DE4432387A1 - Bauelement - Google Patents
BauelementInfo
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/40—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
- E04C1/41—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/04—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
- B28B11/042—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers with insulating material
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- B28B11/043—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers with insulating material filling cavities or chambers of hollow blocks
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B38/00—Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
- C04B38/0003—Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof containing continuous channels, e.g. of the "dead-end" type or obtained by pushing bars in the green ceramic product
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2002/0256—Special features of building elements
- E04B2002/0289—Building elements with holes filled with insulating material
- E04B2002/0293—Building elements with holes filled with insulating material solid material
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/91—Use of waste materials as fillers for mortars or concrete
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement, das als Basismaterial
insbesondere Bims oder Blähton aufweist und das Hohlräume zur
Aufnahme eines Füllstoffes hat.
Bei der Herstellung von solchen Bauelementen, die insbesondere als
Bausteine im Gebäudebau einsetzt werden, ist es bekannt, in die
Hohlräume aufgeschäumten Kunststoff einzubringen, der dann einer
seits zu einer Verbesserung des Isolationswertes führt und anderer
seits das Gewicht des Bauelementes verringert. Die Verwendung von
aufgeschäumtem Kunststoff ist jedoch problematisch hinsichtlich der
Umweltbelastung und es hat sich auch gezeigt, daß ein solcher
Füllstoff nicht UV-strahlenbeständig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bauelement der
eingangs erwähnten Art mit einem Füllstoff zu schaffen, bei dem
einerseits Basismaterial eingespart werden kann und bei dem trotz
kostengünstigerer, umweltverträglicherer Herstellung der Iso
lationswert und die sonstigen guten Eigenschaften zumindest bei
behalten bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
als Füllstoff für die Hohlräume des Bauelementes insbesondere
recyceltes, aufbereitetes Altpapier, Pappe, Kartons oder dergleichen
Altstoff oder Zellulose wie Stroh, getrocknetes Gras oder derglei
chen vorgesehen ist und daß zumindest die im Außenbereich liegenden
Schichten des Füllstoffes gebunden und mit dem Basismaterial verbun
den sind.
Wird dabei Altstoff verwendet, so läßt sich die Aufbereitung in
Verbindung mit wenigen Zusatzstoffen einfach vornehmen und der
Altstoff ist - bezogen auf die Umwelt - völlig unproblematisch.
Durch die Wiederverwertung des in großen Mengen zur Verfügung
stehenden Altstoffes Papier und dergleichen können die in großem
Umfange anstehenden Abfallprobleme zumindest gemindert werden.
Die Auswahl des Altstoffes ist unkritisch und erfordert deshalb bei
der Bereitstellung keinen Zusatzaufwand.
Durch die feste Konsistenz der gebundenen Mischung ergibt sich durch
diesen Füllstoff auch eine gute Stabilisierung des Bauelementes, so
daß ein vergleichsweise hoher Anteil an Füllstoff verwendet werden
kann. Vorzugsweise kann dabei der Füllstoff-Anteil etwa 40%
betragen. Auch wenn der spezifische Wärmedämmungsfaktor bei diesem
Altstoff geringer sein sollte als bei aufgeschäumtem Kunststoff, so
wird durch den erhöhten Anteil von diesem Altstoff bzw. Füllstoff,
der seinerseits wiederum einen besseren Isolationswert aufweist als
das Basismaterial, der Wärmeisolationswert des Bauelementes insge
samt beibehalten oder sogar noch verbessert.
Der Füllstoff ist auch UV-strahlenbeständig und es entstehen bei
Feuer auch keine gesundheitsschädlichen Dämpfe. Es handelt sich
somit insgesamt um ein umweltfreundliches Bauelement.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Füllstoff ohne Bindemittel in
die Hohlräume des Bauelementes einzubringen und ihn nur an den
Außenseiten zu "versiegeln", um ein Herausfallen zu verhindern. Dazu
kann ein Bindemittel verwendet werden. Auch besteht die Möglichkeit,
den Füllstoff einzupressen, um ein Herausfallen zu verhindern.
Zur Erreichung hoher Dämmwerte können auch Stroh oder getrocknetes
Gras als Füllstoff verwendet werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren des erfindungs
gemäßen Bauelementes. Ein mögliches Herstellungsverfahren ist da
durch gekennzeichnet, daß der Altstoff (Papier, Pappe, Karton und
dergleichen) zertrennt und dann mit Wasser zu einem Brei vermengt
wird, daß dann dieser Altstoff-Brei mit Füllstoff und Bindemittel
vermischt und anschließend in Hohlräume des Bauelementes eingebracht
und schließlich unter Wärmeeinfluß ausgehärtet bzw. getrocknet wird.
Ein solches Aufbereitungsverfahren ist einfach und mit herkömmlichen
Mitteln durchführbar. Umweltbelastende Emissionen werden hierbei
vermieden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist in einem Ausführungs
beispiel ein erfindungsgemäßes Bauelement noch beschrieben.
Die einzige Figur zeigt:
Eine perspektivische Ansicht eines Bauelementes mit in Hohlräumen
befindlichem Füllstoff.
Ein Bauelement 1 ist als Baustein zum Erstellen von Bauwerken
quaderförmig ausgebildet. Es kann beispielsweise eine Kantenlänge
von 50 cm, eine Tiefe von 24 oder 30 cm und eine Höhe von 24 cm
aufweisen.
Als Basismaterial kann für dieses Bauelement beispielsweise Bims,
gebrannter Ton oder dergleichen verwendet werden. Das Bauelement
weist eine Vielzahl von Durchgangslöchern 2 auf, in denen sich ein
Füllstoff 3 befindet. Die durch Löcher gebildeten Hohlräume betragen
etwa 40% des Gesamtvolumens des Bauelementes. Die Hohlräume sind
vorzugsweise durch im Querschnitt runde Durchgangslöcher gebildet,
da sich dadurch beim Befüllen mit Füllstoff ringsherum eine gleich
mäßige Druckbelastung auf das umgebende Basismaterial ergibt. Bei
der Herstellung, wo das Basismaterial noch nicht ausgehärtet ist
bzw. abgebunden hat, werden dadurch Beschädigungen vermieden. Bei
anderen Herstellungsverfahren, wo diese Bruchgefahr nicht besteht,
können aber auch andere Formen von Hohlräumen bzw. Löchern vorgese
hen sein.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Bauelementes 1 wird
folgendermaßen vorgegangen:
Der Altstoff (Altpapier, Pappe, Karton) kommt in einen Reißwolf, wo er zerkleinert wird. In einem Wasserbad wird dieses Material dann gewaschen und das Schmutzwasser wird über ein Filter abgelassen und zurückgeführt. Anschließend erfolgt ein Mahlvorgang in einem Mixer, wo der Altstoff zusammen mit Wasser zu einem Brei vermengt wird.
Der Altstoff (Altpapier, Pappe, Karton) kommt in einen Reißwolf, wo er zerkleinert wird. In einem Wasserbad wird dieses Material dann gewaschen und das Schmutzwasser wird über ein Filter abgelassen und zurückgeführt. Anschließend erfolgt ein Mahlvorgang in einem Mixer, wo der Altstoff zusammen mit Wasser zu einem Brei vermengt wird.
Nach diesem Vorgang kommt der Altstoff-Brei in ein schräg gestell
tes, langsam laufendes Sieb, damit ein großer Teil des Wassers
ablaufen kann. Der etwas abgetrocknete Altstoffbrei wird dann in
einem Mischer mit ca. 20% Sägemehl und ca. 10% Gips vermischt,
wobei diese Mischung etwa 15 bis 20 Minuten dauert. Das Mischgut
wird bei diesem Vorgang auf ca. 30 Grad Celsius erhitzt, um das
Härten und Trocknen zu beschleunigen. Anschließend wird das fertige
Füllstoff-Material über eine Transportschnecke zu einem Dosator
geführt. Mit diesem werden die einzelnen Hohlräume 2 des Bau
elementes nach Maß gefüllt. Die Füllmenge kann durch Auswechseln von
verschieden großen Rohren am Dosator bestimmt werden.
Anschließend wird der Bauelement-Rohling mit Basismaterial aus Bims
oder Blähton mit den gefüllten Löchern in einer Heißluftkammer bis
zu etwa 50 bis 60 Grad Celsius erhitzt. Das Bauelement bleibt ca. 20
Stunden in dieser geschlossenen Heißluftkammer. Nach diesem Aushär
tevorgang stehen die fertigen Bauelemente zur Verfügung.
Es besteht auch die Möglichkeit, als Füllmaterial Zellulose wie
Stroh, getrocknetes Gras und dergleichen zu verwenden.
Auch kann der Füllstoff folgendermaßen eingebracht werden:
Das Füllmaterial wird mit hohem Druck ohne Zuschlagstoffe in die Hohlräume des Bauelementes gepreßt. Auf der Oberseite und Unter seite werden die gefüllten Kammern mit einem wasserdichten Material überzogen.
Das Füllmaterial wird mit hohem Druck ohne Zuschlagstoffe in die Hohlräume des Bauelementes gepreßt. Auf der Oberseite und Unter seite werden die gefüllten Kammern mit einem wasserdichten Material überzogen.
Kurz zusammengefaßt ergeben sich folgende Vorteile des erfindungs
gemäßen Bauelementes:
- 1. UV-Strahlenbeständigkeit
- 2. Keine gesundheitsschädlichen Dämpfe bei Feuer
- 3. Recycelfähig
- 4. Umweltfreundliche Herstellung sowie umweltfreundliches Produkt
- 5. Keine Vorsortierung des verwendeten Altstoffes erforderlich
- 6. Entlastung von Recyclinganlagen
- 7. Gute Wärmedämmung und Schalldämmung.
Claims (9)
1. Bauelement, das als Basismaterial insbesondere Bims oder
Blähton aufweist und das Hohlräume zur Aufnahme eines
Füllstoffes hat, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff
für die Hohlräume des Bauelementes insbesondere
recyceltes, zerkleinertes Altpapier, Pappe, Kartons und
dergleichen Altstoff oder Zellulose wie Stroh,
getrocknetes Gras und dergleichen vorgesehen ist und daß
zumindest die im Außenbereich liegenden Schichten des
Füllstoffes gebunden und mit dem Basismaterial verbunden
sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Füllstoff aus insbesondere recyceltem, zerkleinerten
Altpapier, Pappe, Kartons und dergleichen Altstoff oder
Zellulose wie Stroh, getrocknetes Gras und dergleichen mit
Zuschlagstoffen sowie einem Bindemittel versehen ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Zuschlagstoff insbesondere Sägemehl und
dergleichen sowie als Bindemittel vorzugsweise Gips und
Wasser vorgesehen sind.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Füllstoff-Anteil des Bauelementes
etwa 20% bis 50%, vorzugsweise 40% beträgt.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe etwa 20% und das
Bindemittel etwa 10% des Füllstoffes betragen.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß es runde oder gerundete
Durchgangslöcher zur Aufnahme des Füllstoffes aufweist.
7. Verfahren zum Herstellen eines Bauelementes nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, unter Verwendung eines Basismateriales
aus Bims oder Blähton und eines in Hohlräume einbringbaren
Füllstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung
des Bauelementes in die Hohlräume insbesondere recyceltes,
zerkleinertes Altpapier, Pappe, Kartons und dergleichen
Altstoff oder Zellulose wie Stroh, getrocknetes Gras und
dergleichen eingebracht und dann zumindest die im
Außenbereich liegenden Schichten des Füllstoffes mit einem
Bindemittel gebunden und mittels diesem mit dem
Basismaterial verbunden werden.
8. Verfahren zum Herstellen eines Bauelementes nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, unter Verwendung eines Basismateriales
aus Bims oder Blähton und eines in Hohlräume einbringbaren
Füllstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung
des Bauelementes in dessen Hohlräume insbesondere
recyceltes, zerkleinertes Altpapier, Pappe, Kartons und
dergleichen Altstoff oder Zellulose wie Stroh,
getrocknetes Gras und dergleichen eingepreßt und dadurch
in den Hohlräumen gehalten wird.
9. Verfahren zum Herstellen eines Bauelementes nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, unter Verwendung eines Basismateriales
aus Bims oder Blähton und eines in Hohlräume einbringbaren
Füllstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung
des Füllstoffes insbesondere recyceltes Altpapier, Pappe,
Kartons und dergleichen Altstoff oder Zellulose wie Stroh,
getrocknetes Gras und dergleichen zerkleinert und dann mit
Wasser zu einem Brei vermengt wird, daß dann dieser Brei
mit Füllstoff und Bindemittel vermischt und anschließend
in Hohlräume des Bauelementes eingebracht und schließlich
unter Wärmeeinfluß und/oder unter Druck ausgehärtet bzw.
getrocknet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944432387 DE4432387A1 (de) | 1993-07-23 | 1994-09-12 | Bauelement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4324764A DE4324764A1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Bauelement |
DE19944432387 DE4432387A1 (de) | 1993-07-23 | 1994-09-12 | Bauelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4432387A1 true DE4432387A1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=25927953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944432387 Ceased DE4432387A1 (de) | 1993-07-23 | 1994-09-12 | Bauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4432387A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29809236U1 (de) * | 1998-05-26 | 1999-10-07 | Blank Holding Gmbh & Co Beteil | Baustoffmischung |
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ITRA20100015A1 (it) * | 2010-05-11 | 2011-11-12 | Euro Marangoni | Prodotto per le costruzioni edili |
EP2226445A3 (de) * | 2009-03-05 | 2013-10-09 | Greisel Bauelemente GmbH | Mauerstein aus Porenbeton |
EP2208833A3 (de) * | 2009-01-17 | 2013-12-04 | Greisel Bauelemente GmbH | Mauerstein aus Porenbeton |
ES2585213A1 (es) * | 2016-07-28 | 2016-10-04 | Universidad De Jaén | Arcillas expandidas |
CN107973578A (zh) * | 2017-12-04 | 2018-05-01 | 河北科技大学 | 一种节能利废型石膏砌块的制备方法 |
-
1994
- 1994-09-12 DE DE19944432387 patent/DE4432387A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4324764 Format of ref document f/p: P |
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8131 | Rejection |