DE4427780C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Umspulen eines Bandes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Umspulen eines BandesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Umspulen eines Bandes von einer ersten Spule auf eine zweite
Spule gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Beim Umspulen von Bändern stellt sich häufig die Aufgabe, die
Bandgeschwindigkeit auf einen bestimmten Wert zu regeln oder zu
steuern. Die Soll-Geschwindigkeit läßt sich jedoch nicht durch
Festlegung der Spulgeschwindigkeiten vorgeben, da diese sich während
des Umwicklungsvorgangs des Bandes aufgrund der sich ändernden
Durchmesser der Spulen ändern.
Aus der DE 33 41 914 A1 ist eine Vorrichtung zum Ab- und Aufwickeln einer
Warenbahn bekannt. Die Vorrichtung weist Impulsgeber auf, um die Ist-Drehzahlen
der Walzen zu bestimmen. Beim Aufwickeln eines Wickel einer Warenbahn aus einer
außerhalb der Vorrichtung angeordneten Docke wird durch einen der Impulsgeber
die Gesamtzahl der Umdrehung gezählt. Die Vorrichtung weist einen Rechner auf,
der bei Vorgabe einer Soll-Geschwindigkeit der Warenbahn die Drehzahl der zu
bewickelnden Walze linear abfallen läßt. Dadurch bleibt unter der Voraussetzung,
daß der Umfang der Bahn umwickelten Walze nicht sehr viel größer als der Umfang
der noch nicht bewickelten Walze ist, die Geschwindigkeit der Warenbahn
annähernd konstant. Die Spannung der Warenbahn läßt sich während des
Umwickelns zwischen den beiden Walzen ebenfalls konstant halten.
Aus der DE 25 11 263 A1 und der EP 0 026 552 A1 sind bereits Vorrichtungen zum
Umspulen eines Bandes von einer ersten Spule auf eine zweite Spule bekannt, bei
denen durch ein zusätzliches Antriebsrad (Capstan) mit festem und bekanntem
Durchmesser die Bandgeschwindigkeit gesteuert wird. Die Verwendung eines
derartigen Reibrades ist in der Videotechnik oder der Tonbandtechnik verbreitet. Der
Nachteil eines derartigen Antriebsrades besteht darin, daß ein empfindliches Band
durch die Reibung mit dem Antriebsrad beschädigt werden kann.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Umspulen eines Bandes ohne
Verwendung eines Antriebsrades derart zu verbessern, daß eine vorgegebene
Geschwindigkeit und ein vorgegebener Bandzug des umzuspulenden Bandes mit
hoher Genauigkeit eingehalten werden.
Diese Aufgabe wird, wie in Patentanspruch 1 angegeben, gelöst.
Vorteilhaft ist es, wenn neben der Steuerung der
Geschwindigkeit auch der Bandzug des Bandes konstant gehalten wird.
Die Ansprüche 3 und 4 beziehen sich auf Vorrichtungen zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2.
Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand
der einzigen Figur näher erläutert.
Von einer Spule 1 mit einem Leer-Radius r₁ wird ein Band 2 auf eine
Spule 3 mit einem Leer-Radius r₃ aufgewickelt. Beide Spulen 1 und 3
sind jeweils über eine Welle 4 bzw. 5 mit einem sie antreibenden
Motor 6 bzw. 7 verbunden. Die Drehzahlen der Motoren 6, 7 und damit
die Drehzahlen der Spulen 1 und 3 werden jeweils über einen Encoder
8 bzw. 9 ermittelt. Statt der Encoder 8, 9 können auch andere
Vorrichtungen zum Messen der Drehzahlen der Motoren 6, 7, z. B.
Tachometer, vorgesehen werden. Die von den Encodern 8, 9 gemessenen
Drehzahlen N₁ und N₃ werden einem Rechner 10 zugeführt.
Da das Band 2 eine endliche Länge hat, ist auch die Summe von
Stirnflächen A₁ und A₃, d. h. der Flächen des auf den Spulen 1 und 3
aufgewickelten Bandes, unabhängig vom Abwicklungsgrad der Spule 1
und vom Aufwicklungsgrad der Spule 3 stets konstant. Wenn daher zu
einem beliebigen Zeitpunkt, beispielsweise bei Beginn des
Wickelvorganges, die Radien R₁ und R₃ der Spulen 1 und 3 mit den
jeweils auf ihnen aufgespulten Wickeln des Bandes 2 gemessen worden
sind, läßt sich daraus die gesamte, konstante Fläche errechnen, die
das Band 2 im Querschnitt liefert. Entsprechend ist auch das
geometrische Mittel der Wicklungsumfänge U₁ und U₃ der Spulen 1 und
3 konstant:
Dieser Wert ist entsprechend ebenfalls unabhängig vom
Bewicklungsgrad der Spulen 1 und 3. Der Wert UMG läßt sich auf
einfache Weise hinreichend genau ermitteln, indem beim Auflegen des
Bandes 2 auf eine noch leere Spule, z. B. die Spule 1, mit dem
bekannten Leer-Radius r₁ und nachfolgendem Drehen das
Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Spulen 1 und 3 gemessen
wird, wobei, wenn r₁ = r₃ ist, folgende Gleichung gilt:
wobei U₀₃ den Kernumfang der leeren Spule 3 und V das
Drehzahlverhältnis der leeren Spule 1 zu der vollen Spule 3
bedeuten. Daraus läßt sich die Sollgeschwindigkeit vBand des Bandes
2. in eine Drehzahl NSOLL für eine aufzuwickelnde Spule, also hier
die Spule 1, umrechnen:
Der Rechner 10 ermittelt also aus den Drehzahlen N₁ und N₃ das
Drehzahlverhältnis V(t) der beiden Spulen 1 und 3, die Größe UMG und
bei Vorgabe der Soll-Geschwindigkeit des Bandes 2 vBand die
Solldrehzahl für die aufzuwickelnde Spule 3. Alternativ kann auch
die Solldrehzahl für die abzuwickelnde Spule 1 errechnet werden. Die
oben angegebenen Gleichungen sind in dem Rechner 10 abgespeichert.
Der Rechner 10 steuert über eine Steuerleitung 11 oder 12 die Spule
1 bzw. 3.
Wenn die Größe UMG und das Verhältnis V(t) der Drehzahlen der
Spulen 1 und 3 bekannt sind, kann auch eine gewünschte Bandspannung
des Bandes 2 FBAND von einem Meßgerät oder anderweitig vorgegeben
werden, um daraus ein gewünschtes Haltemoment MSOLL für die
abzuwickelnde Spule 1 oder die aufzuwickelnde Spule 3 vorzugeben:
Es ist auch möglich, daß die Solldrehzahl NSOLL über die
Steuerleitung 12 an die aufzuwickelnde Spule 3 weitergegeben wird,
während die Bandspannung des Bandes 2 über die Steuerleitung 11 und
somit über den Antrieb 6 der abzuwickelnden Spule 1 gesteuert wird.
Durch die Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Steuerung der Drehzahlen einer abzuwickelnden Spule 1 und einer
aufzuwickelnden Spule 3 während eines Umspulvorganges mit einem Band
2 geschaffen, wobei sich entweder nur eine Sollgeschwindigkeit des
Bandes 2 oder aber auch eine Soll-Bandspannung des Bandes 2 von
einem Meßgerät oder einer Bedienungsperson vorgeben lassen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Umspulen eines Bandes (2) von einer ersten Spule (1) auf eine
zweite Spule (3), wobei beide Spulen (1, 3) über je einen Antrieb (6, 7) in Abhängigkeit vom Spulenradius und der Zugspannung im Band (2)
angetrieben werden, an beiden Spulen (1, 3) die jeweiligen Ist-Drehzahlen (N₁,
N₂) gemessen werden und wobei eine Soll-Bandgeschwindigkeit (vBand)
vorgegeben wird, um mittels eines Rechners (10) aus den Ist-Drehzahlen (N₁,
N₂) der Spulen (1, 3) ihre Soll-Drehzahlen (NSOLL) zu gewinnen, dadurch
gekennzeichnet, daß
das mathematisch-geometrische Mittel (UMG) der Wicklungsumfänge (U₁, U₃) aus den Radien
(r₁, r₃, R₁, R₃) der leeren bzw. vollen Spulen (1, 3) und das Drehzahlverhältnis
(V(t)) der aufzuwickelnden Spule (1) zu der abzuwickelnden Spule (3) ermittelt
und daraus in dem Rechner (10) mittels der Gleichung
die Solldrehzahl (NSOLL) der entsprechender Spule (1)
oder mittels des ermittelten Drehzahlverhältnisses (V(t)) der abzuwickelnden
Spule (3) zu der außenwickelnden Spule (1) die Solldrehzahl (NSoll)
der entsprchenden Spule (3)
errechnet und dem
zugehörigen Antrieb (6, 7) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine gewünschte Bandspannung
(FBand) vorgegeben wird dadurch gekennzeichnet, daß
mittels des entsprechenden Drehzahlverhältnisses (V(t))² und
der Gleichung
daraus
ein Soll-Haltemoment (MSoll) für die entsprechende der beiden Spulen (1, 3) errechnet und dem zugehörigen Antrieb (6, 7) zugeführt wird.
ein Soll-Haltemoment (MSoll) für die entsprechende der beiden Spulen (1, 3) errechnet und dem zugehörigen Antrieb (6, 7) zugeführt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Spulen (1, 3) zur Ab- bzw.
Aufwicklung eines Bandes (2) vorgesehen sind, daß Antriebe (6,
7) zum Antreiben der Spulen (1, 3) angeordnet sind, daß
Meßvorrichtungen (8, 9) zum Messen der Drehzahlen (N₁, N₃) der
Spulen (1, 3) und ein Rechner (10) zum Errechnen des mathematisch
geometrischen Mittelwertes aus den Umfängen der mit dem Band
(2) umwickelten Spulen (1, 3) und zum Zuführen einer damit ermittelten
Solldrehzahl (NSOLL) für eine der Spulen (1, 3) und/oder eines damit er
mittelten Soll-Haltemomentes (MSOLL) für eine der Spulen (1, 3) über
Steuerleitungen (11, 12) vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßvorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit ein
Geschwindigkeits-Encoder (8, 9) oder ein Tachometer ist.
Priority Applications (1)
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DE19944427780 DE4427780C2 (de) | 1994-08-05 | 1994-08-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Umspulen eines Bandes |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4427780A1 DE4427780A1 (de) | 1996-02-15 |
DE4427780C2 true DE4427780C2 (de) | 1996-12-12 |
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Cited By (2)
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1994
- 1994-08-05 DE DE19944427780 patent/DE4427780C2/de not_active Expired - Fee Related
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