DE4427003A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Führen von fotografischen Filmen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Führen von fotografischen Filmen

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung und einem Verfahren zum Führen von fotografischen Filmen in der Kopierstation eines Kopiergeräts nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. Anspruch 9.
Fotografische Kopiergeräte sind mit einer sogenannten Negativbühne ausgerü­ stet, die die Aufgabe hat, den Film während des Transports so zu führen, daß ein Verkratzen oder sonstiges Beschädigen vermieden wird und während des Ko­ piervorgangs richtig positioniert festzuhalten. Dabei muß der Film plan gehalten werden, da nicht plan liegende Bereiche des Negativs unscharf auf das Papier abgebildet werden. Um dies zu erreichen, wird der während des Transports nur an seinen seitlichen Rändern geführte Film während des Kopierens an allen vier Seiten des Einzelbildes festgeklemmt. Hierzu werden zwei Maskenplatten ver­ wendet, die einen Spalt bilden, durch den der Film während des Transports hin­ durchbewegt wird, und die ein Bildfenster für das Kopierlicht aufweisen. Während des Kopiervorganges sind beide Maskenplatten aufeinander gedrückt, so daß der Film zwischen den Maskenplatten festgeklemmt ist. Nach dem Kopiervorgang müssen beide Maskenplatten zurückgezogen werden, so daß es während des Filmtransports zu keiner Berührung zwischen dem Film und den Maskenplatten kommt.
Da durch das Abheben beider Maskenplatten sehr viel Platz in dem Kopiergerät für die Kopierbühne reserviert bleiben muß, wurde in der DE-OS 41 30 564 eine Lösung vorgeschlagen, bei der nur noch eine Maskenplatte bewegt werden muß, während die andere Maskenplatte starr ausgebildet werden kann. Hierzu werden an den quer zur Transportrichtung des Films verlaufenden Bildrändern der star­ ren Maskenplatte Luftaustrittsöffnungen vorgesehen. Diese Öffnungen werden nur während des Filmtransports mit Druckluft beaufschlagt, so daß der Film von dieser Maskenplatte abgehoben wird.
Aus der DE-OS 29 32 878 ist eine Vorrichtung bekannt, in der der Film nicht während des Transports, sondern während des Kopiervorgangs angeblasen wird. Um den Film während der Belichtung plan zu halten, wird Luft zwischen den Film und eine transparente Maskenplatte eingeblasen. Die Luft drückt den Film auf eine untere transparente Maskenplatte und ersetzt somit eine mechanische Klemmung.
Es war die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Füh­ ren von fotografischen Filmen in der Kopierstation eines Kopiergerätes so aus­ zubilden, daß mechanisch bewegte Maskenplatten entfallen können und trotzdem das Planliegen des Films während des Kopiervorganges gewährleistet und eine Beschädigung durch Kratzer während des Filmtransports ausgeschlossen wer­ den kann.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merk­ malen von Anspruch 1 und ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 9. Durch das Anblasen des Films während des Filmtransports wird erreicht, daß der Film von der Maskenplatte abhebt und auf diese Weise ohne Berührung mit der Maskenplatte weitertransportiert werden kann. Das Planliegen des Films während des Kopiervorganges wird dadurch erreicht, daß an die Luft­ führkanäle ein Vakuum angelegt wird. Durch dieses Umschalten von Überdruck auf Unterdruck läßt sich eine Negativbühne realisieren, die sämtliche Vorteile einer herkömmlichen Negativbühne mit zwei beweglichen Maskenplatten hin­ sichtlich der geringen Verkratzungsgefahr und der guten Abbildungsqualität durch die Planlage des Films in sich vereinigt. Die Bühne hat jedoch keinerlei mecha­ nisch bewegte Teile und ist dadurch wesentlich preiswerter herzustellen und we­ niger störanfällig.
Das Umschalten von Überdruck auf Unterdruck wird in vorteilhafter Weise durch Pneumatik-Ventile vorgenommen. Diese Ventile sind als Standardbauteile und daher ebenfalls sehr preiswert erhältlich.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, zwei Dreiwegeventile zu verwenden, die in Schlauchleitungen eingebunden sind, die jeweils die Druck- und die Saugseite mit den Luftführkanälen verbinden. Auf diese Weise kann sowohl die Druck- als auch die Saugseite entweder an die Luftführöffnungen oder an die Umgebungs­ luft gekoppelt werden.
Da während des Kopiervorganges die Negativvorlage stark aufgeheizt wird, ins­ besondere dann, wenn mit der gleichen Einzelvorlage mehrere Belichtungsvor­ gänge durchgeführt werden, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, eine Blaseinrichtung vorzusehen, die das Negativ während des Kopiervorganges mit Kühlluft bestreicht. Diese Blasvorrichtung kann an das Dreiwegeventil an der Druckseite angeschlossen werden, so daß der Überdruck während des Belich­ tungsvorganges nicht an die Umgebungsluft abgeblasen, sondern in die Blasein­ richtung geleitet wird.
Sind in dem Kopiergerät ansonsten keine pneumatischen Einrichtungen vorhan­ den, so kann als Über-/Unterdruckquelle eine kleine Pumpe verwendet werden, an deren Saug- bzw. Druckseite die Schlauchleitungen entsprechend ange­ schlossen werden. Da jedoch eine Vielzahl der marktüblichen Kopiergeräte be­ reits über eine Druckluftquelle zur Betätigung von Pneumatikgliedern verfügt, kann hier als Über-/Unterdruckquelle auch eine einfache Venturi-Düse verwendet werden. Bei Verwendung einer Venturi-Düse besteht auch die Möglichkeit, diese nur als Unterdruckquelle und die vorhandene Druckluftquelle als Überdruckquelle zu benutzen. Auf diese Weise wird nur ein Dreiwegeventil zum Schalten der Luftströme benötigt.
Um eine exakte Seitenführung des Filmes während des Transports durch die Kopierstation und während des Belichtungsvorganges zu gewährleisten, können in dem Spalt zwischen der Maskenplatte und der Filmrandführung seitliche Be­ grenzungen angeordnet sein. Diese Begrenzungen können den Spalt ganz aus­ füllen, können aber auch mit der Filmführung verbunden sein und einen geringen Spalt zur Maskenplatte aufweisen. Seitliche Begrenzungen haben sich insbeson­ dere dann bewährt, wenn Einzelfilme kopiert werden sollen, da sie die sichere Führung des Filmanfangs gewährleisten. Bei der Verarbeitung von Filmrollen sind keine Begrenzungen im Bereich der Maskenplatte notwendig, da der Film vor und hinter der Maskenplatte ausreichend geführt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnungen eingehend erläutert wird.
Es zeigen:
Fig. 1 die Negativbühne einer Kopierstation in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Negativbühne,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Negativbühne entlang der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 ein Schaltschema für eine Anordnung mit der Funktion von zwei Dreiwe­ geventilen und
Fig. 5 eine Schalteinheit mit Venturi-Düse und einem Dreiwegeventil.
Der Film 1 wird auf der Filmrandführung 2 durch die Kopierstation transportiert. Im Bereich des Bildfensters 3 der Maskenplatte 4 ist auch die Filmrandführung 2 mit einem Ausschnitt 5 versehen. Zwischen der Filmrandführung 2 und der Masken­ platte 4 besteht ein Spalt 7.
Die Filmrandführung 2 ist auf einem Träger 8 befestigt, der mit einem Blasrohr 9 mit den Ausblasöffnungen 10 verbunden ist. Das Blasrohr 9 ist über die Schlauchleitung 11 mit dem Ventil 12 verbunden. Die Schlauchleitungen 13 ver­ binden das Ventil 12 mit den Luftkanälen 14 in der Maskenplatte 4. Diese Luft­ führkanäle sind quer zur Transportrichtung des Films ausgerichtet und weisen im Bereich des Bildfensters 3 Luftführöffnungen 15 auf. Das Ventil 12 enthält wei­ terhin einen Anschlußstutzen 16 für die Saugleitung einer hier nicht gezeigten Venturi-Düse, einen Anschlußstutzen 17 für die Druckleitung der Venturi-Düse und einen Anschlußstutzen 18 für eine Schlauchleitung, die der Luftzufuhr zum Ventil 12 dient.
Soll nun nach einem Kopiervorgang der Film 1 um ein Einzelbild 19 weitertrans­ portiert werden, so wird das Ventil 12 über einen hier nicht gezeigten Rechner so angesteuert, daß die in Fig. 4 punktiert gezeichneten Verbindungen zwischen dem Anschlußstutzen 17 und den Schlauchleitungen 13 sowie den Anschlußstut­ zen 16 und 18 aufgebaut werden. Die Venturi-Düse liefert nun über den Stut­ zen 17 Druckluft an die Schlauchleitungen 13 und saugt über die Stutzen 18 und 16 Luft an. Eine mit dem Anschlußstutzen 18 verbundene Schlauchleitung kann entweder Luft aus der Umgebung des Kopiergerätes entnehmen oder sie kann an eine Filmreinigungseinrichtung in Transportrichtung vor der Kopierstation ange­ schlossen sein, um den Saugeffekt zum Entstauben des Filmes zu nutzen.
Die Druckluft wird über die Schlauchleitungen 13 den Luftkanälen 14 in der Mas­ kenplatte 4 zugeführt und tritt durch die Luftführöffnungen 15 aus. Durch den auf diese Weise zwischen dem Film 1 und der Maskenplatte 4 aufgebauten Über­ druck wird der Film 1 nach unten gedrückt, so daß zwischen Film und Masken­ platte kein Kontakt mehr besteht. Nun wird der Film weiter transportiert, bis das nächste Einzelbild 19 genau im Bildfenster 3 positioniert ist. Das Ventil 12 wird durch den Rechner nun so geschaltet, daß die gestrichelt gezeichneten Verbin­ dungen sowohl zwischen dem Anschlußstutzen 16 und den Schlauchleitungen 13 als auch dem Anschlußstutzen 17 und der Schlauchleitung 12 aufgebaut werden. Hierdurch wird über die Schlauchleitung 13, die Luftkanäle 14 und die Luftführöff­ nungen 15 die zwischen dem Film 1 und der Maskenplatte 4 befindliche Luft ab­ gesaugt. Der so entstehende Unterdruck bewegt den Film in Richtung Masken­ platte 4, wo er mit Hilfe des anliegenden Vakuums fixiert wird. Auf diese Weise wird eine gute Planlage des Films während des Kopiervorgangs gewährleistet, ohne daß hierzu die Maskenplatte 4 oder die Filmrandführung 2 bewegt werden müssen, um den Film festzuklemmen. Durch das Fehlen der mechanischen Klemmung wird auch die Kratzgefahr für den Film weiter reduziert.
Der in diesem Zustand an der Schlauchleitung 11 zur Verfügung stehende Über­ druck wird in vorteilhafter Weise dazu benutzt, den Film vorsichtig anzublasen und dadurch mit Kühlluft während des Kopiervorgangs zu versorgen. Der Ab­ stand des Blasrohres 9 vom Film 1 und die Größe der Ausblasöffnungen 10 müs­ sen so abgestimmt sein, daß der Überdruck unter dem Film nicht so stark ist, daß der Film durch das Bildfenster 3 nach oben gewölbt wird. Auf diese Weise über­ steht der Film auch mehrere Belichtungen mit einem Einzelbild unbeschadet, wie es beispielsweise zur Erstellung von sog. Package-Prints notwendig ist. Nach Abschluß des Belichtungsvorganges oder der Belichtungsvorgänge wird das Ventil wieder in seine erste Stellung geschaltet und der Film kann weitertranspor­ tiert werden.
In Fig. 5 ist eine komplette Einheit gezeigt, die alle notwendigen Schaltzustände wahrnehmen kann und lediglich aus einer Venturi-Düse 20, einem Dreiwegeven­ til 21 und einer T-Verzweigung 22 aufgebaut ist. Das Ventil 21 ist über eine Lei­ tung 23 an einer Druckluftquelle des Kopiergerätes angeschlossen. Ist das Ventil in der gestrichelt gezeigten Stellung, so nimmt die Luft ebenfalls den gestrichelt gezeigten Verlauf durch die Venturi-Düse 20 zur Schlauchleitung 11. An der Saugseite 24 der Venturi-Düse entsteht so ein Unterdruck, der über die Verzwei­ gung 22 und die Leitungen 13 bis zur Maskenplatte aufgebaut wird. Die Anord­ nung befindet sich in der Kopierstellung.
Schaltet das Ventil 21 in die strichpunktierte Stellung, so verläuft der Weg der Luft entlang der strichpunktiert gezeichneten Linie über die Verzweigung 22 und die Schlauchleitungen 13 zur Maskenplatte. In dieser Stellung der Anordnung kann der Film ohne Beschädigungsgefahr transportiert werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Führen von fotografischen Filmen in der Kopierstation eines Kopiergerätes, mit einer ein Bildfenster aufweisenden Maskenplatte, die auf den Film gerichtete Luftführöffnungen aufweist und einer Filmrand­ führung, die parallel zu der Maskenplatte angeordnet ist und mit dieser einen Spalt bildet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die eine Überdruck-/Unterdruckquelle so ansteuert, daß zwischen der Maskenplatte (4) und dem Film (1) über die Luftführöffnun­ gen (15) während des Filmtransports ein Überdruck und während des Ko­ piervorgangs ein Unterdruck aufgebaut wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführöff­ nungen (15) über Ventile (12) mit der Saug- oder Druckseite der Über­ druck-/Unterdruckquelle verbunden werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführöff­ nungen (15) über je eine Schlauchleitung (13, 16, 17) mit der Druck- und der Saugseite verbunden sind und daß in jede Schlauchleitung ein Dreiwe­ geventil geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blasein­ richtung (9, 10) vorgesehen ist, die während des Kopiervorganges mit Druckluft versorgt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaseinrichtung (9, 10) über eine Schlauchleitung (11) an das Dreiwege­ ventil zwischen Druckseite und Luftführöffnungen (15) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Über­ druck-/Unterdruckquelle eine Pumpe vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Über­ druck-/Unterdruckquelle eine Venturi-Düse vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schalten der Luftführung eine Anordnung mit einem Dreiwegeventil (21), einer Venturi-Düse (20) und einer T-Verzweigung (22) vorgesehen ist.
9. Verfahren zum Führen von fotografischen Filmen in der Kopierstation eines Kopiergerätes, mit einer ein Bildfenster aufweisenden Maskenplatte und einer Filmrandführung, die parallel zu der Maskenplatte angeordnet ist und mit dieser einen Filmführungsspalt bildet, dadurch gekennzeichnet, daß während des Filmtransports zwischen dem Film (1) und der Masken­ platte (4) ein Überdruck und während des Kopiervorganges ein Unterdruck erzeugt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß während des Kopiervorgangs Kühlluft auf den Film (1) geblasen wird.
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