DE4427770A1 - Gipsabscheider - Google Patents

Gipsabscheider

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gipsabscheider, insbesondere zum Abscheiden von Gips aus Wasser in Dentallabors.
In Dentallabors werden zur Herstellung von Modellen große Mengen an Gips verarbeitet. Beim Trimmen der Gipsabgüsse werden abgebundene Gipsanteile mit Wasser abgeschliffen und abgespült. Des weiteren werden die nach dem Anrühren der Gipsmassen für das Herstellen der Gipsabgüsse nicht benötigten Anteile, die noch nicht abgebunden sind, ebenfalls mit Wasser weggespült. Damit diese Gips-Wasser-Suspensionen nicht in die Abwasserleitungen gelangen, werden diese Suspensionen durch Sedimentationsabscheider geleitet, wo sich der Gips absetzen soll. Um auch die Gipsanteile mit einer Korngröße unter 80 µm abzuscheiden, werden Flockungshilfsmittel in die Sedimentationsabscheider gegeben, die auch das Abbinden der noch nicht abgebundenen Anteile verhindern, so daß eine ausreichende Reinigung des Abwassers erreicht wird. Bei einem bekannten, aus der deutschen Offenlegungsschrift 37 08 342 bekannten Sedimentationsabscheider sind ein erster und ein zweiter Absetzbehälter vorhanden, von denen der erste Absatzbehälter unterhalb des Wasserspiegels in mindestens zwei Fächer unterteilt ist, wobei der Zulauf als das zufließende Abwasser mehreren Fächern zuleitender Verteiler ausgebildet ist und mindestens eine über dem Wasserspiegel angeordnete Mündungsöffnung aufweist, während in einem als Überlauf ausgebildeten Auslauf eines zweiten Absatzbehälters ein Filter angeordnet ist.
Bei diesem bekannten Sedimentationsabscheider ist die Entsorgung des ausgefilterten Gipses schwierig und lästig, da der erste Absetzbehälter vollständig mit Wasser und nassem Gips gefüllt aus der Klärvorrichtung herausgehoben werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wirksamen, jedoch einfach aufgebauten Gipsabscheider zu schaffen, mit dem sich Gips aus einer Gips-Wasser-Suspension praktisch vollständig entfernen läßt. Dabei soll sich der abgeschiedene Gips im wesentlichen wasserfrei und leicht handhabbar entsorgen lassen und eine lange Standzeit erreicht werden.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei einem Gipsabscheider der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß er erfindungsgemäß aus einem unterhalb eines Ablaufs eines Beckens angeordneten Standbehälter, einem in den Standbehälter unterhalb des Ablaufs des Beckens einsetzbaren Filtereinsatz, einem Überlauf am Standbehälter zum Einhalten eines vorgebbaren Flüssigkeitsstandes und einem von außen betätigbaren Ventil im Bodenbereich des Standbehälters zum vollständigen Ablassen der Flüssigkeit im Standbehälter besteht.
Der Filtereinsatz bewirkt, daß praktisch alle Gipsbestandteile der Gips-Wasser-Suspension zurückgehalten werden. Ist der Filtereinsatz mit abgesetztem Gips gefüllt, wird durch Öffnen des Ventils die Flüssigkeit aus dem Standbehälter vollständig abgelassen. Hierdurch wird der Gips im Filtereinsatz entwässert, wonach sich der Filtereinsatz aus dem Standbehälter herausnehmen und der abgesetzte Gips entsorgen läßt.
Um eine möglichst einfache Handhabung zu gewährleisten, kann der Filtereinsatz bevorzugterweise aus einem Filterkorb mit darin angeordnetem Siebfiltersack bestehen. Der Filterkorb läßt sich aus allseitig durchlöcherten Kunststoffplatten herstellen, und weist Füße auf, wodurch der Filterkorb zum Boden des Standgefäßes beabstandet ist. Des weiteren sind die Seitenwände sich zum Boden verjüngend ausgebildet. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Flüssigkeit aus dem Filterkorb ungehindert sowohl durch die Seitenwände als auch durch den Boden ablaufen kann, während der abgeschiedene Gips durch den Siebfiltersack zurückgehalten wird.
Der Siebfiltersack kann am oberen Randbereich mit dem Filterkorb mittels mindestens zwei gegenüberliegenden Klemmleisten lösbar befestigt sein und läßt sich dadurch leicht auswechseln, wenn er beschädigt sein sollte. Des weiteren ist es möglich, den Siebfiltersack als Wegwerffilter zu benutzen, d. h. zusammen mit dem darin befindlichen Gips zu entsorgen.
Werden im Filterkorb oberhalb der Klemmleisten Öffnungen als Sicherheitsüberlauf angeordnet, können diese als Anzeige dafür dienen, daß der abgeschiedene Gips zu entsorgen ist, da der Flüssigkeitsspiegel im Filterkorb ansteigt, wenn der Siebfiltersack undurchlässig geworden ist.
Eine ausreichende Klärung des Wassers wird erreicht, wenn der Filtereinsatz eine Durchlässigkeit für Partikelgrößen unter 100 µm aufweist.
Gemäß einer Ausführungsform kann der Überlauf aus einem mit dem Standbehälter verbundenen Standrohr bestehen, an dessen bodennahen Bereich das Ventil und ein Flüssigkeitsablauf angeschlossen sind.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der Überlauf aus einem im Standbehälter abgeteilten Bereich bestehen, an dessen bodennahen Bereich das Ventil und ein Flüssigkeitsablauf angeschlossen sind.
Das Ventil kann als von außen betätigbares Kugelventil ausgebildet sein oder aus einem durch eine Kette oder dergleichen von außen anhebbaren Stopfen bestehen.
Um das Abscheiden von sehr kleinen Gipspartikeln zu bewirken, kann ein Flockungsmittel zugegeben werden. Zu diesem Zweck kann eine in den Filtereinsatz fördernde Dosierpumpe am oder im Standbehälter angeordnet sein. Es ist auch möglich, ein Flockungsmittel von Zeit zu Zeit von Hand zuzudosieren.
Um das Entsorgen des abgeschiedenen Gipses zu erleichtern, kann der Standbehälter Gleitführungen zum Ausziehen aus dem Bereich unterhalb des Beckens und eine bewegliche Abflußverbindung aufweisen, so daß sich der Filterkorb nach dem Herausziehen des Standbehälters nach oben entnehmen läßt.
Um eine möglichst lange Standzeit des Filtereinsatzes aus einem parallelepipedischen, wenigstens bereichsweise in den Seitenwänden durchlöcherten Filterkorb und einem im Filterkorb aufgehängten Filtersack zu erreichen, können an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seitenwänden beabstandet zu den oberen Rändern der Seitenwände angeordnete Abstandshalter für den Filtersack und ein die Gips-Wasser-Suspension streifend wenigstens bereichsweise gegen die durch die Abstandshalter schräg gestellten Bereiche des Filtersacks leitender Zulauf vorgesehen sein.
Die streifend gegen die schräg gestellten Bereiche des Filtersacks fließende Gips-Wasser-Suspension spült den sich auf der Oberfläche des Filtersacks absetzenden Gips wieder ab und leitet ihn in den unteren Bereich des Filtersacks, wo er sich absetzt, so daß ein schnelles Zusetzen der Poren des Filtersacks verhindert wird.
Vorzugsweise kann der Zulauf oberhalb des Filterkorbs angeordnete, schräg zu den schräg gestellten Bereichen des Filtersacks gerichtete Leitflächen aufweisen.
Im einzelnen kann der Zulauf aus einem mit Fortsätzen in den vier Eckbereichen auf den oberen Rändern des Filterkorbs aufliegenden, plattenförmigen Aufsatz mit schräg abwärts gerichteten Leitflächen zwischen je zwei benachbarten Fortsätzen und einem mittig auf der Oberseite angeordneten zylindrischen Spritzschutz mit Öffnungen zu den Leitflächen hin bestehen.
Die Gips-Wasser-Suspension fließt von oben in den zylindrischen Spritzschutz, wird durch die Leitflächen seitlich umgelenkt und fließt in einem breiten Strom gegen die schräg gestellten Bereiche des Filtersacks.
Um die Spülwirkung der streifend gegen die schräg gestellten Bereiche des Filtersacks fließenden Gips-Wasser-Suspension zu verstärken, können an den den schräg gestellten Bereichen des Filtersacks benachbarten Kanten der Leitflächen im wesentlichen parallel zu den schräg gestellten Bereichen verlaufende Lippen angeordnet sein, die vorzugsweise aus elastischem Material bestehen können und auf ihren dem Filtersack zugewandten Oberflächen eine in Strömungsrichtung verlaufende Verrippung aufweisen.
Um eine für die Spülwirkung vorteilhafte Verwirbelung des Flüssigkeitsstroms zu erreichen, können auf den Leitflächen quer zur Strömungsrichtung hervorspringende Leisten angeordnet sein.
Die Abstandshalter können in ihrer einfachsten Ausführung aus sich quer durch den Filterkorb erstreckenden, parallelen Stäben bestehen, die den Filtersack zusammendrücken und auf diese Weise oberhalb der Stäbe schräg gestellte Bereiche des Filtersacks halten.
Alternativ können die Abstandshalter auch aus sich quer durch den Filterkorb erstreckenden, senkrecht von den Seitenwänden hervorragenden, parallelen Stegen bestehen.
Werden die Abstandshalter durch Stäbe gebildet, können zwischen den Stäben und den Seitenwänden parallele, einen schmalen Zwischenraum freilassende Stege angeordnet sein, durch die ein Teil der Flüssigkeit fließt, der durch den Filtersack oberhalb der Stäbe hindurchgetreten ist. Dieser Flüssigkeitsteil bewirkt unterhalb der Stäbe ein Freispülen des Filtersacks, wodurch die Standzeit nochmals erhöht wird.
Die Spülwirkung in diesem Bereich läßt sich erhöhen, wenn an den freien Kanten der Stege nach unten abgewinkelte Lippen angeordnet sind.
Vorteilhafterweise läßt sich der Filtersack wenigstens bereichsweise doppelwandig ausführen, so daß sich der Zwischenraum zur Aufnahme eines Flockungshilfsmittels und/oder eines Desinfektionsmittels verwenden läßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung, teilweise aufgebrochen, des erfindungsgemäßen Gipsabscheiders,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Gipsabscheiders mit einer anderen Ausführungsform des Überlaufs,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines Filterkorbs,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Filterkorb gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Aufsatzes auf den Filterkorb mit Leitflächen,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Aufsatzes gemäß Fig. 5 und
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Aufsatz gemäß Fig. 5.
Ein Standbehälter 1 besteht aus Seitenwänden 2, 3, 4, 5 und einer Bodenplatte 6, die aus Kunststoffplatten zusammengeschweißt sind. In einer Ecke des Standbehälters 1 ist im Bereich der Seitenwände 2, 5 ein abgeteilter Bereich 7 angeordnet, der einen Überlauf bildet. Im bodennahen Bereich des Überlaufs 7 ist ein Abflußknie 8 befestigt, an das ein Schlauch 9 angeschlossen ist, über den in den Überlauf 7 fließende Flüssigkeit in das Abflußsystem abgeleitet wird. An den Überlauf 7 ist des weiteren ein Rohr 11 angeschlossen, das ebenfalls im bodennahen Bereich mündet und in einem Kugelventil 12 endet. Dieses Kugelventil läßt sich von außen über eine nach oben geführte Betätigungsstange 13, die am oberen Ende in einer Führungsplatte 14 geführt ist, mittels eines Betätigungsknopfes 15 öffnen und schließen. Ist das Kugelventil 12 geschlossen, steigt die Flüssigkeit im Standbehälter 1 bis zur Höhe des Überlaufs 7 an und fließt über den Überlauf und das Abflußknie 8 sowie den Schlauch 9 ab. Ist das Kugelventil 12 geöffnet, entleert sich der Standbehälter 1 vollständig bis zum Boden.
Statt eines durch einen abgeteilten Bereich gebildeten Überlaufs 7 kann, wie in Fig. 2 dargestellt ist, der Überlauf aus einem Standrohr 16 bestehen, das in der Höhe in der Seitenwand 5 mündet, die der gewünschten Flüssigkeitsstandhöhe entspricht. Am unteren Ende des Standrohrs ist ein T-Stück 17 angeordnet, das einerseits durch die Seitenwand 5 in den Standbehälter 1 geführt ist und dort mit dem Kugelventil 12 verbunden ist, sowie andererseits nach außen mit dem Schlauch 9 verbunden ist, so daß sich auch bei dieser Ausführungsform bei geschlossenem Kugelventil 12 ein durch das Standrohr 16 bestimmter Flüssigkeitsstand einstellt, während bei geöffnetem Kugelventil 12 der Standbehälter 1 vollständig geleert wird.
Statt eines Kugelventils 12 kann die vollständige Entleerung des Standbehälters 1 auch durch einen in Bodennähe angeordneten Stopfen bewirkt werden, der sich mittels einer nach außen geführten Kette anheben läßt.
Um den Standbehälter 1 aus dem Bereich unterhalb eines nicht dargestellten Beckens herausziehen zu können, ist die Bodenplatte 6 mit überstehenden Flanschen versehen, an denen Gleitführungen 18 angreifen. Auf diesen Gleitführungen 18 läßt sich der Standbehälter 1 leicht bewegen.
Um dabei ein Abknicken des Schlauchs 9 zu vermeiden, ist an der Seitenwand 5 oberhalb des Schlauchs 9 eine waagerechte Platte 10 angeordnet, die als Führung für den Schlauch 9 dient.
Diese Platte 10 läßt sich auch als Trägerplatte für eine nicht dargestellte Dosierpumpe nutzen, die dazu dienen kann, Flockungsmittel in den Standbehälter 1 einzufördern.
In den freien Raum des Standbehälters 1 läßt sich ein Filterkorb 19 einsetzen, dessen Seitenwände Füße 20 und Handgriffe 25 aufweisen. Die Seitenwände und der Boden des Filterkorbs 19 sind mit Löchern 21 versehen, durch die die in den Filterkorb 19 fließende Flüssigkeit abfließt. Die Seitenwände verlaufen sich verjungend zum Boden des Filterkorbs 19 hin, so daß allseits ein leichter Durchfluß durch den Filterkorb 19 in dem Standbehälter l gesichert ist. In den Filterkorb 19 ist ein Siebfiltersack 23 eingesetzt, dessen oberer Rand mittels Klemmleisten 22 gehalten wird. Mindestens zwei parallele Klemmleisten 22 sind an gegenüberliegenden Seitenwänden des Filterkorbs 19 angeordnet. Vorzugsweise sind an jeder Seitenwand Klemmleisten 22 angeordnet, die sich mittels Knebelschrauben gegen den oberen Rand des Siebfiltersacks 23 klemmen lassen. Auf diese Weise wird der Siebfiltersack 23 sicher im Filterkorb 19 gehalten und läßt sich nach dem Herausnehmen des Filterkorbs 19 aus dem Standbehälter 1 durch Auskippen entleeren. Ebenso ist es möglich, dem Siebfiltersack 23 zusammen mit dem abgeschiedenen Gips zu entsorgen, indem die Klemmleisten 22 vor dem Auskippen gelöst werden.
Wenn der Siebfiltersack 23 mit abgeschiedenem Gips gefüllt und dadurch undurchlässig geworden ist, steigt der Wasserspiegel im Filterkorb 19 an. Über Öffnungen 24, die einen Sicherheitsüberlauf darstellen, kann die Flüssigkeit dennoch abfließen, und es wird auf diese Weise erkennbar, daß der abgeschiedene Gips entsorgt werden muß. Hierzu wird zunächst die gesamte Flüssigkeit aus dem Standbehälter 1 durch Öffnen des Ventils 12 entleert. Da der Filterkorb mit dem durch den Siebfiltersack 23 festgehaltenen Gips dann nicht mehr von Flüssigkeit umgeben ist, sickert die im abgeschiedenen Gips noch enthaltene Flüssigkeit aus dem Filterkorb 19 heraus und fließt ab, so daß im Siebfiltersack 23 ein weitgehend entwässerter Filterkuchen übrigbleibt, der sich leicht entsorgen läßt.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform eines Filterkorbs 26 wird ein Freispülen der Innenoberfläche des Filtersacks 32 durch die dem Filtersack zugeführte Gips-Wasser-Suspension erreicht.
Der Filterkorb 26 ist etwa parallelepipedisch mit zwei parallelen schmalen Seitenwänden 27 mit Grifföffnungen und zwei breiten Seitenwänden 28 gestaltet. Über die oberen Ränder 29 der breiten Seitenwände 28, die niedriger sind als die der schmalen Seitenwände 27, sind die Ränder eines Filtersacks 32 gelegt und mittels U-förmiger Klemmleisten 34 festgeklemmt. Beabstandet von den oberen Rändern 29 und den breiten Seitenwänden 28 verlaufen zwei parallele Stäbe 31 innerhalb des Filterkorbs 26, die als Abstandshalter für die den Seitenwänden 28 zugewandten Seiten des Filtersacks 32 dienen. Auf diese Weise entstehen zwischen den oberen Rändern 29 und den Stäben 31 schräg gestellte Bereiche 33 des Filtersacks 32.
In den Seitenwänden 27, 38 des Filterkorbs 26 sind Löcher 30 angeordnet, die etwa in Höhe der Stäbe 31 beginnen und sich bis in den Bodenbereich des Filterkorbs 26 erstrecken. Durch diese Löcher 30 fließt das von dem Gips gereinigte Wasser aus dem Filterkorb 26 ab.
Der Filtersack 32 ist doppelwandig ausgebildet, so daß sich in den Zwischenraum zwischen den Wandungen ein Flockungshilfsmittel 35 und/oder Desinfektionsmittel eingeben läßt. Das Flockungshilfsmittel 35 ist so zusammengesetzt, daß sich ein langsames Auflösen ergibt. Da die Gips-Wasser-Suspension nur intermittierend in den Filterkorb 26 geleitet wird, diffundiert das Flockungshilfsmittel 35 während der Ruhezeit in den inneren Bereich des Filtersacks 32 und bewirkt das Ausfällen auch der allerkleinsten suspendierten Gipsteilchen.
Auf den Filterkorb 26 läßt sich ein Zulauf in Form eines plattenförmigen Aufsatzes 36 anordnen, der schräge Leitflächen 37 aufweist, die die von oben durch einen zylindrischen Spritzschutz 39 zufließende Gips-Wasser-Suspension gegen die schräg gestellten Bereiche 33 des Filtersacks 32 lenken. Der Aufsatz 36 liegt mit in den Eckbereichen angeordneten Fortsätzen 38 auf den oberen Rändern 29 des Filterkorbs 26 auf.
Der zylindrische Spritzschutz 39 ist so groß, daß sich oberhalb der schrägen Leitflächen 37 Öffnungen 40 ergeben, durch die die Gips-Wasser-Suspension auf die Leitflächen 37 fließen kann.
An den den schräg gestellten Bereichen 33 des Filterwerks 32 benachbarten Kanten der Leitflächen 37 sind Lippen 41 aus einem elastischen Material angeordnet, die, wie aus Fig. 4 ersichtlich, etwa parallel zu den schräg gestellten Bereichen 33 verlaufen.
Durch diese Lippen 41 wird eine streifend zu den schräg gestellten Bereichen 33 verlaufende Strömung der Gips-Wasser-Suspension bewirkt, die diese Bereiche von abgelagerten Gipsteilchen freispült und sie in den unteren Bereich des Filtersacks 32 transportiert, wo sie sich endgültig absetzen. Auch in dem Bereich des Filtersacks 32 unterhalb der Stäbe 31 wird zumindestens während einer gewissen Zeit noch ein Freispülen der Sackoberfläche bewirkt, so daß sich die Standzeit des Filtersacks insgesamt erhöht und die Reinigungsintervalle verlängert werden.
Um eine für das Freispülen erforderliche Verwirbelung der Gips-Wasser-Suspension zu erreichen, sind auf den Leitflächen 37 quer zur Strömungsrichtung verlaufende, erhöhte Leisten 42 angeordnet.
Zusätzlich läßt sich noch ein Freispülen der Filtersackoberfläche dadurch erreichen, daß auf den Seitenwänden 28 in Höhe der Stäbe 31 Stege 43 angeordnet sind, deren freie Seitenkanten zu den Stäben 31 hin einen schmalen Zwischenraum 44 freilassen. Durch diese Zwischenräume 44 fließt das durch die schräg gestellten Bereiche 33 des Filtersacks 32 hindurchgetretene Filtrat und bewirkt ein Freispülen der unterhalb der Stäbe 31 gelegenen Bereiche des Filtersacks 32.
Dieses Freispülen kann auch in diesem Bereich durch die Anordnung von Lippen 45 an den Stegen 43 verstärkt werden.
Sowohl die Lippen 41 als auch die Lippen 45 können auf ihrer dem Filtersack 42 zugewandten Seite Längsrippen aufweisen, die ein Ausrichten der Stromfäden streifend zu der Filtersackoberfläche bewirken.
Durch die Zugabe von Flockungsmittel in den Gipsabscheider wird nicht nur erreicht, daß Gipsteilchen unter 80 µm Partikelgröße abgeschieden werden, sondern es wird auch verhindert, daß sich der Filtersack 23 bzw. 32 zu schnell zusetzt bzw. durch abbindende Gipsteilchen verkrustet und unbrauchbar wird. Ein Zusetzen der Abflußleitungen kann nicht mehr eintreten, und umständliche und aufwendige Reinigungsarbeiten an den Abflußleitungen sind unnötig.

Claims (24)

1. Gipsabscheider, insbesondere zum Abscheiden von Gips aus Wasser in Dentallabors
  • - mit einem unterhalb eines Ablaufs eines Beckens angeordneten Standbehälter (1),
  • - einem in den Standbehälter (1) unterhalb des Ablaufs des Beckens einsetzbaren Filtereinsatz (19, 23),
  • - einem Überlauf (7, 16) am Standbehälter (1) zum Einhalten eines vorgebbaren Flüssigkeitsstandes und
  • - einem von außen betätigbaren Ventil (12) im Bodenbereich des Standbehälters (1) zum vollständigen Ablassen der Flüssigkeit im Standbehälter (1).
2. Gipsabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz aus einem Filterkorb (19) mit darin angeordneten Siebfiltersack (23) besteht.
3. Gipsabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkorb (19) aus allseitig durchlöcherten Kunststoffplatten besteht, durch Füße (20) zum Boden des Standgefäßes (1) beabstandet ist und sich zum Boden verjüngend ausgebildet ist.
4. Gipsabscheider nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebfiltersack (23) am oberen Randbereich mit dem Filterkorb (19) mittels mindestens zwei gegenüberliegenden Klemmleisten (22) lösbar befestigt ist.
5. Gipsabscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkorb (19) oberhalb der Klemmleisten (22) Öffnungen (24) als Sicherheitsüberlauf aufweist.
6. Gipsabscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (19, 23) eine Durchlässigkeit für Partikelgrößen unter 100 µm aufweist.
7. Gipsabscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf aus einem Standrohr (16) besteht, an dessen bodennahen Bereich das Ventil (12) und ein Flüssigkeitsablauf (17, 19) angeschlossen sind.
8. Gipsabscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf aus einem im Standbehälter (1) abgeteilten Bereich (7) besteht, an dessen bodennahen Bereich das Ventil (12) und ein Flüssigkeitsablauf (8, 9) angeschlossen sind.
9. Gipsabscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als von außen betätigbares Kugelventil (12) ausgebildet ist.
10. Gipsabscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einem durch eine Kette oder dergleichen von außen anhebbaren Stopfen besteht.
11. Gipsabscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine in den Filtereinsatz (19, 23) fördernde Dosierpumpe für ein Flockungsmittel.
12. Gipsabscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Standbehälter (1) Gleitführungen (18) zum Herausziehen aus dem Bereich unterhalb des Beckens und eine bewegliche Abflußverbindung (9) aufweist.
13. Gipsabscheider, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 mit
  • - einem Filtereinsatz aus einem parallelepipedischen, wenigstens bereichsweise in den Seitenwänden (27, 28) durchlöcherten Filterkorb (26),
  • - an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (28) beabstandet zu den oberen Rändern (29) angeordneten Abstandshaltern (31) für
  • - einen im Filterkorb (26) wenigstens an den gegenüberliegenden oberen Rändern (29) der Seitenwände (28) aufgehängten Filtersack (32) und
  • - einem die Gips-Wasser-Suspension streifend wenigstens bereichsweise gegen durch die Abstandshalter (31) schräg gestellte Bereiche (33) des Filtersacks (32) leitenden Zulauf (36).
14. Gipsabscheider nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (36) oberhalb des Filterkorbs (26) angeordnete schräg zu den schräg gestellten Bereichen (33) des Filtersacks (32) gerichtete Leitflächen (37) aufweist.
15. Gipsabscheider nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (36) aus einem mit Fortsätzen (38) in den vier Eckbereichen auf den oberen Rändern (29) des Filterkorbs (26) aufliegenden plattenförmigen Aufsatz mit schräg abwärts gerichteten Leitflächen (37) zwischen je zwei benachbarten Fortsätzen (38) und einem mittig auf der Oberseite angeordneten zylindrischen Spritzschutz (39) mit Öffnungen (40) zu den Leitflächen (37) hin besteht.
16. Gipsabscheider nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den den schräg gestellten Bereichen (33) des Filtersacks (32) benachbarten Kanten der Leitflächen (37) im wesentlichen parallel zu den schräg gestellten Bereichen (33) verlaufende Lippen (41) angeordnet sind.
17. Gipsabscheider nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (41) aus elastischem Material bestehen.
18. Gipsabscheider nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (41) auf ihren dem Filtersack (32) zugewandten Oberflächen eine in Strömungsrichtung verlaufende Verrippung aufweisen.
19. Gipsabscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 18, gekennzeichnet durch auf den Leitflächen (37) quer zur Strömungsrichtung angeordnete hervorspringende Leisten (42).
20. Gipsabscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter aus sich quer durch den Filterkorb (26) erstreckenden, parallelen Stäben (31) bestehen.
21. Gipsabscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter aus sich quer durch den Filterkorb (26) erstreckenden, senkrecht von den Seitenwänden hervorragenden, parallelen Stegen bestehen.
22. Gipsabscheider nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stäben (31) und den Seitenwänden (28) parallele, einen schmalen Zwischenraum (44) freilassende Stege (43) angeordnet sind.
23. Gipsabscheider nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Kanten der Stege (43) nach unten abgewinkelte Lippen (45) angeordnet sind.
24. Gipsabscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtersack (32) doppelwandig ausgebildet ist und der Zwischenraum zur Aufnahme eines Flockungshilfsmittels (35) und/oder eines Desinfektionsmittels dient.
DE4427770A 1993-08-06 1994-08-05 Gipsabscheider Withdrawn DE4427770A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008003330U1 (de) 2008-03-07 2008-06-26 Bien, Volker Vorrichtung zur Wasseraufbereitung
DE102010047904A1 (de) * 2010-10-11 2012-04-12 BDT-GmbH Gesellschaft für Gerätetechnik Vorrichtung zur Abscheidung von Schwebstoffen
CN108525838A (zh) * 2018-04-18 2018-09-14 田鹏 一种用于石膏采矿后分选围岩的重介质悬浮液
EP4094820A1 (de) * 2021-05-27 2022-11-30 Matthias Scherler Filtereinrichtung zur filtration von schleifstaub und brillenglasschleifanlage umfassend dieselbe

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