DE4429811A1 - Trommelwaschmaschine mit einem schwingenden Aggregat - Google Patents

Trommelwaschmaschine mit einem schwingenden Aggregat

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DE4429811A1
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Germany
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tub
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washing machine
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front wall
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Hubert Kaudewitz
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine mit einem schwingenden Aggregat, im wesentlichen aus einem aus Stahl gefertigten Laugenbehälter und einer im Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel bestehend, wobei der Laugenbehälter aus einem zylinderförmigen Mantel, einer Rückwand und einer mit einer Türöffnung versehenen Vorderwand besteht, wobei im Bereich der Rückwand des Laugenbehälters eine ein Lager aufnehmende, im wesentlichen kreisförmige, als verprägtes Stahlteil ausgebildete Lagerschüssel angeordnet ist und/oder wobei im Bereich der Vorderwand ein Ausgleichsgewicht angeordnet ist, welches aus einer im wesentlichen kreisringförmigen Spannscheibe und einer auf dieser aufgebrachten, kreis- bzw. kreissegmentförmigen Zusatzmasse besteht.
Es gilt nach §3 Abs. 2 PatG als Stand der Technik (P 43 29 429.4), bei einer solchen Trommelwaschmaschine Ausgleichsgewicht und Lagerschüssel durch obere und untere Zuganker, die sich in axialer Richtung erstrecken, zu verbinden. Hierzu besitzen die Spannscheibe und die Lagerschüssel Ankoppelpunkte in ihrem ansonsten kreisrunden Randbereich. Die Befestigung der Zuganker erfolgt durch beidseitiges Schrauben oder einseitiges Einhängen und Verschrauben auf der anderen Seite. Bei der vorgenannten Trommelwaschmaschine erfolgt die Verbindung von Laugenbehälter und Lagerschüssel bzw. Spannscheibe allein durch den durch die Verschraubung der Zuganker aufgebrachten Kraftschluß.
Bei der vorgenannten Ausführungsform hat es sich als nachteilig erwiesen, daß bei starken Schwingungen, insbesondere bei hohen Schleuderdrehzahlen Material­ ermüdungen auftreten, durch welche die Verbindung zwischen dem Laugenbe­ hälter und Lagerschüssel bzw. Spannscheibe gelockert wird.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, bei einer Trommelwaschmaschine der vorgenannten Art die Anbindung der Lagerschüssel und/oder der Spannscheibe zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst, daß der Mantel mit der Rückwand und/oder der Vorderwand einen umlaufenden, axial gerichteten Rand­ ansatz bildet und daß die Lagerschüssel und/oder die Spannscheibe in ihren Rand­ bereichen durch radiale Einschnitte gebildete Teilbereiche besitzen, von denen mindestens eine Teilzahl laugenbehältereinwärts abgekantet ist, wobei die umgekanteten Teilbereiche an der Innenseite des Randansatzes anliegen.
Die mit der erfindungsgemäßen Ausbildung erreichbaren Vorteile bestehen darin, daß neben der kraftschlüssigen eine formschlüssige Verbindung entsteht, welche einen zusätzlichen Halt bildet. Daneben erfolgt in vorteilhafter Weise beim Auf­ legen der Lagerschüssel auf die Laugenbehälter-Rückwand bereits eine Zen­ trierung der Lagerschüssel.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, eine durch Abkantung des Randansatzes gebildete radial gerichtete Anlagefläche, an welcher radial gerichtete Teilbereiche der Lagerschüssel und/oder Spannscheibe anliegen, vorzusehen. Hierdurch wird eine zusätzliche Anlagefläche geschaffen, durch welche der Druck auf die Laugen­ behältervorder- bzw. rückwand verringert wird.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, daß die radial gerichteten Teil­ bereiche mit der Anlagefläche durch ein Spannband verbunden sind. Hierdurch wird die Befestigung zwischen Laugenbehälter und Lagerschüssel bzw. Spann­ scheibe nochmals verstärkt. Es ist sogar ein Verzicht auf Zuganker möglich, so daß die Ankopplung des Laugenbehälters am Gehäuse direkt an der Lagerschüssel und an der Spannscheibe erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Laugenbehälter einer erfindungsgemäß ausgebildeten Trommelwaschmaschine;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im unteren, hinteren Bereich des Laugenbehälters;
Fig. 3 die Lagerschüssel der erfindungsgemäß ausgebildeten Trommelwaschmaschine in der Draufsicht von hinten.
Fig. 1 zeigt den Laugenbehälter (1) einer erfindungsgemäß ausgebildeten Trom­ melwaschmaschine mit der Lagerschüssel (2), der Spannscheibe (3) und dem unteren Zuganker (4). Der allgemeine Aufbau ist in der DE 43 29 429 ausführlich erklärt und wird aus diesem Grund hier nicht näher beschrieben. Der Mantel (19) des Laugenbehälters (1) ist mit der Rückwand (5) und der Vorderwand (6) durch Einrollen verbunden (s. Fig. 2). Durch eine Abkantung der Vorder- und Rück­ wand (5; 6) wird ein umlaufender, zunächst axial gerichteter Randansatz (7) gebildet. Dieser Randansatz (7) bildet durch eine weitere Abkantung eine nunmehr radial gerichtete Anlagefläche (8).
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäß ausgebildete Lagerschüssel (2). Diese ist aus einem im wesentlichen kreisförmigen Blechzuschnitt gestanzt und geprägt und besteht aus einem inneren (9) und einem äußeren (10) Kreisring, welche durch speichenförmige Streben (11) verbunden sind. Der äußere Kreisring (10) besitzt in seinem Randbereich (12) durch radiale Einschnitte (13) gebildete Teil­ bereiche (14; 15), von denen jeder zweite (15) laugenbehältereinwärts abgekantet ist. Hierdurch erstrecken sich die Teilbereiche (14; 15) abwechselnd in radialer und axialer Richtung. Die axial gerichteten Teilbereiche (15) liegen an der Innenseite des Randansatzes (7) an, die radial gerichteten Teilbereiche (14) berühren die Anlagefläche (8). Hierdurch wird der Randansatz (7) in den durch die Teilbe­ reiche (14) gebildeten rechten Winkel (16) eingepaßt. Durch ein Spannband (17) wird eine Verbindung zwischen den radial gerichteten Teilbereichen (14) und der Anlagefläche (8) hergestellt.
Die Befestigung zwischen Spannscheibe (3) und Laugenbehälter (1) erfolgt analog, wobei die Spannscheibe (3) lediglich als Kreisring ausgebildet ist. In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind Spannscheibe (3) und Lagerschüssel (2) über angeformte Ankoppelpunkte (20) durch vier Zuganker (4), von denen ein unterer dargestellt ist, miteinander verbunden. An diesen Zugankern (4) sind Aufnahme­ elemente (18) für Federn bzw. Schwingungsdämpfer angeformt, über welche die schwingende Aufhängung im in den Zeichnungen nicht dargestellten Wasch­ maschinengehäuse erfolgt.
Bei einer anderen, in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsform ist es möglich, den Laugenbehälter (1) direkt an der Lagerschüssel (2) und an der Spannscheibe (3) aufzuhängen.

Claims (3)

1. Trommelwaschmaschine mit einem schwingenden Aggregat, im wesentlichen aus einem aus Stahl gefertigten Laugenbehälter und einer im Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel bestehend, wobei der Laugenbehälter aus einem zylinderförmigen Mantel, einer Rückwand und einer mit einer Türöffnung versehenen Vorderwand besteht, wobei im Bereich der Rückwand des Laugen­ behälters eine ein Lager aufnehmende, im wesentlichen kreisförmige, als verprägtes Stahlteil ausgebildete Lagerschüssel angeordnet ist und/oder wobei im Bereich der Vorderwand ein Ausgleichsgewicht angeordnet ist, welches aus einer im wesentlichen kreisringförmigen Spannscheibe und einer auf dieser aufgebrachten, kreis- bzw. kreissegmentförmigen Zusatzmasse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (19) mit der Rückwand (5) und/oder der Vorderwand (6) einen umlaufenden, axial gerichteten Randansatz (7) bildet und daß die Lager­ schüssel (2) und/oder die Spannscheibe (3) in ihren Randbereichen (12) durch radiale Einschnitte (13) gebildete Teilbereiche (14; 15) besitzen, von denen mindestens eine Teilzahl laugenbehältereinwärts abgekantet ist, wobei die abgekanteten Teilbereiche (15) an der Innenseite des Randansatzes (7) anliegen.
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine durch Abkantung des Randansatzes (7) gebildete radial gerichtete Anlagefläche (8), an welcher radial gerichtete Teilbereiche (14) der Lagerschüssel (2) und/oder Spannscheibe (3) anliegen.
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial gerichteten Teilbereiche (14) mit der Anlagefläche (8) durch ein Spannband (17) verbunden sind.
DE4429811A 1993-11-06 1994-08-23 Trommelwaschmaschine mit einem schwingenden Aggregat Withdrawn DE4429811A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1035247A2 (de) * 1999-03-02 2000-09-13 CANDY S.p.A. Laugenbehälter für Waschmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1035247A2 (de) * 1999-03-02 2000-09-13 CANDY S.p.A. Laugenbehälter für Waschmaschine
EP1035247A3 (de) * 1999-03-02 2002-06-26 CANDY S.p.A. Laugenbehälter für Waschmaschine

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