DE4429871A1 - Gehäuse - Google Patents

Gehäuse

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DE4429871A1
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DE19944429871
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Daniel Krop
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F5/02Fastening articles to the garment
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0086Casings, cabinets or drawers for electric apparatus portable, e.g. battery operated apparatus
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/08Constructional details, e.g. cabinet
    • H04B1/086Portable receivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse.
Es ist bekannt, Gehäuse mit festen oder abnehmbaren Tragegriffen auszustatten, um das Gehäuse leichter transportieren zu können. Andere Tragevorrichtungen können zum Beispiel abschraubbare Trageschlaufen sein, wie sie vielfach an Fotoapparaten zu finden sind. Größere und stabilere Trageschlaufen für schwerere Geräte werden als Schultertrageriemen bezeichnet, die aus festem Baumwoll-, Kunstfasergewebe oder auch aus Leder bestehen können.
Eine weitere Variante, Kleingeräte zu transportieren, ist die Anbringung eines Clips an einer der Gehäuseseiten, vorzugsweise an der Gehäuserückwand. Für gewöhnlich können diese Clips auch durch einfaches Aushängen aus der Gehäuserückwand entfernt werden, so daß ein flaches und damit sicheres Aufliegen auf eine feste Unterlage gewährleistet ist. Bei Bedarf kann dieser Clip wieder an das Gerät angebracht werden, damit es beispielsweise an einem Hosengürtel zum Transport während eines Spaziergangs eingehängt werden kann.
Es hat sich als nachteilig erwiesen, daß gerade bei Taschengeräten der Unterhaltungselektronik einerseits die Möglichkeit einer langen Betriebszeit mittels der eingebauten Stromquelle sehr eng begrenzt ist, und andererseits auch die Qualität der Reproduktion von zum Beispiel Musik durch Verwendung leistungsschwacher Endstufen sehr zu wünschen übrig läßt. Eine Verwendung größerer und mehrerer Batterien, wäre gleichbedeutend mit größerem Volumen und höherem Gewicht. Würde beispielsweise ein Walkman - mit größeren und mehr Batterien versehen - durch sein beträchtlich gewachsenes Gewicht und gleichzeitig ungleicher Verteilung seines Gewichtes mittels eines Clips an der Außenseite einer Hemdenbrusttasche befestigt werden, würde diese nach kurzer Zeit an ihren Nähten aufreißen. Außerdem bestünde die Gefahr, daß das Gerät daraufhin zu Boden fiele und dabei zerstört würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse zum Tragen eines Gerätes an einer Tasche oder an einem Gürtel eines Bekleidungsstückes vorzustellen, das sowohl eine ungleichmäßige Belastung verhindern, ein vergrößertes Volumen zur Aufnahme zusätzlichen Inhaltes bereitstellen als auch über eine sichere Befestigungsmöglichkeit verfügen soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse einen Schlitz mit Klammerwirkung aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Im Prinzip kann das Gehäuse würfel- oder quaderförmig sein. Andere Formen wären grundsätzlich auch möglich, wie zum Beispiel kugel-, pyramiden- oder zylinderförmig. Die Verwendung eines quaderförmigen Gehäuses ist jedoch am sinnvollesten, da dessen Inhalt in den meisten Fällen eher eine Quaderform als andere Formen aufweist.
Wird der Quader auf eine seiner zwei kleinsten Flächen gestellt, so verläuft der Schlitz etwa mittig vom Boden der aufliegenden Fläche an den zwei schmaleren der vier Seitenflächen bis in ca. 2/3 der Quaderhöhe hinauf und teilt somit das Gehäuse bis dorthin in ungefähr zwei gleiche Hälften. In Abhängigkeit der konstruktiven Erfordernisse besteht jedoch keine zwingende Notwendigkeit, den Schlitz mittig verlaufen zu lassen, sondern er kann auch das Gehäuse im Verhältnis 2/3 zu 1/3 oder 3/4 zu 1/4 auf teilen. Jedes andere Teilungsverhältnis ist ebenso möglich, sofern es die konstruktiven Maßnahmen erfordern. Prinzipiell ist es auch möglich, die Länge des Schlitzes nicht auf 2/3 der Höhe des stehenden Quaders zu beschränken, sondern ihn bis zu 3/4 der Höhe oder gar nur bis zur Hälfte der Höhe verlaufen zu lassen. Vorzugsweise sollte der Schlitz aber wenigstens die halbe Höhe aufweisen, da andernfalls eine ungünstige Gewichtsverteilung nach der Integration des Inhaltes auftreten könnte.
Der Abstand zwischen beiden Gehäuseteilen kann derart gewählt werden, daß er groß genug ist, damit er die Dicke einer in der Bekleidungsindustrie übliche Gürteldicke überfassen kann. In Millimetern ausgedrückt kann der Abstand zwischen ca. zwei Millimeter und fünf Millimeter liegen. Abstandsweiten, die unter bzw. über diesen Werten liegen, sind durchaus möglich und an die jeweilige spätere Funktion und Trageweise des Gehäuses konstruktiv anzupassen.
Zur besseren Sicherung des Gehäuses - wenn es als Funktionsein­ heit zusammen mit seinem Inhalt an einer Tasche oder an einem Gürtel getragen wird - kann eine Seitenwand des Schlitzes, vor­ zugsweise in der Nähe des Bodens, mit einer querverlaufenden Na­ se versehen sein. Die Nase kann in etwa die Höhe der Abstands­ weite des Schlitzes aufweisen und die gegenüberliegende Schlitz­ seitenwand locker berühren. Dies hat den Vorteil, daß der Schlitz wie eine Klammer wirkt, und das Gehäuse sich durch diese Maßnahme an ein in den Schlitz eingeführtes Tuch "anklammert". Andererseits ist es aber auch möglich, eine Seitenwand des Schlitzes mit Noppen zu versehen oder der Seitenwand an ihrem unteren Ende eine leichte Wölbung mit der Höhe der Abstandsweite des Schlitzes zu verleihen. Eine weitere Möglichkeit wäre einen in die Seitenwand des Schlitzes versenkbaren und federnd gelagerten Widerhaken anstelle der Noppen oder der Wölbung anzubringen. Alle diese Maßnahmen dienen zur Sicherung des Gehäuses - im Falle es in eine Tasche, an einen Gürtel oder in eine Lasche gehängt wird.
Da das Gehäuse im ganzen wie ein Quader beschaffen ist, kann es vorteilhafterweise auf eine der beiden großen Flächen plan auf eine Unterlage gestellt bzw. gelegt werden. Das Gehäuse kann aus Kunstoffen, wie zum Beispiel Polyethylen oder Polypropylen, aus metallischen oder anderen den Erfordernissen entsprechenden Ma­ terialien bestehen.
Ein verbindender Hohlraum zwischen beiden Teilen des Gehäuses oberhalb des Schlitzes gestattet außerdem, notwendige elektrische oder zusätzliche mechanische Verbindungen zwischen den Inhalten beider Teile herstellen zu können. Gleichzeitig wird durch die Verbindung beider Teile eine gewisse Elastizität zur geringfügigen Öffnung der als Zungen ausgebildeten Hohlräume gewährleistet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
Fig. 1 ein Schnittbild sowie eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Gehäuses, eingehängt in eine Tasche,
Fig. 2 ein Schnittbild des erfindungsgemäßen Gehäuses mit zusätzlichem elektrischen Bauelementen und
Fig. 3a bis 3c Beispiele der Tragemöglichkeit des erfindungsgemäßen Gehäuses.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel kann beispielsweise ein Gehäuse 1 eines hochwertigen Rundfunkempfän­ gers mit Verstärker, eines gleichartigen Gerätes, jedoch mit Cassettentonband, eines Mini-CD-Spielers oder einer Videokamera sein. Zwei Hohlräume links und rechts eines Schlitzes 2 enthal­ ten alle zur Funktion des betreffenden Gerätes wichtigen Bauelemente, insbesondere auch stärkere und größere Batterien 3, die vorzugsweise im kleineren Teil KT des Hohlraums angeordnet sind. Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Schwerpunkt nahezu gleichmäßig im Zentrum des Gerätes liegt, und damit eine Überbelastung durch einseitig einwirkende Kräfte auf eine Aufhängung 4, die im Prinzip eine Tasche eines Bekleidungsstückes sein kann, vermieden wird. Außerdem wirkt sich die Anbringung der Batterien im kleineren Teil KT des Hohlraums, der in Körpernähe liegen kann, durch Abgabe von Körperwärme positiv auf die Strom-/Spannungskapazität der Batterien aus.
Um jedoch bei Bedarf den Schwerpunkt des Gerätes möglichst tief zu halten, können in diesem Gehäuse die Batterien 3 auch im unteren Teil des Hohlraums KT angebracht werden. Ein beide Hohlräume GT und KT verbindender Hohlraum 5 oberhalb des Schlitzes 2 dient zur Aufnahme zum Beispiel mechanischer Teile oder zusätzlicher Leiterplatten zur Erfüllung komplexer Funktionen. Das Gehäuse zeichnet sich vorzugsweise an seinen Ecken durch Rundungen 6 sowie durch Abschrägungen 7 aus, um ein sanftes Einschieben in die Tasche 4 zu gewährleisten. Eine zusätzliche Auswölbung 8 im unteren Bereich des größeren Teils GT des Gehäuses, also im körperfernen Hohlraum, die im Prinzip auch eine querverlaufende Nase im Gehäuse sein kann, wirkt in Verbindung mit dem körpernahen Hohlraum KT wie eine Klammer.
Der besseren Zugänglichkeit zum Inhalt des Gehäuses wegen, können an beiden großflächigen Außenseiten des Gehäuses schraubbare oder mit Rastungen versehene, einschiebbare Deckel angebracht sein. Es ist jedoch auch vorstellbar, beide Gehäusehälften GT und KT zu halbieren oder in einem bestimmten Verhältnis zu teilen, um Deckel zu erhalten und diese mittels angespritzter Stege mit Schrauben 9 zu verbinden.
Das zweite Ausführungsbeispiel in Fig. 2 zeigt eine Anordnung eines Akkumulators 10 im unteren Teil des kleineren Gehäuseteils KT und gleichzeitig einer Leiterplatte 11 mit darauf befindlichen elektronischen Bauelementen. Ebenso enthält der obere Hohlraum 5 weitere bestückte Leiterplatten 12, die eine mechanische sowie elektrische Verbindung mit Leiterplatte 11 und einer oder mehreren Leiterplatten 13 sowie mechanischen Teilen im größeren Gehäuseteil GT herstellen.
Andere Varianten zur Aufnahme von Inhalten ließen sich in beliebiger Reihenfolge aufführen. So zum Beispiel ließe sich vorstellen, daß der größere Teil GT des Hohlraums sich mit einer für Videokameras geeigneten Optik 14 einem CCD-Bildwandler 15 und Elektronik versehen lassen könnte, während der kleinere Teil des Hohlraums KT wiederum zur Aufnahme der Batterien geeignet erschiene. Das Gehäuse, in eine Tragevorrichtung eingehängt, wäre jederzeit griff- und einsatzbereit.
Fig. 3a bis 3c zeigen im einzelnen in 3a die Trageweise des erfindungsgemäßen Gehäuses in einer Hosentasche eingehängt, in 3b an einen Gürtel befestigt und in 3c in einer Brusttasche eingehängt.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind denkbar, wie zum Beispiel das Einhängen in eine Gesäß- oder Ärmeltasche.
Grundsätzlich ist es möglich, das Gehäuse mit beliebigen Inhalten zu versehen. Eine Beschränkung auf Geräte der Unterhal­ tungselektronik ist nicht zwingend erforderlich. Das Gehäuse kann aber auch an die darin zu schützenden oder zu transportie­ renden Inhalte angepaßt werden. Es besteht ein Trend hin zu ei­ ner Miniaturisierung von Geräten, insbesondere gerade dann, wenn es sich heutzutage noch um voluminösere Geräte handelt, bei de­ nen eine Miniaturisierung erst in 5 bis 10 Jahren, ja vielleicht erst in 20 Jahren zu erwarten ist. Heute bereits ist das erfindungsgemäße Gehäuse schon einsetzbar zum Beispiel als feste Tasche oder Box, um kleine, zerbrechliche Inhalte darin zu transportieren, für Geräte der Elektronikindustrie, wie zum Bei­ spiel Funktelefone, Fotoapparate, Taschenlampen, Europiepser, Dosimeter oder für Geräte der Unterhaltungselektronik, wie beispielsweise Walkmen, Mini-CDs oder Videokameras. Die Aufzäh­ lung ließe sich beliebig fortsetzen.

Claims (15)

1. Gehäuse (1), dadurch gekennzeichnet, daß es einen Schlitz (2) mit Klammerwirkung aufweist.
2. Gehäuse (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (2) das Gehäuse in zwei Hohlräume (GT, KT) aufteilt.
3. Gehäuse (1) nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Hohlräume (GT, KT) durch einen weiteren Hohlraum (5) miteinander verbunden sind.
4. Gehäuse (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume beliebige Inhalte aufnehmen.
5. Gehäuse (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume mechanische und/oder elektronische Teile aufnehmen.
6. Gehäuse (1) nach Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Hohlräume Batterien aufnimmt.
7. Gehäuse (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterien im unteren Teil des Gehäuses angebracht sind.
8. Gehäuse (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterien im unteren, körpernahen Teil (KT) des Gehäuses angebracht sind.
9. Gehäuse (1) nach Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse selbssichernd gegen Herausfallen aus einer Aufhängung ist.
10. Gehäuse (1) nach Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Fläche des Schlitzes (2) mit Noppen versehen ist.
11. Gehäuse (1) nach Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Fläche des Schlitzes (2) mit einer Wölbung (8) versehen ist.
12. Gehäuse nach Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit schraubbaren und/oder einschiebbaren und/oder rastbaren Deckeln versehen ist.
13. Gehäuse nach Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem unzerbrechlichen Material besteht.
14. Gehäuse nach Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus Kunstoff und/oder Metall besteht.
15. Gehäuse nach Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einhängbar ist.
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