DE4429126A1 - Schraubendreher - Google Patents

Schraubendreher

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • B25B15/02Screwdrivers operated by rotating the handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher für die Übertragung kleiner Drehmomente, insbesondere in der Elektronik und Feinmechanik, bestehend aus einem Heft mit einer flachen Einschnürung und einer in dem Heft befestigten Klinge.
Die flache Einschnürung bei den bekannten Schraubendrehern, etwa dem nach dem deutschen Gebrauchsmuster 88 08 942.8, dient als Angriffsfläche für die Finger und entspricht in ihrer Form der Wölbung der Fingeroberfläche. Durch die Einschnürung wird aber andererseits die Drehfeinheit, d. h. die Möglichkeit der Drehung der Klinge um kleine Winkel verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schrauben­ dreher der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß man mit ihm falls nötig auch mit größerer Drehfeinheit arbeiten kann, d. h. bei einer bestimmten Abrollstrecke zwischen den an­ greifenden Fingern eine kleinere Winkeldrehung der Klinge er­ reicht wird. Insbesondere soll der Benutzer die Möglichkeit haben, je nach Erfordernis den Schraubendreher mit kleinerer oder mit größerer Drehfeinheit zu betätigen. Ferner soll der Schraubendreher für das Arbeiten mit größerer Drehfeinheit entsprechend der Handgröße und Fingerlänge des Benutzers ergo­ nomisch einstellbar sein, so daß das Arbeiten weniger ermüdet.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Schrauben­ dreher erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Heftbereich zwischen der Einschnürung und dem Ansatz der Klinge eine Ring­ zone vorgesehen ist, die einen größeren Außendurchmesser als der sich an die Einschnürung anschließende Heftbereich hat.
Durch den gegenüber der flachen Einschnürung erheblich vergrößerten Außendurchmesser der Ringzone kann beim Arbei­ ten mit dem Schraubendreher die Drehfeinheit vergrößert werden, wenn der Benutzer das Drehmoment nicht in der Ein­ schnürung, sondern auf der genannten Ringzone aufbringt.
Nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schraubendrehers ist das Material der Ringzone weicher als das Material des Heftes. Vorzugsweise ist das Material der Ringzone auch elastischer. Durch die Weichheit und Elastizität dieser Zone wird der Fingerangriff angenehmer. Die Einschnürung und die Ringzone liegen relativ dicht beieinander, so daß der Benutzer keine Schwierigkeiten hat, die Finger entsprechend umzusetzen. Im allgemeinen greifen in der Einschnürung der Daumen und der Mittelfinger an und in der genannten Ringzone der Daumen und der Ringfinger, wobei der Zeigefinger auf dem hinteren Heftende liegt.
Vorzugsweise ist die Ringzone durch einen Ringkörper gebildet, der auf dem Heft axial verschiebbar ist. Der Benutzer kann durch axiale Verschiebung den Ringkörper relativ zu der Einschnürung so einstellen, daß ihre Lage zueinander den ergonomischen Gegebenheiten seiner Hand entspricht. Bei häufigem Wechsel zwischen größerer und kleinerer Drehfeinheit durch Angriff an der Einschnürung oder am Ringkörper wird durch die ergonomisch günstige Einstellung des Ringkörpers die Ermüdung der Hand verrin­ gert. Bei einer Ausführungsform kann der Ringkörper wenig­ stens auf dem vorderen Teil der Einschnürung axial ver­ schiebbar sein. Zweckmäßigerweise hat die Einschnürung wenigstens in diesem Teil einen in axialer Richtung gleich­ bleibenden Querschnitt.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Ringzone durch einen Ringkörper gebildet, der teilweise in eine in dem genannten Heftbereich zwischen der Einschnü­ rung und der Klinge ausgebildete Ringnut eingesetzt ist. Zu­ nächst wird die Klinge unter Bildung des Heftes umspritzt, wobei in dem genannten Heftbereich die Ringnut ausgebildet wird, in die später der Ringkörper eingesetzt wird. Da der Ringkörper aus einem nachgiebigen Material besteht, kann er problemlos in die Nut eingesetzt werden. Der Vorteil dieser Herstellungsweise besteht darin, daß in Hefte Ringkörper von unterschiedlicher Färbung eingesetzt werden können, um die Schraubendreher optisch zu kennzeichnen. Vorzugsweise hat die Ringzone eine etwa zylindrische Außenfläche.
Bei dem erfindungsgemäßen Schraubendreher kann das Ver­ hältnis Außendurchmesser D der Ringzone zu dem Außendurch­ messer d der Einschnürung an ihrer engsten Stelle in dem Bereich von 1,5 < D/d < 42,2 liegen. Bei einem besonders bevor­ zugten Schraubendreher beträgt das Verhältnis D/d gleich 1,8.
Vorzugsweise weist die Ringzone eine von dem Heft abwei­ chende Färbung auf. Die Färbung der Ringzone bzw. des nachträg­ lich in die Ringnut eingesetzten Ringkörpers kann daher zur optischen Kennzeichnung des Schraubendrehers, z. B. der Dimen­ sion seiner Klinge dienen.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß am hinteren Ende des Heftes eine Kuppe um die Längsachse des Schrauben­ drehers drehbar gelagert ist. Beim Drehen des Schraubendrehers liegt die Kuppe drehfrei in der Handmulde oder an der Innen­ fläche des Zeigefingers.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Schraubendrehers mit axial verschieblicher Ringzone; und
Fig. 2 die Seitenansicht eines Schraubendrehers mit auf dem Heft fester Ringzone, teilweise im Schnitt.
Der in Fig. 1 gezeigte Schraubendreher besteht aus einem Heft 1 mit einer eingesetzten Klinge 2. Das Heft umfaßt eine hintere kugelsegmentförmige Kuppe 9, einen hinteren zylindrischen Bereich 3, eine im Querschnitt gleichmäßig sechseckige Einschnürung 4 und einen vorderen konischen Bereich 5. In dem eingeschnürten Bereich 4 zwischen den Bereichen 3 und 5 ist ein aus nachgiebigem Kunststoff be­ stehender Ringkörper 7 mit Klemmsitz verschiebbar, so daß der Abstand zwischen der Einschnürung 4 und dem Körper 7 verändert werden kann. Der Körper 7 kann nur im vorderen Teil 4a der Einschnürung verschiebbar sein; der hintere Teil der Einschnürung kann auch einen nach hinten zuneh­ menden Querschnitt haben, wie dies bei der Ausführungsform nach Fig. 2 gezeigt ist.
Der Schraubendreher nach Fig. 2 besteht aus einem Heft 1, in das die Klinge 2 fest eingesetzt ist. Das Heft 1 umfaßt einen hinteren zylindrischen Bereich 3, eine flache, zur Erhöhung der Griffigkeit mit einer Längskantung versehene Einschnürung 4 und einen vorderen, an sich konischen Bereich 5. In dem konischen Bereich 5 ist eine Ringnut 6 ausgebildet, in die ein aus weichem Kunststoff bestehender Ringkörper 7 ein­ gesetzt ist. Das hintere Ende des Heftes ist in bekannter Weise in Form einer kugelsegmentförmigen Kuppe 9 ausgebildet, die in dem Teil 3 des Heftes um die Längsachse des Schraubendrehers drehbar gelagert ist.
Der Durchmesser im engsten Teil der Einschnürung 4 beträgt beispielsweise 7,5 mm und der Außendurchmesser des Ringes 7 13,5 mm. Der Durchmesser des zylindrischen Berei­ ches 3 beträgt in diesem Falle 10 mm und der der Kuppe 8 13,5 mm.
Durch den drehfest in der Nut 6 sitzenden Ringkörper 7 aus Weichkunststoff hat der Benutzer die Möglichkeit, durch Angriff mit Daumen und Mittel- oder Ringfinger an der äußeren Zylinderfläche des Ringes 7 die Drehfeinheit zu vergrößern, verglichen mit einem Angriff im Bereich der Einschnürung 4. Außerdem kann der Ringkörper 7 durch seine Farbe zur Kenn­ zeichnung des Schraubendrehers dienen. Die äußere Oberfläche des Ringkörpers 7 kann strukturiert sein, vorzugsweise ist sie aber glatt zylindrisch.

Claims (8)

1. Schraubendreher für die Übertragung kleiner Drehmomente, insbesondere in der Elektronik und Feinmechanik, bestehend aus einem Heft (1) mit einer Einschnürung (4) und einer in dem Heft befestigten Klinge (2), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Heftbereich zwischen der Einschnürung (4) und dem Ansatz der Klinge (2) eine Ringzone (8) vorgesehen ist, die einen größeren Außendurchmesser als der sich an die Einschnürung (4) anschließende Heftbereich (5, 3) hat.
2. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß das Material der Ringzone (8) weicher als das Material des Heftes (1) ist.
3. Schraubendreher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ringzone (8) durch einen Ringkörper (7) gebildet ist, der auf dem Heft axial verschiebbar ist.
4. Schraubendreher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (7) wenigstens im vorderen Teil der Ein­ schnürung (4, 4a) axial verschiebbar ist.
5. Schraubendreher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ringzone (8) durch einen Ringkörper (7) gebildet ist, der teilweise in eine in dem Heftbereich (5) ausgebildete Ringnut (6) eingesetzt ist.
6. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringzone (8) eine etwa zylindrische Außenfläche hat.
7. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Außendurch­ messers D der Ringzone (8) zu dem Außendurchmesser d der Einschnürung (4) an ihrer engsten Stelle in dem Bereich 1,5 < D/d < 2,2 liegt.
8. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Heftes (1) eine Kuppe (9) um die Längsachse des Schraubendrehers drehbar gelagert ist.
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DE19538121C1 (de) * 1995-10-13 1997-02-27 Dornier Gmbh Lindauer Ungesteuerte Spanneinheit für die Webkette einer Webmaschine
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