DE3911932A1 - Druckmaschine - Google Patents

Druckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit wenig­ stens einem Druckformträger, insbesondere in Form eines Formzylinders, der eine Druckform trägt, deren Oberflä­ che mittels einer Präparationseinrichtung so präpariert ist, daß sich druckende und nichtdruckende Flächen er­ geben.
Bisher sind die Präparationseinrichtungen zur Herstel­ lung der Druckform, extern, d. h. außerhalb der Druck­ maschine, aufgestellt. Dies bedeutet einen aufwendigen Druckformtransport sowie eine aufwendige Druckformmon­ tage bei jeder Änderung, von den dabei gegebenen Fehler­ quellen einmal ganz abgesehen. Hinzu kommt, daß die Her­ stellung von Druckformen bisher auf sehr aufwendige und umständliche Weise geschieht, so daß eine Integration der bisher bekannten Präparationseinrichtungen in eine Druckmaschine gar nicht möglich wäre.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, einer Druckmaschine eine geeignete Präparationseinrichtung so zuzuordnen, daß Transport­ wege und Montagearbeiten bei der Druckformherstellung und -aktualisierung weitestgehend unterbleiben.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch wenigstens eine eingebaute, dem wenigstens vorgesehenen, einen Druckformträger zugeordnete Präpa­ rationseinrichtung, mittels der zur Bildung der drucken­ den Flächen auf einer aus wasserfreundlichem Material bestehenden Oberfläche eines auf dem eingebauten Druck­ formträger vorhandenen Druckformrohlings eine dem ge­ wünschten Druckbild entsprechende Auflage aus farbfreund­ lichem Material erzeugbar ist. Zweckmäßig kann der Auf­ trag von farbfreundlichem Material unter Verwendung elek­ trostatischer Einrichtungen, vorzugsweise fotostatischen Einrichtungen erfolgen.
Mit diesen Maßnahmen werden die obenerwähnten Nachteile vollständig beseitigt. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise eine Druckformherstel­ lung in der Druckmaschine, d. h. an der Stelle des Ein­ satzes der herzustellenden Druckform, was die Bedienungs­ freundlichkeit und Wirtschaftlichkeit einer erfindungs­ gemäßen Druckmaschine erhöht. Die erfindungsgemäß in die Druckmaschine integrierte Präparationseinrichtung bewirkt eine Auftragung des die druckenden Flächen bildenden, farbfreundlichen Materials auf die wasserfreundliche Oberfläche bei Verwendung körnigen Materials etwa nach Art der Auftragung von Toner auf Papier beim Kopieren oder bei Verwendung fließfähigen Materials etwa nach Art des inkjet-Verfahrens oder dergleichen, was die Druckform­ herstellung insgesamt vereinfacht und eine Integration der Präparationseinrichtung in die Druckmaschine ermög­ licht. In jedem Falle entfallen in vorteilhafter Weise die bisher erforderliche Filmübertragung auf die Druck­ form sowie die hieran sich anschließenden Entwicklungs­ vorgänge. Außerdem wird sichergestellt, daß der Druck­ formrohling selbst keine fotoempfindlichen Eigenschaf­ ten benötigt und dementsprechend durch Abwaschen der druckenden Stellen etc. und Neubeaufschlagung mit druckendem Material leicht einer Mehrfachverwendung zuge­ führt werden kann. Ein ganz besonderer Vorteil der elek­ trostatischen bzw. fotostatischen Erzeugung des farb­ freundlichen Auftrags ist darin zu sehen, daß sowohl eine Vorlage abgelichtet, als auch mit einem Scanner aufgenommene und/oder in einem Speicher in digitaler Form gespeicherte Informationen Verwendung finden kön­ nen, was erstmals eine Verwirklichung der Vision "com­ puter to press" gestattet. Außerdem ergibt sich hierbei eine gute Randschärfe des die druckenden Stellen bil­ denden Auftrags.
Gleichzeitig führen die erfindungsgemäßen Maßnahmen in vorteilhafter Weise zu einer neuartigen, kombinierten Offset-Hochdruckform, deren druckende Stellen durch den Materialauftrag und deren nichtdruckende Stellen durch das diesen aufnehmende Trägermaterial gebildet werden.
Die druckenden Stellen besitzen dabei eine aus der Auftragdicke sich ergebende Erhabenheit mit bei Ver­ wendung von Pulver etc. aus der Kornstruktur sich erge­ bender Reliefstruktur, wobei die Höhe sich allerdings im Minimalbereich bewegt, was jedoch im Hinblick auf die Wasser- und Farbfreundlichkeit der einzelnen Teil­ flächen unschädlich ist. Die erfindungsgemäße Druck­ form vereinigt somit in sich die Vorteile des Hochdruck- und des Offsetdruckverfahrens und ist dementsprechend nicht nur für indirekten Druck, sondern auch für direk­ ten Druck bestens geeignet. Die Struktur der druckenden Stellen stellt sicher, daß nicht nur ein glatter Bedruck­ stoff, sondern auch ein Bedruckstoff mit unebener Ober­ fläche zufriedenstellend bedruckt werden kann. Bei Ver­ wendung körnigen Materials ergeben die Kügelchen in vor­ teilhafter Weise an den Rändern des Drucks einen weichen Ausdruck.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der übergeordneten Maß­ nahmen kann die Präparationseinrichtung eine Fotolei­ tertrommel aufweisen, auf der ein dem gewünschten Druck­ bild entsprechendes Ladungsbild mittels einer der Foto­ leitertrommel ein farbfreundliches, elektrostatisch auf­ ladbares Pulver, vorzugsweise Tonerpulver, zuführenden Entwicklungsstation entwickelbar ist, der eine Belich­ tungseinrichtung und eine Ladeeinrichtung vorgeordnet sind. Diese Maßnahmen ergeben eine einfache, elektro­ fotografische Einrichtung zur Bildung der druckenden Flächen.
Zur Sauberhaltung der Fotoleitertrommel sind dieser zweck­ mäßig eine dem Entwicklungsaggregat nachgeordnete Reini­ gungseinrichtung und Entladeeinrichtung zugeordnet.
Zum Fixieren des die druckenden Stellen bildenden, kör­ nigen Materials und damit zur Gewährleistung einer guten Haltbarkeit, kann der Fotoleitertrommel zweckmäßig eine Fixiereinrichtung, vorzugsweise in Form einer Heizein­ richtung, zugeordnet sein.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß die integrierte Präparationseinrichtung bezüglich des zugeordneten Formzylinders an- und abstellbar ist, was einen Schutz gegen Verschmutzung bei normalem Druck­ betrieb sowie eine gute Zugänglichkeit des Druckwerks er­ gibt.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann jedem Formzylinder, dem eine Präparationseinrichtung zu­ geordnet ist, eine an- und abstellbare Wascheinrichtung zugeordnet sein, was die Abreinigung und Aufbereitung für eine Wiederverwendung erleichtert.
Mit Vorteil kann die integrierte Präparationseinrichtung zweckmäßig mittels einer EDV ansteuerbar sein. In einem derartigen Fall kann die Ablichtung einer Vorlage ent­ fallen und kann in vorteilhafter Weise mit digitalen Informationen bearbeitet werden, was die Verwirklichung der bisher nur als Vision vorhandenen Aufgabe "computer to press" darstellen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fort­ bildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungs­ gemäß ausgestatteten Offsetdruckmaschine,
Fig. 2 einen Radialschnitt durch einen Formzylin­ der,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Mantel­ fläche des Formzylinders und
Fig. 4 ein Beispiel für eine in die Druckmaschine gemäß Fig. 1 integrierte Präparationsein­ richtung.
Die der Fig. 1 zugrundeliegende Rollenrotationsoffset­ druckmaschine 1 enthält zwei aufeinander abrollende Gum­ mizylinder 2, zwischen denen die zu bedruckende Papier­ bahn 3 hindurchgeführt wird. Jedem Gummizylinder 2 ist ein Formzylinder 4 zugeordnet, der die Druckform ent­ hält, die mit den Auftragwalzen eines Farbwerks 5 und eines Feuchtwerks 6 zusammenwirkt. Beim Formzylinder 4 kann es sich um einen mit Druckplatten belegbaren Plat­ tenzylinder oder um einen zur Bildung der Druckform an seiner Mantelfläche präparierten Zylinder handeln, wie er der Fig. 2 zugrundeliegt.
Der der Fig. 2 zugrundeliegende Formzylinder 4 besteht aus einem Aluminiumkern 7 als Grundträger, der mit einem Keramiküberzug 8 versehen ist. Dieser wasserfreundliche Keramiküberzug bildet hier eine Haftschicht für einen eben­ falls wasserfreundlichen Aufzug 9 aus z.B. Tetrafluoräthylen. Diese über die ganze Mantelfläche des Zylinders 4 durch­ gehende, farbabstoßende und wasserfreundliche Beschich­ tung 9 ist an den Stellen, an denen gedruckt werden soll, mit einer minimal erhabenen Auflage 10 aus einem farbfreundlichen, wasserabstoßenden Material versehen, wie in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Im Bereich zwischen den durch die aus farbfreundlichem, wasserabstoßendem Material bestehenden Auflagen 10 ge­ bildeten, druckenden Flächen 11 kommt die aus wasser­ freundlichem, farbabstoßendem Material bestehende Be­ schichtung 9 zur Bildung der nichtdruckenden Flächen 12 an die Oberfläche.
Die farbfreundlichen Auflagen 10 zur Bildung der druckenden Flächen 11 bestehen aus einem fein verteilten Tonerpulver. Hierbei handelt es sich um ein farbfreund­ liches, körniges Material, dessen Kügelchen 13, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, eine reliefartige Oberflächen- und Randstruktur ergeben. Die Höhe der ge­ genüber den nichtdruckenden Flächen 12 erhabenen Aufla­ gen 10 bewegt sich in der Größenordnung des Durchmessers der Kügelchen 13, also im Bereich der Stärke einer Farb­ schicht. Diese Ausbildung der druckenden Stellen 11 ge­ währleistet einen weichen Ausdruck sowie eine Bedruck­ barkeit unebener Flächen.
Bei dem zur Bildung der druckenden Auflagen 10 verwen­ deten Tonerpulver handelt es sich um ein elektrostatisch aufladbares Material, das dementsprechend mittels einer elektrofotografischen Druckeinrichtung auf den, hier als beschichteten Zylinder ausgebildeten Druckformrohling aufgebracht werden kann. Das zur Bildung der wasser­ freundlichen Beschichtung 9 verwendete Tetrafluoräthylen erweist sich dabei als aufnahmefähig für das farbfreund­ liche Tonerpulver, das durch Abstoßung bzw. Anziehung übertragen und durch Erwärmung fixiert werden kann. Außerdem ist Tetrafluoräthylen elektrisch nicht leitend, so daß eine Übertragung des Tonerpulvers mittels einer elektrofotografischen Druckeinrichtung möglich ist.
Zur Bildung der druckenden Auflagen 10 ist, wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, jedem Formzylinder 4 eine Präpa­ rationseinrichtung in Form einer elektrofotografischen Druckeinrichtung 14 zugeordnet, die an den jeweils zuge­ ordneten Formzylinder 4 anstellbar bzw. hiervon abstell­ bar ist, wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien ange­ deutet ist.
Die elektrofotografische Druckeinrichtung 14 enthält, wie Fig. 4 zeigt, eine in einem Gehäuse 15, das mit einem Schlitz, in den der zugeordnete Formzylinder 4 eintauchen kann, versehen ist, angeordnete Fotoleiter­ trommel 16, deren Oberfläche aus einem Halbleitermate­ rial wie Selen, besteht, das bei Belichtung elektrisch leitend wird. Der Fotoleitertrommel 16 ist eine Ladeko­ rona 17 zugeordnet, die an eine hohe Spannung anschließ­ bar ist und bewirkt, daß die Oberfläche der im Dunkeln vorbeiführbaren Fotoleitertrommel 16 positiv aufgeladen wird. Der von der Ladekorona 17 ablaufende Umfangsab­ schnitt der Fotoleitertrommel 16 wird mittels einer der Ladekorona 17 in Drehrichtung der Fotoleitertrommel 16 nachgeordneten Belichtungseinrichtung 18 belichtet. Die Belichtung erfolgt dabei in der Weise, daß das gewünsch­ te Druckbild auf die Fotoleitertrommel 16 aufgelichtet wird. An den belichteten Stellen fließt die mittels der Ladekorona 17 aufgebrachte Ladung ab. Das so erzeugte, nunmehr latent vorhandene Bild, wird anschließend mit Tonerpulver entwickelt.
Hierzu ist der Belichtungseinrichtung 18 eine Entwick­ lungsstation 19 nachgeordnet, mittels der positiv aufge­ ladenes Tonerpulver auf die Oberfläche der Fotoleiter­ trommel 16 aufgebracht wird. Bei dem verwendeten Toner­ pulver kann es sich um eine Mischung aus Farbpigmenten und pulverisiertem Kunstharz bzw. Drucklack handeln. Die Farbe der Farbpigmente entspricht dabei der Farbe, die später mit der herzustellenden Druckform gedruckt werden soll. Das positiv aufgeladene Tonerpulver bleibt an den durch Belichtung entladenen Stellen der Fotoleitertrom­ mel 16 haften und wird an den anderen Stellen, die noch ebenfalls positive Ladung haben, abgestoßen, was eine hohe Randschärfe des auf die Fotoleitertrommel 16 aufge­ brachten Tonerbilds ergibt.
An den der Entwicklungsstation 19 nachgeordneten Um­ fangsabschnitt der Fotoleitertrommel 16 ist der rohe Formzylinder 4 so angestellt, daß das Tonerbild auf die Oberfläche des rohen Formzylinders 4 übertragen werden kann. Die Fotoleitertrommel 16 und der Formzylinder 4 wickeln dabei mit gleichförmiger, unterhalb der normalen Druckgeschwindigkeit liegender Umfangsgeschwindigkeit berührunglos aufeinander ab. Zur Bewerkstelligung der Übergabe des Tonerpulvers ist eine hier in die Fotolei­ tertrommel 16 eingebaute Abstoßeinrichtung 20 vorgese­ hen. Es wäre aber auch denkbar, den Formzylinder 4 mit einer eingebauten Anzieheinrichtung zu versehen.
Der vom Formzylinder 4 ablaufende Umfangsbereich der Fotoleitertrommel 16 wird mittels einer hier als Reini­ gungswalze ausgebildeten Reinigungseinrichtung 21 von Tonerresten befreit und anschließend mittels einer nach­ geordneten Entladeeinrichtung 22 entladen, womit die Fotoleitertrommel 16 für den nächsten Zyklus bereit ist. Zum Fixieren des auf die Umfangsfläche des Formzylinders 4 aufgebrachten Tonerauftrags ist hier eine der Fotolei­ tertrommel 16 benachbarte Fixiereinrichtung 23 in Form einer etwa durch eine Infrarotlampe gebildeten Heizein­ richtung, vorgesehen.
Die elektrofotografische Druckeinrichtung 14 kann mit einer Glasplatte zum Auflegen einer auf die Fotoleiter­ trommel aufprojizierbaren Vorlage versehen sein. Im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel ist die elektrofotografi­ sche Druckeinrichtung 14 mittels digitaler Daten akti­ vierbar, die von einem Speicher 24 abrufbar sind, wie durch eine vom Speicher 24 zur Belichtungseinrichtung 18 führende Signalleitung 25 angedeutet ist. Der Speicher 24 ist mit einer Eingabeeinrichtung 26 verbunden. Im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel ist der Speicher 24 auch mit einem Scanner 27 verbunden. Durch die Eingabeeinrich­ tung 26 und den Scanner 27 können Informationsdaten in den Speicher 24 eingelesen werden. Ebenso wäre es denk­ bar, mit Hilfe des Scanners 27 die Belichtungseinrich­ tung 18 direkt anzusteuern. Die am Ausgang des Scanners 27 liegende Signalleitung ist dementsprechend so ver­ zweigt, daß sowohl der Speicher 24 als auch die Belich­ tungseinrichtung 18 ansteuerbar sind. Die Belichtungs­ einrichtung 18 kann etwa nach dem xerografischen Prin­ zip arbeiten oder, wie bei einem sogenannten Laser­ drucker, mit einem modulierten Laserstrahl arbeiten.
Die der Fig. 4 zugrundeliegende Vorrichtung ermöglicht eine Informationsübertragung von einer EDV direkt auf die Druckform, hier in Form des Formzylinders 4, was eine zentrale Steuerung der Druckformherstellung er­ möglicht. Ebenso ist eine Fernübertragung von Informa­ tionen und Befehlen zur Druckformherstellung möglich. In diesem Zusammenhang wäre denkbar, die elektrofotogra­ fische Druckeinrichtung 14 nach Art eines Fernkopierers auszubilden und anzusteuern.
Die Einrichtung 14 ist, wie oben schon erwähnt, an den jeweils zugeordneten Formzylinder 4 an- bzw. hiervon abstellbar. Zur Druckformherstellung wird die Einrich­ tung 14 an den jeweils zugeordneten Formzylinder 4 an­ gestellt. Dieser ist dabei vom zugeordneten Gummizylin­ der 3 abgestellt. Ebenso sind die Auftragwalzen von Farb­ werk 5 und Feuchtwerk 6 abgestellt. Bei normalem Druck­ betrieb ist die Einrichtung 14 abgeschwenkt bzw. abge­ stellt.
Die Abreinigung des Formzylinders 4 im Rahmen der Vorbe­ reitung für einen neuen Auftrag von Tonerpulver kann von Hand erfolgen. Es wäre aber auch denkbar, dem Formzylin­ der 3 eine Reinigungseinrichtung 29, ähnlich einer an sich bekannten Gummituchwascheinrichtung, zuzuordnen, die an den zugeordneten Formzylinder 4 an- und hiervon abstellbar ist, wie in Fig. 1 unten angedeutet ist. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, die wasserfreund­ liche Schicht ganz oder teilweise abzutragen und zur Vor­ bereitung der Form wieder neu aufzutragen. In einem der­ artigen Fall kann als Reinigungseinrichtung eine Abschab- bzw. Abzieheinrichtung vorgesehen sein, der eine Auftrag­ einrichtung, z.B. in Form einer Aufsprüh- oder Aufwalz­ einrichtung vorgesehen ist.
Beim dargestellten und beschriebenen Beispiel enthält die elektrofotografische Druckeinrichtung 14 eine dem Formzylinder 4 zugeordnete Fotoleitertrommel. Es wäre aber auch denkbar, den Formzylinder 4 als xerografischen Zylinder auszubilden, der entweder bei jeder Umdrehung neu aktiviert wird, was vor allem für langsam laufende Anordnungen in Frage kommen kann, oder dessen Bild einge­ brannt oder auf andere Weise fixiert wird und der dann bei jedem neuen Druckauftrag neu mit Selen beschichtet wird und eine neue Aktivierung erhält, was insbesondere für größere Geschwindigkeiten gilt.
Der Fig. 1 liegt zwar eine Offsetdruckmaschine zugrunde. Infolge der oben geschilderten Ausgestaltung der druckenden Flächen 11 als leicht erhabene Stellen wäre es aber ohne weiteres denkbar, direkt vom Formzylinder 4 auf den Bedruckstoff zu drucken.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten bzw. beschreibenden Beispie­ le beschränkt ist.

Claims (22)

1. Druckmaschine mit wenigstens einem Druckformträger, insbesondere in Form eines Formzylinders (4), der eine Druckform trägt, deren Oberfläche mittels einer Präparationseinrichtung (14) so präpariert ist, daß sich druckende und nichtdruckende Flächen (11, 12) ergeben, gekennzeichnet durch wenigstens eine einge­ baute, dem wenigstens vorgesehenen einen Druckform­ träger (4) zugeordnete Präparationseinrichtung (14), mittels der zur Bildung der druckenden Flächen (11) auf einer aus wasserfreundlichem Material (9) beste­ henden Oberfläche eines auf dem eingebauten Druck­ formträger (4) vorhandenen Druckformrohlings eine dem gewünschten Druckbild entsprechende Auflage (10) aus farbfreundlichem Material erzeugbar ist.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Präparationseinrichtung (14) elektro­ statische Einrichtungen, vorzugsweise fotostatische Einrichtungen in Form einer Fotoleitertrommel (16) aufweist, auf der ein dem gewünschten Druckbild ent­ sprechendes Ladungsbild mittels einer der Fotolei­ tertrommel (16) ein farbfreundliches, elektrostatisch aufladbares Pulver, vorzugsweise To­ nerpulver, zuführenden Entwicklungsstation (19) ent­ wickelbar ist.
3. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklungs­ station (19) eine Belichtungseinrichtung (18) und eine Ladeeinrichtung (17) vorgeordnet sind.
4. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklungsstation (19) eine Reinigungseinrichtung (21) und eine Ent­ ladeeinrichtung (22) nachgeordnet sind.
5. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Fotoleitertrom­ mel (16) eine Fixiereinrichtung (23), vorzugsweise in Form einer Heizeinrichtung, zugeordnet ist.
6. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die wasserfreundliche Oberfläche aufweisende Material (9) elektrisch nicht leitend ist.
7. Druckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das die wasserfreundliche Oberfläche aufwei­ sende Material (9) aus Kunststoff, vorzugsweise Tet­ rafluoräthylen, oder Keramik besteht.
8. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Zylinder (4) aus­ gebildete Druckformträger einen vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Grundkörper (7) aufweist, der mit einer aus Keramik bestehenden Beschichtung (8) versehen ist.
9. Druckmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die aus Keramik bestehende Beschichtung (8) eine Haftschicht für einen aus Kunststoff, vorzugs­ weise Tetrafluoräthylen, bestehenden Bezug (9) bildet.
10. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che mit mehreren Formträgern, dadurch gekennzeich­ net, daß jedem Druckformträger (4) wenigstens eine Präparationseinrichtung (14) zugeordnet ist.
11. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Präparations­ einrichtung (14) bezüglich des jeweils zugeordneten Formzylinders (4) an- bzw. abstellbar ist.
12. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Formzylinder (4), dem eine Präparationseinrichtung (14) zugeord­ net ist, eine an- und abstellbare Wascheinrichtung (29) zugeordnet ist.
13. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Präparations­ einrichtung (14) mittels einer EDV aktivierbar ist, wobei vorzugsweise das Ladungsbild auf der Fotolei­ tertrommel (16) mittels der EDV erzeugbar ist.
14. Druckmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die EDV zumindest einen Speicher (24), eine Eingabeeinrichtung (26) und einen Scanner (27) auf­ weist.
15. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Präparationsein­ richtung (14) fernbedienbar ist.
16. Druckmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Präparationseinrichtung (14) nach Art einer Fernkopiereinrichtung ausgebildet ist.
17. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß dem Formzylinder (4) eine Abtrageinrichtung zum Abtragen einer wasser­ freundlichen Schicht zugeordnet ist.
18. Druckmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Formzylinder (4) eine Auftrageinrichtung zum Auftragen einer wasserfreundlichen Schicht zuge­ ordnet ist.
19. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der den Druckform­ träger bildende Zylinder (4) als Fotoleitertrommel ausgebildet ist.
20. Druckmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß der den Druckformträger bildende, als Foto­ leitertrommel ausgebildete Zylinder (4), bei jeder Umdrehung aktivierbar ist.
21. Druckmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß dem den Druckformträger bildenden, als Fo­ toleitertrommel ausgebildeten Zylinder, eine Fixier­ einrichtung zugeordnet ist.
22. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tonerübertra­ gungshilfe, vorzugsweise in Form einer Abstoß- und/ oder Anzieheinrichtung (20) vorgesehen ist.
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