere Ende des
Anschlages 133 steht über die Innenumfangsfläche des
zylindrischen Teiles 109 so vor, daß es mit der Umfangsnut
129 des Halteteiles 113 in Eingriff kommt und auf diese Weise
verhindert, daß das Halteteil aus dem zylindrischen Teil 109
herausgerät. Wie dies in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist,
hat der Anschlag eine im wesentlichen gekrümmte Form, die den
gekrümmten Raum des Verbindungsdurchlasses 112 ausfüllt, der
in der Seitenwand des zylindrischen Teiles 109 eingeformt ist
und der einen rechteckigen Querschnitt hat. Der Anschlag hat
an einander gegenüberliegenden Seiten in bezug auf seine
Längsrichtung Rastarme 134, die von den Schmalseiten des
Anschlagkörpers aus nach außen vorstehen. Wenn der Anschlag
133 gemäß Fig. 7 in den Verbindungsdurchlaß 112 eingeschoben
wird, dann kommen die Rastarme 134 mit der Kante des
Verbindungsdurchlasses 112 in Verbindung, wobei der radial
innere Teil des Anschlages über die Innenseite des
zylindrischen Teiles 109 so vorsteht, daß der Anschlag im
Verbindungsdurchlaß 112 festgehalten wird. Der radial innere
Teil des Anschlages, der über die Innenfläche des
zylindrischen Teiles 109 vorsteht, kommt mit der äußeren
Umfangsnut 129 des Halteteiles 113 so in Verbindung, daß das
Halteteil daran gehindert wird, aus dem zylindrischen Teil
109 herauszugleiten. Der Anschlag 133 hat einen Durchlaß 135,
über den zwischen der Speicherkammer 107 und dem
Halteteildurchlaß 116 dann eine Verbindung hergestellt wird,
wenn der Anschlag im Verbindungsdurchlaß 112 sitzt. Es ist
wünschenswert, daß der Anschlag 133 aus einem nachgiebigen
Material besteht, beispielsweise aus Kunststoff, um auf diese
Weise die Verformung der Rastarme 134 zu erleichtern.
Im Betrieb wird der Anschlag 133 montiert, nachdem das
Halteteil 113 in den zylindrischen Teil 109 des
Zentrierkörpers 108 eingeschoben worden ist, und zwar dadurch,
daß der Anschlag 133 in den Verbindungsdurchlaß 112 von der
Außenseite des zylindrischen Teiles 109 her eingeschoben
wird, wobei sich die Rastarme 134 verformen, um das
Einschieben des Anschlages zu ermöglichen. Wenn der Anschlag
bis zu einem bestimmten Punkt vorgeschoben worden ist, dann
schnappen die Rastarme hinter die Kante des
Verbindungsdurchlasses 112, um den Anschlag auf diese Weise
in dieser Stellung festzulegen. In diesem Zustand ragt der
radial innere Teil des Anschlags 133 von der Innenseite des
zylindrischen Teils 109 vor und ist mit der äußeren
Umfangsnut 129 des Halteteiles 113 in Verbindung, wobei er
das Halteteil daran hindert, aus dem zylindrischen Teil
entfernt zu werden.
Der Anschlag 133 dient auf diese Weise zum Befestigen des
Halteteils 113 lediglich dadurch, daß er von außen in den
Verbindungsdurchlaß 112 des zylindrischen Teiles 109
eingeschoben wird. Zum Festlegen des Halteteiles ist auf
diese Weise kein besonderes Werkzeug erforderlich. Da der
zylindrische Teil keine Nut zum Aufnehmen eines Sprengringes
benötigt, wird der Ventilkörper 108 auch nicht geschwächt. Da
ferner der Verbindungsdurchlaß 112 dazu verwendet wird, den
Anschlag 133 aufzunehmen und da die Verbindung zwischen der
Druckspeicherkammer 107 und dem Halteteildurchlaß 116 durch
den Durchlaß im Anschlag 133 aufrecht erhalten wird, ist es
nicht notwendig, ein zusätzliches Durchgangsloch in der
Seitenwand des zylindrischen Teiles 109 anzubringen, das den
besonderen Zweck hätte, den Anschlag aufzunehmen.
Während der Durchlaß 135 im Anschlag 133 eingeformt ist, kann
die Verbindung durch den Anschlag hindurch auch auf anderem
Wege erzeugt werden. Beispielsweise kann eine Seitenwand des
Anschlages eine Vertiefung haben, die einen Raum zwischen dem
Anschlag und einem Seitenwandabschnitt des
Verbindungsdurchlasses bildet, so daß sich ein Raum dazu
erstreckt, eine Verbindung zwischen der
Druckluftspeicherkammer 107 und dem Halteteildurchlaß 110
herzustellen.
Claims (6)
1. Pneumatische Verstärkungsvorrichtung für ein Bremssystem
mit:
einem Gehäuse (1),
einem beweglichen Leistungskolben (3), der im Gehäuse (1) sitzt und das Innere des Gehäuses in eine Konstantdruckkammer (4) und eine Kammer (5) mit veränderbarem Druck unterteilt,
einem Ventilkörper (23), der mit dem Leistungskolben (3) verbunden ist und der einen zylindrischen Teil (24) hat, der sich auf die Außenseite des Gehäuses (1) erstreckt, wobei der zylindrische Teil (24) eine Bohrung (25) hat, die axial durch ihn hindurchverläuft;
einer Druckluftquelle (11);
einem Verbindungsdurchlaß (64), der in der Seitenwand des zylindrischen Teiles (24) eingeformt ist und dessen äußeres Ende mit der Druckluftquelle verbunden ist,
einem Halteteil (66A), das in die Bohrung des zylindrischen Teiles (24) so eingeschoben ist, daß es das Innere der Bohrung in einen vorderen Raum (S) und einen hinteren Raum (T) unterteilt und einen Halteteildurchlaß (90) aufweist, der eine Verbindung zum Verbindungsdurchlaß (64) herstellt, wobei der hintere Raum (T) mit der Atmosphäre in Verbindung steht,
einem Plunger (44A), der dichtend und verschiebbar im Halteteil (66A) gelagert ist und der einen Druckluftdurchlaß hat, der den Halteteildurchlaß (90) mit dem vorderen Raum (S) in Verbindung bringt,
einem Konstantdruckkammer-Durchlaß (62) im Ventilkörper (23), über den die Konstantdruckkammer (4) mit dem vorderen Raum (S) in Verbindung gebracht werden kann,
einem Verbindungsdurchlaß (63) im Ventilkörper (23), mit dessen Hilfe die Kammer (5) für veränderbarem Druck mit dem vorderen Raum (S) in Verbindung gebracht werden kann,
einem Atmosphärendruck-Durchlaß, der axial durch das Halteteil (66A) verläuft und über den der vordere Raum (S) und der hintere Raum (T) miteinander in Verbindung stehen; und
Steuerventilvorrichtungen (72, 79), um wahlweise die Verbindung zwischen der Konstantdruckkammer (4), der Kammer (5) mit veränderbarem Druck, dem Druckluftdurchlaß und dem Atmosphärendruckdurchlaß so zu verändern, daß der Kammer (5) für veränderbaren Druck wahlweise Atmosphärendruck und Druckluft zugeführt wird und zwar in Abhängigkeit von der Bewegung des Plungers (44A).
einem Gehäuse (1),
einem beweglichen Leistungskolben (3), der im Gehäuse (1) sitzt und das Innere des Gehäuses in eine Konstantdruckkammer (4) und eine Kammer (5) mit veränderbarem Druck unterteilt,
einem Ventilkörper (23), der mit dem Leistungskolben (3) verbunden ist und der einen zylindrischen Teil (24) hat, der sich auf die Außenseite des Gehäuses (1) erstreckt, wobei der zylindrische Teil (24) eine Bohrung (25) hat, die axial durch ihn hindurchverläuft;
einer Druckluftquelle (11);
einem Verbindungsdurchlaß (64), der in der Seitenwand des zylindrischen Teiles (24) eingeformt ist und dessen äußeres Ende mit der Druckluftquelle verbunden ist,
einem Halteteil (66A), das in die Bohrung des zylindrischen Teiles (24) so eingeschoben ist, daß es das Innere der Bohrung in einen vorderen Raum (S) und einen hinteren Raum (T) unterteilt und einen Halteteildurchlaß (90) aufweist, der eine Verbindung zum Verbindungsdurchlaß (64) herstellt, wobei der hintere Raum (T) mit der Atmosphäre in Verbindung steht,
einem Plunger (44A), der dichtend und verschiebbar im Halteteil (66A) gelagert ist und der einen Druckluftdurchlaß hat, der den Halteteildurchlaß (90) mit dem vorderen Raum (S) in Verbindung bringt,
einem Konstantdruckkammer-Durchlaß (62) im Ventilkörper (23), über den die Konstantdruckkammer (4) mit dem vorderen Raum (S) in Verbindung gebracht werden kann,
einem Verbindungsdurchlaß (63) im Ventilkörper (23), mit dessen Hilfe die Kammer (5) für veränderbarem Druck mit dem vorderen Raum (S) in Verbindung gebracht werden kann,
einem Atmosphärendruck-Durchlaß, der axial durch das Halteteil (66A) verläuft und über den der vordere Raum (S) und der hintere Raum (T) miteinander in Verbindung stehen; und
Steuerventilvorrichtungen (72, 79), um wahlweise die Verbindung zwischen der Konstantdruckkammer (4), der Kammer (5) mit veränderbarem Druck, dem Druckluftdurchlaß und dem Atmosphärendruckdurchlaß so zu verändern, daß der Kammer (5) für veränderbaren Druck wahlweise Atmosphärendruck und Druckluft zugeführt wird und zwar in Abhängigkeit von der Bewegung des Plungers (44A).
2. Pneumatische Verstärkungsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei der Konstantdruckkammerdurchlaß (62) sich in den
hinteren Teil des vorderen Raumes (S) öffnet und wobei
sich der Durchlaß (63) für die Kammer veränderbaren
Druckes in den vorderen Teil des vorderen Raumes (S)
öffnet und wobei die Steuerventilvorrichtung folgende
Teile umfaßt:
eine erste Steuerventilvorrichtung (72), die im hinteren Teil des vorderen Raumes (S) angeordnet ist und die ein Konstantdruckventil zum Steuern der Verbindung zwischen dem Konstantdruckkammerdurchlaß (62) und dem vorderen Teil (Sf) des vorderen Raumes (S) steuert und ein erstes Atmosphärendruckventil, das die Verbindung zwischen dem Atmosphärendruckdurchlaß und dem vorderen Teil (Sf) des vorderen Raumes (S) steuert, und eine zweite Steuerventilvorrichtung (79), die im vorderen Teil (Sf) des vorderen Raumes (S) angeordnet ist und die ein Druckluftventil zum Steuern der Verbindung zwischen dem Druckluftdurchlaß im Plunger (44A) und dem Durchlaß (63) für die Kammer veränderbaren Druckes hat sowie ein zweites Atmosphärendruckventil zum Steuern der Verbindung zwischen dem hinteren Teil des vorderen Raumes (S) und dem Durchlaß (63) der Kammer für veränderbaren Druck.
eine erste Steuerventilvorrichtung (72), die im hinteren Teil des vorderen Raumes (S) angeordnet ist und die ein Konstantdruckventil zum Steuern der Verbindung zwischen dem Konstantdruckkammerdurchlaß (62) und dem vorderen Teil (Sf) des vorderen Raumes (S) steuert und ein erstes Atmosphärendruckventil, das die Verbindung zwischen dem Atmosphärendruckdurchlaß und dem vorderen Teil (Sf) des vorderen Raumes (S) steuert, und eine zweite Steuerventilvorrichtung (79), die im vorderen Teil (Sf) des vorderen Raumes (S) angeordnet ist und die ein Druckluftventil zum Steuern der Verbindung zwischen dem Druckluftdurchlaß im Plunger (44A) und dem Durchlaß (63) für die Kammer veränderbaren Druckes hat sowie ein zweites Atmosphärendruckventil zum Steuern der Verbindung zwischen dem hinteren Teil des vorderen Raumes (S) und dem Durchlaß (63) der Kammer für veränderbaren Druck.
3. Pneumatische Verstärkungsvorrichtung nach Anspruch 1,
wobei die Konstantdruckkammer (4) eine mit dem Motor
verbundene Vakuumkammer ist.
4. Pneumatische Verstärkungsvorrichtung für ein Bremssystem
mit
einem Gehäuse (1),
einem beweglichen Leistungskolben (3), der im Gehäuse angeordnet ist und der das Innere des Gehäuses in eine Konstantdruckkammer (4) und eine Kammer (5) für veränderbaren Druck unterteilt,
einem Ventilkörper (23), der mit dem Leistungskolben (3) verbunden ist und der einen zylindrischen Teil (24) hat, der sich nach außen aus dem Gehäuse (1) heraus erstreckt, wobei dieser zylindrische Teil eine Bohrung aufweist, die axial durch ihn hindurch verläuft,
einer Druckluftquelle (11),
einem Verbindungsdurchlaß (64), der in der Seitenwand des zylindrischen Teiles (24) eingeformt ist und dessen äußeres Ende mit der Druckluftquelle (11) in Verbindung steht,
einem Halteteil (66A), das in die Bohrung des zylindrischen Teiles (24) so eingeschoben ist, daß das Innere dieser Bohrung in einen vorderen Raum (S) und einen hinteren Raum (T) unterteilt wird, wobei das Halteteil einen Halteteil-Durchlaß (92) hat, der mit dem Verbindungsdurchlaß in Verbindung steht, wodurch der hintere Raum (T) mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht wird,
einem Plunger (45), der verschiebbar und abdichtend im Halteteil (66A) gelagert ist und der einen Druckluftdurchlaß hat, der den Halteteildurchlaß (92) mit dem vorderen Teil (S) verbindet,
einem Konstantdruckkammer-Durchlaß (62) zum Verbinden der Konstantdruckkammer (4) mit dem vorderen Raum (S),
einem Durchlaß (63) für die Kammer mit veränderbarem Druck zum Verbinden dieser Kammer (5) für veränderbaren Druck mit dem vorderen Raum (S),
einem Atmosphärendruckdurchlaß zum Verbinden des vorderen Raumes (S) mit der Atmosphäre,
Steuerventilvorrichtungen (72, 79) zum wahlweisen Verändern der Verbindung zwischen der Konstantdruckkammer (4) der Kammer (5) für veränderbaren Druck im Druckluftdurchlaß und dem Atmosphärendruckdurchlaß so, daß die Kammer (5) für veränderbaren Druck wahlweise mit Atmosphärendruck und Druckluft beliefert wird und zwar auf die Bewegung des Plungers (44A) hin, und
einem Anschlag (133), der in den Verbindungsdurchlaß (112) im zylindrischen Teil (109) eingeschoben ist und der einen Anschlagdurchlaß (135) hat, der die Druckluftquelle (11) mit dem Halteteildurchlaß verbindet und der ferner einen Teil hat, der mit dem Halteteil (113) in Eingriff kommen kann, um zu verhindern, daß dieses Halteteil aus dem zylindrischen Teil (109) entfernt wird.
einem Gehäuse (1),
einem beweglichen Leistungskolben (3), der im Gehäuse angeordnet ist und der das Innere des Gehäuses in eine Konstantdruckkammer (4) und eine Kammer (5) für veränderbaren Druck unterteilt,
einem Ventilkörper (23), der mit dem Leistungskolben (3) verbunden ist und der einen zylindrischen Teil (24) hat, der sich nach außen aus dem Gehäuse (1) heraus erstreckt, wobei dieser zylindrische Teil eine Bohrung aufweist, die axial durch ihn hindurch verläuft,
einer Druckluftquelle (11),
einem Verbindungsdurchlaß (64), der in der Seitenwand des zylindrischen Teiles (24) eingeformt ist und dessen äußeres Ende mit der Druckluftquelle (11) in Verbindung steht,
einem Halteteil (66A), das in die Bohrung des zylindrischen Teiles (24) so eingeschoben ist, daß das Innere dieser Bohrung in einen vorderen Raum (S) und einen hinteren Raum (T) unterteilt wird, wobei das Halteteil einen Halteteil-Durchlaß (92) hat, der mit dem Verbindungsdurchlaß in Verbindung steht, wodurch der hintere Raum (T) mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht wird,
einem Plunger (45), der verschiebbar und abdichtend im Halteteil (66A) gelagert ist und der einen Druckluftdurchlaß hat, der den Halteteildurchlaß (92) mit dem vorderen Teil (S) verbindet,
einem Konstantdruckkammer-Durchlaß (62) zum Verbinden der Konstantdruckkammer (4) mit dem vorderen Raum (S),
einem Durchlaß (63) für die Kammer mit veränderbarem Druck zum Verbinden dieser Kammer (5) für veränderbaren Druck mit dem vorderen Raum (S),
einem Atmosphärendruckdurchlaß zum Verbinden des vorderen Raumes (S) mit der Atmosphäre,
Steuerventilvorrichtungen (72, 79) zum wahlweisen Verändern der Verbindung zwischen der Konstantdruckkammer (4) der Kammer (5) für veränderbaren Druck im Druckluftdurchlaß und dem Atmosphärendruckdurchlaß so, daß die Kammer (5) für veränderbaren Druck wahlweise mit Atmosphärendruck und Druckluft beliefert wird und zwar auf die Bewegung des Plungers (44A) hin, und
einem Anschlag (133), der in den Verbindungsdurchlaß (112) im zylindrischen Teil (109) eingeschoben ist und der einen Anschlagdurchlaß (135) hat, der die Druckluftquelle (11) mit dem Halteteildurchlaß verbindet und der ferner einen Teil hat, der mit dem Halteteil (113) in Eingriff kommen kann, um zu verhindern, daß dieses Halteteil aus dem zylindrischen Teil (109) entfernt wird.
5. Pneumatische Verstärkungsvorrichtung nach Anspruch 4,
wobei das Halteteil (113) eine äußere Umfangsnut (129)
hat und wobei der Anschlag (133) mit dieser Umfangsnut
des Halteteiles in Eingriff kommt.
6. Pneumatische Verstärkungsvorrichtung nach Anspruch 4,
wobei der Anschlag (133) Rastarme (134) hat, die mit der
Kante des Verbindungsdurchlasses (112) des zylindrischen
Teiles (109) in Verbindung kommen.
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