DE4432658A1 - Dübeleinheit - Google Patents

Dübeleinheit

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DE4432658A1
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Helmut Stoffel
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TOX DUEBEL WERK
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TOX DUEBEL WERK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0866Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with prongs penetrating into the wall of the hole by a retractile movement of a threaded member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dübeleinheit der im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Bauart. Eine solche Dübeleinheit ist aus der DE-41 13 924 C2 bekannt. Hierbei ist der auf einen Schraubbolzen aufgeschraubte Metalldübel mit nach dem Fußende gerichteten Schlitzen versehen und der das Gewinde aufweisende ringförmige Dübelfuß liegt am kopfseitigen Ende des Metalldübels und ist dort mit einem Ringkragen versehen, der von dem fußseitigen Ende des Kunststoffdübels umschlossen ist, das über eine Nut-Feder-Verbindung mit dem Metalldübel in Verbindung steht. Durch diese bekannte Dübeleinheit wird ein Befestigungselement geschaffen, bei dem eine dauerhafte Ver­ ankerung innerhalb einer Bohrlochwandung gewährleistet wird, wobei sich die metallischen Spreizsegmente dauerhaft in die Bohrlochwandung eingraben können. Beim Einsatz in einen Hohl­ blockstein verklemmt der Metalldübel die Kunststoffhülse, in die er eingezogen wurde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Dübel zu schaffen, der eine noch bessere Halte­ wirkung, insbesondere in Hohlblocksteinen, gewährleistet, aber auch für alle anderen Zwecke eingesetzt werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungs­ teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Dadurch, daß im Gegensatz zum Stand der Technik die Spreizsegmente des Metalldübels nicht nach dem Dübelfuß, sondern nach dem Dübel­ kopf gerichtet sind und über den Mantel des Kunststoffdübels nach außen gedrückt werden, können sich diese metallischen Segmente an der Rückseite der Wand abstützen, wobei eine Locke­ rung durch Fließen des Kunststoffes nicht zu befürchten ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Dübeleinheit, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II,
Fig. 3 eine Ansicht des Metalldübels,
Fig. 4 einen Axialschnitt des Metalldübels gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V gemäß Fig. 3,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer in ein Bohrloch eingesetzten Dübeleinheit,
Fig. 7 einen Schnitt einer in eine Hohlblockwand eingesetzten Dübeleinheit.
Fig. 8 einen Schnitt einer in eine Hohlblockwand eingesetzten Dübeleinheit mit verknotetem Dübelmantel.
Die Dübeleinheit gemäß der Erfindung besteht aus einer Kopf­ schraube 10, einem Metalldübel 12 und einem Kunststoffdübel 14. Diese Teile werden im zusammengebauten Zustand gemäß Fig. 1 als Verkaufseinheit geliefert, es ist jedoch klar, daß die genannten drei Teile auch separat dem Verbraucher angeboten und von diesem selbst zusammengesetzt werden.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die vorzugs­ weise als Spanplattenschraube ausgebildete Schraube 10 einen Senkkopf 16 mit einem Schraubendreherschlitz, einem Kreuzschlitz oder einem Innensechskant auf. Sie besitzt einen zylindrischen Schaft 18 und ein zylindrisches Gewinde 22, welches vorn in eine Einschlagspitze 22 übergeht, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich, über das vordere Ende des Metalldübels vorsteht. Der Metalldübel 12 besteht aus einem ringförmigen Dübelfuß 24, der einen End­ konus 26 und einen zylindrischen Abschnitt 28 mit Außenrändelung aufweist. An diesem ringförmigen Dübelfuß 24 setzen Spreizseg­ mente 30 über eine äußere, ein Schwenkgelenk bildende Ringnut 32 an. Diese Segmente sind durch axiale Schlitze 34 voneinander getrennt. Sie weisen einen Innenkonus 36 auf, mit dem sie sich, wie später erläutert wird, über das Fußende des Kunststoffdübels schieben können. Ein dem Gewinde 20 angepaßtes Innengewinde 38 erstreckt sich, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, über den Dübelfuß 24 und den inneren Abschnitt der Spreizsegmente. Mit diesem Gewinde ist der Metalldübel 12 auf das vordere Ende des Gewindes 20 aufgeschraubt, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Der Kunststoffdübel 14 besteht aus einer geschlossenen Hülse, auf deren Außenseite Axialrippen angeordnet sind, die nach dem Dübelfuß hin abgeflacht sind. Der Dübelmantel ist im vorderen, dem Dübelfuß zugewandten Ende mit einem konischen Abschnitt 42 versehen. Am Kopfende trägt die Dübelhülse einen nach außen konisch verlaufenden Flansch 44, der dem Senkkopf 16 der Schraube 10 angepaßt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, überdecken die kopfseitigen Enden der Spreizsegmente 30 den konischen Endabschnitt 42 des Dübel­ mantels und sie liegen jeweils zwischen zwei Axialrippen 40, wodurch eine axiale Drehsicherung nach Art einer Nut-Feder- Verbindung gegeben ist.
Die Fig. 6 zeigt, wie mit einer erfindungsgemäßen Dübeleinheit eine Tafel 46 an einer massiven Wand 48 festgelegt werden kann. Die Dübeleinheit ist in ein im Durchmesser entsprechend be­ messenes Bohrloch 50 eingesetzt oder eingeschlagen und durch Drehen der Schraube wird der Metalldübel nach dem Kopfende hin gezogen und die Spreizsegmente 30 schieben sich über den Kunststoffdübel 14 und verkrallen sich in der Bohrlochwandung, wodurch eine feste und dauerhafte Haltesicherung gegeben ist.
Fig. 7 zeigt die gleiche Dübeleinheit, die eine Tafel 46 an einer Hohlblockwand 52 festlegt. Hier braucht in der Wand kein Loch eingebohrt zu werden, weil die Dübeleinheit mittels eines Hammers in die Wand eingeschlagen werden kann, wobei der Metall­ dübel in den Hohlraum gelangt. Die Rippen 40 des Kunststoff­ dübels bewirken in der Wand (oder im Bohrloch 50 gemäß Fig. 6) eine Drehsicherung und durch Drehen der Schraube wird der Metalldübel nach dem Kopfende hin gezogen. Dabei laufen die Spreizsegmente wiederum auf dem konischen Endabschnitt 42 auf und stützen sich schließlich von innen her an der Wand ab, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. Je nach Beschaffenheit der Wand bzw. des Bohrloches wird die Kunststoffhülse mehr oder weniger gestaucht, und wenn sie in einem Hohlraum zu liegen kommt, kann die Hülse einknicken und sich verknoten, wodurch die Haltewirkung erhöht wird.
Fig. 8 zeigt eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht, wobei der Dübelmantel eine Verknotung (54) aufweist, die eine erhöhte Sicherheit gegen Herausziehen bietet. Der Spreizvorgang der Metallsegmente wirkt sich kräftemäßig auf den Kunststoff­ dübel so aus, daß dieser sich staucht und im Hohlraum ver­ knotet, so daß die Metallsegmente verstärkt nach außen ge­ drückt werden. Die Kombination gespreizter Metallsegmente und verknoteter Kunststoffdübel bewirkt hohe Haltekräfte in allen Baustoffen.
Vorstehend wurde die Erfindung in Verbindung mit einer Holz­ schraube beschrieben. Es soll jedoch vorbehalten bleiben, an­ stelle der Holzschraube eine Maschinenschraube zu benutzen, wobei der Metalldübel ein entsprechendes Maschinengewinde aufweist.
Bezugszeichenliste
10 Kopfschraube
12 Metalldübel
14 Kunststoffdübel
16 Senkkopf
18 Schaft
20 zylindrisches Holzgewinde
22 Spitze
24 ringförmiger Dübelfuß
26 Endkonus
28 zylindrischer Teil
30 Spreizsegmente
32 Ringnut
34 Schlitze
36 Innenkonus
38 Gewinde
40 Axialrippen
42 konischer Abschnitt Dübelmantel
44 Flansch
46 Tafel
48 Massivwand
50 Bohrloch
52 Hohlblockwand
54 Verknotung

Claims (12)

1. Dübeleinheit bestehend aus:
  • - einer Kopfschraube (10)
  • - einem von der Kopfschraube durchsetzten, aufspreiz­ baren und/oder ausknickbaren und/oder verknotbaren Kunststoffdübel (14) und
  • - einem Metalldübel (12), der durch axiale Schlitze (34) gebildete Spreizsegmente (30) aufweist und in dessen Innengewinde (38) die Kopfschraube (10) unter axialer Verspannung des Kunststoffdübels (14) zwischen Metalldübel (12) und Schraubenkopf (16) einschraubbar ist, wobei eine Drehsicherung zwischen Kunststoffdübel und Metalldübel durch eine axiale Nut-Federverbindung (40, 30) hergestellt ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • - der Metalldübel (12) weist einen geschlossenen, mit Innengewinde (38) versehenen, ringförmigen Dübelfuß (24) auf;
  • - die durch die Schlitze (34) gebildeten Spreiz­ segmente (30) erstrecken sich vom Dübelfuß (24) nach dem Kopfteil der Dübeleinheit;
  • - die Spreizsegmente (30) sind innen konisch (36) ausgebildet und/oder der Kunststoffdübel (14) ist an dem dem Metalldübel (12) zugewandten Ende außen konisch ausgebildet, derart, daß sich bei der axialen Verspannung die Spreizsegmente (30) des Metalldübels über den Kunststoffdübel schieben.
2. Dübeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffdübel (14) axiale Rippen (40) am Außenmantel aufweist, die auf die Schlitze (34) des Metalldübels (12) ausgerichtet und die Spreizsegmente (30) zwischen den Rippen (40) geführt sind.
3. Dübeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizsegmente (30) ein Innengewinde (38) für die Schraube aufweisen.
4. Dübeleinheit nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffdübel (14) eine Innenbohrung aufweist, deren Durchmesser größer oder gleich ist, wie der Außendurchmesser der Schraube in diesem Bereich.
5. Dübeleinheit nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrung des Kunststoffdübels (14) nach dem Fußende hin verjüngt ausgebildet ist, um ein Gewinde einzuschneiden.
6. Dübeleinheit nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube eine Holzschraube oder eine Spanplattenschraube (10) ist, an die das Innengewinde des Metalldübels angepaßt ist.
7. Dübeleinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde (20) zylindrisch ausgebildet ist.
8. Dübeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizsegmente (30) des Metalldübels benachbart zu dem Dübelfuß (24) eine äußere Ringnut (32) als Biegegelenk aufweisen.
9. Dübeleinheit nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldübel (12) auf seiner Außenseite eine Rändelung aufweist.
10. Dübeleinheit nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (10) mit ihrem angespitzten Ende (22) als Einschlaghilfe über den Dübelfuß (24) des Metalldübels (12) vorsteht.
11. Dübeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube einen Senkkopf (16) aufweist und daß das Kopfende des Kunstoffdübels einen entsprechend konisch aufgeweiteten Stützflansch (44) besitzt.
12. Dübeleinheit nach einem der Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Dübelfuß (24) des Metalldübels (12) einen zylindrischen Abschnitt (28), an dem die Spreizsegmente (30) ansetzen, und einen Endkonus (26) aufweist, der in den Spitzen­ teil (22) der Schraube (10) übergeht.
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