DE4429871A1 - Gehäuse - Google Patents
GehäuseInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F5/00—Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
- A45F5/02—Fastening articles to the garment
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0086—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus portable, e.g. battery operated apparatus
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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- A45F2200/05—Holder or carrier for specific articles
- A45F2200/0533—Cameras, e.g. reflex, digital, video camera
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45F5/00—Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
- A45F5/02—Fastening articles to the garment
- A45F5/021—Fastening articles to the garment to the belt
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/08—Constructional details, e.g. cabinet
- H04B1/086—Portable receivers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse.
Es ist bekannt, Gehäuse mit festen oder abnehmbaren Tragegriffen
auszustatten, um das Gehäuse leichter transportieren zu können.
Andere Tragevorrichtungen können zum Beispiel abschraubbare
Trageschlaufen sein, wie sie vielfach an Fotoapparaten zu finden
sind. Größere und stabilere Trageschlaufen für schwerere Geräte
werden als Schultertrageriemen bezeichnet, die aus festem
Baumwoll-, Kunstfasergewebe oder auch aus Leder bestehen können.
Eine weitere Variante, Kleingeräte zu transportieren, ist die
Anbringung eines Clips an einer der Gehäuseseiten, vorzugsweise
an der Gehäuserückwand. Für gewöhnlich können diese Clips auch
durch einfaches Aushängen aus der Gehäuserückwand entfernt
werden, so daß ein flaches und damit sicheres Aufliegen auf eine
feste Unterlage gewährleistet ist. Bei Bedarf kann dieser Clip
wieder an das Gerät angebracht werden, damit es beispielsweise
an einem Hosengürtel zum Transport während eines Spaziergangs
eingehängt werden kann.
Es hat sich als nachteilig erwiesen, daß gerade bei
Taschengeräten der Unterhaltungselektronik einerseits die
Möglichkeit einer langen Betriebszeit mittels der eingebauten
Stromquelle sehr eng begrenzt ist, und andererseits auch die
Qualität der Reproduktion von zum Beispiel Musik durch
Verwendung leistungsschwacher Endstufen sehr zu wünschen übrig
läßt. Eine Verwendung größerer und mehrerer Batterien, wäre
gleichbedeutend mit größerem Volumen und höherem Gewicht. Würde
beispielsweise ein Walkman - mit größeren und mehr Batterien
versehen - durch sein beträchtlich gewachsenes Gewicht und
gleichzeitig ungleicher Verteilung seines Gewichtes mittels
eines Clips an der Außenseite einer Hemdenbrusttasche befestigt
werden, würde diese nach kurzer Zeit an ihren Nähten aufreißen.
Außerdem bestünde die Gefahr, daß das Gerät daraufhin zu Boden
fiele und dabei zerstört würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse zum Tragen
eines Gerätes an einer Tasche oder an einem Gürtel eines
Bekleidungsstückes vorzustellen, das sowohl eine ungleichmäßige
Belastung verhindern, ein vergrößertes Volumen zur Aufnahme
zusätzlichen Inhaltes bereitstellen als auch über eine sichere
Befestigungsmöglichkeit verfügen soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse einen Schlitz
mit Klammerwirkung aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Im Prinzip kann das Gehäuse würfel- oder quaderförmig sein.
Andere Formen wären grundsätzlich auch möglich, wie zum Beispiel
kugel-, pyramiden- oder zylinderförmig. Die Verwendung eines
quaderförmigen Gehäuses ist jedoch am sinnvollesten, da dessen
Inhalt in den meisten Fällen eher eine Quaderform als andere
Formen aufweist.
Wird der Quader auf eine seiner zwei kleinsten Flächen gestellt,
so verläuft der Schlitz etwa mittig vom Boden der aufliegenden
Fläche an den zwei schmaleren der vier Seitenflächen bis in ca.
2/3 der Quaderhöhe hinauf und teilt somit das Gehäuse bis
dorthin in ungefähr zwei gleiche Hälften. In Abhängigkeit der
konstruktiven Erfordernisse besteht jedoch keine zwingende
Notwendigkeit, den Schlitz mittig verlaufen zu lassen, sondern
er kann auch das Gehäuse im Verhältnis 2/3 zu 1/3 oder 3/4 zu
1/4 auf teilen. Jedes andere Teilungsverhältnis ist ebenso
möglich, sofern es die konstruktiven Maßnahmen erfordern.
Prinzipiell ist es auch möglich, die Länge des Schlitzes nicht
auf 2/3 der Höhe des stehenden Quaders zu beschränken, sondern
ihn bis zu 3/4 der Höhe oder gar nur bis zur Hälfte der Höhe
verlaufen zu lassen. Vorzugsweise sollte der Schlitz aber
wenigstens die halbe Höhe aufweisen, da andernfalls eine
ungünstige Gewichtsverteilung nach der Integration des Inhaltes
auftreten könnte.
Der Abstand zwischen beiden Gehäuseteilen kann derart gewählt
werden, daß er groß genug ist, damit er die Dicke einer in der
Bekleidungsindustrie übliche Gürteldicke überfassen kann. In
Millimetern ausgedrückt kann der Abstand zwischen ca. zwei
Millimeter und fünf Millimeter liegen. Abstandsweiten, die unter
bzw. über diesen Werten liegen, sind durchaus möglich und an die
jeweilige spätere Funktion und Trageweise des Gehäuses
konstruktiv anzupassen.
Zur besseren Sicherung des Gehäuses - wenn es als Funktionsein
heit zusammen mit seinem Inhalt an einer Tasche oder an einem
Gürtel getragen wird - kann eine Seitenwand des Schlitzes, vor
zugsweise in der Nähe des Bodens, mit einer querverlaufenden Na
se versehen sein. Die Nase kann in etwa die Höhe der Abstands
weite des Schlitzes aufweisen und die gegenüberliegende Schlitz
seitenwand locker berühren. Dies hat den Vorteil, daß der
Schlitz wie eine Klammer wirkt, und das Gehäuse sich durch diese
Maßnahme an ein in den Schlitz eingeführtes Tuch "anklammert".
Andererseits ist es aber auch möglich, eine Seitenwand des
Schlitzes mit Noppen zu versehen oder der Seitenwand an ihrem
unteren Ende eine leichte Wölbung mit der Höhe der Abstandsweite
des Schlitzes zu verleihen. Eine weitere Möglichkeit wäre einen
in die Seitenwand des Schlitzes versenkbaren und federnd
gelagerten Widerhaken anstelle der Noppen oder der Wölbung
anzubringen. Alle diese Maßnahmen dienen zur Sicherung des
Gehäuses - im Falle es in eine Tasche, an einen Gürtel oder in
eine Lasche gehängt wird.
Da das Gehäuse im ganzen wie ein Quader beschaffen ist, kann es
vorteilhafterweise auf eine der beiden großen Flächen plan auf
eine Unterlage gestellt bzw. gelegt werden. Das Gehäuse kann aus
Kunstoffen, wie zum Beispiel Polyethylen oder Polypropylen, aus
metallischen oder anderen den Erfordernissen entsprechenden Ma
terialien bestehen.
Ein verbindender Hohlraum zwischen beiden Teilen des Gehäuses
oberhalb des Schlitzes gestattet außerdem, notwendige
elektrische oder zusätzliche mechanische Verbindungen zwischen
den Inhalten beider Teile herstellen zu können. Gleichzeitig
wird durch die Verbindung beider Teile eine gewisse Elastizität
zur geringfügigen Öffnung der als Zungen ausgebildeten Hohlräume
gewährleistet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden
nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Diese zeigen in:
Fig. 1 ein Schnittbild sowie eine Draufsicht des
erfindungsgemäßen Gehäuses, eingehängt in eine Tasche,
Fig. 2 ein Schnittbild des erfindungsgemäßen Gehäuses mit
zusätzlichem elektrischen Bauelementen und
Fig. 3a bis 3c Beispiele der Tragemöglichkeit des
erfindungsgemäßen Gehäuses.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel kann
beispielsweise ein Gehäuse 1 eines hochwertigen Rundfunkempfän
gers mit Verstärker, eines gleichartigen Gerätes, jedoch mit
Cassettentonband, eines Mini-CD-Spielers oder einer Videokamera
sein. Zwei Hohlräume links und rechts eines Schlitzes 2 enthal
ten alle zur Funktion des betreffenden Gerätes wichtigen
Bauelemente, insbesondere auch stärkere und größere Batterien 3,
die vorzugsweise im kleineren Teil KT des Hohlraums angeordnet
sind. Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung besteht darin,
daß der Schwerpunkt nahezu gleichmäßig im Zentrum des Gerätes
liegt, und damit eine Überbelastung durch einseitig einwirkende
Kräfte auf eine Aufhängung 4, die im Prinzip eine Tasche eines
Bekleidungsstückes sein kann, vermieden wird. Außerdem wirkt
sich die Anbringung der Batterien im kleineren Teil KT des
Hohlraums, der in Körpernähe liegen kann, durch Abgabe von
Körperwärme positiv auf die Strom-/Spannungskapazität der
Batterien aus.
Um jedoch bei Bedarf den Schwerpunkt des Gerätes möglichst tief
zu halten, können in diesem Gehäuse die Batterien 3 auch im
unteren Teil des Hohlraums KT angebracht werden. Ein beide
Hohlräume GT und KT verbindender Hohlraum 5 oberhalb des
Schlitzes 2 dient zur Aufnahme zum Beispiel mechanischer Teile
oder zusätzlicher Leiterplatten zur Erfüllung komplexer
Funktionen. Das Gehäuse zeichnet sich vorzugsweise an seinen
Ecken durch Rundungen 6 sowie durch Abschrägungen 7 aus, um ein
sanftes Einschieben in die Tasche 4 zu gewährleisten. Eine
zusätzliche Auswölbung 8 im unteren Bereich des größeren Teils
GT des Gehäuses, also im körperfernen Hohlraum, die im Prinzip
auch eine querverlaufende Nase im Gehäuse sein kann, wirkt in
Verbindung mit dem körpernahen Hohlraum KT wie eine Klammer.
Der besseren Zugänglichkeit zum Inhalt des Gehäuses wegen,
können an beiden großflächigen Außenseiten des Gehäuses
schraubbare oder mit Rastungen versehene, einschiebbare Deckel
angebracht sein. Es ist jedoch auch vorstellbar, beide
Gehäusehälften GT und KT zu halbieren oder in einem bestimmten
Verhältnis zu teilen, um Deckel zu erhalten und diese mittels
angespritzter Stege mit Schrauben 9 zu verbinden.
Das zweite Ausführungsbeispiel in Fig. 2 zeigt eine Anordnung
eines Akkumulators 10 im unteren Teil des kleineren Gehäuseteils
KT und gleichzeitig einer Leiterplatte 11 mit darauf
befindlichen elektronischen Bauelementen. Ebenso enthält der
obere Hohlraum 5 weitere bestückte Leiterplatten 12, die eine
mechanische sowie elektrische Verbindung mit Leiterplatte 11 und
einer oder mehreren Leiterplatten 13 sowie mechanischen Teilen
im größeren Gehäuseteil GT herstellen.
Andere Varianten zur Aufnahme von Inhalten ließen sich in
beliebiger Reihenfolge aufführen. So zum Beispiel ließe sich
vorstellen, daß der größere Teil GT des Hohlraums sich mit einer
für Videokameras geeigneten Optik 14 einem CCD-Bildwandler 15
und Elektronik versehen lassen könnte, während der kleinere Teil
des Hohlraums KT wiederum zur Aufnahme der Batterien geeignet
erschiene. Das Gehäuse, in eine Tragevorrichtung eingehängt,
wäre jederzeit griff- und einsatzbereit.
Fig. 3a bis 3c zeigen im einzelnen in 3a die Trageweise des
erfindungsgemäßen Gehäuses in einer Hosentasche eingehängt, in
3b an einen Gürtel befestigt und in 3c in einer Brusttasche
eingehängt.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind denkbar, wie zum Beispiel
das Einhängen in eine Gesäß- oder Ärmeltasche.
Grundsätzlich ist es möglich, das Gehäuse mit beliebigen
Inhalten zu versehen. Eine Beschränkung auf Geräte der Unterhal
tungselektronik ist nicht zwingend erforderlich. Das Gehäuse
kann aber auch an die darin zu schützenden oder zu transportie
renden Inhalte angepaßt werden. Es besteht ein Trend hin zu ei
ner Miniaturisierung von Geräten, insbesondere gerade dann, wenn
es sich heutzutage noch um voluminösere Geräte handelt, bei de
nen eine Miniaturisierung erst in 5 bis 10 Jahren, ja vielleicht
erst in 20 Jahren zu erwarten ist. Heute bereits ist das
erfindungsgemäße Gehäuse schon einsetzbar zum Beispiel als feste
Tasche oder Box, um kleine, zerbrechliche Inhalte darin zu
transportieren, für Geräte der Elektronikindustrie, wie zum Bei
spiel Funktelefone, Fotoapparate, Taschenlampen, Europiepser,
Dosimeter oder für Geräte der Unterhaltungselektronik, wie
beispielsweise Walkmen, Mini-CDs oder Videokameras. Die Aufzäh
lung ließe sich beliebig fortsetzen.
Claims (15)
1. Gehäuse (1), dadurch gekennzeichnet, daß es einen Schlitz
(2) mit Klammerwirkung aufweist.
2. Gehäuse (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitz (2) das Gehäuse in zwei Hohlräume (GT, KT) aufteilt.
3. Gehäuse (1) nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
zwei Hohlräume (GT, KT) durch einen weiteren Hohlraum (5)
miteinander verbunden sind.
4. Gehäuse (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlräume beliebige Inhalte
aufnehmen.
5. Gehäuse (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlräume mechanische und/oder elektronische Teile
aufnehmen.
6. Gehäuse (1) nach Ansprüchen 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Hohlräume Batterien aufnimmt.
7. Gehäuse (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Batterien im unteren Teil des Gehäuses angebracht sind.
8. Gehäuse (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Batterien im unteren, körpernahen Teil (KT) des Gehäuses
angebracht sind.
9. Gehäuse (1) nach Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse selbssichernd gegen
Herausfallen aus einer Aufhängung ist.
10. Gehäuse (1) nach Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Fläche des
Schlitzes (2) mit Noppen versehen ist.
11. Gehäuse (1) nach Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Fläche des
Schlitzes (2) mit einer Wölbung (8) versehen ist.
12. Gehäuse nach Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit
schraubbaren und/oder einschiebbaren und/oder rastbaren
Deckeln versehen ist.
13. Gehäuse nach Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11
oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus
einem unzerbrechlichen Material besteht.
14. Gehäuse nach Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11,
12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus
Kunstoff und/oder Metall besteht.
15. Gehäuse nach Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11,
12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1)
einhängbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429871 DE4429871A1 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Gehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944429871 DE4429871A1 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Gehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4429871A1 true DE4429871A1 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=6526354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944429871 Ceased DE4429871A1 (de) | 1994-08-23 | 1994-08-23 | Gehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4429871A1 (de) |
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- 1994-08-23 DE DE19944429871 patent/DE4429871A1/de not_active Ceased
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