DE8801998U1 - Schraubendreher - Google Patents

Schraubendreher

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DE8801998U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
    • B25G1/105Handle constructions characterised by material or shape for screwdrivers, wrenches or spanners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • B25B15/02Screwdrivers operated by rotating the handle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

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Beschreibung»
Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher mit einem Schaft, der einen Werkzeugabeehnitt und einen quer abstehenden Handgriff aufweist.
Ein bekannter Schraubendreher mit Quergriff ist als Kombinationswerkzeug ausgebildet und wahlweise als Hammer verwendbar. Der Quergriff ist aus Stahl und hat die Form eines Hammerkopfs. Ein weiterer bekannter Schraubendreher hat einen einseitigen, sogenannten Pistolengriff. Auch hier handelt es sich um ein Kombinationswerkzeug für Hobbywerker. Es können Schraubenzieherklingen verschiedener Form und Größe eingesetzt werden und der Schaft ist als Ratsche ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubendreher für die professionelle Anwendung vorzuschlagen, dessen Klinge eine gute Führung hat, mit dem von Hand größtmögliche Drehmomente aufgebracht werden können und der sich mit geringem Drehmoment besonders schnell drehen läßt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schraubendreher der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Handgriff und dem Werkzeugabschnitt eine Führungshülse auf dem Schaft frei drehbar gelagert ist. Diese Führungshülse hat eine erste Bedeutung beim Drehen von schwergängigen Schrauben. Eine Hand faßt die Führungshülse und halt das Schraubwerkzeug mit der Schraube zusammen, während die andere Hand den Quergriff umschließt und das Drehmoment erzeugt. Andererseits hat die Führungshülse den Vorteil, daß sie als Drehlager fur den Schaft dient, wenn eine leichtgängige Schraube, insbesondere eine Gewindeschraube, eingedreht oder herausgedreht werden soll. Man kann dabei
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sehr hohe Drehgesehwifldigkeiten erreichen, indem man den Zeigefinger an einen Schenkel dee Quergriffe legt und eine kreisförmige Bewegung macht.
Damit die Führungsnülse gut in der Hand liegt und die Faust nicht in axialer Richtung übersteht, sollte die Führungshülse eine Mindestlänge von etwa 10 cm haben. Sie weist zweckmäßigerweise einen abgeflachten Abschnitt auf, der beispielsweise zum Aufbringen einer Werbebeschriftung, aber auch zum sicheren Fassen mit der Hand dienen kann. Zur axialen Fixierung der Führungshülse wird vorgeschlagen, daß diese mittels einer Hinterschnappung in Achsrichtung unbeweglich mit dem Handgriff verbunden ist.
Vorzugsweise ist der Handgriff als Querstück ausgebildet, mit zwei im wesentlichen spiegelbildlichen, nach entgegengesetzten Seiten abstehenden Hälften. Eine ergonomisch besonders günstige Form zeichnet sich dadurch aus, daß der Handgriff eine eingebuchtete Oberfläche aufweist, oder daß an den Stirnenden je eine Daumenmulde ausgebildet ist. Die Einbuchtungen der Oberfläche, die vorzugsweise die Form von flachen, in Umfangsrichtung verlaufenden Rillen haben, sind auch von besonderem Vorteil bei dem oben erwähnten Antreiben des Handgriffs mit dem Finger, da dieser sich in die Rille legt und dadurch nicht abrutscht. Zweckmäßigerweise hat der Handgriff einen den Schaft umschließenden und zu dessen Werkzeugabschnitt weisenden Hals. Dieser kann bequem zwischen Zeigefinger und Mittelfinger genommen werden. An ihn schließt sich die Führungshulse an.
Um den Schraubendreher durch Draufschlagen mit einem Hammer meißelähnlich zum Losen festsitzender Schrauben nutzen zu können, wird vorgeschlagen, daß der vorzugsweise massiv stählerne Schaft den Handgriff durchsetzt und an der Rückseite übersteht. Auf diese Weise wird der
Handgriff durch Schläge auf das hintere finde dee Schraubendrehers nicht beschädigt und die Schläge sind wirlt-samer. Andererseits ist die andere Hand, welche die Führungsnut&bgr;&thgr; umschließt, gegen Verletzungen gut geschützt.
Die Führungsnut se und/oder der Handgriff bestehen vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, insbesondere Kunststoff. Der Handgriff läßt sich durch Umspritzen einer verbreiterten Stelle des Schaftes an diesem befestigen. Auch die erwähnte Hinterschnappung ist unter Ausnutzung der definierten Elastizität von Kunststoff leicht herstellbar. Vor allem aber kann notfalls an spannungsführenden Teilen gearbeitet werden, wenn Führungshülse und Handgriff aus Isolierstoff bestehen.
Im Hinblick darauf wird vorgeschlagen, daß der isolierende Werkstoff des Handgriffs auch den überstehenden Teil des Schaftes mit einem kappenartigen Vorsprung umschließt. Damit ist eine Vollisolierung gegeben, solange der Schaft nicht mit dem Hammer bearbeitet wird. Ist dies jedoch der Fall, so tipringt zwar die kappenartige Kunststoffpartie ab und die Vollisolierung geht damit verloren, der Handgriff selbst wird jedoch nicht beschädigt.
Anstelle eines einstückigen Schaftes, dessen Endabschnitt in eine Schraubendreherklinge übergeht und auf diese Weise den Werkzeugabschnitt bildet, kann am Schaft auch ein Steckmechanismus, ein Klemmfutter o. dgl. zur Aufnahme verschiedener Werkzeugeinsätze vorgesehen sein. Die Werkzeugeinsätze können Schraubendreherklingen verschiedener Große, auch für Kreuzschlitzschrauben, Vieroder Sechskante für Inbusschrauben, Hülsen für Sechskantschrauben o. dgl. sein.
Ein Ausführungsbeiepiel der Erfindung mit diner Variante wird anhand der Zeichnung nMSier erläutert· Im einzelnen
Fig. 1 die Ansicht eines teilweise aufgeschnittenen Schraubendrehers mit Führungshülse und Quergriff,
Fig. 2 den Querschnitt des oberen Abschnitts der Führungshülse und
Fig. 3 die Ansicht der einen Hälfte eines anders gestalteten Quergriffs.
Der Schraubendreher nach den Figuren 1 und 2 hat einen unten in eine Klinge (1) übergehenden zylindrischen Schaft (2), eine Führungshülse (3) und einen Quergriff (4). Die Führungshülse (3) ist auf dem Schaft (2) leicht drehbar. Sie gliedert sich in einen abgeflachten oberen Abschnitt
(5) und eine Tülle (6). Der Quergriff (4) ist durch Umspritzen eines am Schaft (2) angeformten Ohrenstücks (7) mit dem Schaft verbunden. An jeder Seite ist eine flache Umfangsrille (8) vorgesehen und die Stirnenden des Quergriffs (4) weisen je eine Daumenmulde (9) auf. Um dus Werkzeug aufhängen zu können, ist an einem Schenkel des Quergriffs ein quer verlaufender runder Durchbruch (10) vorgesehen.
An den Quergriff (4) istein den Schaft umschlieBender Hals (11) angeformt. Er ist mittels einer Hinterschnappüng mit der Führungshülse (3) verbunden. Dazu hat einerseits der Abschnitt (5) der Führungshülse eine Vertiefung mit Hinterschneidung und andererseits ist der Hals (11? fkr· :h einen Ansatz verlängert. Dieser trägt am Ende einen radial vorstehenden, angeschrägten Bund (12). Dessen Außendurchmesser braucht nur wenige Zehntel-Millimeter
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gre3er als der Durchmesser der Aufnahmeöffnung der Vertiefung zu sein, so daß er unter elastischer Verformung eingesteckt, jedoch nicht mehr herausgezogen werden kann.
Ein kurzer Endabschnitt (13) des Schaftes ragt über den Quergriff (4) hinaus, ist aber ebenfalls mit Kunststoff umspritzt, welcher einen kappenartigen Vorsprung (14) bildet. Diese Kappe kann beim Draufschlagen mit dem Hammer abspringen.
Fig. 3 gibt eine alternative Ausfuhrungsform eines Quergriffs wieder. Im Gegensatz zu Fig. 1 ist hier die von der Schraubendreherklinge abgewandte Seite in der Mitte leicht hochgewolbt und die flachen Rillen verlaufen nur über drei Seiten des Querschnitts.
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1 Klinge
2 Schaft
3 Führungshülse
4 Quergriff
5 abgeflachter Abschnitt
6 Tulle
7 Ohrenstuck
8 Umfangsrille ~~
9 Daumesunulde
Durchbruch
Hals
Bund
Endabschnitt
Vorsprung

Claims (11)

Anmelder: Joachim Pinkl Steinbeisstraße 10 7964 Kisslegg-Zaisenhofen amtl. Bez.: "Schraubendreher" Ansprüche:
1. Schraubendreher mit einem Schaft, der einen Herkzeugabschnitt und einen quer abstehenden Handgriff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Handgriff (4) und dem Werkzeugabschnitt eine Führungshülse (3) auf dem Schaft (2) frei drehbar gelagert ist.
2. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (3) aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff besteht.
3. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (3) eine
Mindestlänge von etwa 10 cm hat.
4. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die führungsnut se (3) einen abgeflachten Abschnitt (5) aufweist.
5. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülee (3) mittels einer Hlntereehnappung (12) in Achsrichtung unbeweglich mit dem Handgriff (4) verbunden 1st.
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6. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) zwei im wesentlichen spiegelbildliche, nach entgegengesetzten Seiten abstehende Hälften aufweist.
7. Schraubendreher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) eine eingebuchtete (8) Oberfläche aufweist.
8. Schraubendreher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnenden des Handgriffs je eine Daumenmulde (9) ausgebildet ist.
9. Schraubendreher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) einen den Schaft (2) umschließenden und zu dessen Werkzeugabschnitt weisenden Hals (11) hat.
10. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) den Handgriff durchsetzt und an der Ruckseite übersteht.
11. Schraubendreher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff besteht und den überstehenden Texl (13) dee Schafte mit einem kappenartigen Vorsprung (14) umschließt.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9004475U1 (de) * 1990-04-19 1990-06-28 Ruthekolk, Bert, 5600 Wuppertal Drehwerkzeug
EP0662372A1 (de) * 1993-12-21 1995-07-12 Hazet-Werk Hermann Zerver GmbH & Co. KG Griff für Handwerkzeuge
DE19511870A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 Werner Hermann Wera Werke Schraubendreher mit ummanteltem Klingenschaft
WO1996041702A1 (de) * 1995-06-09 1996-12-27 Wera Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Winkelschraubendreher
DE20205257U1 (de) 2002-04-05 2002-06-27 Pilsczek, Michael, 47475 Kamp-Lintfort Hülse für Bitdreher
DE202005000828U1 (de) * 2005-01-18 2006-06-01 Dolmar Gmbh Schraubenzieher oder Schraubendreher, insbesondere zur Einstellung von drehbaren Stellschrauben eines Vergasers
DE202005000830U1 (de) * 2005-01-18 2006-06-01 Dolmar Gmbh Schraubenzieher oder Schraubendreher, insbesondere zur Einstellung von drehbaren Stellschrauben eines Vergasers
DE10249586B4 (de) * 2002-10-24 2010-01-07 Wiha Werkzeuge Gmbh Schraubendreher mit Drehmomentbegrenzung

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