DE4431614C2 - Ketten-Verschlußglied - Google Patents

Ketten-Verschlußglied

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Ketten zur Verwendung an Fahrrädern und sie betrifft im besonderen ein Ketten-Verschlußglied für eine solche Kette, wobei die Möglichkeit einer versehentlichen Demontage vermindert ist, das Verschlußglied ohne Verwendung besonderer Werkzeuge demontiert werden kann und mehrfach wiederverwendbar ist.
Ein übliches Fahrrad mit mehreren Gängen hat eine Kettenschaltung, die über ein Paar vorneliegender Kettenräder verläuft sowie über eine von mehreren hinteren Kettenrädern. Die Kette dieser Kettenschaltung setzt sich abwechselnd aus äußeren Stiftgliedern und inneren Rollengliedern zusammen. Um die Schaltkette zwischen den vorderen Kettenrädern und den hinteren Kettenrädern seitlich zu bewegen, ist das Fahrrad jeweils mit vorderen und hinteren Kettenschaltungen versehen. Die vordere Kettenschaltung umfaßt üblicherweise ein Paar langgestreckte, parallele Führungsplatten. Die Kette liegt zwischen den Führungsplatten und bewegt sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Länge der Führungsplatten.
Die vordere Kettenschaltung kommt mit der Kette bei verschiedenen Situationen in Berührung. Bei bestimmten Gangänderungen mit Hilfe der Gangschalthebel werden zunächst die Führungsplatten seitlich so verschoben, daß eine dieser Führungsplatten mit der Kette in Berührung kommt. Wenn diese Berührung ein vorbestimmtes Maß überschreitet, dann bringt die vordere Kettenschaltung die Kette dazu, von einem der vorderen Kettenräder abzugleiten und auf das andere vordere Kettenrad überzugehen. Wenn die Gangschalthebel nicht in einem Gang verriegelt sind, sondern zwischen zwei Gängen liegen, dann sind die Führungsplatten fehlausgerichtet. Dies kann zur Folge haben, daß eine der Führungsplatten gegen die sich bewegende Kette anliegt und sich an dieser reibt. Die Auswirkung einer solchen Berührung der Kettenschaltung mit der Kette kann aus den folgenden Ausführungen besser verstanden werden, in denen der Aufbau von Schaltketten beschrieben ist.
Existierende Schaltketten sind im allgemeinen abwechselnd aus äußeren Stiftgliedern und inneren Rollengliedern zusammengesetzt. Jedes der inneren Rollenglieder hat ein Paar innerer paralleler Platten, die durch ein Paar paralleler, hohler Zylinder oder Buchsen verbunden sind, die ihrerseits von zylindrischen Rollen umgeben sind. Jede der inneren parallelen Platten hat ein Paar Öffnungen, die mit den Enden der Buchsen zusammenfallen und mit ihnen in Verbindung stehen. Jedes der äußeren Stiftglieder hat ein Paar äußerer paralleler Platten, die durch ein Paar paralleler Stifte miteinander verbunden sind. Einer der Stifte steht mit einer Buchse des benachbarten inneren Rollengliedes in Verbindung, während der andere Stift mit einer Buchse eines benachbarten, inneren Rollengliedes in Verbindung steht. Diese Verbindung der Stifte mit den Buchsen bildet eine Kette. An den Enden der Kette befinden sich innere Rollenglieder.
Um eine geschlossene Kette herzustellen, wie sie an einem Fahrrad verwendet wird (und die nachfolgend als "Fahrradkette" bezeichnet wird), werden die inneren Rollenglieder an den Enden der Ketten miteinander entweder durch ein übliches äußeres Stiftglied verbunden oder durch das, was normalerweise als Ketten-Verschlußglied bezeichnet wird. Das Ketten-Verschlußglied besteht aus einem äußeren Stiftglied, das besonders konstruiert ist, um das Abnehmen und Entfernen der Fahrradkette vom Fahrrad zu ermöglichen. Wie die meisten Fahrradbesitzer wissen, ist es sehr schwierig, Fahrradketten ohne ein Ketten-Verschlußglied von einem Fahrrad mit Kettenschaltung zu entfernen. Ein Fahrradbesitzer entfernt die Schaltkette üblicherweise, um sie zu reinigen und einzufetten, insbesondere bei Mountain- Bikes, bei denen die Kette während der Fahrt stark verschmutzt.
Existierende Ketten-Verschlußglieder haben unterschiedliche Konstruktionen, um ihr Abnehmen zu ermöglichen. Eine Bauart eines Ketten-Verschlußgliedes, wie sie im US-Patent Nr. 5 178 585 (Lin et al.) beschrieben ist und wie sie von der Firma Ta Ya Chain Co., Ltd. produziert wird, hat ein Paar paralleler äußerer Platten sowie ein Paar paralleler Stifte, die sich zwischen den Platten erstrecken, wobei die gegenüberliegenden Enden oder Köpfe aus den Flächen der jeweiligen Platten vorstehen. Die Stifte sind an einer der Platten befestigt und stehen jeweils mit Öffnungen in der anderen Platte im Eingriff, wobei die Öffnungen die Form der Ziffer 8 haben. Um bei dieser Bauart das Ketten- Verschlußglied zu demontieren, wird die. Platte mit den Öffnungen in Form einer 8 relativ zu den benachbarten Rollengliedern nach außen gedrückt, um auf diese Weise die Kettenplatte abspringen zu lassen.
Bei einer anderen Bauart eines Ketten-Verschlußgliedes, wie es von der Firma KMC Chain Industrial Co., Ltd. unter der Marke MissingLink™ hergestellt wird, hat das Ketten- Verschlußglied erste und zweite parallele äußere Platten sowie ein Paar paralleler Stifte, die sich zwischen den Platten erstrecken. Einer der beiden Stiftköpfe an einem der Stifte ist fest an der ersten Platte angebracht und der andere Stiftkopf steht abnehmbar mit einer Öffnung in der zweiten Platte in Form einer 8 in Verbindung. In ähnlicher Weise ist einer der beiden Stiftköpfe am anderen Stift fest an der zweiten Platte angebracht und der andere Stiftkopf steht abnehmbar mit einer Öffnung in Form einer 8 in der ersten Platte in Verbindung. Die Stiftköpfe stehen von den Flächen der jeweiligen Platten vor. Um das Ketten- Verschlußglied zu demontieren, werden die zweiten Stiftköpfe gleichzeitig aus ihren jeweiligen Öffnungen gelöst, und zwar durch eine Bewegung der Platten in entgegengesetzte Richtungen. Ein derartiges Verschlußglied ist beispielsweise aus der US 5,291,730 bekannt, die nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Erfindung veröffentlicht wurde. Die FR-PS 963 306 zeigt ebenfalls ein derartiges Verschlußglied.
Ein Nachteil dieser beiden Bauarten von Ketten- Verschlußgliedern besteht darin, daß sie nicht für eine Wiederverwendung nach einer Demontage geeignet sind. Wenn eine dieser Bauarten eines Ketten-Verschlußgliedes wiederverwendet wird, dann ist es schwächer als seine Ausgangsform und es stellt aufgrund der Beschädigung ein Sicherheitsrisiko dar, das während der zweiten Montage entweder an den Platten oder an den Stiften auftreten kann. Das Ketten-Verschlußglied wird bei jeder Montage und Demontage erheblich schwächer. Das geschwächte Ketten- Verschlußglied ist somit ein Schwachpunkt in der Fahrradkette, durch den das Risiko des "Zahnspringens" auf den Kettenrädern oder der Bruch der Fahrradkette während der Fahrt erhöht ist. Aufgrund dieser Beschädigung des Ketten- Verschlußgliedes wird empfohlen, das Ketten-Verschlußglied nach einer Demontage durch ein neues zu ersetzen. Auf diese Weise ist das Ketten-Verschlußglied nicht wiederverwendbar, da es stets in seinem besten Betriebszustand gehalten werden soll.
Ein weiterer Nachteil dieser Bauarten von Ketten- Verschlußgliedern besteht darin, daß das Vorstehen der Stiftköpfe aus den Plattenflächen insofern ein Risiko mit sich bringt, daß eine der Kettenschaltungen, insbesondere die vordere Kettenschaltung, einen Stiftkopf erfassen kann, was dazu führt, daß die Fahrradkette sich auf der vorderen Kettenschaltung verheddert. Da die vordere Kettenschaltung während der Gangwechsel die Kette berührt und möglicherweise ungenügend schaltet, kann sie darüber hinaus einen Stiftkopf am Ketten-Verschlußglied ergreifen, wodurch sich die Fahrradkette um die vordere Kettenschaltung herumwickeln kann.
Ein weiterer Nachteil derartiger Kettenglieder besteht darin, daß die seitliche Belastung (Seitenlast), die auf die Kette während der Fahrt aufgebracht wird, dazu führen kann, daß sich das Ketten-Verschlußglied öffnet. Die seitliche Belastung rührt vom Eingriff der Kette mit seitlich zueinander versetzten vorderen und hinteren Kettenrädern her, was wiederum dazu führt, daß die Kette gebogen wird. Die Möglichkeit, daß das Ketten-Verschlußglied versehentlich aufgeht, stellt ein Sicherheitsrisiko dar, das vermieden werden sollte.
Weiterer Stand der Technik ist aus der CH-OS 16 852 bekannt. Diese Druckschrift offenbart eine Kette mit Verschlußgliedern für Fahrräder ohne Schaltung, bei der benachbarte Verschlußglieder in Demontagerichtung Plattenverlängerungen aufweisen.
Aus der GB 1 399 954 schließlich ist eine nicht demontierbare Kette bekannt, bei der die Platten mit den Stiften verschweißt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, bekannte Schaltketten und deren Verbindungsmechanismen insbesondere für Kettenschaltungen derart weiterzubilden, daß das Verschlußglied auch als Massenprodukt mehrfach wiederverwendbar ist und Schaltvorgänge weniger behindert.
Dieses Problem wird vorteilhaft durch ein Kettenverschlußglied mit den Merkmalen von Anspruch 1, eine Kette nach Anspruch 8 sowie ein Bauteil hierfür nach Anspruch 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ketten- Verschlußgliedes nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer der beiden identischen Teile, die dazu benutzt werden, um das Ketten-Verschlußglied nach Fig. 1 zu bilden;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des anderen der beiden identischen Teile, die dazu benutzt werden, das Ketten-Verschlußglied nach Fig. 1 zu bilden;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das geschlossene Ketten- Verschlußglied nach Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des geschlossenen Ketten- Verschlußgliedes nach Fig. 1;
Fig. 6 ist eine Stirnansicht des geschlossenen Ketten- Verschlußgliedes nach Fig. 1;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 in Fig. 4;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 4; und
Fig. 9 bis 12 sind perspektivische Ansichten, die die Demontage des Ketten-Verschlußgliedes nach Fig. 1 und die Weise zeigen, auf die die Enden einer erfindungsgemäßen Kette voneinander gelöst werden.
Während die Erfindung in verschiedenen Abweichungen und alternativen Formen ausgeführt werden kann, ist in den Zeichnungen eine besondere Ausführungsform beispielsweise dargestellt und in der Beschreibung im einzelnen beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, daß es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf die besondere, beschriebene Form zu beschränken. Im Gegenteil soll die Erfindung alle Abweichungen, Äquivalente und Alternativen abdecken, die unter die Idee und den Schutzbereich der Erfindung fallen, wie er in den beigefügten Ansprüchen niedergelegt ist.
In den Zeichnungen zeigen die Fig. 1 bis 3 ein Ketten- Verschlußglied 10 mit einem Paar länglicher und parallel zueinander verlaufender Platten 12, 14 sowie einem Paar paralleler Stifte 16 und 18, die die Platten miteinander verbinden. Die Stifte 16, 18 sind senkrecht zu den Platten 12, 14 angeordnet. Der Stift 16 hat einen Kopf 22, ein Ende 20 sowie einen länglichen, zylindrischen Körper 23, während der Stift 18 in identischer Weise einen Kopf 26, ein Ende 24 sowie einen länglichen, zylindrischen Körper 27 aufweist. Die Enden 20, 24 sind mit den jeweiligen Platten 12, 14 fest verbunden, während die Köpfe 22, 26 jeweils mit Öffnungen 28, 30 in lösbarer Verbindung stehen, die in den jeweiligen Platten 14, 12 eingeformt sind. Aus Fig. 1 geht hervor, daß das Ketten-Verschlußglied 10 vorzugsweise aus zwei identischen Teilen besteht. Eines dieser Teile besteht aus der Platte 12 und dem Stift 16 (Fig. 2) und das andere Teil besteht aus der Platte 14 und dem Stift 18 (Fig. 3). Um das Ketten-Verschlußglied 10 zusammenzubauen, werden diese beiden Teile zunächst spiegelbildlich angeordnet und dann lösbar miteinander verbunden. Die Montage und Demontage des Ketten- Verschlußgliedes 10 wird im einzelnen weiter unten beschrieben.
Die Öffnung 28 besteht aus einem schmalen, kreisförmigen Teil 32, der von einer Einsenkung 33 umgeben ist, einem breiten, kreisförmigen Teil 34 sowie aus einem langgestreckten Schlitz 36, der das schmale, kreisförmige Teil 32 mit dem breiten, kreisförmigen Teil 34 verbindet (Fig. 3). In zusammengebauter Form des Ketten-Verschlußgliedes 10 ist der Kopf 22 des Stiftes 16 so konstruiert und angeordnet, daß er mit dem schmalen, kreisförmigen Teil 32 der Öffnung 28 (Fig. 2 und 3) lösbar in Eingriff kommt. Der Kopf 22 hat im einzelnen eine verbreiterte, zylindrische Schulter 38 und eine umlaufende rechteckige Nut 40, die zwischen dem zylindrischen Körper 23 und der Schulter 38 liegt. In zusammengebauter Form liegt die umlaufende rechteckige Nut 40 innerhalb des schmalen, kreisförmigen Teils 32 und die Schulter 38 liegt im wesentlichen innerhalb der Einsenkung 33. Wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, erstreckt sich der Rand der Einsenkung 33 um mehr als die Hälfte um den Umfang der Schulter 38 herum. Da die Schulter 38 an ihrem Umfang mehr als halbkreisförmig abgedeckt ist, verhindern die Endabschnitte 35 der Einsenkung 33 eine Längsbewegung der Schulter 38 in den langgestreckten Schlitz 36 hinein, während die Schulter 38 im wesentlichen innerhalb der Einsenkung 33 liegt. In der zusammengebauten Form des Ketten-Verschlußgliedes hält auf diese Weise die Einsenkung 33 den Kopf 22 im schmalen, kreisförmigen Teil 32.
Die Schulter 38 des Stiftkopfes 22 hat einen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des schmalen, kreisförmigen Teils 32 der Öffnung 28, um auf diese Weise den Kopf 22 daran zu hindern, axial durch den kreisförmigen Teil 32 hindurchzugehen (Fig. 5 und 6). Gleichzeitig hat die Schulter 38 einen Durchmesser, der geringer ist als der Durchmesser der Einsenkung 33, so daß die Schulter 38 in diese Einsenkung 33 hineinpaßt. Die Schulter 38 hat eine Tiefe, die nur geringfügig größer ist als die Tiefe der Einsenkung 33, so daß die Schulter 38 zur Außenfläche der Platte 14 im wesentlichen bündig ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat die Schulter 38 des Kopfes 22 eine Tiefe von 0,356 mm und die Einsenkung 33 hat eine Tiefe von 0,255 mm. Die Schulter 38 kann jedoch auch eine geringere Tiefe haben, so daß sie vollständig in der Einsenkung 33 aufgenommen werden kann.
Um den länglichen, zylindrischen Körper 23 des Stiftes 16 daran zu hindern, axial durch den schmalen, kreisförmigen Teil 32 der Öffnung 28 hindurchzugelangen, hat der Körper 23 einen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des schmalen, kreisförmigen Teils 32 der Öffnung 28 (Fig. 5 und 6). Darüber hinaus hat die umlaufende, rechteckige Nut 40 des Stiftkopfes 22 einen Durchmesser, der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des schmalen, kreisförmigen Teils 32 der Öffnung 28, um eine Längsbewegung der zylindrischen Nut 40 aus dem schmalen, kreisförmigen Teil 32 heraus zu gestatten. Die Tiefe der rechteckigen Nut 40 ist geringfügig größer als die Tiefe der Platte 14, um eine seitliche Bewegung der Schulter 38 oberhalb der Ebene der Außenseite der Platte 14 zu ermöglichen (Fig. 5 bis 7). Dies ermöglicht es der Schulter 38, die sich im zusammengebauten Zustand des Ketten-Verschlußgliedes 10 im wesentlichen innerhalb der Einsenkung 33 befindet, aus der Einsenkung 33 heraus axial verschoben zu werden. Nach einer Verschiebung der Schulter 38 aus der Einsenkung 33 heraus kann die rechteckige Nut 40 des Stiftkopfes 22 durch den langgestreckten Schlitz 36 hindurch in Längsrichtung bewegt werden, wobei die Schulter 38 an der Außenseite der Platte 14 nahe des langgestreckten Schlitzes 36 anliegt.
Da im Ausführungsbeispiel der Aufbau des Stiftes 18 und der zugeordneten Öffnung 30 mit dem Aufbau des Stiftes 16 und der zugeordneten Öffnung 28 (Fig. 2 und 3) identisch ist, wird er nun nicht im einzelnen beschrieben. Es genügt zu erwähnen, daß die Öffnung 30 einen schmalen, kreisförmigen Teil 42 hat, der von einer Einsenkung 43 umgeben ist, sowie einen breiten kreisförmigen Teil 44 und einen langgestreckten Schlitz 46, der den schmalen, kreisförmigen Teil 42 mit dem breiten, kreisförmigen Teil 44 verbindet. Der Kopf 26 hat eine verbreiterte Schulter 48 und eine rechteckige Nut 50, die zwischen dem Körper 27 und der Schulter 48 liegt (Fig. 3 und 5).
In der zusammengebauten Form des Ketten-Verschlußgliedes 10 liegt die umlaufende rechteckige Nut 50 innerhalb des schmalen, kreisförmigen Teils 42, wobei die rechteckige Nut 50 eine Tiefe und einen Durchmesser hat, die sowohl in axialer Richtung als auch in Längsrichtung ein geeignetes Spiel ermöglichen (Fig. 5, 7 und 8). Die Schulter 48 liegt im wesentlichen innerhalb der Einsenkung 43. Sowohl die Schulter 48 als auch der Stiftkörper 27 sind im Durchmesser so bemessen, daß ihr Durchmesser größer ist als der Durchmesser des schmalen, kreisförmigen Teils 42, um auf diese Weise die rechteckige Nut 50 im wesentlichen innerhalb des schmalen, kreisförmigen Teils 42 zu halten und die Schulter 48 und den Stiftkörper 27 daran zu hindern, axial hindurchzutreten.
Um das Ketten-Verschlußglied 10 zu demontieren und um die geschlossene Fahrradkette zu öffnen, werden die Stifte 16, 18 gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen verschöben (aufeinander zu), und zwar aus den jeweiligen schmalen, kreisförmigen Teilen 32 und 42 heraus, durch die jeweiligen langgestreckten Schlitze 36, 46 hindurch und in die jeweiligen breiten, kreisförmigen Teile 34 und 44 (Fig. 1). Im einzelnen werden die rechteckigen umlaufenden Nuten 40, 50 gleichzeitig aus den jeweiligen schmalen, kreisförmigen Teilen in die jeweiligen langgestreckten Schlitze 36, 46 verschoben, und zwar dadurch, daß zunächst die Platten 12 und 14 nach innen aufeinander zu verschoben werden. Dies verschiebt die Nuten 40, 50 relativ zu den jeweiligen Platten 12 und 14 nach außen und verschiebt die Schultern 38 und 48 axial über die Außenflächen der jeweiligen Platten 12 und 14 hinweg.
Wenn die Schultern 38, 48 von den jeweiligen Einsenkungen 33, 43 frei sind, dann werden die Platten 12, 14 in Längsrichtung relativ verschoben, so daß die umlaufenden Nuten 40, 50 durch die jeweiligen langgestreckten Schlitze 36, 46 aufeinander zu gleiten und in die jeweiligen breiten, kreisförmigen Teile 34, 44 hinein. Da die Schultern 38, 48 im Durchmesser kleiner sind als die entsprechende Breite des jeweiligen Schlitzes 36, 38, stoßen die Schultern 38, 48 während des Gleitvorgangs an die jeweiligen Außenflächen der jeweiligen Platten 12, 14 am Umfang der jeweiligen Schlitze 36, 46 an. Wenn die Nuten 40, 50 die jeweiligen breiten, kreisförmigen Teile 34, 44 erreichen, können die Platten 12, 14 nach außen seitlich voneinander weggezogen werden. Da die jeweiligen Durchmesser der breiten, kreisförmigen Teile 34, 44 größer sind als die jeweiligen Durchmesser der Schultern 38, 48, führt diese gleichzeitige äußere Kraft, die auf die Platten 12, 14 aufgebracht wird, dazu, daß die Schultern 38, 48 durch die jeweiligen breiten, kreisförmigen Teile 34, 44 hindurchgehen, wodurch das Ketten-Verschlußglied 10 auseinandergenommen werden kann.
Das Ketten-Verschlußglied 10 ist so konstruiert, daß ein versehentliches Aufgehen, beispielsweise während einer Fahrradfahrt, verhindert wird. Ein Merkmal des Ketten- Verschlußgliedes 10, das die Möglichkeit des versehentlichen Aufgehens vermindert, besteht darin, daß die Schultern 38, 48 der jeweiligen Stiftköpfe 22, 26 in zusammengebauter Form des Ketten-Verschlußgliedes 10 im wesentlichen innerhalb der jeweiligen Einsenkungen 33, 43 liegen. Die Versenkung der Schultern 38, 48 vermindert die Möglichkeit, daß entweder die vordere oder die hintere Kettenschaltung des Fahrrades mit den Schultern 38, 48 in Berührung kommt und einen der Stifte 16, 18 zerstört. Wie oben erwähnt wurde, ist es üblich, daß die vordere Kettenschaltung die Kette während der Gangwechsel berührt.
Um zu verhindern, daß die Kettenschaltung mit den Enden 20, 24 in Berührung kommt, sind die Enden 20, 24 mit den jeweiligen Platten 12, 14 fest verbunden, ohne daß sie von den jeweiligen Platten 12, 14 aus nach außen vorstehen. Im einzelnen sind die Enden 20, 24 in die jeweiligen kreisförmigen Öffnungen eingepaßt, die in den jeweiligen Platten 12, 14 eingeformt sind. Die Durchmesser der kreisförmigen Öffnungen stimmen mit den Durchmessern der jeweiligen Enden 20, 24 im wesentlichen überein. Als nächstes werden die Enden 20, 24 am Umfang der jeweiligen kreisförmigen Öffnung mit Hilfe eines Lasers angeschweißt, um die feste Verbindung zwischen diesen Teilen zu erreichen. Das Verwenden der Laser-Schweißung vermeidet das Problem der vorstehenden Köpfe, wie es durch die Verwendung einer anderen Verbindungstechnik auftreten könnte, beispielsweise beim Verstemmen oder Verpressen eines vorstehenden Stiftkopfes mit dem Umfang der zugeordneten kreisförmigen Öffnung.
Ein weiteres Merkmal des Ketten-Verschlußgliedes 10, das die Möglichkeit eines versehentlichen Öffnens vermindert, ist die Verwendung der langgestreckten Schlitze 36, 46 zwischen den jeweiligen schmalen, kreisförmigen Teilen 32, 42 und den jeweiligen breiten, kreisförmigen Teilen 34, 44. Wenn die Stiftschultern 38, 48 in irgendeiner Weise aus den jeweiligen Einsenkungen 33, 43 während einer Fahrradfahrt verschoben werden, dann müssen diese Schultern noch die jeweiligen langgestreckten Schlitze 36, 46 bis zu den breiten, kreisförmigen Teilen 34, 44 durchqueren, bevor sie in der Lage sind, durch die Öffnungen 28, 30 hindurchzugehen, so daß das Ketten-Verschlußglied 10 auseinanderfiele. Die Schultern 38, 48 werden jedoch in der Regel nach einer Verschiebung unter der Kettenspannung in die jeweiligen Einsenkungen 33, 43 zurückkehren, anstatt durch die jeweiligen Schlitze 36, 46 in die breiten, kreisförmigen Teile 34, 44 zu wandern. Die Schlitze 36, 46 wirken auf diese Weise als Sicherheitseinrichtung, die den jeweiligen Stiftschultern 38, 48 die Möglichkeit gibt, nach einer versehentlichen Verschiebung wieder ihre ordnungsgemäße Lage innerhalb der jeweiligen Einsenkung 33, 43 einzunehmen.
Ein weiteres Merkmal des Ketten-Verschlußgliedes 10, mit dessen Hilfe die Möglichkeit der versehentlichen Demontage vermindert wird, besteht darin, daß die Platten 12, 14 an ihren jeweiligen äußeren Enden zugespitzte Verlängerungen 52, 54 haben. Diese sind mit den jeweiligen Platten 12, 14 einstückig ausgebildet und beide an den Plattenenden nahe den jeweiligen Öffnungen 28, 30 angeordnet. Wenn die Schultern 38, 48 während der Fahrradfahrt aus den jeweiligen Einsenkungen 33, 43 verschoben werden, dann begrenzen die Verlängerungen 52, 54 den zur Verfügung stehenden Bereich der Längsbewegung der jeweiligen Platten 12, 14 relativ zu den jeweiligen Stiften 16, 18.
Im Fall einer Verschiebung der Stiftschultern wird die relative Längsbewegung zwischen den Platten 12, 14 und den jeweiligen Stiften 16, 18 durch den zur Verfügung stehenden Bewegungsbereich der umlaufenden rechteckigen Nuten 50, 40 durch die jeweiligen Öffnungen 30, 28 beschränkt. Wenn das Ketten-Verschlußglied 10 etwa in derselben Richtung ausgerichtet ist wie die beiden benachbarten Rollenglieder 56, 58 der Fahrradkette (Fig. 9), dann haben die Verlängerungen 52, 54 eine solche Länge, daß sie die benachbarten, äußeren Laschen der Glieder 60, 62 berühren, bevor die Bewegung der Nuten 40, 50 in die jeweiligen breiten, kreisförmigen Teile 44, 34 stattfindet. Eine solche Berührung mit den benachbarten Laschen der Glieder 60, 62 kann dann nicht eintreten, wenn das Ketten-Verschlußglied 10 zu den benachbarten Rollengliedern 56, 58 annähernd senkrecht steht (Fig. 10). Selbst wenn die Schultern 48, 38 während der Fahrradfahrt versehentlich aus den jeweiligen Einsenkungen 43, 33 verschoben werden, können auf diese Weise die Nuten 40, 50 nicht zu den jeweiligen breiten, kreisförmigen Teilen 44, 34 bewegt werden, solange das Ketten-Verschlußglied 10 nicht etwa rechtwinklig zu den benachbarten Laschen der Glieder 60, 62 angeordnet wird. Die zugespitzten Verlängerungen 52, 54 legen demzufolge die Art fest, in der das Ketten-Verschlußglied 10 zusammengebaut oder auseinandergenommen werden kann.
Auf der Grundlage der oben erwähnten Merkmale ist ein versehentliches Aufgehen des Ketten-Verschlußgliedes 10 unwahrscheinlich. Gleichzeitig kann das Ketten-Verschlußglied 10 leicht von Hand ohne besondere Werkzeuge demontiert werden, indem wenige einfache Schritte befolgt werden (Fig. 9 bis 12). Als erstes wird das Ketten- Verschlußglied 10 relativ zu den benachbarten Rollengliedern 56, 58 um nahezu 90° verschwenkt und die Platten 12, 14 werden auf dieser Seite nach unten und aufeinander zu gedrückt, um die Schultern 38, 48 aus ihren jeweiligen Einsenkungen 33, 43 axial herauszuschieben (Fig. 10). Als nächstes werden in der oben beschriebenen Weise die Platten 12, 14 in Längsrichtung aufeinander zu gedrückt, so daß die umlaufenden rechteckigen Nuten 40, 50 sich in Längsrichtung aus den jeweiligen schmalen, kreisförmigen Teilen 32, 42 durch die jeweiligen Schlitze 36, 46 in die jeweiligen breiten, kreisförmigen Teile 34, 44 bewegen (Fig. 11). Als drittes werden die Platten 12, 14 auf dieser Seite in entgegengesetzte Richtungen so weit axial voneinander weg gezogen, bis die Schultern 38, 48 durch die jeweiligen breiten, kreisförmigen Teile 34, 44 getreten sind (Fig. 12). Auf diese Weise wird das Ketten-Verschlußglied 10 in zwei identische Teile getrennt. Als letztes werden die Stifte 16, 18 gleitend aus den Buchsen der jeweiligen benachbarten Rollenglieder 56, 58 entfernt, so daß die Kette ohne das Ketten-Verschlußglied 10 zurückbleibt (Fig. 12).
Um das Ketten-Verschlußglied 10 wieder einzubauen, werden die oben erwähnten Demontageschritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Zunächst wird der Stift 16 in das benachbarte Rollenglied 56 axial eingeschoben, während der Stift 18 in das benachbarte Rollenglied 58 in der entgegengesetzten Richtung axial eingeschoben wird (Fig. 12 mit entgegengesetzten Pfeilen). Als nächstes, werden die Platten 12, 14 eingesetzt, die zu den jeweiligen Rollengliedern 56, 58 annähernd senkrecht stehen, wobei die Platte 12 über der Platte 14 so in Stellung gebracht wird, daß die Schultern 38, 48 axial zu den breiten, kreisförmigen Teilen 34, 44 ausgerichtet sind. Die Schultern 38, 48 werden dann axial durch die jeweiligen breiten, kreisförmigen Teile 34, 44 hindurchgesteckt (Fig. 11). Als letztes werden die Platten 12, 14 in Längsrichtung in entgegengesetzte Richtungen gezogen, bis die umlaufenden rechteckigen Nuten 40, 50 in die jeweiligen schmalen, kreisförmigen Teile 32, 42 gleiten und bis die Schultern 38,48 im wesentlichen in den jeweiligen Einsenkungen 33, 43 liegen (Fig. 11 mit Pfeilen in entgegengesetzter Richtung und dann Fig. 9). Das erfindungsgemäße Ketten-Verschlußglied 10 kann mit Hilfe von üblichen Metallstanz-Vorgängen hergestellt werden. Wie oben beschrieben worden ist, werden die Stifte 16, 18 an den jeweiligen Platten 12, 14 mit Hilfe einer Laser-Schweißung der Enden 20, 24 an den jeweiligen Platten 12, 14 befestigt. Die Platten 12, 14 bestehen vorzugsweise aus hochgekohltem Werkzeugstahl und die Stifte 16, 18 sind feingeschliffen.
Während die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einem oder mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, erkennen Fachleute, daß viele Veränderungen durchgeführt werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Statt am Ketten-Verschlußglied 10 Verlängerungen 52, 54 vorzugesehen, können beispielsweise das eine oder beide Rollenglieder 56, 58 an einer oder beiden Platten mit Verlängerungen versehen sein. Das innere Ende einer oder beider Platten des Rollengliedes 58 kann in Längsrichtung auf eine solche Länge verlängert sein, daß das innere Ende 64 das innere Ende der Platte des gegenüberliegenden Rollengliedes 56 berührt, bevor die Bewegung der Nuten 40, 50 des Ketten-Verschlußgliedes 10 diese in die jeweiligen breiten, kreisrunden Teile 34, 44 hineinführt (siehe gestrichelte Linie 66 in Fig. 1). Eine ähnliche Verlängerung kann auch an einer oder an beiden Platten des Rollengliedes 56 vorgesehen sein. Alternativ kann eine Verlängerung an einer oder beiden benachbarten, äußeren Stiftgliedern 60, 62 vorgesehen sein, wie dies in gestrichelten Linien mit der Bezugsziffer 66 in Fig. 11 dargestellt ist.

Claims (14)

1. Mehrfach wiederverwendbares Verschlußglied (10) einer Kettenschaltungskette, umfassend:
zwei parallel zueinander angeordnete Stifte (16, 18) und senkrecht dazu zwei parallel zueinander liegende längliche Platten (12, 14), wobei die Stifte (16, 18) sich von einer der Platten (12) zur anderen (14) erstrecken;
die Stifte (16, 18) weisen je ein Ende (20, 24) und einen Kopf (22, 26) auf;
das Ende (20) eines Stifts (16) ist mit einer der Platten (12) und das Ende (24) des zweiten Stifts (18) ist mit der zweiten Platte (14) fest verbunden;
jede Platte (12, 14) weist je eine Öffnung (28, 30) auf, mit der bei Benutzung des Kettenverschlußglieds der Kopf (22, 26) des mit der jeweils anderen Platte verbundenen Stifts (16, 18) lösbar in Eingriff steht;
jede Öffnung (28, 30) weist einen Abschnitt (34, 44) auf, der breiter ist als der mit ihr lösbar im Eingriff stehende Kopf; die breiten Abschnitte (34, 44) sind ausreichend breit, um es dem jeweiligen Kopf zu ermöglichen, zum Montieren und Demontieren des Kettenverschlußglieds durch sie hindurchzutreten;
jede Öffnung (28, 30) weist ferner einen weiteren Abschnitt (32, 42) auf, der schmaler ist als der mit ihr lösbar im Eingriff stehende Kopf; die schmalen Abschnitte (32, 42) sind ausreichend schmal, um den jeweiligen Kopf daran zu hindern, durch sie hindurchzutreten; und
der breite Abschnitt (34, 44) jeder Öffnung ist mit dem schmalen Abschnitt (32, 42) derselben Öffnung verbunden, um ein Langloch zu bilden, in dem sich zum Montieren und Demontieren des Kettenverschlußglieds der jeweilige Kopf (22, 26) bewegen kann, wobei
um den Rand jedes schmalen Abschnitts (32, 42) eine Einsenkung (33, 43) derart eingeformt ist, daß der mit dieser Öffnung lösbar im Eingriff stehende Kopf (22, 26) bei Benutzung des Kettenverschlußglieds über diese Platte allenfalls geringfügig vorsteht.
2. Kettenverschlußglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch jeder Öffnung (28, 30) durch den schmalen Abschnitt (32, 42) der Öffnung, den breiten Abschnitt (34, 44) der Öffnung und einen länglichen Schlitz (36, 46) gebildet ist, der den schmalen mit dem breiten Abschnitt verbindet, um eine Bewegung des Kopfs (22, 26) zwischen dem schmalen und dem breiten Abschnitt zu ermöglichen.
3. Kettenverschlußglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (20, 24) der Stifte (16, 18) bündig zu den Außenseiten der Platten (14, 12) sind.
4. Kettenverschlußglied nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (20, 24) der Stifte (16, 18) mit den jeweiligen Platten (14, 12) laserverschweißt sind.
5. Kettenverschlußglied nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand jeder Einsenkung (33, 43) mehr als die Hälfte des Umfangs des mit der entsprechenden Öffnung lösbar im Eingriff stehenden Kopfes (22, 26) umgibt, um den Kopf (22, 26) in der Einsenkung (33, 43) in Kettenlängsrichtung über Formschluß festzulegen.
6. Kettenverschlußglied nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (12, 14) zwei in Längsrichtung beabstandete Enden aufweist, und eines der Enden einer Platte (12) eine mit ihm verbundene Verlängerung (52) aufweist, die eine Bewegung der mit den Öffnungen lösbar im Eingriff stehenden Köpfe (26) von den schmalen Abschnitten (46) der Öffnungen zu den breiten Abschnitten (44) ohne ein vorheriges Verschwenken des Kettenverschlußglieds relativ zu zumindest einem benachbarten verbundenen Kettenglied aus einer zur Kette im wesentlichen geraden Ausrichtung verhindert.
7. Kettenverschlußglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch eines der Enden der zweiten Platte (14) eine mit ihm verbundene Verlängerung (54) aufweist.
8. Kettenschaltungskette mit einem Kettenverschlußglied nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche.
9. Kettenschaltungskette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein Rollenkettenglied (56) umfaßt, das seinerseits ein Paar paralleler länglicher Platten mit in Längsrichtung beabstandeten ersten und zweiten Enden sowie zwischen den Platten ein Paar die Platten verbindende Hohlzylinder aufweist; jede dieser Platten des Rollengliedes ein Paar Öffnungen aufweist, die sich in die jeweiligen Hohlzylinder hinein öffnen; einer der Stifte des Kettenverschlußgliedes (10) mit dem Hohlzylinder an den ersten Enden der jeweiligen Platten des Rollenglieds (56) verbunden ist; und das erste Ende einer dieser Platten des Rollengliedes eine mit ihm verbundene Verlängerung (66) aufweist, die eine Bewegung der Köpfe (22, 26) des Kettenverschlußglieds (10) von den schmalen Abschnitten (46) der Öffnungen zu den breiten Abschnitten (44) ohne ein vorheriges Verschwenken des Kettenverschlußglieds relativ zu dem Rollenglied aus einer im wesentlichen geraden Ausrichtung verhindert.
10. Kettenschaltungskette nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner umfaßt: ein äußeres Stiftglied (60, 62), das seinerseits ein Paar paralleler länglicher Platten mit in Längsrichtung beabstandeten ersten und zweiten Enden sowie zwischen den Platten ein Paar die Platten verbindende parallele Stifte aufweist; ein Rollenglied (56, 58), das das Kettenverschlußglied (10) und das äußere Stiftglied (60, 62) verbindet, so daß die Platten des äußeren Stiftgliedes (60, 62) seitlich zu den Platten (12, 14) des Kettenverschlußgliedes (10) derart ausgerichtet sind, daß das erste Ende einer Platte des äußeren Stiftgliedes (60, 62) in der Nähe einer der Öffnungen (30) einer Platte (12) des Kettenverschlußgliedes (10) liegt; dieses erste Ende weist eine mit ihm verbundene Verlängerung (66) auf, die eine Bewegung der Köpfe (22, 26) des Kettenverschlußglieds (10) von den schmalen Abschnitten (46) der Öffnungen zu den breiten Abschnitten (44) ohne ein vorheriges Verschwenken des Kettenverschlußglieds relativ zu dem Rollenglied aus einer im wesentlichen geraden Ausrichtung verhindert.
11. Bauteil zur Kombination mit einem im wesentlichen identischen Bauteil, um ein mehrfach wiederverwendbares Kettenverschlußglied einer Kettenschaltungskette nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 zu bilden, mit
einem Stift (16), der ein Ende (20) und einen Kopf (22) aufweist, sowie mit einer länglichen Platte (12), die mit dem Ende (20) des Stifts (16) fest verbunden ist;
in der Platte (12) ist eine Öffnung (30) ausgebildet, die einen Abschnitt (44) aufweist, der breiter ist als der Kopf (22) des Stifts (16), um es einem solchen Kopf zu ermöglichen, durch ihn hindurchzutreten;
die Öffnung (30) weist ferner einen Abschnitt (42) auf, der schmaler ist als der Kopf (22) des Stifts (16), um einen solchen Kopf daran zu hindern, durch ihn hindurchzutreten;
der breite Abschnitt (44) der Öffnung ist mit dem schmalen Abschnitt (42) zu einem Langloch verbunden; und
um den Rand des schmalen Abschnitts (42) ist eine Einsenkung (43) derart eingeformt, daß ein solcher wie der andere Kopf möglichst vollständig in dem schmalen Abschnitt (42) aufnehmbar ist.
12. Bauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch der Öffnung (30) durch den schmalen Abschnitt (42), den breiten Abschnitt (44) und einen länglichen Schlitz (46) gebildet ist, der den schmalen mit dem breiten Abschnitt verbindet.
13. Bauteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Platte (12) fest verbundene Ende (20) des Stifts (16) mit der Platte (12) laserverschweißt und bündig zu einer Außenfläche der Platte (12) ist.
14. Bauteil nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung (43) derart ausgebildet ist, daß ihr Rand mehr als die Hälfte des Umfangs eines solchen Kopfes (22) umgeben kann.
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