DE4428865A1 - Druckformloses Druckverfahren - Google Patents
Druckformloses DruckverfahrenInfo
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- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/435—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material
- B41J2/447—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material using arrays of radiation sources
Description
Es ist bekannt, daß die drucktechnischen Verfahren mit Druckformen arbeiten
um, über den Druck zum Druckerzeugnis zu kommen. Die Produktion dieser
Druckformen erfordert in jedem Fall Zeit und materiellen Aufwand. Die
technische Alternative sind druckformlose Verfahren, die auf elektrostatischen
Weg (Kopierer, Laserdrucker) oder über Tintenstrahl (Ink Jet) direkt vom
latenten Sujet zum Druckergebnis kommen. Diese druckformlosen Verfahren
arbeiten im Vergleich zu den klassischen Drucktechniken bei höheren Auflagen
zu langsam.
Diese Probleme der obengenannten technischen Vorgehensweisen sollen
durch die in Anspruch 1 bis 6 aufgeführten Merkmale gelöst werden.
Eine praktische Möglichkeit der Ausgestaltung des in Anspruch 1 und 2
dargestellten Verfahrens stellt folgendes Beispiel dar.
Der Duktorkern mit der in Anspruch 1 beschriebenen Form besteht aus Glas.
Dieser Duktorkern ist an seiner Oberfläche mit einem sehr dünnen n-dotierten
Halbleiter beschichtet. Darauf folgt eine p-dotierte Halbleiterschicht. Diese
Halbleiterbeschichtungen umschließen den Glaskörper als lichtempfindlichen
fotovoltaischen Mantel. Von der Stirnseite des rotierenden zylindrisch hohlen
Glaskörpers tastet ein Laserstrahl zweckmäßigerweise von roter Farbe, die
Innenseite der sich drehenden Walze zeilenweise ab. Die zeilenweise
Abtastung wird ermöglicht durch einen optischen Modulator, der den
Laserstrahl moduliert und einen sich drehenden Polygonspiegel, die wie bei
Laserdruckern bekannt die Zeilen erzeugen. Diese Teile der
Lichtstrahlerzeugung und Modulation sind so außerhalb der Walze
angebracht, daß der, von einer der Stirnseiten eindringende Lichtstrahl,
nachdem er von einem Spiegel im Duktor abgelenkt wird, die Länge der Walze
von innen möglichst vollständig zeilenweise bestreichen kann.
Der äußerste Mantel der Walze, das heißt die Schicht die sich an die
Halbleiterschichten anschließt, ist keramisch, um Beschädigungen des
Halbleiters durch die Stahlrakel der Kammerrakel zu verhindern und, wie in
Anspruch 1 dargestellt, mit Näpfchen versehen. Die Druckfarbe wird mit
Kammerrakel, in der in Anspruch 1 dargestellten Form, auf den Duktor
aufgetragen. Die Kammerrakel haben eine möglichst vollständige Einfärbung
des Duktors zu gewährleisten. Die Druckfarbe ist kurz und niederviskos damit
die sehr kleinen Näpfchen problemlos befüllt werden. Um die Abstoßung der
Druckfarbe vom Duktor zu ermöglichen, ist die Druckfarbe positiv ionisiert. Die
keramische Beschichtung des Halbleiters, hat so dünn zu sein, daß der
Abstand der Farbe zum Halbleiter so gering wie möglich ist, so daß die
Ladungen der ionisierten Druckfarbe und die Raumladung der p-dotierten
Halbleiterzone (bei Lichteinfall durch den Laserstrahl) möglichst stark
aufeinander wirken. Diese Näpfchen werden über Kammerrakel bei Drehung
des Duktors mit der positiv ionisierten Druckfarbe befüllt. Der weitere Aufbau
entspricht den im Antrag 1 und 2 gemachten Ausführungen. Der
Offsetgummizylinder richtet sich in seiner Länge nach dem Duktor. Durch den
obigen Aufbau wird folgende Funktion ermöglicht.
Der Abtastlichtstrahl erzeugt in der p-dotierten Halbleiterschicht an der, der
keramischen Beschichtung zugewandten Seite, eine positive
Raumladungszone. Es findet eine Abstoßungsreaktion zwischen der ionisierten
Druckfarbe und der Raumladung statt. Der Offsetgummizylinder trägt eine
Ladung, die der positiv ionisierten Druckfarbe und der Raumladungszone,
entgegengesetzt, also negativ ist. Die Ladung muß gleichmäßig über die
gesamte zu nutzende Länge, in der Verlängerung der Abtastlichtstrahlen über
den Duktor hinaus, auf dem Offsetgummizylinder verteilt sein, damit die
Ladungen maximal in folgender Weise aufeinander wirken können.
Wenn kein Licht die Halbleiterbeschichtung trifft, ist auf dem Duktor die
Adhäsionskraft der Farbe größer der Anziehungskraft der ungleichnamigen
Ladungen von Druckfarbe und Offsetgummizylinder. Dadurch soll die ionisierte
Druckfarbe bei der Drehung des Duktors in den Näpfchen gehalten werden.
Bei Auftreffen des Lichtstrahls des Lasers auf der Halbleiterbeschichtung
entsteht, wie oben beschrieben, eine positive Raumladung auf der dem
Duktorkern abgewandten Seite der Halbleiterbeschichtung. Dadurch wird die
Adhäsionskraft der ionisierten Druckfarbe in den Näpfchen kleiner der
Abstoßung aus ionisierter Druckfarbe, der obigen Raumladung und der
Anziehungskraft aus ionisierter Druckfarbe und der Ladung des
Ladungsträgers des Offsetgummizylinders. Die ionisierte Druckfarbe springt
auf den Offsetgummizylinder.
Tastet der Lichtstrahl in beschriebener Weise das Innere des Duktors bei
seiner Drehung ab, so wird durch die obengenannten Effekte, entsprechend
der Steuerung des Lichtstrahls und der Drehungen von Duktor und
Offsetgummizylinder, ein vorgegebenes latentes Sujet, in ein seitenverkehrtes
Abbild auf dem Offsetgummizylinder und weiter, durch übliche
Offsetdrucktechnik, in ein Druckerzeugnis auf Bogen oder Bahn münden.
Die in Anspruch 3 bis 6 gemachten Ausführungen stellen bei gleichem
Duktoraufbau eine Anpassung an unterschiedliche Bedruckstoffe oder
Produktionsbedingungen dar.
Dieses Druckverfahren stellt, durch diesen in Anspruch 1 dargestellten
spezifischen Duktor, eine Verbindung aus klassischen Druckverfahren und
neuen elektrostatischen Verfahren dar. Es soll die Vorzüge beider Verfahren,
Geschwindigkeit auf der einen und immaterielle Druckform auf der anderen
Seite, miteinander verbinden. Die Anpassung dieses neuen Druckverfahrens,
für das Schutz begehrt wird, an unterschiedliche Produktionsformen und
Ansprüche, soll durch die unterschiedliche Ausgestaltung des Druckverfahrens
aus Anspruch 1 in den Ansprüchen 2 bis 6 Rechnung getragen werden.
Die weiteren Vorteile ergeben sich aus der Möglichkeit Produktionen schneller
einzurichten und umzustellen. Weiter ist die Möglichkeit während des Drucks
gegeben, das Sujet vollständig (in Farbe, Passer, Größe und Format) praktisch
ohne Makulaturanfall zu verändern. Die Maschine muß dabei nicht
mechanisch verstellt werden. Die bekannten Schwierigkeiten des Offsetdrucks,
wie z. B. Farb-und Wasserführung oder die Farb-und Feuchtwerksjustierung,
um nur einige wenige Probleme des Offsetdrucks zu nennen, entfallen bei dem
in Anspruch 2 und 5 dargestellten Verfahren.
Bei den in Anspruch 3 und 6 dargestellten Merkmalen, die in ihrer technischen
Art ein direktes Druckverfahren zu sein, dem Tiefdruck ähnlich sind, liegt der
Vorteil ohne Druckform zu drucken und damit viel kostengünstiger und
schneller zu sein nahe. Außerdem bedeutet der fehlende Zylinder eine weitere
technische Vereinfachung des Verfahrens.
Claims (6)
1. Druckformloses Druckverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß ein
rotierender Duktor so beschaffen ist, daß sich unter seinem, mit Näpfchen
versehenem Mantel eine Halbleiterbeschichtung befindet. Die
Halbleiterbeschichtung ist so dotiert, daß p- und n-leitende
Halbleiterbeschichtungen, von der Duktorachse aus gesehen,
aufeinanderfolgen. Zweckmäßigerweise wird die dünnere n-dotierte
Halbleiterschicht am Duktorkern anliegen. Der Duktorkern ist ein für Licht
durchlässiger, zylindrischer Körper, dessen Material und seine innere
Form es zulassen, daß moduliertes Licht die Halbleiterbeschichtung
zeilenweise und parallel zur Duktorachse abtasten kann. Die Materialien
der Halbleiterschicht und die Frequenz des Lichts sind so aufeinander
abzustimmen, daß an der Oberfläche der Halbleiterbeschichtung
Raumladungszonen entstehen können. Trifft Licht an einer Stelle auf die
Halbleiterbeschichtung entsteht an ihrer Oberfläche, an der vom Licht
getroffenen Stelle, bei zweckmäßiger Dotierung eine Raumladungszone,
die an der dem Duktorkern abgewandten Oberfläche des Halbleiters
positiv ist. Der Duktor wird bei seiner Rotation über Kammerrakel mit
ionisierter Farbe bestrichen, so daß ausschließlich die Näpfchen mit der
Farbe befüllt sind. Die Näpfchen sind in Größe und Form so zu
wählen, daß sie die Farbe halten. In bestimmtem Abstand zum Duktor
befindet sich ein Ladungsträger, der eine der Ladung der Farbe und der
Raumladungszone entgegengesetzte (ungleichnamige) Ladung trägt,
zweckmäßigerweise negativ. Der Ladungsträger und die Verteilung seiner
Ladung sind zweckmäßigerweise parallel zur Achse des Duktors und in
der gedachten Verlängerung des oder der Abtastlichtstrahlen über die
Halbleiterschicht hinaus angeordnet. Zwischen dem Duktor und dem
Ladungsträger befindet sich eine Fläche, die die vom Duktor
wegspringenden Farbtropfen laufend aufnimmt. Diese Fläche kann der
vorbeigeführte Bedruckstoff sein, der direkt bedruckt wird oder ein
Zwischenmedium, (wie bei indirekten Druckverfahren z. B. der
Offsetgummizylinder etc.) das die Farbtropfen erst auf das
Zwischenmedium und dann das Sujet auf den Bedruckstoff aufträgt. Die
Adhäsionskraft, die die Farbe in den Näpfchen hält, muß größer der
Anziehungskraft der ionisierten Farbe und der Ladung des
Ladungsträgers sein. Die Näpfchen im Duktor haben so klein gewählt zu
werden, daß das Gewicht der sich in den Näpfchen befindlichen Farbe
den Vorgang der Abstoßung der Farbe aus den Näpfchen nicht behindert.
Die Näpfchen haben so dicht zu liegen und so viel Volumen zu haben,
daß sie für das Druckverfahren genug Farbe bereit stellen. Die Position
der Abtastzeile im Duktor, die Position des Ladungsträgers und die
Position der Kammerrakel am Duktor haben so gewählt zu sein, daß die
Funktion der einzelnen Komponenten des Druckverfahrens sich nicht
gegenseitig stören. Die Abtastzeile im Duktor darf sich nicht auf der Höhe
der Kammerrakel am Duktor befinden, da sonst keine Funktion vorhanden
ist.
Die einzelnen Komponenten der Erfindung, ihre Materialien, Stärken und Ladungen etc. sind so zu wählen, daß die ionisierte Farbe an den vom Licht getroffenen Stellen der Halbleiterschicht, in der gedachten Verlängerung des Abtastlichtstrahls, aus den Näpfchen des Duktors in Richtung dem Ladungsträgers springt und von der zwischen Duktor und Ladungsträger vorbei laufenden Fläche als direktes oder indirektes Sujet aufgenommen wird. Dies geschieht durch die vom Licht hervorgerufene Raumladungszone und deren Abstoßung auf die gleichnamig ionisierte Farbe auf der einen, der Anziehung durch die ungleichnamige Ladung des Ladungsträgers, auf der anderen Seite.
Die Maße, Abstände, spezifische Formen der Ausführung, Materialien, deren Stärke und die physikalischen Größen haben sich nach den Gegebenheiten im konkreten Anwendungsfall des Druckverfahrens zu richten.
Die einzelnen Komponenten der Erfindung, ihre Materialien, Stärken und Ladungen etc. sind so zu wählen, daß die ionisierte Farbe an den vom Licht getroffenen Stellen der Halbleiterschicht, in der gedachten Verlängerung des Abtastlichtstrahls, aus den Näpfchen des Duktors in Richtung dem Ladungsträgers springt und von der zwischen Duktor und Ladungsträger vorbei laufenden Fläche als direktes oder indirektes Sujet aufgenommen wird. Dies geschieht durch die vom Licht hervorgerufene Raumladungszone und deren Abstoßung auf die gleichnamig ionisierte Farbe auf der einen, der Anziehung durch die ungleichnamige Ladung des Ladungsträgers, auf der anderen Seite.
Die Maße, Abstände, spezifische Formen der Ausführung, Materialien, deren Stärke und die physikalischen Größen haben sich nach den Gegebenheiten im konkreten Anwendungsfall des Druckverfahrens zu richten.
2. Druckformloses Druckverfahren nach Anspruch 1. Hier ist die oben
beschriebene Fläche, die die Farbtropfen laufend aufnehmen soll ein
Offsetgummizylinder. Die Achse des Offsetgummizylinders verläuft
parallel zur Duktorachse. Im Offsetgummizylinder befindet sich ein
Ladungsträger der in seiner Funktion dem oben beschriebenen
Ladungsträger aus Anspruch 1 zu entsprechen hat. Der
Offsetgummizylinder muß in Material, Aufbau und Ausrichtung, das
Wirken der Ladungen aufeinander so ermöglichen, daß die Farbtropfen
von dem Duktor auf den Offsetgummizylinder überspringen. Dort hat mit
der Rotation von Duktor und Offsetgummizylinder ein indirektes Sujet zu
entstehen, das dann nach dem Stand der Offsetdrucktechnik auf den
Bedruckstoff abgegeben wird.
Der weitere Aufbau der Druckmaschine und der Einheit zur Erzeugung der modulierten Lichtstrahlen zum Abtasten der Halbleiterschicht hat gebräuchlichen Konstruktionen der Drucktechnik bzw. Technik zu entsprechen.
Der weitere Aufbau der Druckmaschine und der Einheit zur Erzeugung der modulierten Lichtstrahlen zum Abtasten der Halbleiterschicht hat gebräuchlichen Konstruktionen der Drucktechnik bzw. Technik zu entsprechen.
3. Druckformloses Druckverfahren nach Anspruch 1. Hier läuft der
Bedruckstoff direkt als Bahn oder Bogen, zwischen dem in Anspruch 1
beschriebenen Duktor und dem Ladungsträger, über eine geeignete
Bedruckstofführung, laufend durch. Dies hat so zu geschehen, daß der
Duktor, in Funktion, während seiner Rotation ein Sujet direkt auf den
Bedruckstoff auftragen kann. Der weitere Aufbau der Druckmaschine und
der Einheit zur Erzeugung der modulierten Lichtstrahlen zum Abtasten
der Halbleiterschicht hat gebräuchlichen Konstruktionen der Drucktechnik
bzw. Technik zu entsprechen.
4. Druckformloses Druckverfahren nach Anspruch 1, ohne den
Ladungsträger und die damit verbundene Ladung. Hier genügt die
Abstoßung der Raumladung und der ionisierten Farbe in den Näpfchen
des Duktors bei der Abtastung der Halbleiterschicht des Duktors durch
den Lichtstrahl, damit die ionisierte Farbe auf die in Anspruch 1
beschriebene Bedruckstoffläche überspringt. Die Stärke der Ionisierung
der Farbe und die Stärke der Raumladung in den Näpfchen des Duktors
hat entsprechend hoch zu sein.
5. Druckformloses Druckverfahren nach Anspruch 4. Hier ist die oben
beschriebene Fläche, die die Farbtropfen laufend aufnehmen soll ein
Offsetgummizylinder. Die Achse des Offsetgummizylinders verläuft
parallel zur Duktorachse. Der Offsetgummizylinder muß in Material,
Aufbau und Ausrichtung das Wirken der Ladungen aufeinander so
ermöglichen, daß die Farbtropfen von dem Duktor auf den
Offsetgummizylinder überspringen. Dort hat mit der Rotation von Duktor
und Offsetgummizylinder ein indirektes Sujet zu entstehen, das dann
nach dem Stand der Offsetdrucktechnik auf den Bedruckstoff abgegeben
wird.
Der weitere Aufbau der Druckmaschine und der Einheit zur Erzeugung der modulierten Lichtstrahlen zum Abtasten der Halbleiterschicht hat gebräuchlichen Konstruktionen der Drucktechnik bzw. Technik zu entsprechen.
Der weitere Aufbau der Druckmaschine und der Einheit zur Erzeugung der modulierten Lichtstrahlen zum Abtasten der Halbleiterschicht hat gebräuchlichen Konstruktionen der Drucktechnik bzw. Technik zu entsprechen.
6. Druckformloses Druckverfahren nach Anspruch 4. Hier läuft der
Bedruckstoff direkt als Bahn oder Bogen, an dem in Anspruch 4
beschriebenen Duktor, über eine geeignete Bedruckstofführung, laufend
vorbei. Dies hat so zu geschehen, daß der Duktor, in Funktion, während
seiner Rotation ein Sujet direkt auf den Bedruckstoff auftragen kann.
Der weitere Aufbau der Druckmaschine und der Einheit zur Erzeugung der modulierten Lichtstrahlen zum Abtasten der Halbleiterschicht hat gebräuchlichen Konstruktionen der Drucktechnik bzw. Technik zu entsprechen.
Der weitere Aufbau der Druckmaschine und der Einheit zur Erzeugung der modulierten Lichtstrahlen zum Abtasten der Halbleiterschicht hat gebräuchlichen Konstruktionen der Drucktechnik bzw. Technik zu entsprechen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428865 DE4428865A1 (de) | 1994-08-05 | 1994-08-05 | Druckformloses Druckverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428865 DE4428865A1 (de) | 1994-08-05 | 1994-08-05 | Druckformloses Druckverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428865A1 true DE4428865A1 (de) | 1995-01-12 |
Family
ID=6525710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944428865 Withdrawn DE4428865A1 (de) | 1994-08-05 | 1994-08-05 | Druckformloses Druckverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4428865A1 (de) |
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