DE4432562A1 - Schnellverbindungs-Schwenkkupplung - Google Patents

Schnellverbindungs-Schwenkkupplung

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DE4432562A1
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DE4432562A
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Daniel F Kiblawi
Bruce D Terry
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Automotive Fluid Systems Inc
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Automotive Fluid Systems Inc
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verbindungen zur Befestigung von Kühlmittelschläuchen oder -rohren an einem Gehäuse oder Körper. Insbesondere betrifft sie eine Schnell­ verbindungskupplung, welche mit einer Hand bedient werden kann, um schnell eine oder zwei Kühlmittelleitungen einer Klimaanlage mit dem Gehäuse eines Expansionsventiles, eines Kompressionsverstärkers oder eines Kondensorblockes zu ver­ binden, oder diese davon abzukoppeln, wobei die Schnellver­ bindungskupplung eine Sicherungseinrichtung aufweist, welche die Kühlmittelleitungen sicher festhält, bis die Führung der Kühlmittelleitungen die passende Verbindung der Kühlmit­ telleitungen freigibt.
Bekannte Klimaanlagen von Automobilen enthält ein Expan­ sionsventil oder eine feste Öffnung, welches ein flüssiges, unter hohem Druck befindliches Kühlmittel aus dem Kondensor des Systems zu einem Verdampfer leitet, wo das Kühlmittel verdampft. Das Kühlmittel wird dann vom Kondensor durch das vom Kompressor des Systems erzeugte Vakuum angesaugt, wobei das verdampfte Kühlmittel komprimiert und an den Kondensor zurückgeleitet wird. Der Kondensor versetzt das Kühlmittel zurück in den flüssigen Zustand, bevor es zum Expansionsven­ til oder der Öffnung zurückgeleitet wird.
Die Baueinheiten einer Klimaanlage sind in typischer Weise mit den das Kühlmittel führenden Leitungen, wie z. B. Rohren, Schläuchen oder einer Kombination von beiden verbunden. Um einen Vor-Ort-Service an den Verbindungen zu ermöglichen, ist es im allgemeinen üblich, die Kühlmittelleitungen, die die Baugruppen des Systems miteinander verbinden, in einer Weise zu verkoppeln, daß sie tatsächlich demontierbar sind. Ver­ schiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Verbindung von Kühlmittelleitungen innerhalb eines Systems wurden vorge­ schlagen, wie dies in den U.S.-Patenten 3,869,153 und 3,929,356 von DeVincent u. a. dargestellt wird.
Aus Gründen der Bequemlichkeit ist es oft günstig, die Kühlmittelleitungen, die die Baugruppen des Systems miteinander verbinden, paarweise zu verkoppeln. Bei einer solchen Anordnung ist es möglich, die paarweise zusammengefaßten Kühlmittelleitungen gleichzeitig an das Gehäuse des Expansionsventiles anzukoppeln oder von diesem zu entfernen. Beispiele für derart gestaltete Kupplungsvorrichtungen, die ein solches Vorgehen ermöglichen, werden in U.S.-Patent 3,869,152 von DeVincent u. a. und U.S.- Patent 4,468,054 von Orth dargestellt.
Ein Nachteil der von DeVincent u. a. entwickelten Kupplungs­ vorrichtung ist deren komplizierte Konstruktion. Die Kupp­ lungsvorrichtung besteht aus einem Paar zusammenwirkender Klammern, von denen jede körperlich mit einer Schelle mit je­ der Kühlmittelleitung verriegelt werden muß. Der Zusammenhalt wird durch Flansche gewährleistet, die an jeder Schelle ange­ formt sind, und welche zum Zusammenhalt der Konstruktion ge­ bogen werden müssen. Dementsprechend erlaubt die von DeVin­ cent u. a. vorgeschlagene Vorrichtung nur einen begrenzten Vor-Ort-Service, weil die Flansche möglicherweise ermüden und brechen.
Orth schlägt eine Kupplungsvorrichtung vor, welche beim Ser­ vice leichter entfernt werden kann, und bei der kaum Ermüdungsbrüche in der Vorrichtung befürchtet werden müssen. Die Kupplungsvorrichtung besteht aus einer flachen Platte mit einem Paar darin angeordneter Öffnungen. Jede Öffnung ist geschlitzt, wobei sich der Schlitz von der entsprechenden Öffnung zum Rand der Platte erstreckt. Die Öffnungen und die Schlitze sind so bemessen, daß sie ein Paar von Rohren umschließend aufnehmen. An jedem Rohr ist eine ringförmige Wulst angestaucht, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der zugeordneten Öffnung. Die Platte wird durch Einschieben jedes Rohres durch einen der Schlitze in eine der Öffnungen installiert, so daß sich die Wulst jedes Rohres zwischen der Platte und dem Ende des Rohres befindet. Weil die Platte mit einem Halter am Gehäuse des Expansionsventiles befestigt ist, grenzt der Rand jeder Öffnung an die entsprechende Wulst an. Beim Anziehen der Platte an das Gehäuse des Expansionsventiles wird jede Wulst zwischen der Platte und dem Ventilgehäuse gehalten, so daß die Rohre sicher mit dem Ventilgehäuse verbunden sind.
Während die von Orth vorgeschlagene Kupplungsvorrichtung eventuell mit einer Hand verbunden werden kann, ist es ein Nachteil dieser Vorrichtung, daß zwei Hände benötigt werden, um die Kühlmittelleitungen einigermaßen schnell von dem Ven­ tilgehäuse abkoppeln zu können. Die Rohre können insbesondere vom Ventilgehäuse nicht schnell entfernt werden, solange die Platte nicht vollständig entfernt ist, und das Halteteil muß vollständig entfernt sein, bevor die Platte entfernt werden kann. Während es manchmal nur eine Frage der Bequemlichkeit ist, nur eine Hand zu benötigen, um die Vorrichtung zu be­ treiben, machen es die beschränkten Platzverhältnisse im Mo­ torraum eines Automobiles dem Servicepersonal oft schwierig, wenn nicht gar unmöglich, zwei Hände zum Anschluß oder Ent­ fernen der Kühlmittelleitungen einer Klimaanlage, die die Baugruppen des Systemes miteinander verbinden, zu gebrauchen.
Ein zusätzlicher Nachteil der von Orth vorgeschlagenen Kupp­ lungsvorrichtung ist es, daß, wenn die Platte genügend gelöst oder ein Rohr am Ventilkörper abgeschert ist, es möglich wird, daß das Rohr aus seiner Öffnung durch den entsprechen­ den Schlitz herausgleitet. Die Möglichkeit für solch ein Vor­ kommnis ist deshalb gegeben, weil die Breite jedes Schlitzes etwas größer als daß Durchmesser des entsprechenden Rohres ist.
Aus der vorstehenden Diskussion ist leicht ableitbar, daß aus dem Stand der Technik keine Vorrichtung zur Verbindung eines Paares von Kühlmittelleitungen einer Klimaanlage zur Verbin­ dung der Baueinheiten des Systems bekannt ist, bei der die Kupplungsvorrichtung schnell mit einer Hand zwecks Anschluß und Trennung der Kühlmittelleitungen, die die Baueinheiten des Systems miteinander verbinden, bedient werden kann. Wei­ terhin ist aus dem Stand der Technik keine Kupplungsvorrich­ tung bekannt, welche in der Lage ist, die Kühlmittelleitungen selbst dann zuverlässig zu halten, nachdem die Kühlmittellei­ tungen von den Baueinheiten des Systems entkoppelt wurden.
Es ist dementsprechend notwendig, eine wiederverwendbare Kupplungsvorrichtung zu schaffen, die in der Automobilindu­ strie angewendet werden kann, um ein Paar von Kühlmittellei­ tungen zwischen den Baugruppen einer Klimaanlage miteinander zu verbinden, wobei es möglich ist, die Kupplungsvorrichtung mit einer Hand zu bedienen, damit die Kühlmittelleitungen zu Servicezwecken von den entsprechenden Baugruppen des Systems entfernt werden können, während gleichzeitig eine Sicherungs­ einrichtung vorgesehen ist, welche es verhindert, daß die Kühlmittelleitungen versehentlich oder vorzeitig von der Kupplungsvorrichtung entfernt werden, und zwar selbst in dem Falle, wenn die Kupplungsvorrichtung teilweise gelöst wurde.
Die Aufgabe wird gelöst, indem erfindungsgemäß eine Schnell­ verbindungskupplung zur Verbindung eines Paares von Kühlmit­ telleitungen zwischen den Baugruppen einer Klimaanlage eines Automobiles vorgesehen wird. Die Schnellverbindungskupplung kann mit einer Hand bedient werden, so daß es möglich ist, beide Kühlmittelleitungen gleichzeitig von dem Gehäuse des Expansionsventiles zu entfernen. Die Schnellverbindungskupp­ lung umfaßt auch eine Sicherungseinrichtung, welche es ver­ hindert, daß die Kühlmittelleitungen von der Kupplung ent­ fernt werden, solange sie nicht in dem Maße gelöst ist, daß sie aus der Verbindung mit den Kühlmittelleitungen heraus­ drehbar ist.
Nach dem Stand der Technik umfaßt die Baugruppe des Systems ein Paar runder Vorsprünge, von denen jeder so ausgerüstet ist, daß er mit einem Paar von Kühlmittelleitungen einer Kli­ maanlage verbindbar ist. Erfindungsgemäß endet jede Kühlmit­ telleitung in einem im Durchmesser vergrößerten Abschnitt, von dem ein Flanschteil radial nach außen absteht. Jeder im Durchmesser vergrößerte Abschnitt ist so bemessen, daß er mit einem entsprechenden Führungsteil eng zusammenpaßt, das sich an der Baugruppe des Systems befindet. Erfindungsgemäß ist jedes Paar von Kühlmittelleitungen mit einer einzigen Schnellverbindungskupplung mit der Baugruppe des Systems ver­ bunden, welches drehbar an der Baugruppe des Systems angeord­ net ist.
Die Schnellverbindungskupplung stellt im wesentlichen ein Klemmteil daß, welches so geformt ist, daß es die Flanschteile des Paares der Kühlmittelleitungen erfaßt und die Flanschteile gegen die Baugruppe des Systems klemmt, wenn die Schnellverbindungskupplung mit einem geeigneten Halteteil völlig geschlossen ist. Das Klemmteil umfaßt ein Paar von Öffnungen, von denen jede so bemessen ist, daß sie eine der Kühlmittelleitungen aufnimmt. Genauer gesagt ist jede Öffnung so bemessen, daß sie das im Durchmesser vergrößerte Teil der entsprechenden Kühlmittelleitung enganliegend aufnimmt.
Ein besonderer Aspekt dieser Erfindung ist es, daß mindestens eine der Öffnungen eine Rückhalteeinrichtung aufweist, welche an die Öffnung und den Rand des Klammerteiles angrenzt. Die Rückhalteeinrichtung ermöglicht einen begrenzten Zugang durch die entsprechende Kühlmittelleitung zur Öffnung. Insbesondere hat der durch die Rückhalteeinrichtung ermöglichte Zugang eine maximale Breite, welche geringer ist als der Durchmesser der entsprechenden Öffnung und des im Durchmesser vergrößer­ ten Teils der entsprechenden Kühlmittelleitung, jedoch größer als der Durchmesser der Kühlmittelleitung unmittelbar neben dem im Durchmesser vergrößerten Teil. Dementsprechend kann die Kühlmittelleitung in die Öffnung nur eingefügt werden, indem der im Durchmesser kleinere Teil der Kühlmittelleitung durch die Rückhalteeinrichtung hindurchgeführt wird, eine Operation, welche durch Drehen des Klemmteils um eine Rotati­ onsachse, welche im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Baugruppe des Systems steht, ausgeführt wird. Wenn das Klemm­ teil in Verbindung mit dem im Durchmesser vergrößerten Teil der Kühlmittelleitung bewegt wurde, ist die Kühlmittelleitung wirkungsvoll davor geschützt, sich von der Öffnung entfernen zu können, solange nicht das Klemmteil wieder mit dem Teil kleineren Durchmessers der Kühlmittelleitung ausgerichtet wird.
Das Klemmteil wird an der Baugruppe des Systems so befestigt, daß es ihm möglich ist, sich um eine Achse zu drehen, welche im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Baugruppe des Systems steht. Dementsprechend kann das Klemmteil nicht ge­ dreht werden, solange das Klemmteil nicht relativ zur Bau­ gruppe des Systems verschoben wurde, so daß die Öffnung mit der Halteeinrichtung außer Eingriff mit dem im Durchmesser vergrößerten Teil der Kühlmittelleitung gekommen ist und mit dem im Durchmesser kleineren Teil der Kühlmittelleitung aus­ gerichtet wurde.
Nach einem bevorzugten Aspekt dieser Erfindung ist die oben­ beschriebene Schnellverbindungskupplung eine unkomplizierte, wiederverwendbare und relativ billige Einrichtung, welche ein Paar von Kühlmittelleitungen mit einer Baugruppe des Systems zuverlässig verbinden kann. Die Klemmkraft, die notwendig ist, um die Kühlmittelleitungen an der Baugruppe des Systems zu befestigen, kann durch einen einzigen Verschluß bewirkt werden, welcher auch dazu dient, die Schnellverbindungskupp­ lung mit der Baueinheit des Systems zu verbinden.
Zusätzlich ist es möglich, die erfindungsgemäße Schnellver­ bindungskupplung mit einer einzigen Hand zu bedienen, so daß es möglich ist, die Kühlmittelleitungen an die Baugruppe des Systems bei nur geringem Freiraum im Motorraum anzukoppeln oder von dieser zu entfernen. Beim Entfernen der Kühlmittel­ leitungen ist es nur notwendig, die Schnellverbindungskupp­ lung ausreichend zu lösen, so daß die Halteeinrichtung mit dem Teil kleineren Durchmessers der entsprechenden Kühlmit­ telleitung ausgerichtet ist, so daß die Schnellverbindungs­ kupplung von der Kühlmittelleitung weggedreht werden kann.
Es ist ein weiterer bedeutender Vorteil der vorliegenden Er­ findung, daß die Schnellverbindungskupplung eine Sicherungs­ einrichtung enthält, welche verhindert, daß die Kühlmittel­ leitungen von ihren entsprechenden Öffnungen entfernt werden, solange die Schnellverbindungskupplung nicht genügend gelöst wurde, so daß die Halteeinrichtung mit dem Teil kleineren Durchmessers der entsprechenden Kühlmittelleitung ausgerich­ tet ist. Im Ergebnis dessen werden die Kühlmittelleitungen zurückgehalten und bleiben mit der Schnellverbindungskupplung verbunden, während das Dichtungsteil der Schnellverbindungs­ kupplung von seinem Gegenstück entfernt wird, so daß das Kühlmittel unter Druck entweichen kann, ohne das Rohr von der Baueinheit des Systems zu entfernen, selbst wenn die Schnell­ verbindungskupplung teilweise gelöst ist.
Es ist deshalb ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Kupplungsvorrichtung zur gleichzeitigen Befestigung ei­ nes Paares von Kühlmittelleitungen an einer Baueinheit einer Klimaanlage, wie z. B. eines Paares von Kühlmittelleitungen am Gehäuse eines Expansionsventiles einer Klimaanlage zu schaf­ fen.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, daß die Kupplungseinrichtung mit einer einzigen Hand bedien­ bar ist, so daß es dem Servicetechniker möglich ist, die Kühlmittelleitungen an die Baueinheit des Systems bei minima­ lem Freiraum zwischen der Baueinheit des Systems und deren Umgebung anzukoppeln oder sie von dieser zu entfernen.
Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, daß die Kupplungsvorrichtung eine feste Halteeinrichtung umfaßt, wel­ che mit einem Teil vergrößerten Durchmessers mindestens einer der Kühlmittelleitungen zusammenwirkt, um die Kühlmittellei­ tung in einer in der Kupplungsvorrichtung eingeformten Öff­ nung festzuhalten.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, daß die Halte­ einrichtung so geformt ist, daß sie das teilweise Entfernen von mindestens einer der Kühlmittelleitungen aus der Kupp­ lungsvorrichtung verhindert.
Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, daß die Kupplungseinrichtung an der Baueinheit des Systems mit einem einzigen Verschluß zu befestigen, welcher auch dazu dient, eine Klemmkraft zu erzeugen, welche die Kühlmittelleitungen an der Baueinheit des Systems befestigt.
Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, daß die Kupplungseinrichtung unkompliziert, wiederverwendbar und re­ lativ billig ist.
Andere Gegenstände und Vorteile dieser Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezug­ nahme auf die anliegenden Zeichnungen deutlich.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ist die Ansicht des Gehäuses eines Expansionsven­ tiles der Klimaanlage eines Automobiles, welches mit einer Schnellverbindungskupplung nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 2 ist eine seitliche Schnittansicht des Körpers ei­ nes Expansionsventiles, wie sie sich entlang der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1 ergibt;
Fig. 3 zeigt das Klemmteil der Schnellverbindungskupp­ lung entsprechend den Fig. 1 und 2 in Ein­ zeldarstellung; und
Fig. 4 ist eine seitliche Schnittansicht eines Teiles des Körpers eines alternativen Expansionsventiles und einer Rohreinheit, die mit der erfindungsge­ mäßen Schnellverbindungskupplung ausgerüstet sind.
In Fig. 1 ist das Gehäuse 10 eines Expansionsventiles für die Klimaanlage eines Automobils dargestellt. Wie gezeigt, ist das Gehäuse 10 des Expansionsventiles so gestaltet, daß es mit einem Paar von Kühlmittelleitungen 14 und 16 der Klimaan­ lage verbunden werden kann. Mit den Befestigungsschrauben 12 ist das Gehäuse 10 des Expansionsventiles im Motorraum eines Automobiles in bekannter Weise angeordnet.
Es ist üblich, das Gehäuse eines Expansionsventiles mit einem Paar sich gegenüberliegender Flächen zu versehen, von denen in Fig. 1 lediglich eine dargestellt ist. Wie Fig. 1 zeigt, ist jede Fläche so gestaltet, daß sie ein entsprechendes Paar von Kühlmittelleitungen aufnehmen kann. In typischer Weise ist eine erste Kühlmittelleitung, wie z. B. die Kühlmittellei­ tung 14, mit dem Gehäuse 10 des Expansionsventiles verbunden und führt flüssiges Kühlmittel hohen Druckes von dem (nicht dargestellten) Kondensor der Klimaanlage dem Expansionsventil 10 zu, während eine zweite Kühlmittelleitung 16 am gegenüber­ liegenden Anschluß das Kühlmittel unter viel geringerem Druck zum (nicht dargestellten) Kompressor des Systems leitet, wo das Kühlmittel komprimiert wird. Eine dritte (nicht darge­ stellte) Kühlmittelleitung transportiert das komprimierte Kühlmittel vom Kompressor zum (nicht dargestellten) Konden­ sor.
In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird mindestens eine eines Paares von Kühl­ mittelleitungen 14 und 16 am Gehäuse 10 des Expansionsventi­ les mit einer Schnellverbindungskupplung zu, welche drehbar am Gehäuse 10 des Expansionsventils durch ein mit Gewinde versehenes Befestigungsmittel 18 und eine Scheibe 44 angeordnet ist, befestigt. Vorzugsweise ist das Be­ festigungsmittel 18 in einer Bohrung 36 aufgenommen, welche sich zwischen einem Paar von Schlitzen 38 und 40 befindet, die in die Schnellverbindungskupplung 20 eingebracht sind. Die beiden Schlitze 38 und 40 sind so bemessen, daß sie die entsprechenden Kühlmittelleitungen 14 und 16 enganliegend aufnehmen. Die Schnellverbindungskupplung 10 befestigt die Kühlmittelleitungen 14 und 16 am Gehäuse 10 des Expansions­ ventiles, indem es die an den Kühlmittelleitungen 14 und 16 entsprechend angeformten radialen Flanschteile 46 und 48 auf­ nimmt. Die Flanschteile 46 und 48 werden durch die Schnell­ verbindungskupplung 20 an das Gehäuse 10 des Expansionsventi­ les geklemmt. Dementsprechend ist die Schnellverbindungskupp­ lung 20 vorzugsweise aus einem geeigneten, festen Material hergestellt, wie z. B. der Aluminiumlegierung ASM 6061, wenn­ gleich es selbstverständlich ist, daß andere Baumaterialien, z. B. ein im Maschinenbau verwendeter Kunststoff oder Stahl, ebenfalls eingesetzt werden können.
In Fig. 2 ist zu sehen, daß die Flanschteile 46 und 48 an den Enden der Kühlmittelleitungen 14 und 16 angeformt sind. Die Enden haben Teile vergrößerten Durchmessers 52 und 54 an den entsprechenden Kühlmittelleitungen 14 und 16. Die Teile ver­ größerten Durchmessers 52 und 54 sind so bemessen, daß sie über die geeignet bemessenen Einsätze 26 und 28 entsprechend passen. Die Einsätze 26 und 28 sind vorzugsweise dauerhaft im Gehäuse 10 des Expansionsventiles durch Preßsitz mit einer integrierten O-Ring-Dichtung oder, noch bevorzugter, durch Hartlöten oder Schweifen in ihren entsprechenden Bohrungen 22 und 24 befestigt. Die Einsätze 26 und 28 dienen dazu, die in ihrem Durchmesser vergrößerten Teile 52 und 54 entsprechend zu führen, wenn die Kühlmittelleitungen 14 und 16 mit dem Ge­ häuse 10 des Expansionsventiles verbunden werden. Vorzugs­ weise ist jeder Einsatz 26 und 28 mit einem Paar von Dichtun­ gen 30, welche zwischen Stützringen 32 angeordnet sind, ver­ sehen. Wie üblich, müssen die Dichtungen 30 aus einem elasti­ schen Material hergestellt werden, welches mit dem Kühlmittel der Klimaanlage, üblicherweise das Kühlmittel R-134-a, ver­ träglich sein muß. Ein bisher übliches, geeignetes Material für die Dichtungen 30 ist HNBR oder Neoprene, während als ge­ eignetes Material für die Stützringe ein Nylon-Typ in Frage kommt, wobei es selbstverständlich ist, daß auch andere Mate­ rialien verwendet werden können.
In üblicher Weise sind die Kühlmittelleitung 16 und das ihr zugehörige im Durchmesser vergrößerte Teil 54, der Einsatz 28, die Dichtungen 30, die Stützringe 32 und die Öffnung 40 größer dargestellt als ihre zur Kühlmittelleitung 14 gehörenden Gegenstücke.
Aus den Fig. 1 und 3 ist zu erkennen, daß die Schnellver­ bindungskupplung 20 nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel im wesentlichen S-förmig ist, wobei jede Öffnung 38 und 40 mit einer Halteeinrichtung in Form eines entsprechend abge­ schrägten Schlitzes 42a und 42b versehen ist. Erfindungsgemäß ist die größte Breite jedes Schlitzes 42a und 42b geringer als der Außendurchmesser des im Durchmesser vergrößerten Tei­ les 52 und 54 der zugehörigen Kühlmittelleitung 14 und 16, wie dies am besten in Fig. 1 zu erkennen ist. Der Zweck die­ ser Einrichtung ist es zu verhindern, daß die Kühlmittellei­ tungen 14 und 16 aus ihren entsprechenden Öffnungen 38 und 40 freigesetzt werden, während die Schnellverbindungskupplung 20 sich mit den im Durchmesser vergrößerten Teilen 52 und 54 der Kühlmittelleitungen 14 und 16 verbunden ist. Um die Kühlmittelleitungen 14 und 16 aus der Schnellverbindungskupplung 20 freizusetzen, muß die Schnellverbindungskupplung 20 mit den im Durchmesser kleineren Bereichen 56 und 58 der Kühlmittelleitungen 14 und 16 oberhalb der im Durchmesser vergrößerten Teile 52 und 54 ausgerichtet werden, so daß es den Kühlmittelleitungen 14 und 16 möglich wird, ihre entsprechenden Öffnungen 38 und 40 zu verlassen, indem sie durch die entsprechenden Schlitze 42a und 42b hindurchgehen. Die Schlitze 42a und 42b sind mit einer Abschrägung dargestellt, aber es ist klar, daß die Geometrie der Schlitze 42a und 42b wesentlich verändert werden kann, um ihre vorgesehene Funktion, nämlich die Fähigkeit, die Kühlmittelleitungen 14 und 16 zu halten, noch zu erfüllen.
Um die Schnellverbindungskupplung 20 mit den im Durchmesser kleineren Bereichen 56 und 58 der Kühlmittelleitungen 14 und 16 auszurichten, muß die Schnellverbindungskupplung 20 vom Gehäuse des Expansionsventiles 10 entfernt werden. Vorzugs­ weise ist das Befestigungsteil 18 so geformt, daß es lang ge­ nug ist, um die Schnellverbindungskupplung 20 genügend weit vom Gehäuse 10 des Expansionsventiles abzuheben, ohne das Be­ festigungsteil 18 entfernen zu müssen. Daraus ergibt sich, daß das Befestigungsteil 18 als Gelenk dienen kann, das eine Rotationsachse aufweist, welche im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Gehäuses 10 des Expansionsventiles angeordnet ist. Dementsprechend ist die Schnellverbindungskupplung 20 in der Lage, sich frei von den Kühlmittelleitungen 14 und 16 zu drehen, sobald die Öffnungen 38 und 40 die im Durchmesser vergrößerten Teile 52 und 54 der Kühlmittelleitungen 14 und 16 freigeben.
Bevorzugt wird eine Druckfeder 34 in der Senkung 50 angeord­ net, die in den Körper 10 des Expansionsventiles eingebracht ist und das Befestigungsmittel 18 umgibt. Die Feder 34 drückt die Schnellverbindungskupplung 20 vom Körper 10 des Expansi­ onsventiles weg, so daß es nicht notwendig ist, die Schnell­ verbindungskupplung 20 vom Körper des Expansionsventiles 10 manuell abzuheben. Folglich wird, wenn das Befestigungsmittel 18 gelockert wird, die Schnellverbindungskupplung 20 automa­ tisch vom Körper 10 des Expansionsventiles abgehoben. Ausrei­ chendes Lockern des Befestigungsmittels 18 richtet schließ­ lich die Öffnungen 38 und 40 auf die Bereiche kleineren Durchmessers 56 und 58 der Kühlmittelleitungen 14 und 16 aus, wodurch die Schnellverbindungskupplung 20 gegenüber dem Kör­ per 10 des Expansionsventils verdreht werden kann. Wenn die Schnellverbindungskupplung 20 verdreht wird, treten die Kühl­ mittelleitungen 14 und 16 aus ihren entsprechenden Öffnungen 38 und 40 durch die zugehörigen Schlitze 42a und 42b aus.
Mit der obenbeschriebenen Schnellverbindungskupplung 20 er­ gibt sich ein neues Verfahren zur An- und Abkopplung des Paa­ res von Kühlmittelleitungen 14 und 16 am Körper 10 des Expan­ sionsventiles. Das Verfahren zur Ankopplung der Kühlmittel­ leitungen 15 und 16 an dem Körper des Expansionsventils be­ ginnt im allgemeinen mit der Verbindung der Kühlmittelleitun­ gen 14 und 16 mit ihren zugehörigen Einsätzen 26 und 28. Be­ vorzugt wird die Schnellverbindungskupplung 20 auf den Körper 10 des Expansionsventiles montiert, bevor die Kühlmittellei­ tungen 14 und 16 mit dem Körper des Expansionsventiles ver­ bunden werden, um ein Einfädeln des Befestigungsmittels 18 zwischen die Kühlmittelleitungen 14 und 16 bei der Montage der Schnellverbindungskupplung 20 zu vermeiden. Die Schnell­ verbindungskupplung 20 wird dann durch Drehen um das Befesti­ gungsmittel 18 mit den Kühlmittelleitungen 14 und 16 verkop­ pelt, wobei die Kühlmittelleitungen 14 und 16 durch die vor­ gesehenen Schlitze 42a und 42b in ihre entsprechende Öffnun­ gen 38 und 40 gleiten. Das Festklemmen der Flanschteile 46 und 48 der Kühlmittelleitungen 14 und 16 kann dann einfach durch Festziehen des Befestigungsmittels 18 geschehen, bis die Schnellverbindungskupplung 20 die Flanschteile 46 und 48 gegen die Oberfläche des Körpers 10 des Expansionsventiles drückt.
Das Abkoppeln der Kühlmittelleitungen 14 und 16 erfolgt ein­ fach durch Lockern des Verbindungsmittels 18, wodurch es der Druckfeder 34 möglich wird, die Schnellverbindungskupplung 20 von den Flanschteilen 46 und 48 der Kühlmittelleitungen 14 und 16 wegzudrücken und die Schnellverbindungskupplung 20 von der Oberfläche des Körpers 10 des Expansionsventiles zu ent­ fernen. Das Befestigungsmittel 18 wird in dem Male gelockert, wie es notwendig ist, um den Öffnungen 38 und 40 zu ermögli­ chen, sich von den Abschnitten 52 und 54 mit vergrößertem Durchmesser an den Kühlmittelleitungen 14 und 16 zu entfer­ nen, so daß die Schnellverbindungskupplung 20 um das Befe­ stungsmittel 18 verdreht werden kann. Durch Drehung der Schnellverbindungskupplung 20 werden die Kühlmittelleitungen 14 und 16 aus ihren entsprechenden Öffnungen 38 und 40 frei­ gesetzt und treten durch ihre zugehörigen Schlitze 42a und 42b aus, so daß die Kühlmittelleitungen 14 und 16 von der Schnellverbindungskupplung 20 frei sind. Die Kühlmittellei­ tungen 14 und 16 können dann von ihren Einsätzen 26 und 28 abgezogen werden, um Reparaturarbeiten am Körper 10 des Ex­ pansionsventiles vorzunehmen oder die Kühlmittelleitungen 14 und 16 zu ersetzen.
Die erfindungsgemäße Schnellverbindungskupplung 20 eignet sich auch zur Befestigung von Kühlmittelleitungen, welche eine andere Struktur als die in den Fig. 1 und 2 darge­ stellten aufweisen. In Fig. 4 ist ein zweiter Ventilkörper 110 zu erkennen, welcher ein Paar von Kühlmittelleitungen aufweist, die in ähnlicher Weise wie die Kühlmittelleitungen 14 und 16 nach Fig. 2, mit dem Körper 110 des Expansionsven­ tiles verbunden sind. In Fig. 4 ist aus Zweckmäßigkeitsgrün­ den nur eine der Kühlmittelleitungen dargestellt.
Die in Fig. 4 dargestellte Kühlmittelleitung 116 entspricht der Kühlmittelleitung 16 des ersten Ausführungsbeispiels und umfaßt einen Bereich 158 mit kleinem Durchmesser und einen Bereich 154 mit vergrößertem Durchmesser, der an einem Ende angeformt ist. Dar Bereich mit vergrößertem Durchmesser 154 ist so bemessen, daß er in einer Bohrung 124, die sich, wie dargestellt, im Körper 110 des Expansionsventiles befindet, aufgenommen ist. Die Kühlmittelleitung 116 unterscheidet sich strukturell von der in der Fig. 2 gezeigten, indem sie einen gestauchten Flansch 148 aufweist, der am Bereich 154 mit ver­ größertem Durchmesser angeformt ist. Der gestauchte Flansch 158, der in jeder geeigneten Weise hergestellt sein kann, wird durch die erfindungsgemäße Schnellverbindungskupplung 20 gegen die Fläche des Körpers 110 des Expansionsventiles ge­ klemmt. Ein Paar Dichtungen 130, die den in Fig. 2 verwende­ ten Dichtungen 30 entsprechen, sind in einem Paar von in die Bohrung 124 eingebrachten Nuten 132 aufgenommen. In bekannter Weise sorgen die Dichtungen 130 für eine kühlmittelfeste Ab­ dichtung zwischen der Kühlmittelleitung 116 und dem Körper des Expansionsventiles 110. Weil die Dichtungen 130 vor der Einführung der Kühlmittelleitung 116 in die Bohrung 124 ein­ gebracht werden, ist es vorteilhaft, eine Facette 128 an der Kühlmittelleitung 116 anzuordnen, um die Möglichkeit einer Beschädigung der Dichtungen 130 während der Montage zu ver­ mindern.
Bei Verwendung in der obenbeschriebenen Umgebung arbeitet die Schnellverbindungskupplung 20 im wesentlichen in gleicher Weise, wie die in Fig. 2 dargestellte. Die Schnellverbin­ dungskupplung 20 wird mit einem (nicht dargestellten) Befe­ stigungsmittel am Körper 110 des Expansionsventiles so befe­ stigt, daß die Schnellverbindungskupplung 20 in der Lage ist, um das Befestigungsmittel zu schwenken, wenn es von der Ober­ fläche des Körpers 110 des Expansionsventiles genügend ent­ fernt ist. Das Anziehen des Befestigungsmittels veranlaßt die Schnellverbindungskupplung 20, den gestauchten Flansch 148 gegen den Körper 110 des Expansionsventiles zu klemmen, so daß die Kühlmittelleitung 116 in der Bohrung 124 sicher ge­ halten wird. Die Kühlmittelleitung 116 kann aus der Bohrung 124 nicht entfernt werden, bis die Schnellverbindungskupplung 20 von dem Körper 110 des Expansionsventiles durch Lösen des Befestigungsmittels genügend beabstandet ist, so daß die Schnellverbindungskupplung 20 an diesem Punkt geschwenkt wer­ den kann, um die Kühlmittelleitung 116 freizusetzen. Dement­ sprechend existiert diese Sicherungseinrichtung bei beiden der aufgezeigten Umgebungen für die erfindungsgemäße Schnell­ verbindungskupplung 20.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß ein beträchtlicher Vorteil dieser Erfindung darin besteht, daß die er­ findungsgemäße Schnellverbindungskupplung 20 in der Lage ist, mit einer Hand gelöst und verbunden zu werden, so daß es mög­ lich ist, die Kühlmittelleitungen am Körper eines Expansions­ ventiles bei minimaler Baufreiheit in einem Motorraum an- und abzuschließen. Speziell das Abschließen der Kühlmittelleitun­ gen erfordert nur, daß die Schnellverbindungskupplung 20 vom Körper des Expansionsventiles genügend abgehoben wird, so daß die Schlitze 42a und 42b mit dem Bereich kleineren Durchmes­ sers der entsprechenden Kühlmittelleitung ausgerichtet werden, so daß die Schnellverbindungskupplung 20 gedreht werden kann, um das Entfernen der Kühlmittelleitungen aus dem Körper des Expansionsventiles zu ermöglichen.
Ein weiterer bedeutender Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß die Kühlmittelleitungen vom Körper des Expansi­ onsventiles nicht entfernt werden können, solange die Schnellverbindungskupplung 20 nicht soweit gelöst wurde, daß die Schlitze 42a und 42b mit dem Bereich kleineren Durchmes­ sers der entsprechenden Kühlmittelleitungen ausgerichtet sind. Demzufolge werden die Kühlmittelleitungen festgehalten und bleiben mit dem Körper des Expansionsventiles verbunden, auch wenn die Schnellverbindungskupplung 20 teilweise geloc­ kert wurde.
Hinzu kommt, daß die Vorteile der Schnellverbindungskupplung mit wenig Aufwand realisiert werden können und leicht an vor­ handene Körper von Expansionsventilen angepaßt werden können. Dementsprechend ist die erfindungsgemäße Schnellverbindungs­ kupplung eine unkomplizierte Kupplungseinrichtung, welche re­ lativ billig und wiederverwendbar und dennoch in der Lage ist, ein Paar von Kühlmittelleitungen am Körper eines Expan­ sionsventiles zuverlässig zu befestigen, ohne viel Platz im Motorraum zu benötigen und ohne das Gewicht des Fahrzeuges wesentlich zu erhöhen.
Obwohl die Erfindung anhand der Termini eines bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben wurde, ist selbstverständ­ lich, daß von einem Fachmann auch andere Formen herangezogen werden können. Zum Beispiel können die Formen der Schnellver­ bindungskupplung 20, der Öffnungen 38 und 40 und der Schlitze 42a und 42b von denen, die in den Figuren dargestellt sind, abweichen, und die Schnellverbindungskupplung 20 kann am Kör­ per des Expansionsventiles mit einem anderen als mit dem ge­ zeigten, mit Gewinde versehenen, Befestigungsmittel verbunden werden, und auch die Art und Weise, in welcher die Kühlmit­ telleitungen mit dem Körper des Expansionsventiles verbunden sind, kann geändert werden; schließlich kann die Schnellver­ bindungskupplung 20 auch in anderen Anwendungen, als bei der Verbindung von Kühlmittelleitungen mit dem Körper eines Ex­ pansionsventiles in Klimaanlagen eingesetzt werden. Dement­ sprechend ist der Schutzumfang der Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche beschränkt.

Claims (20)

1. Schnellverbindungs-Schwenkkupplung zur Befestigung ei­ nes Paares von Leitungsteilen (14; 16) an einem Körper (10; 11), dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leitungs­ teil (14; 16) einen ersten Abschnitt mit einem bestimm­ ten Durchmesser aufweist, und ein Abschnitt (52; 54) mit einem vergrößerten Durchmesser einen radial abste­ henden Bereich (46; 48) besitzt, und die Leitungskupp­ lungsvorrichtung weiter umfaßt:
ein Glied (20), das mit jedem der radial abstehenden Bereiche (46; 48) in Eingriff gebracht werden kann, so daß das Paar von Leitungsteilen (14; 16) mit dem Körper (10; 11) gekoppelt wird, eine erste Einrichtung, die an dem Glied zur Aufnahme eines ersten Teiles des Paares von Leitungsteilen angeordnet ist, wobei die erste Auf­ nahmeeinrichtung so bemessen ist, daß sie den Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser (52) des ersten Teiles (14) aufnimmt;
eine Halteeinrichtung in Verbindung mit der ersten Auf­ nahmeeinrichtung, wobei die Halteeinrichtung einen Zu­ gang zur ersten Aufnahmeeinrichtung aufweist, und der Zugang eine maximale Breite hat, die kleiner ist, als der Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser des ersten Teiles, und größer, als der Durchmesser des ersten Ab­ schnittes des ersten Teiles;
eine zweite Einrichtung, die an dem Glied zur Aufnahme eines zweiten Teiles des Paares von Leitungsteilen an­ geordnet ist, wobei die zweite Aufnahmeeinrichtung so bemessen ist, daß sie den Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser (54) des zweiten Teiles (16) aufnimmt; eine Einrichtung, die mit dem Glied zur Befestigung des Tei­ les an dem Körper verbunden ist,
und einer Schwenkeinrichtung, die mit dem Glied verbun­ den ist, um eine Drehung des Gliedes relativ zum Körper zu ermöglichen; wobei die Drehung des Gliedes verhin­ dert wird, bis die erste Aufnahmeeinrichtung von dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser des ersten Tei­ les entfernt und mit dem ersten Abschnitt mit bestimm­ ten Durchmesser des ersten Teiles ausgerichtet wird, so daß der erste Abschnitt mit bestimmtem Durchmesser des ersten Teiles durch den Zugang hindurchgehen und da­ durch sich das erste Teil von der ersten Aufnahmeein­ richtung trennen kann.
2. Schnellverbindungs-Schwenkkupplung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine zweite Halteeinrichtung in Verbindung mit der zweiten Aufnah­ meeinrichtung aufweist, wobei die zweite Halteeinrich­ tung einen zweiten Zugang zur zweiten Aufnahmeeinrich­ tung aufweist, und der zweite Zugang eine maximale Breite hat, die kleiner ist, als der Abschnitt mit ver­ größertem Durchmesser des zweiten Teiles und größer als der Durchmesser des ersten Abschnittes des zweiten Tei­ les, wobei die Drehung des Gliedes verhindert wird, bis die erste und zweite Aufnahmeeinrichtung von den Ab­ schnitten mit vergrößertem Durchmesser der entsprechen­ den ersten und zweiten Teile entfernt werden, so daß es möglich wird, daß das erste Teil durch diesen Zugang und das zweite Teil durch den zweiten Zugang hindurch­ geht.
3. Schnellverbindungs-Schwenkkupplung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Einrich­ tung umfaßt, die zwischen dem Körper und dem Glied an­ geordnet ist, um das Glied vom Körper wegzudrücken.
4. Schnellverbindung-Schwenkkupplung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zugang als Schlitz ausge­ bildet ist, welcher an die erste Aufnahmeeinrichtung anschließt und einen Abschnitt am Rand des Gliedes bil­ det.
5. Schnellverbindungs-Schwenkkupplung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung die Sicherungseinrichtung enthält.
6. Schnellverbindungs-Schwenkkupplung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Glied um eine Achse schwenkbar ist, die senkrecht zur Oberfläche des Kör­ pers angeordnet ist.
7. Schnellverbindungs-Schwenkkupplung zur Befestigung ei­ nes Paares ,von Leitungsteilen an einem Körper, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leitungsteil einen ersten Ab­ schnitt mit einem bestimmten Durchmesser aufweist, und ein Abschnitt mit einem vergrößerten Durchmesser ein Flanschteil besitzt und die Abschnitte mit vergrößertem Durchmesser eine Größe aufweisen, daß sie mit einer Führungseinrichtung, die von der Oberfläche des Körpers vorsteht, verkoppelt werden können, und die Leitungs­ kupplungsvorrichtung umfaßt:
ein Klemmglied, das um eine Drehachse, die im wesentli­ chen senkrecht zur Oberfläche des Körpers angeordnet ist, schwenkbar ist;
eine erste Öffnung, die in dem Klemmglied angeordnet ist und die so bemessen ist, daß sie den Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser des ersten Teiles des Paares von Leitungsteilen aufnehmen kann, und in die erste Öffnung ein Schlitz eingebracht ist, dessen maximale Breite kleiner ist als der Abschnitt vergrößerten Durchmessers des ersten Teiles und größer als der Durchmesser des ersten Abschnittes des ersten Teiles;
eine zweite Öffnung, die im Klemmglied angeordnet und so bemessen ist, daß sie den Abschnitt vergrößerten Durchmessers des zweiten Teiles des Paares von Lei­ tungsteilen fest umschlossen aufnehmen kann, und die zweite Öffnung mit einem Schlitz versehen ist, dessen maximale Breite kleiner ist als der Abschnitt vergrö­ ßerten Durchmessers des zweiten Teiles und größer als der erste Abschnitt mit bestimmtem Durchmesser des zweiten Teiles;
eine Einrichtung, die mit dem Klemmglied zur Befesti­ gung des Klemmgliedes am Körper verbunden ist;
eine Einrichtung, die mit dem Klemmglied zusammenwirkt, um das Klemmglied vom Körper wegzudrücken;
und einer Schwenkeinrichtung, die zwischen der ersten und der zweiten Öffnung angeordnet ist, um eine Drehung des Klemmgliedes um die Drehachse zu ermöglichen, um ein selektives An- und Abkoppeln der ersten und zweiten Öffnungen an die entsprechenden ersten und zweiten Teile zu ermöglichen; wobei das Klemmglied nicht dreh­ bar ist, solange die erste und zweite Öffnung nicht aus den Abschnitten mit vergrößertem Durchmesser ausgetre­ ten sind und die ersten Abschnitte mit bestimmtem Durchmesser umgeben, so daß die ersten und zweiten Teile durch die entsprechenden Schlitze, die in die ersten und zweiten Öffnungen entsprechend eingebracht sind, hindurchtreten können.
8. Schnellverbindungs-Schwenkkupplung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Klemmglied im wesentli­ chen S-förmig ist, so daß der Schlitz der ersten Öff­ nung auf dem Klemmglied dem Schlitz der zweiten Öffnung gegenüberliegt.
9. Schnellverbindungs-Schwenkkupplung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze an die er­ sten und zweiten Öffnungen entsprechend anschließen und einen peripheren Teil am Rand des Klemmgliedes bilden.
10. Schnellverbindungs-Schwenkkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung durch ein mit Gewinde versehenes Befestigungselement gebildet wird.
11. Schnellverbindungs-Schwenkkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung aus einer Druckfeder gebildet ist, die zwischen dem Klemmglied und dem Körper angeordnet ist.
12. Schnellverbindungs-Schwenkkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung ein mit Gewinde versehenes Befestigungselement ist.
13. Schnellverbindungs-Schwenkkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung und die Sicherungseinrichtung ein mit Gewinde versehene Befestigungselemente sind.
14. Schnellverbindungs-Schwenkkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung einen Durchmesser aufweist, welcher größer ist als der Durchmesser der zweiten Öffnung.
15. Schnellverbindungs-Schwenkkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese weiterhin umfaßt:
den Körper als Körper für ein Expansionsventil einer Klimaanlage;
Einsätze, die im Körper des Expansionsventiles befe­ stigt sind, um jedes der Leitungsteile beim Anbringen am Körper des Expansionsventiles zu führen;
einem Paar von Leitungsteilen, die mit dem Körper des Expansionsventiles über jeweils einen entsprechenden Einsatz verbunden sind, wobei die Leitungsteile Leitun­ gen einer Klimaanlage sind und erste Abschnitte mit be­ stimmtem Durchmesser sowie Abschnitte mit vergrößertem Durchmesser, welche in einem Flanschteil enden, aufwei­ sen; und
eine Dichtungseinrichtung, die zwischen jedem Einsatz und jedem der entsprechenden Kühlleitungen der Klimaan­ lage angeordnet sind.
16. Verfahren zur Kupplung eines Paares von Leitungsteilen mit einem Körper, gekennzeichnet durch folgende Verfah­ rensschritte:
drehbare Befestigung eines Klemmgliedes an einem Kör­ per, wobei im Klemmglied eine erste Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist;
Drehung des Klemmgliedes, so daß ein erster Abschnitt mit einem bestimmten Durchmesser eines ersten Teiles eines Paares von Leitungsteilen durch einen im Klemmglied angeordneten Schlitz hindurchgeht, so daß es in der ersten Aufnahmeeinrichtung aufgenommen wird;
Verschieben des Klemmgliedes zum Körper in der Weise, daß die erste Aufnahmeeinrichtung mit einem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser des ersten Teiles in Ein­ griff kommt;
weiteres Verschieben des Klemmgliedes zum Körper, so daß das Klemmglied die Flanschteile berührt, die an dem Paar von Leitungsteilen angeformt sind; und
Befestigung des Klemmgliedes an der Oberfläche des Kör­ pers, so daß es die Flanschteile des Paares der Lei­ tungsteile an der Oberfläche des Körpers festklemmt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Drehung das Durchgehen eines zweiten Teiles des Paares von Leitungsteilen durch einen Schlitz umfaßt, so daß es in einer zweiten Aufnahmeein­ richtung, die im Klemmglied angeordnet ist, aufgenommen wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Verschiebung den Eingriff eines Ab­ schnittes mit vergrößertem Durchmesser eines zweiten Teiles in eine zweite Aufnahmeeinrichtung einschließt.
19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte der Verschiebung, der weiteren Verschie­ bung und der Sicherung das Anziehen eines mit Gewinde versehenen Befestigungselementes, welches das Klemmteil mit dem Körper verbindet, umfaßt.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Drehens das Drehen des Klemmgliedes um das Befestigungselement einschließt.
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