DE69023235T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufspulen eines Garnes. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufspulen eines Garnes.

Info

Publication number
DE69023235T2
DE69023235T2 DE69023235T DE69023235T DE69023235T2 DE 69023235 T2 DE69023235 T2 DE 69023235T2 DE 69023235 T DE69023235 T DE 69023235T DE 69023235 T DE69023235 T DE 69023235T DE 69023235 T2 DE69023235 T2 DE 69023235T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
speed
tension
winding
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69023235T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69023235D1 (de
Inventor
Takami Sugioka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nabtesco Corp
Original Assignee
Teijin Seiki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Teijin Seiki Co Ltd filed Critical Teijin Seiki Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69023235D1 publication Critical patent/DE69023235D1/de
Publication of DE69023235T2 publication Critical patent/DE69023235T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/38Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension
    • B65H59/384Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension using electronic means
    • B65H59/385Regulating winding speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2513/00Dynamic entities; Timing aspects
    • B65H2513/10Speed
    • B65H2513/11Speed angular
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2515/00Physical entities not provided for in groups B65H2511/00 or B65H2513/00
    • B65H2515/30Forces; Stresses
    • B65H2515/31Tensile forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2557/00Means for control not provided for in groups B65H2551/00 - B65H2555/00
    • B65H2557/20Calculating means; Controlling methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufspulen eines Garnes und eine Vorrichtung zum Aufpulen eines Garnes gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 2. Insbesondere befaßt sich die vorliegende Erfindung mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Aufspulen eines synthetischen Garnes, mit dem bzw. mit der ein Garn aufgespult werden kann, ohne daß es bricht und mit dem bzw. mit der ein stabiler Spulbetrieb durchführbar ist.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind aus der DE-PS 34 25 064 bekannt. Das zitierte Dokument offenbart eine Spulmaschine mit Spindelantrieb, bei der die Umfangsgeschwindigkeit des Garns auf dem Wickel kontinuierlich bestimmt und mit einem vorgegebenen Wert der Umfangsgeschwindigkeit verglichen wird, wobei die Differenz zwischen dem vorgegebenen Wert und dem tatsächlichen Wert der Umfangsgeschwindigkeit bestimmt wird, wobei diese Differenz mit einem Wert multipliziert wird, der der Drehzahl der Spindel entspricht, wobei der tatsächliche Wert der Garnspannung und ein vorgegebener Wert derselben miteinander verglichen werden, um ein Garnspannungskorrektursignal zu erzeugen, wobei dieses Korrektursignal dem vorgegebenen Wert der Umfangsgeschwindigkeit des Garnwickels überlagert wird und wobei das so erhaltene Signal an Steuer- bzw. Regeleinrichtungen angelegt wird.
  • In entsprechender Weise offenbart die US-PS 4 494 702 Vorrichtung mit Spindelantrieb, die mit einer Kontroll- bzw. Regeleinrichtung versehen ist, welche umfaßt: einen Umfangsgeschwindigkeitsdetektor zum Detektieren der Umfangsgeschwindigkeit des Garnwickels und zum Erzeugen eines Umfangsgeschwindigkeitssignals; eine Regelung zum Regeln der Drehzahl der Spindel und zum Erzeugen eines Regelsignals; eine Schaltung zum Berechnen der auf den Garnwickel aufgespulten (Garn-)Menge auf der Basis des Umfangsgeschwindigkeitssignals, welches von dem Umfangsgeschwindigkeitsdetektor abgegeben wird, und des Signals, welches von der Regelung abgegeben wird, und zum Erzeugen eines Radiussignals; sowie einen Funktionsgenerator zum Abgeben eines Programmierten Spulsignals, welches in Abhängigkeit von einem Muster erhalten wird, welches auf dem Radiussignal basiert, das von der Rechenschaltung abgegeben wird.
  • Weitere konventionelle Verfahren und Vorrichtungen zum Aufspulen eines Garns werden grob in die beiden folgenden Gruppen (a) und (b) klassifiziert:
  • a) Umfangsgeschwindigkeitsregeltyp, wie er beispielsweise in der JP-OS 58-71053 oder der JP-OS 49-20453 offenbart ist,
  • b) Spannungsregeltyp, wie er beispielsweise in der JP-OS 55-5583 offenbart ist.
  • Weiterhin offenbart die JP-OS 58-42562 ein Verfahren und eine Vorrichtung vom Spannungsregeltyp zum Aufspulen eines Garns, wobei die Drehzahl eines Spulenhalters zu Beginn der Umdrehung des Spulenhalters detektiert wird, so daß das Drehzahlverhältnis, d. h. das Wickelverhältnis, zwischen der Traversierbewegung und der Drehung des Spulenhalters auf einem vorgegebenen Wert gehalten wird.
  • Bei diesen konventionellen Vorrichtungen ergeben sich jedoch die folgenden Probleme:
  • Bei einer früheren Garnaufspulvorrichtung vom Umfangsgeschwindigkeits-Regeltyp nehmen hohe Schultern, die zwischen dem Beginn der Spuloperation und der Beendigung der Spuloperation erzeugt werden, zu, während die Menge bzw. Größe des Garnwickels zunimmt, während die Spannung in dem Garn zunimmt, und folglich kann das Garn brechen.
  • Weiterhin können beim Aufspulbetrieb für ein Garn zum industriellen Einsatz auf das Garn aufgetragene Schlichten an den Oberflächen einer Walze zum Detektieren der Umfangsgeschwindigkeit oder an einer Einzugswalze hängenbleiben und der Reibungskoeffizient zwischen den Walzen und dem Garn kann verändert werden oder die Garnspannung kann sich während der Durchführung des Spulvorganges aufgrund der Änderung des Ausmaßes der Polymerisation des Garnes selbst ändern, und das Garn kann brechen, wenn die Spannung in dem Garn übermäßig abnimmt.
  • Die vorstehend beschriebenen Phänomene treten häufig bei hoher Spulgeschwindigkeit oder einem Garn geringerer Zugfestigkeit auf, und es ergibt sich das Problem, daß die Produktivität niedrig ist.
  • In einer Garnspulvorrichtung der letztgenannten Art vom Spannungsregeltyp ist die Empfindlichkeit des Garnspannungsdetektors gering, wenn ein dünnes Garn, d. h. ein Garn mit kleinem Titer, aufgespult wird, da die Spannung in dem Garn niedrig ist, und folglich kann die Vorrichtung nicht auf eine plötzliche Änderung der Garnspannung reagieren.
  • Wie oben beschrieben, wurden bei den konventionellen Verfahren und Vorrichtungen zum Aufspulen eines Garnes Umfangsgeschwindigkeitsregelsysteme und Spannungsregelsysteme unabhängig voneinander benutzt, wurden jedoch nicht miteinander kombiniert.
  • Weiterhin gehören das Verfahren und die Vorrichtung, die in der zitierten JP-OS 58-42562 offenbart sind, grundsätzlich zum Umfangsgeschwindigkeitsregeltyp, und lediglich während des Beginns der Drehung des Spulenhalters wird die Drehzahl des Spulenhalters detektiert, um das Wickelverhältnis auf einem vorgegebenen Wert zu halten, und folglich erfolgt beim Aufspulen des Garns keine Kombination eines Spannungsregelsystems mit dem Umfangsgeschwindigkeitsregelsystem.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dadurch für ein stabiles Aufspulen zu sorgen, daß eine Spulvorrichtung in der Weise kontrolliert bzw. geregelt wird, daß gleichzeitig die Vorteile der beiden konventionellen Systeme genutzt werden, d. h. eines Systems vom Typ der Umfangsgeschwindigkeitsregelung und eines Systems vom Typ der (Garn- )Spannungsregelung.
  • Wenn die vorliegende Erfindung in einer Spulvorrichtung des einen Spindelantrieb aufweisenden Typs realisiert wird, wird ein Spulenhalter zum Halten eines Spulenkerns zum Aufspulen eines Garns von einem Motor angetrieben, und eine Kontakt walze wird gegen den in den Spulenhalter eingesetzten Spulenkern bzw. gegen den auf diesem Spulenkern gewickelten Garnwickel gedrückt.
  • Weiterhin umfaßt die Spulvorrichtung dann, wenn die vorliegende Erfindung bei einer Spulvorrichtung des mit einem Friktionsantrieb arbeitenden Typs realisiert wird, einen Spulenhalter zum Haltern eines Spulenkerns und eine Kontaktwalze, die gegen den in den Spulenhalter eingesetzten Spulenkern oder den darauf gewickelten Garnwickel gedrückt wird, und die Kontaktwalze ist mit einem Antriebsmotor verbunden.
  • Bezüglich des Verfahrens wird die oben gestellte Aufgabe mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Hinsichtlich der Vorrichtung wird die oben gestellte Aufgabe mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Anspruch 2 gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Drehzahl des Motors, welcher den Spulenhalter direkt oder indirekt antreibt, derart geregelt, daß die Drehzahl der Kontaktwalze, die gegen den Garnwickel gepreßt wird, auf einen vorgegebenen und erwünschten Wert geregelt wird, und gleichzeitig wird die Spannung in dem Garn, welches aufgespult wird, detektiert, und der gewünschte Wert der Drehzahl der Kontaktwalze wird so variiert, daß die Spannung auf einen vorgegebenen Wert geregelt wird. Folglich kann durch die Regelung der Drehzahl des Motors eine plötzliche Änderung der Drehzahl in kurzer Zeit überwunden werden, und eine Änderung der (Garn-)Spannung im Laufe der Zeit oder aufgrund einer Zunahme des Garnwickels kann überwunden werden, indem der gewünschte Wert der Drehzahl der Kontaktwalze variiert wird. Daher kann ein stabiler Spulvorgang mit hoher Regelgenauigkeit realisiert werden.
  • Außerdem kann bei einem Spulbetrieb mit hoher Geschwindigkeit die Garnspannung, welche sich kurzfristig unter dem Einfluß der Traversierbewegung ändert, detektiert werden, um ein Rückkopplungssignal für den Spulvorgang zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
  • Fig. 1: eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Spulvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2: ein schematisches Blockdiagramm eines Regelsystems des Ausführungsbeispiels der Spulvorrichtung vom Spindelantriebstyp gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3: ein schematisches Blockdiagramm eines Regelsystems des Ausführungsbeispiels der Spulvorrichtung vom Spindelantriebstyp gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4: ein Flußdiagramm, in dem ein Beispiel für die Regelung der Spulvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
  • Fig. 5: ein Flußdiagramm, in dem die Details eines Bereichs A in Fig. 4 gezeigt sind;
  • Fig. 6: ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels und
  • Fig. 7 und 8: Blockdiagramme von Spulvorrichtungen vom Friktionsantriebstyp gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Garnspulvorrichtung vom Spindelantriebstyp gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Nachstehend soll nun zuerst die Konstruktion erläutert werden. In Fig. 1, bei der es sich um eine Seitenansicht handelt, bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Maschinenrahmen der Spulvorrichtung, wobei der Maschinenrahmen 1 einen Spulenhalter 2 aufweist, der drehbar von demselben (dem Rahmen) absteht und auf den ein- Spulenkern 3 aufgesetzt ist. Der Spulenhalter 2 ist mit einem Elektromotor 13 (Fig. 2) verbunden und wird durch den Elektromotor 13 angetrieben.
  • Der Maschinenrahmen 1 besitzt einen Gleitblock 5, der in vertikaler Richtung längs Gleitschäften (nicht gezeigt) beweglich ist.
  • Der Gleitblock 5 besitzt einen Rahmen 6 und eine davon abstehende Traversiervorrichtung 8. An dem Rahmen 6 ist eine Kontaktwalze 7 drehbar montiert, und die Traversiervorrichtung 8 treibt ein Garn Y zu einer hin- und hergehenden Traversierbewegung an.
  • Das von der Traversiervorrichtung 8 zu einer Traversierbewegung angetriebene Garn Y wird auf den Spulenkern 3 aufgespult, der in den Spulenhalter 2 eingesetzt ist, um einen Garnwickel 4 zu bilden. Die Kontaktwalze 7 wird gegen den Garnwickel 4 gepreßt und durch diesen reibschlüssig angetrieben.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist an einer Welle der Kontaktwalze 7 ein Zahnrad befestigt, und ein elektromagnetischer Aufnehmer 12 konventioneller, bekannter Bauart ist derart in der Nähe des Zahnrads 11 angeordnet, daß die Drehzahl der Kontaktwalze aufgrund der Drehung des Zahnrads 11 detektiert wird.
  • Es wird wieder auf Fig. 1 Bezug genommen; eine Führung 10, welche einen Gelenkpunkt der Traversierbewegung bildet, ist oberhalb der Kontaktwalze 7 angeordnet, und ein Spannungssensor konventioneller, bekannter Bauart ist oberhalb der Führung 10 angeordnet.
  • Beim betrachteten Ausführungsbeispiel wird als Spannungssensor 9 ein druckempfindlicher Sensor verwendet; es kann jedoch auch ein anderer bekannter Sensor, wie z. B. ein Dehnungssensor, verwendet werden.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Spulenhalter 2 mit dem Elektromotor 13, d. h. dem Induktionsmotor, verbunden, und der Motor 13 ist mit einem Inverter 14 verbunden.
  • Die Regelung des Ausgangssignals des Inverters 14 erfolgt auf der Basis von Befehlen von einem Mikrocomputer 16, und die Signale von dem elektromagnetischen Aufnehmer 12 und dem Spannungssensor 9 werden einem Eingangs/Ausgangs-Anschluß 17 des Mikrocomputers 16 als Eingangssignale zugeführt.
  • Die Kontaktwalze 17 bestimmt die Frequenz des Inverters 14 auf der Basis des durch den elektromagnetischen Aufnehmer 12 detektierten Signals zur Regelung, nämlich im Sinne einer Rückkopplungsregelung, der Drehzahl des Motors 13 derart, daß die Drehzahl der Kontaktwalze 7 während des Garnaufspulvorganges einen vorgegebenen Wert annimmt.
  • Der Spannungssensor 9 ist im Laufweg des Garns oberhalb der Führung 10 angeordnet, die als Schwenk- bzw. Gelenkpunkt der Traversierbewegung dient, und der Spannungssensor 9 steht in Kontakt mit dem Garn, um die Spannung in dem Garn zu detektieren, welches aufgespult wird. Auf der Basis der detektierten Garnspannung wird der Optimalwert für den gewünschten Wert der Drehzahl der Kontaktwalze 7 mit Hilfe des Mikrocomputers 16 berechnet, wie dies später noch beschrieben werden wird.
  • Der Mikrocomputer 16 empfängt die Ausgangssignale der Einstelleinrichtung 15. An der Einstelleinrichtung 15 werden die Spulgeschwindigkeit für das Garn und die Garnspannung eingestellt. Der Mikrocomputer 16 ist ein gut bekannter Typ und umfaßt im wesentlichen eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) 18, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 20, einen Lesespeicher (ROM) 19 und den Eingangs/Ausgangs (I/O)-Anschluß 17. Der I/O-Anschluß 17 umfaßt Schnittstellen, wie z. B. einen D/A-Wandler oder einen A/D-Wandler, die erforderlich sind, um Daten von außen zu empfangen und nach dort zu übertragen.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; die Arbeitsweise wird nunmehr erläutert werden. Der eingestellte Wert an der Einstelleinrichtung 28 für die Garnspannung und der eingestellte Wert an der Einstelleinrichtung 29 für die Umfangsgeschwindigkeit werden mit Hilfe der Einstelleinrichtung 15 eingestellt.
  • Wie oben beschrieben, wird der Spulenhalter 2 über den Inverter 14 angetrieben, und die Kontaktwalze 7 wird gegen den auf den Spulenhalter 2 aufgesetzten Spulenkern 3 gedrückt, und somit wird der Wickel 4 auf den Spulenkern 3 gewickelt. Wie oben beschrieben, ist an der Welle der Kontaktwalze 7 ein Zahnrad 11 befestigt, und die Drehzahl der Kontaktwalze 7 wird mit Hilfe des elektromagnetischen Aufnehmers 12 detektiert.
  • Nach dem Einfädeln des Garns wird der Motor 13, der den Spulenhalter 2 antreibt, längs einer vorgegebenen Beschleunigungskurve bis zu einer vorgegebenen Drehzahl angetrieben, die an der Einstelleinrichtung 29 für die Umfangsgeschwindigkeit eingestellt wurde. Andererseits werden die von den Zähnen des Zahnrads 11 erzeugten Impulse mit Hilfe des elektromagnetischen Aufnehmers 12 abgetastet und von dem Umfangsgeschwindigkeitsdetektor 12 detektiert. Auf der Basis des an der Einstelleinrichtung 29 für die Umfangsgeschwindigkeit eingestellten Wertes wird der gewünschte Wert von einer Rechenschaltung 26 für den gewünschten Wert der Umfangsgeschwindigkeit berechnet.
  • Der berechnete gewünschte Wert und der detektierte Wert werden in einem Komparator 25 miteinander verglichen, und die Abweichung wird dort berechnet. Auf der Basis der so erhaltenen Abweichung führt ein Regler 23 eine PI-Regelung, d. h. eine Proportional- und Integral-Regelung, durch, und die Frequenz des Inverters 14 wird mit Hilfe der Frequenzeinstelleinrichtung 24 eingestellt.
  • Anschließend - das Garn ist in die Spulvorrichtung eingefädelt - wird die Spannung in dem Garn mit Hilfe eines Spannungsdetektors 21 über den Spannungssensor 9 detektiert. Wenn der Befehl zum Einfädeln des Garns empfangen wird, wird die nachfolgende Operation wiederholt, und der Spulbetrieb wird geregelt.
  • Im einzelnen werden der Wert, der an der Spannungseinstelleinrichtung 28 eingestellt wurde, und der detektierte Wert der Spannung in dem Komparator 27 miteinander verglichen, und die Abweichung wird dort berechnet. Dann wird ein vorgegebener Wert, welcher auf der Basis der Abweichung erhalten wird, von dem Wert subtrahiert bzw. zu dem Wert addiert, welcher an der Umfangsgeschwindigkeitseinstelleinrichtung 29 eingestellt wurde, und zwar in der Rechenschaltung 26 zum Berechnen des gewünschten Wertes der Umfangsgeschwindigkeit, so daß der gewünschte Wert, der in dem Komparator 25 verwendet werden wird, erzeugt wird.
  • Wenn beispielsweise die gewünschte Spannung größer ist als der an der Spannungseinstelleinrichtung 28 eingestellte Wert, dann wird der oben erwähnte vorgegebene Wert von dem Wert abgezogen, der an der Umfangsgeschwindigkeitseinstelleinrich tung 29 eingestellt ist. Wenn die detektierte Spannung kleiner ist als der an der Spannungseinstelleinrichtung 28 eingestellte Wert, dann wird dagegen der oben erwähnte vorgegebene Wert zu dem Wert addiert, der an der Umfangsgeschwindigkeitseinstelleinrichtung 29 eingestellt ist, und der gewünschte Wert wird berechnet.
  • Der gewünschte Wert, welcher in der Rechenschaltung 26 zum Berechnen des gewünschten Wertes der Umfangsgeschwindigkeit berechnet wurde, wird dann in dem Komparator 25 mit dem Rückkopplungssignal von dem Umfangsgeschwindigkeitsdetektor 22 verglichen, und die Abweichung wird dort berechnet.
  • Auf der Basis dieser Abweichung wird in dem Regler 23 die PI-Regelung durchgeführt, und die Ausgangsfrequenz des Inverters 14 wird durch die Frequenzeinstelleinrichtung 24 geregelt.
  • Die vorstehend beschriebene Folge von Regelvorgängen wird mit Hilfe des Mikrocomputers 16 durchgeführte der in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Ein Beispiel des Flußdiagramms für ein Beispiel des Programms zur Durchführung der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 erläutert werden.
  • Das Programm beginnt mit einem Schritt P1, und die Daten, die eingestellte Drehzahl N0 der Kontaktwalze und die eingestellte Spannung in dem Garn Y werden bei einem Schritt P2 eingegeben.
  • Bei einem Schritt P3 werden die Daten gelesen und dann werden bei einem Schritt P4 Speicher K1, K2, K3 und J gelöscht.
  • Bei einem Schritt P5 wird der Befehl für ein Starten der Spulvorrichtung als ein externer Befehl gelesen, d. h. Kl = 1, und da K1 in einem Schritt P6 als "1" erkannt wird, wird ein Schritt P7 durchgeführt.
  • Die Drehzahl N der Kontaktwalze 7 und die Spannung Tn in dem Garn Y werden bei dem Schritt P7 abgetastet, und dann findet ein Schritt P8 statt. Zu diesem Zeitpunkt sind N und Tn immer noch Null.
  • Bei dem Schritt P8 wird, da K2 den Wert "0" hat, ein Schritt P9 durchgeführt, und der Motor 13, der den Spulenhalter 2 antreibt, wird längs einer vorgegebenen Beschleunigungskurve hochgefahren, bis die Drehzahl der Kontaktwalze 7 eine vorgegebene Drehzahl N0 erreicht, welche mit Hilfe der Umfangsgeschwindigkeitseinstelleinrichtung 29 eingestellt wurde.
  • Die Drehzahl N der Kontaktwalze 7 wird bei einem Schritt P10 geprüft. Wenn die Drehzahl N den eingestellten Wert N0 nicht erreicht hat, wird die Abweichung in einem Schritt P11 berechnet, und in einem Schritt P12 wird eine PI-Regelung derart durchgeführt, daß die Ausgangsfrequenz des Inverters 14 geregelt wird.
  • Anschließend wird der Schritt P5 durchgeführt, und dann werden die vorstehend beschriebenen Operationen wiederholt, und wenn bei dem Schritt P10 erkannt wird, daß die Drehzahl der Kontaktwalze 7 den vorgegebenen Wert N0 erreicht, wird ein Schritt P10a durchgeführt.
  • In dem Schritt Ploa wird K2 auf "1" gesetzt, und es erfolgen die Schritte P5 und P6.
  • Bei dem Schritt P6 werden dann, wenn K1 den Wert "1" hat, die Drehzahl N der Kontaktwalze 7 und die Spannung Tn abgetastet, und der Schritt P8 wird durchgeführt. Nach (Bei) dem Schritt P8 findet der Schritt P13 statt, da K2 den Wert "1" hat.
  • Wenn das Garn noch nicht eingefädelt wurde und die Spannung Tn den vorgegebenen Wert noch nicht erreicht hat, findet nach dem Schritt P13 ein Schritt P14 statt.
  • Bei dem Schritt P14 wird die Abweichung zwischen dem abgetasteten Wert N und dem gewünschten Wert N0 berechnet. Dann wird gemäß Schritt P12 die PI-Regelung derart durchgeführt, daß die Ausgangsfrequenz des Inverters geregelt wird, und es findet dann der Schritt P5 statt.
  • Das Signal, welches über die Beendigung des Einfädelvorganges informiert, wird gemäß Schritt P5 als externes Signal gelesen, und dann finden die Schritte P6 und P7 statt.
  • Die Drehzahl N der Kontaktwalze und die Spannung Tn in dem Garn werden gemäß Schritt P7 abgetastet, und dann findet der Schritt P8 statt,
  • Gemäß dem Schritt P8 findet der Schritt P13 statt, da K2 den Wert "1" hat.
  • Da das Garn bereits eingefädelt ist, wird festgestellt, daß die Spannung Tn höher ist als der vorgegebene Wert bei dem Schritt P13, und es findet der Schritt Pls statt.
  • Es wird auf Fig. 5 Bezug genommen. Da K3 bei dem Schritt Pls den Wert "0" hat, wird Δ Tn, d. h. die Abweichung der Garnspannung, auf 0 gesetzt, und es findet der Schritt P17 statt.
  • Da Δ Tn bei dem Schritt P17 den Wert "0" hat, wird erkannt, daß sie (die Spannungsdifferenz) in einem vorgegebenen zulässigen Bereich liegt, und es findet ein Schritt P19 statt.
  • Bei dem Schritt P19 wird die Spannung Tn, welche abgetastet wurde, zu der vorherigen Spannung addiert, und dann findet ein Schritt P20 statt, und da J den Wert "0" hat, findet ein Schritt P20a statt.
  • Bei dem Schritt P20a findet der Schritt P26 statt, nachdem J in Übereinstimmung mit dem inkrementellen Dimensionssystem geändert ist.
  • Bei einem Schritt P27 wird die Abweichung, d. h. Δ N, der Drehzahl N bezüglich des gewünschten Wertes NR berechnet, und dann findet der Schritt P12 statt.
  • Es wird wieder auf Fig. 2 Bezug genommen. Bei dem Schritt P12 wird die PI-Regelung auf der Basis der Abweichung, d. h. auf der Basis von Δ N ausgeführt, so daß die Ausgangsfrequenz des Inverters 14 geregelt wird.
  • Dann findet der Schritt P5 statt, und die Operationen werden in der vorstehend beschriebenen Weise bis zu dem Schritt P15 durchgeführt.
  • Es wird auf Fig. 5 Bezug genommen. Da K3 bei dem Schritt PIS den Wert "1" hat, findet der Schritt P16 statt, bei dem die Differenz, d. h. Δ Tn, zwischen der vorherigen Spannung Tn und der augenblicklichen Spannung Tn berechnet wird, und dann findet der Schritt P17 statt.
  • Bei dem Schritt P17 findet dann, wenn Δ Tn in einem vorgegebenen zulässigen Bereich liegt, der Schritt P19 statt, in dessen Verlauf der Wert Tn addiert wird, und dann findet der Schritt P20 statt. Wenn Δ Tn außerhalb eines vorgegebenen zulässigen Bereichs liegt, d. h. wenn es größer ist als der vorgegebene zulässige Bereich, dann findet der Schritt P18 statt. Der große Wert für Δ Tn bedeutet, daß eine plötzliche Änderung der Garnspannung, beispielsweise aufgrund von Regelschwingungen, eingetreten ist. In diesem Fall wird der detektierte Wert außer acht gelassen und der frühere Wert Tn weiterhin als Augenblickswert Tn benutzt. Dies geschieht, weil das Regelsystem dann, wenn eine solche plötzliche Änderung ausgewertet wird und der gewünschte Wert plötzlich steigt, instabil wird. Nachdem Tn gemäß dem Schritt P19 addiert wurde, findet der Schritt P20 statt.
  • Wenn bei dem Schritt P20 J ungleich "n" ist, findet der Schritt P26 statt, und die oben beschriebenen Operationen werden wiederholt.
  • Wenn dagegen J bei dem Schritt P20 den Wert "n" hat, findet der Schritt P21 statt, bei dem Δ T, welches durch Addieren von T erhalten wurde, durch (n + 1) geteilt wird, um einen Mittelwert TM der Spannung zu erhalten; und anschließend werden in einem Schritt P22 J und Σ T gelöscht.
  • Anschließend wird bei einem Schritt P23 geprüft, ob der Mittelwert TM der Spannung innerhalb eines vorgegebenen Bereichs bezüglich eines vorgegebenen Wertes T0 liegt oder nicht. Wenn der Mittelwert TM innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt, wird J bei einem Schritt 25 auf "0" gesetzt, und K3 wird bei einem Schritt P26 auf "1" gesetzt; anschließend findet ein Schritt P27 statt.
  • Wenn der Mittelwert TM der Spannung bei dem Schritt P23 nicht in einem vorgegebenen Bereich bezüglich des vorgegebenen Wertes T0 liegt, findet der Schritt P24 statt, um den gewünschten Wert NR für die Kontaktwalze 7 zu berechnen, und dann wird J bei dem Schritt P25 auf "0" gesetzt; anschließend findet der Schritt P26 statt. Bei dem Schritt P26 wird K3, welches zuvor auf "1" gesetzt wurde, wiederum auf "1" gesetzt, und es findet der Schritt P27 statt. Die vorstehend beschriebenen Operationen werden wiederholt, und es erfolgt eine Regelung.
  • Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel wird der Wert "n" so gewählt, daß die Zeit für das Detektieren der Drehzahl der Kontaktwalze 7 und die Betätigung des Inverters 14 länger ist als die Zeit für die Änderung des gewünschten Wertes NR für die Kontaktwalze 7 auf der Basis der Garnspannung, und gewöhnlich ist die Zeit für das Detektieren der Drehzahl der Kontaktwalze 7 und die Betätigung des Inverters 14 ein Mehrfaches der Zeit, bis zum mehreren Hundertfachen der Zeit, zum Ändern des gewünschten Wertes NR für die Kontaktwalze 7. Folglich wird verhindert, daß aufgrund der Schwankungen des gewünschten Wertes der Kontaktwalze 7 Regelschwingungen auftreten.
  • Wenn während des Schrittes P5 ein von außen stammendes Stopsignal gelesen wird, dann findet der Schritt P6a statt, bei dem die Spulvorrichtung gestoppt wird. Anschließend wartet die Spulvorrichtung auf den Startbefehl bei dem Schritt P5.
  • Die vorstehende Erläuterung erfolgt unter Bezugnahme auf eine manuell betätigte Spulvorrichtung; die vorliegende Erfindung ist jedoch auch bei einer Spulvorrichtung des mit automatischem Spulenwechsel arbeitenden Typs einsetzbar, bei dem mehrere Spulenhalter vorgesehen sind und bei dem das Aufspulen des Garns nacheinander zwischen den Spulenhaltern wechselt.
  • Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird ferner auf einem Spulenhalter ein Garnwickel gebildet, wobei die Spul- Vorrichtung gleichzeitig mehrere Garnwickel auf einem einzigen Spulenhalter bilden kann. In diesem Fall kann die Garnspannung für einen der mehreren Garnwickel detektiert werden, oder es kann die Spannung in mehreren Garnen detektiert werden. Es wird bevorzugt, den Mittelwert der detektierten Spannungen zu berechnen, wenn die Spannungen mehrerer Garne detektiert werden.
  • Zusätzlich wird der gewünschte Wert für die Kontaktwalze in der Rechenschaltung für den gewünschten Wert der Umfangsgeschwindigkeit kontinuierlich berechnet, nachdem das Programm gestartet ist. In Abhängigkeit von dem eingesetzten System kann der gewünschte Wert jedoch bei jedem Einfädelvorgang gelöscht werden, und unmittelbar nach dem Einfädelvorgang kann der an der Umfangsgeschwindigkeitseinstelleinrichtung eingestellte Wert verwendet werden.
  • Beispielsweise wird in einem System, in dem sich die Garnspannung des aufgespulten Garnes langfristig ändert, das erstgenannte System bevorzugt, d. h. der Wert, der in der Rechenschaltung für den gewünschten Wert der Umfangsgeschwindigkeit berechnet wurde, kann als der gewünschte Wert benutzt werden. Wenn sich im Gegensatz dazu die Garnspannung vom Beginn des Spulvorganges für einen Garnwickel bis zur Beendigung des Aufspulens des Garnwickels ändert, um die Bildung hoher Schultern zu minimieren, dann wird das letztgenannte System bevorzugt, d. h. der gewünschte Wert kann bei jedem Einfädelvorgang gelöscht werden, und unmittelbar nach dem Einfädelvorgang kann der an der Umfangsgeschwindigkeitseinstelleinrichtung eingestellte Wert benutzt werden.
  • Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem die Spannung in dem Garn, welches aufgespult wird, derart geregelt wird, daß sie sich gemäß einem vorgegebenen Muster ändert. Die Konstruktionselemente, die von denjenigen verschieden sind, die in Verbindung mit dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden, werden erläutert werden.
  • Das Bezugszeichen 31 bezeichnet eine Schaltung zum Speichern des Garnspannungsmusters, und das Muster wird in die Schaltung 31 von der Spannungseinstelleinrichtung 28 eingegeben. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet eine Rechenschaltung, welche den Durchmesser des aufgespulten Garnwickels aus dem Ausgangssignal der Frequenzeinstelleinrichtung 24 und dem Ausgangssignal des Umfangsgeschwindigkeitsdetektors 22 berechnet und welche die Spannung in dem Spannungsmusterspeicherkreis 31 auf der Basis des berechneten Durchmessers berechnet, um ein Ausgangssignal für die Vergleichs- und Rechenschaltung 27 zu liefern.
  • Das Ausführungsbeispiel einer Garnspulvorrichtung vom Spindelantriebstyp wurde oben erläutert; ein Ausführungsbeispiel einer Garnspulvorrichtung des einen Friktionsantrieb aufweisenden Typs wird nachstehend erläutert werden. Dieselben Konstruktionselemente wie diejenigen der oben beschriebenen Garnspulvorrichtung vom Spindelantriebstyp werden weggelassen, und es werden lediglich die Konstruktionselemente erläutert werden, die von denjenigen der Garnspulvorrichtung des Spindelantriebstyps verschieden sind.
  • Gemäß Fig. 7 ist mit einem Antriebsmotor 32 eine Friktionswalze 33 verbunden und wird durch den Antriebsmotor 32 angetrieben. Der Spulenkern 3 wird in den Spulenhalter 2 eingesetzt, und die Friktionswalze 33 wird gegen den Spulenkern 3 oder den auf dem Spulenkern 3 gebildeten Wickel 4 gepreßt, um den Spulenhalter 2 reibschlüssig zu einer Drehbewegung anzutreiben und das Garn auf den Spulenkern aufzuspulen.
  • Ähnlich wie die Kontaktwalze 7 bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist an einem Ende der Friktionswalze 33 ein Zahnrad 11 befestigt, und die Drehzahl der Friktionswalze 33 wird mit Hilfe des Aufnehmers 12 detektiert.
  • Die Drehzahl der Friktionswalze 33, die von dem Aufnehmer 12 detektiert wird, wird in einer Weise geregelt, die der anhand von Fig. 3 und 6 erläuterten Weise ähnlich ist, und das Ausgangssignal des Inverters 14, welcher mit dem Antriebsmotor 32 verbunden ist, wird gemäß einer PI-Regelung geregelt. In diesem Fall sollten die obigen Erläuterungen im Zusammenhang mit Fig. 3 und 6 bezüglich der Kontaktwalze 7 als für die Friktionswalze 33 geltend gelesen werden, und der Motor 13 zum Antreiben der Spindel sollte als Motor 32 zum Antreiben der Friktionswalze verstanden werden.
  • Bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein Synchronmotor 32 als Motor zum Antreiben der Friktionswalze 33 verwendet, und die Frequenz des Inverters 14 wird gezählt, um die Umfangsgeschwindigkeit realtiv zu der gezählten Frequenz in der Rechenschaltung 35 für die Umfangsgeschwindigkeit zu berechnen, und zwar anstelle der Erfassung der Drehzahl der Friktionswalze 33 durch den Aufnehmer 12. Die auf diese Weise berechnete Umfangsgeschwindigkeit wird mit dem gewünschten Wert der Umfangsgeschwindigkeit verglichen. Anstelle der Detektierung der Frequenz des Inverters 14 kann der Wert in der Frequenzeinstelleinrichtung verwendet werden. Andere Konstruktionen sind im wesentlichen die gleichen wie diejenigen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Drehzahl eines Motors zum Antreiben des Spulenhalters auf der Basis von Informationen geregelt, die sowohl Daten umfassen, die von dem Drehzahldetektor erfaßt werden, als auch Daten, die von dem Spannungsdetektor erfaßt werden, so daß die Wickel- bzw. Spulgeschwindigkeit auf einen vorgegebenen Wert eingestellt wird; folglich kann ein stabiler Spulvorgang durchgeführt werden, indem die Spulvorrichtung in der Weise kontrolliert bzw. geregelt wird, daß gleichzeitig die Vorteile des konventionellen Systems der Umfangsgeschwindigkeitsregelung und des Systems der Spannungsregelung angewandt werden.
  • Weiterhin wird bei der Spulvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Drehzahl des Motors, welcher den Spulenhalter direkt oder indirekt antreibt, derart geregelt, daß die Drehzahl der Kontaktwalze, die gegen den Wickel gedrückt wird, einen vorgegebenen und gewünschten Wert erhält und daß gleichzeitig die Spannung in dem Garn detektiert wird, welches aufgespult wird, und der gewünschte Wert der Drehzahl der Kontaktwalze so variiert wird, daß die Spannung auf einen vorgegebenen Wert geregelt wird. Folglich kann eine plötzliche Änderung der Drehzahl durch die Steuerung der Drehzahl des Motors in einer kurzen Zeit überwunden bzw. ausgeregelt werden, und eine Spannungsänderung beim Verstreichen der Zeit oder aufgrund eines Anwachsens des aufgespulten Wickels kann dadurch überwunden bzw. ausgeregelt werden, daß der gewünschte Wert der Drehzahl der Kontaktwalze variiert wird. Daher kann ein stabiler Spulbetrieb mit hoher Regelgenauigkeit realisiert werden.
  • Zusätzlich kann beim Spulbetrieb mit hoher Geschwindigkeit die Garnspannung, die sich in einem kurzen Zeitintervall unter dem Einfluß der Traversierbewegung ändert, detektiert werden, um eine Rückkopplung für den Spulvorgang zu erhalten.
  • Daher kann gemäß der vorliegenden Erfindung das Auf spulen eines Garns geringer Festigkeit, welches in konventioneller Weise nicht stabil aufgespult werden konnte, durchgeführt werden, und die Produktivität kann erhöht werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Aufspulen eines Garns (Y) in einer Garnaufspulvorrichtung mit einem Spulenhalter (2) zum Haltern eines Spulenkerns (3), auf dem ein Garnwickel (4) gewickelt wird, indem der Spulenhalter (2) mit Hilfe eines Motors (13) zu einer Drehbewegung angetrieben wird, und mit einer Kontaktwalze (7), die entweder gegen den Spulenkern (3) oder den Garnwickel (4) gepreßt wird, um das Garn (Y) kontinuierlich auf den Spulenkern (3) aufzuwickeln,
wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
die tatsächliche Drehzahl der Kontaktwalze (7) wird detektiert; die tatsächliche Höhe der Spannung in dem Garn (Y) wird detektiert; und die Drehzahl des Spulenhalters (2) wird während des Aufwickelns des Garns (4) auf denselben als Funktion sowohl der detektierten Drehzahl als auch der detektierten Höhe der Spannung im Vergleich zu einer gewünschten Drehzahl bzw. einer gewünschten Höhe der Spannung geregelt, wie sie mit Hilfe einer Einstelleinrichtung eingestellt sind, an der die gewünschte Geschwindigkeit des Garns und die gewünschte Spannung in dem Garn derart eingestellt werden, daß das Garn (Y) auf den Spulenhalter (2) mit einer variablen Drehzahl aufgespult bzw. aufgewickelt wird, (dadurch gekennzeichnet,) daß die tatsächlichen Werte der Spannung in dem Garn (Y) und der Drehzahl der Kontaktwalze (7) abgetastet werden und daß das Zeitintervall zum Variieren des Wertes der Drehzahl auf der Basis der abgetasteten Spannung in dem Garn (Y) länger ist als das Zeitintervall zum Regeln derdrehzahl des Motors (13) auf der Basis der abgetasteten Drehzahl der Kontaktwalze (7).
2. Vorrichtung zum Auf spulen eines Garns (Y) auf einen Spulenkern (3) zur Bildung eines Garnwickels (4), umfassend: einen Spulenhalter (2) zum Haltern des Spulenkerns (3); Einrichtungen zum Antreiben des Spulenhalters (2) zu einer Drehbewegung; eine Kontaktwalze (7), die entweder gegen den Spulenkern (3) oder den Garnwickel (4) gepreßt wird, um das Garn (Y) kontinuierlich auf den Spulenkern (3) aufzuspulen; Drehzahldetektoreinrichtungen (11, 12) zum Detektieren der Drehzahl der Kontaktwalze (7); Spannungsdetektoreinrichtungen (9) zum Detektieren der Höhe der Spannung in dem Garn (Y) und Regeleinrichtungen zum Regeln der Drehzahl des Spulenhalters (2) während des Aufspulens des Garns (Y) auf den Spulenkern (3) in Abhängigkeit von sowohl der detektierten Drehzahl als auch der detektierten Höhe der Spannung, derart, daß das Garn (Y) auf den Spulenkern (3) bei einer variablen Drehzahl des Spulenhalters (2) aufgespult wird, (dadurch gekennzeichnet,) daß die Regeleinrichtungen derart aufgebaut sind, daß die Spannung in dem Garn (Y) und die Drehzahl der Kontaktwalze (7) abgetastet werden und daß das Zeitintervall zum Verändern der Drehzahl des Spulenhalters (2) auf der Basis der abgetasteten Spannung in dem Garn (Y) größer ist als das Zeitintervall zum Regeln der Drehzahl des Motors (13) auf der Basis der abgetasteten Drehzahl der Kontaktwalze (7).
3. Vorrichtung zum Aufspulen eines Garns (Y) gemäß Anspruch 2, bei der die Einrichtungen zum Herbeiführen einer Drehbewegung einen Motor (13) zum Antreiben des Spulenhalters (2) umfassen; bei der die Regeleinrichtungen (7) die Drehzahl des Motors (13) entsprechend einem gewünschten Drehzahlwert regeln, welcher in Abhängigkeit von der detektierten Drehzahl und der detektierten Höhe der Spannung variiert wird.
4. Vorrichtung zum Aufspulen eines Garns (Y) gemäß Anspruch 2, bei der die Einrichtungen zum Herbeiführen einer Drehbewegung ferner einen Motor (32) zum Antreiben der Kontaktwalze (7) umfassen und bei der die Regeleinrichtungen die Drehzahl des Motors (32) gemäß einem gewünschten Drehzahlwert regeln, welcher in Abhängigkeit von der detektierten Drehzahl und der detektierten Höhe der Spannung variiert wird.
5. Vorrichtung zum Aufspulen eines Garns (Y) gemäß Anspruch 3 oder 4, bei der der Motor (13, 32) ein Induktionsmotor ist und bei der die Drehzahldetektiereinrichtungen (11, 12) ein magnetisches Sensorelement (12) umfassen, welches angrenzend an ein Zahnrad (11) montiert ist, welches mit der Kontaktwalze (7) gekoppelt ist.
6. Vorrichtung zum Aufspulen eines Garns (Y) gemäß Anspruch 3 oder 4, bei der der Motor (13, 32) ein Synchronmotor ist und bei der die Drehzahldetektoreinrichtungen einen Frequenzdetektor zum Detektieren der Frequenz eines an den Motor angelegten Antriebssignals umfassen.
DE69023235T 1990-08-06 1990-08-06 Verfahren und Vorrichtung zum Aufspulen eines Garnes. Expired - Lifetime DE69023235T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP90115059A EP0470273B1 (de) 1990-08-06 1990-08-06 Verfahren und Vorrichtung zum Aufspulen eines Garnes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69023235D1 DE69023235D1 (de) 1995-11-30
DE69023235T2 true DE69023235T2 (de) 1996-04-18

Family

ID=8204301

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69023235T Expired - Lifetime DE69023235T2 (de) 1990-08-06 1990-08-06 Verfahren und Vorrichtung zum Aufspulen eines Garnes.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5141169A (de)
EP (1) EP0470273B1 (de)
DE (1) DE69023235T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004001467A1 (de) * 2003-03-19 2004-10-21 Voith Paper Patent Gmbh Maschine oder Maschinenabschnitt mit wenigstens einem vorzugsweise als Synchronmotor oder/und Aufsteckmotor ausgeführten und zum Direktantrieb eines Wickelkerns einer Wickelrolle oder zum Direktantrieb einer sonstigen Drehkomponente dienenden Elektromotor, insbesondere zur Verwendung in der Papierindustrie, und sich hierauf beziehendes Umbauverfahren

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH04370229A (ja) * 1991-06-12 1992-12-22 Howa Mach Ltd 粗紡機の粗糸巻取方法
FR2700761B1 (fr) * 1993-01-28 1995-02-24 Icbt Procédé de renvidage (bobinage) d'un fil sur une machine textile et machine mettant en Óoeuvre un tel procédé .
US5740981A (en) * 1993-08-14 1998-04-21 Barmag Ag Method of winding a yarn to a cross-wound package
DE4423491A1 (de) * 1994-07-05 1996-01-11 Neumag Gmbh Verfahren zum Steuern des Drehantriebs einer Aufspulmaschine
DE19538480C2 (de) * 1995-10-16 2001-10-25 Sahm Georg Fa Spulmaschine und Verfahren zum Aufwickeln eines kontinuierlich zulaufenden Fadens auf eine Spule
DE19625513A1 (de) * 1996-06-26 1998-01-02 Schlafhorst & Co W Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzspulen
DE19625511A1 (de) 1996-06-26 1998-01-02 Schlafhorst & Co W Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzspulen in wilder Wicklung
US6499688B1 (en) 1996-07-29 2002-12-31 Ccs Holdings, Inc. Optical fiber ribbon winding apparatus and method
US5996925A (en) * 1997-03-03 1999-12-07 Toray Engineering Co., Ltd. Method and apparatus for detecting yarn tension and method for winding yarn
US7163173B2 (en) * 2000-12-22 2007-01-16 Fuji Photo Film Co., Ltd. Method of and apparatus for winding web
CN1330551C (zh) * 2001-08-30 2007-08-08 三垦电气株式会社 细长物体卷取装置
KR100508898B1 (ko) * 2003-04-04 2005-08-18 채창수 전자기 유도 센서 및 그 제조 방법
EP1520827B1 (de) * 2003-10-04 2006-11-15 Schärer Schweiter Mettler AG Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Fadenspannung auf einer Textilmaschine, sowie Anwendung des Verfahrens
ATE345302T1 (de) * 2003-10-04 2006-12-15 Ssm Ag Verfahren und vorrichtung zur regelung der fadenspannung auf einer spulmaschine, sowie anwendung des verfahrens
US9302872B2 (en) * 2013-07-30 2016-04-05 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Diameter measurement of a roll of material in a winding system
JP2019059601A (ja) * 2017-09-27 2019-04-18 村田機械株式会社 糸巻取機
CN114104856B (zh) * 2021-12-28 2023-01-24 天津工业大学 基于机器视觉的纱线张力非接触实时检测控制***及方法

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5443703B2 (de) * 1972-04-25 1979-12-21
JPS5221572A (en) * 1975-08-13 1977-02-18 Toyo Electric Mfg Co Ltd Winder tension controller
JPS6023065B2 (ja) * 1978-02-16 1985-06-05 東レ株式会社 糸条巻取装置
JPS5525583A (en) * 1978-08-14 1980-02-23 Kawasaki Heavy Ind Ltd Fuel weighing device for carburetor
FR2442789A1 (fr) * 1978-11-30 1980-06-27 Rhone Poulenc Textile Dispositif de controle de la vitesse d'appel d'un bobinoir
US4394986A (en) * 1981-05-13 1983-07-26 Toray Industries, Inc. Yarn winding apparatus
JPS5842562A (ja) * 1981-09-04 1983-03-12 Toray Ind Inc 糸条巻取装置
JPS5842362A (ja) * 1981-09-07 1983-03-11 Ricoh Co Ltd フアクシミリ通信方式
JPS5871053U (ja) * 1981-11-04 1983-05-14 帝人株式会社 巻取制御装置
JPS5892255U (ja) * 1981-12-14 1983-06-22 帝人株式会社 巻取機における安全装置
DE3425064A1 (de) * 1983-07-22 1985-02-07 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Verfahren zum fuehren der spindeldrehzahl an spinnmaschinen und spinnstreckmaschinen
EP0196090B2 (de) * 1985-03-28 1995-06-14 TEIJIN SEIKI CO. Ltd. Störungsanzeiger in einer Vorrichtung zum Aufwickeln von Fäden
SU1270063A1 (ru) * 1985-04-16 1986-11-15 Ленинградский ордена Трудового Красного Знамени институт текстильной и легкой промышленности им.С.М.Кирова Бесфрикционное наматывающее устройство
US4715548A (en) * 1985-05-17 1987-12-29 Teijin Seiki Co., Ltd. Spindle drive type yarn winding apparatus
US4830296A (en) * 1986-06-05 1989-05-16 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Automatic winder
DE3810365A1 (de) * 1988-03-26 1989-10-05 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zum ermitteln des spulenumfangs von kreuzspulen und zum verwerten des ergebnisses

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004001467A1 (de) * 2003-03-19 2004-10-21 Voith Paper Patent Gmbh Maschine oder Maschinenabschnitt mit wenigstens einem vorzugsweise als Synchronmotor oder/und Aufsteckmotor ausgeführten und zum Direktantrieb eines Wickelkerns einer Wickelrolle oder zum Direktantrieb einer sonstigen Drehkomponente dienenden Elektromotor, insbesondere zur Verwendung in der Papierindustrie, und sich hierauf beziehendes Umbauverfahren

Also Published As

Publication number Publication date
EP0470273B1 (de) 1995-10-25
EP0470273A1 (de) 1992-02-12
DE69023235D1 (de) 1995-11-30
US5141169A (en) 1992-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69023235T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufspulen eines Garnes.
DE3703869C2 (de) Verfahren zum Überwachen und/oder Steuern des Spulvorgangs und Spulstelle zum Ausführen des Verfahrens
EP0564018B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Spannungsregulierung eines fadenförmigen Gutes, vorzugsweise eines Wickeldrahtes für elektrische Spulen
DE2905713A1 (de) Garnwickelvorrichtung
DE3922000C2 (de) Verfahren zur Steuerung des Aufwickelns eines Bandes, insbesondere Magnetbandes
EP0237892B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Umspulen eines Fadens
DE2937601A1 (de) Verfahren zum aufwickeln von faeden
DE2715988C2 (de) Vorrichtung zum Steuern des Bandauftrages bei einer Schärmaschine
DE10021963A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln eines kontinuierlich zulaufenden Fadens
DE3242318A1 (de) Verfahren zum bestimmen der auf eine kreuzspule mit reibantrieb durch eine nutentrommel aufgewickelten garnlaenge
EP0816276B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzspulen
DE19538480C1 (de) Spulmaschine und Verfahren zum Aufwickeln eines kontinuierlich zulaufenden Fadens auf eine Spule
DE2732420A1 (de) Elektronisch gesteuertes aufwickelaggregat
EP0055849B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Garnspulen
DE69511340T2 (de) Verfahren zur automatischen Regelung der Fadenspannung an Aufspulmaschinen
DE3206272C2 (de)
EP0968951B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine
EP2982632B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bewickeln einer auflaufspule
EP0937165A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schären mit einer konusschärmaschine
DE4230984C2 (de) Verfahren zum Steuern der Aufspulgeschwindigkeit
EP0562296B1 (de) Verfahren zum Aufspulen von kontinuierlich mit vorzugsweise konstanter Geschwindigkeit einer Spuleinrichtung zugeführtem, fadenförmigem Spulgut in gestufter Präzisionskreuzwicklung sowie Spuleinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4029827A1 (de) Elektrisches drahtschnitt-entladungsbearbeitungsgeraet
EP1222133B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln eines fadens auf eine spule
DE3723593C1 (en) Method for regulating a winding motor acting on a winding spindle on a cross-winding machine and cross-winding machine
DE3602745C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition