DE4433243A1 - Führungsrahmen mit Handführung für Verdichter - Google Patents

Führungsrahmen mit Handführung für Verdichter

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DE4433243A1
DE4433243A1 DE19944433243 DE4433243A DE4433243A1 DE 4433243 A1 DE4433243 A1 DE 4433243A1 DE 19944433243 DE19944433243 DE 19944433243 DE 4433243 A DE4433243 A DE 4433243A DE 4433243 A1 DE4433243 A1 DE 4433243A1
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DE19944433243
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Wolfgang Hoffmann
Karl-Heinz Pepping
Franz-Hubert Hausmann
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Diehl Remscheid GmbH and Co KG
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Diehl Remscheid GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/01Shock-absorbing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/006Vibration damping means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/30Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
    • E01C19/35Hand-held or hand-guided tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Führungsrahmen mit Handführung für Verdichter nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Bei einem selbstbeweglichen Rüttelgerät zur Bodenver­ dichtung nach der deutschen Auslegeschrift 22 41 692 ist es bekannt, einen Lenkbügel am Rüttelgerät so zu lagern, daß im Betrieb des Gerätes am Lenkbügel keine störenden Vibrationen wahrnehmbar sind. Als Lagerung für den Lenkbügel dienen elastische Halteglieder.
In der Praxis ist es jedoch bekannt, daß einseitig an dem Gerät elastisch gelagerte Lenkbügel trotzdem stö­ rende Vibrationen am Handgriff besitzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Schwingungsbelastungen des Hand-Arm-Systems bei handgeführten Maschinen auf eine nicht gesundheitsgefährdende Größe zu minimieren.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Un­ teransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist in einfacher konstruktiver und ko­ stengünstiger Weise ausführbar. Herkömmliche Führungs­ rahmen werden durch eine spezielle Handführung ergänzt. Nachdem diese Handführung im virtuellen Drehpunkt des Führungsrahmens drehbar gelagert ist, werden nur un­ kritische Schwingungen von einer Bedienungsperson an der Handführung wahrgenommen. Dadurch ist eine wesent­ lich längere Nutzungsdauer von Verdichtern möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Verdichter mit Führungsrahmen und Handführung,
Fig. 2 ein Torsionselastomerlager gemäß einem Schnitt II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen weiteren Führungsrahmen mit Handfüh­ rung.
Entsprechend Fig. 1 ist ein Führungsrahmen 1 über Ela­ stomerlager 2 mit einem Verdichter 3 verbunden. Der Führungsrahmen 1 besitzt einen Bügel 4 zur Versteifung. Weiterhin weist der Führungsrahmen 1 Streben 5 und eine Strebe 38 auf.
Eine separate Handführung 10 ist über Torsionselasto­ merlager 11 an den Streben 5 drehbar gelagert, siehe auch Fig. 2.
An den Streben 5 sind Laschen 12 angeschweißt. Das Tor­ sionselastomerlager 11 ist über Schraubverbindungen 13 sowohl mit der Handführung 10 als auch mit der Lasche 12 verbunden. Das Torsionselastomerlager 11 weist ein­ vulkanisierte Muttern 14 auf.
Die elastische Lagerung mittels der Elastomerlager 11 erlaubt zwischen der Handführung 10 und dem Führungs­ rahmen 1 gedämpfte Drehbewegungen in Richtung des Pfei­ les 15 bezogen auf eine Achse 16.
Die Achse 16 erstreckt sich durch einen virtuellen Drehpunkt 20. Dieser Drehpunkt 20 liegt innerhalb der Fläche der Laschen 12.
Zusätzlich isoliert das Elastomerlager 11 die Handfüh­ rung 10 gegenüber dem Führungsrahmen 1 gegen störende Restvibrationen.
Beim Betrieb des Verdichters 3 wird der Führungsrahmen 1 entsprechend der vereinfacht dargestellten Schwingun­ gen 21 über das Elastomerlager 2 angeregt. Der Füh­ rungsrahmen 1 weist aufgrund seiner konstruktiven Ge­ staltung eine Schwingungsform mit einem virtuellen Drehpunkt 20 auf. Der virtuelle Drehpunkt 20 ist durch Versuche feststellbar und legt damit die Größe und den Befestigungsort der Laschen 12 fest. Der virtuelle Drehpunkt 20 liegt meist außerhalb der Streben 5.
Definition des virtuellen Drehpunktes 20:
Der virtuelle Drehpunkt 20 ist der Punkt auf der Achse 16, in dem von der eingeleiteten Schwingung 21 im Ela­ stomerlager 2 keinerlei Anteil übrig bleibt. Vielmehr dreht sich der Führungsrahmen 1 virtuell, d. h. schein­ bar um diesen Punkt. Damit ergibt sich für die elasti­ sche Lagerung der Handführung 10 in der Achse 16 eine sogenannte schwingungsentkoppelte Anbindung.
Damit wird die Minimierung der Schwingungsbelastungen des Hand-Arm-Systems bei handgeführten Maschinen auf eine nicht gesundheitsgefährdende Größe erreicht.
Nach Fig. 3 ist ein Handführungsrahmen 30 mit Verstre­ bungen 31, 32, den Laschen 12 und mit dem Bügel 4 ver­ sehen. Die Lasche 31 dient zur Befestigung eines nicht dargestellten Benzintanks. Laschen 33 dienen entspre­ chend der Fig. 1 der Befestigung des Führungsrahmens 30 an einem nicht dargestellten Verdichter.
Der Führungsrahmen 30 weist Streben 34, 35 auf, die an ihren freien Enden mit Gewichten 36 oder 37 versehen sind. Diese Gewichte 36, 37 dienen als Gewichtsaus­ gleich für den strichpunktiert gezeichneten, ursprüng­ lich vorhanden Verbindungssteg 38.
Eine Handführung 40 ist im virtuellen Drehpunkt 20 drehbar befestigt. Diese drehbare Befestigung erfolgt entsprechend Fig. 2 durch zwei Torsionselastomerlager 11.
Anstelle dem Torsionselastomerlager 11 ist auch eine Anbindung über ein Gleitlager oder über ein Wälzlager ohne weiteres möglich. In diesen beiden Fällen müßten Endanschläge zur Winkelbegrenzung angebracht werden, damit der Verdichter 3 lenkbar bleibt.
Die Torsionselastomerlager 11 bewirken vorteilhaft, daß hochfrequente Schwingungen des Verdichters 3 stark ge­ dämpft werden und gleichzeitig die zum Betrieb des Ver­ dichters 3 erforderlichen Lenkeigenschaften durch eine Bedienungsperson in den vorkommenden Arbeitsrichtungen gewährleistet sind.
Die separate Handführung 10, 40 ist konstruktiv einfach und daher kostengünstig zu fertigen. Der zusätzliche Kostenaufwand bezüglich der Handführung nach dem Stand der Technik ist gering. Er steht in keinem Verhältnis zum Nutzen der Erfindung. Denn es liegt nun eine unbe­ schränkte Nutzungsdauer des Verdichters bzw. Rüttel­ stampfers vor.
Der Richtwert der Eurokommission liegt bei maximal 20′ Anwendungszeit pro Mann und Tag.
Da sonst akute Schäden am Hand-Nervensystem des Anwen­ ders auftreten, die sich besonders schnell bei Arbeiten im Frostbereich zeigen.
Die Erfindung löst dieses Problem auf einfache Weise. Sie bietet dazu noch Schutz vor kostenintensiven Spät­ folgen humaner Art. Gleichzeitig steigt die Qualität der mit dem Verdichter ausgeführten Arbeit, da der Streß durch die 20′- Zeitvorgabe entfällt.
Die Zusammenfassung ist Teil der Beschreibung.

Claims (5)

1. Führungsrahmen mit Handführung für Verdichter, Rüt­ telstampfer, wobei der Führungsrahmen mit dem Ver­ dichter durch Torsionselastomerfedern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Handführung (10, 40) im virtuellen Dreh­ punkt (20) mit dem Führungsrahmen (1, 30) drehbar verbunden ist.
2. Führungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Handführung (10, 40) und dem Füh­ rungsrahmen (1, 30) Torsionselastomerlager (11) vorgesehen sind.
3. Führungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsrahmen (10, 30) beidseitig zwei Laschen (12, 33) befestigt sind, wobei die Laschen (12, 33) den virtuellen Drehpunkt (20) aufweisen, und in einer durch den virtuellen Drehpunkt (20) gehenden Achse (16) die Handführung (10, 40) dreh­ bar gelagert ist.
4. Führungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (30) im Bereich der Handfüh­ rung (40) freie Enden aufweist, und diese Enden mit Gewichten (36, 37) versehen sind.
5. Führungsrahmem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handführung (10, 40) als separates Bauteil ausgeführt ist.
DE19944433243 1994-09-19 1994-09-19 Führungsrahmen mit Handführung für Verdichter Withdrawn DE4433243A1 (de)

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