DE7514059U - Vorratsbehaelter insbesondere Pappschachtel - Google Patents

Vorratsbehaelter insbesondere Pappschachtel

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DE7514059U
DE7514059U DE19757514059 DE7514059U DE7514059U DE 7514059 U DE7514059 U DE 7514059U DE 19757514059 DE19757514059 DE 19757514059 DE 7514059 U DE7514059 U DE 7514059U DE 7514059 U DE7514059 U DE 7514059U
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KOMP HEINRICH 7332 EISLINGEN
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KOMP HEINRICH 7332 EISLINGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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    • B65D5/48Partitions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

• * t « I 4 ·■» *
NORBERT W. SEEMANN '·■'"■· '..'...' : «■//» qoppinqen.
BÜRO:
733? EISLINQEN/FILS
OSCHVVEq 50
TEL. O7161/S7811
ZUQELASSEN BEIM DEUTSCHEN PATENTAMT UND BUNDES-PATENTqERICHT
Anmelder:
Heinrich Kamp 7332 Eislingen/Fils Leibnitzstraße 26
26. April 1975 G
V/orratsbehälter, insbesondere
Pappschachtel
Die Neuerung bezieht sich auf einen Vorratsbehälter, insbesondere in Torrn einer Pappschachtel, als Klein- bziu. Taschenpackung für unterschiedliche Hyrjiencartikel des täglichen Oeidarfa.
Die bislang im Handel befindlichen Klein- bzw. Taschenpackungen enthalten immer nur einen Artikel, also z.B. Papiertaschentücher, feuchte Erfrischungstücher, Tampons usw., was zur Folge hat, daß vor allem Frauen immer mehrere verschiedene Einzelpackungen in ihren Handtaschen herumtragen müssen.
Die vorliegende Neuerung geht nun von der Überlegung aus, möglichst mehrere Artikel in einer Taschenpackung zu vereinigen und zuiar insbesondere solche, die in einem möglichst unmittelbaren Benutzungszusammenhang zueinander stehen. Beispiele hierzu sind u.a. Papiertaschentuch und Erfrischungstuch sowie Tampon und Antibabypille.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher neuerungsgemäß vorgeschlagen, Taschenpackungen für die zuvorgenannten Artikel derart auszuführen, daß die Schachtel mindestens zwei, durch eine Zwischenwand voneinander getrennte Fächer, Kammern o.dgl. zur Aufnahme unterschiedlich ausgebildeter Gegenstände aufweist. Zur Erhöhung der Stabilität solcher Packungen ist dabei vorgesehen, daß die Trennwand mit mindestens einem Teil der Innenflächen der Schachtel verbunden ist und mindestens eine der Kammern bei geschlossenem Deckel durch eine zusätzliche Öffnung zugänglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung kann noch ein Sichtfenster in mindestens einer Wand der Kammern .angeordnet und die gesamte Einheit in an sich bekannter Weise als versteifte Faltschachtel ausgebildet sein.
Durch diese neuerungsgemäße Ausführung ist einmal möglich, sog. Kom-bipackungen mit Hygieneartikeln in den Handel zu bringen oder aber z.B. Tamponpackungen vorzusehen mit einem Zusatzfach, in das ein Briefchen mit Antibabypillen eingeschoben werden kann, wodurch beide Teile in einem stets griffbereit und zueinander angeordnet zugänglich sind.
3 -
751405S 12.0&76
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand einer Kambipackung für Tampons und Antibabypille dargestellt und im einzelnen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Schachtel in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie A-B und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Pappschachtel, - in ihrem Aufbau in nicht näher dargesteller, bekannter Faltkonstruktion ausgeführt -, besteht aus dem Baden 1, den Seitenteilen 2, 3, den Längsseiten It, 5 sowie dem mit Einstecktasche 6 versehenen Deckel 7. Durch die Trennwand 8, die aus Gründen der Gesamtstabilität mit den Teilen 1 bis 3 fest verbunden sein kann, uird der Schachtelinnenraum in die zujei Fächer oder Kammern 9 und 1D unterteilt, deren eine im dargestellten Beispiel zur Aufnahme von Tampons 11 - strichpunktiert angedeutet - die andere 1D zum Einstecken und Aufbewahren eines PiI-lenbriefchens 12 - ebenfalls strichpunktiert gezeichnet - dienen kann.
Bei dieser Kombination liegt ein besonderer Vorteil darin, daß sich das fast täglich benötigte Pillenbriefchen 12 durch einen Schlitz 13 in einer der Seiteniuände 3 aus- und Einführen läßt, ohne daß der Deckel 7 geöffnet zu werden braucht; die Tampons 11 sind somit gegen mögliches, unbeabsichtigtes Herausfallen immer gesichert. Andersherum kann das Pillenbriefchen 12 nicht aus seinem Fach 10 fallen, da es durch die aus dem Einführschlitz 13 ragende Lasche oder Zunge Ik gesichert ist. Ein Sichtfenster 15 in einer der Längswände 5 sowie der einseitig möglichst bündige bzw. fluchtende Anschluß der Trennwand ß am Schlitz 13 unterstützen zudem das Heraus- und HEreinschieben des Pillenbriefchens 12. Eine Hinterlegung des Sichtfensters 15 mit durchsichtiger Foxie ist zudem noch möglich.
7514059 12.02.76
Es liegt dabei auf der Hand, daß die vorliegende Neuerung nicht auf die angegebene Kombination von Hygieneartikeln beschränkt, sondern in gleicher oder abmessungs- bzu. zuordnungsmüGiger Form für viele andere Kornbinationsmöglichkeiten verwendbar ist.
Gleichermaßen ist die Neuerung auch für Behältnisse aus Kunststoff, Leder o.a. Materialien anwendbar.

Claims (1)

  1. ill · · ι a
    It ·
    Schutzansprüche:
    1.) Vorratsbehälter, insbesondere Pappschachtel, als Klein- bzui. Taschenpackung Für unterschiedliche Hygieneartikel des täglichen Bedarfs,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schachtel ( 1 bis 7 ) mindestens zwei, durch eine Zwischenwand ( 8 ) voneinander getrennte Fächer ( 9, 1G ), Kammern o.dgl. zur Aufnahme unterschiedlich ausgebildeter Gegenstände C 11, 12 ) aufweist.
    2. Schachtel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Trennwand ( 8 ) mit mindestens einem Teil der Innenflächen ( 1 bis 3 ) der Schachtel ( 1 bis 7 ) verbunden ist.
    3. Schachtel nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens eine der Kammern (1G) bei geschlossenem Deckel ( 6, 7 ) durch eine zusätzliche Öffnung ( 13 ) zugänglich ist.
    k. Schachtel nach einem od3? mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
    Sichtfenster ( 15 ) in mindestens einer Itland ( 5 ) der Kammern (1G).
    7514059 iz.tt2.76
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    5. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 't,
    dadurch gtkennze lehnet,
    daß die gesamte Einheit ( 1 bis 7 bzu. 1 bis ß ) in an sich bekannter üJeise als versteifte Faltschachtel ausgebildet ist.
DE19757514059 1975-05-02 1975-05-02 Vorratsbehaelter insbesondere Pappschachtel Expired DE7514059U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229544A1 (de) * 1982-04-14 1983-10-20 Leopold 8960 Kempten Immler Faltschachtel
DE3839553A1 (de) * 1988-11-24 1990-05-31 Focke & Co Zigaretten-packung, insbesondere klappschachtel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3229544A1 (de) * 1982-04-14 1983-10-20 Leopold 8960 Kempten Immler Faltschachtel
DE3839553A1 (de) * 1988-11-24 1990-05-31 Focke & Co Zigaretten-packung, insbesondere klappschachtel

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