DE4426792A1 - Metall-Flachdichtung - Google Patents
Metall-FlachdichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Metall-Flachdichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige als Zylinderkopfdichtung dienende Metall-Flach
dichtung ist beispielsweise aus der EP 0 230 804 A1 bekannt, die aus ei
nem mit Löchern für Schraubbolzen zum Verspannen von Motorblock und Zy
linderkopf und einer Zylinderöffnung versehenen Metallblechabschnitt be
steht, wobei benachbart zum Rand der Zylinderöffnung um diese herumlau
fend ein Überhöhungsring aufgeschweißt ist, der von einer umlaufenden
Sicke umgeben ist. Der Überhöhungsring soll dabei ein vollständiges
Flachdrücken der Sicke vermeiden.
Bei einem Verbrennungsmotor gibt es aber noch weitere Abdich
tungsbereiche, beispielsweise ist die Ölwanne gewöhnlich am Motorblock
angeflanscht. Hierzu sind entsprechend Stoßflächen vorgesehen, die mit
einer Nut zur Aufnahme einer Elastomerdichtung versehen sind. Zwar kann
man diese Nut durch spanabhebende Bearbeitung mit großer Genauigkeit
herstellen, jedoch ist dies sehr aufwendig, so daß man üblicherweise die
Nut beim Gießen der Ölwanne in deren Stoßfläche, die später plan ge
schliffen wird, ausbildet. Allerdings ergibt sich hierdurch ein hoher
Werkzeugverschleiß und ein ungleichmäßiger Nutgrund und es ist eine
starke Verpressung notwendig, um die gewünschte Abdichtung mittels einer
in die Nut einzulegenden Schnurdichtung, deren Einlegen zudem wegen ih
rer Flexibilität etwas umständlich ist, zu erzielen. Außerdem wird am
Stirndeckel getrennt eine Weichstoffdichtung eingelegt, um die dort be
nötigte Abdichtung zu bewirken. Die hierbei vorhandenen sogenannten
"T-Stellen", wo die Abdichtung in zwei zueinander senkrechten Ebenen
vorzunehmen ist, konnte man bisher nur durch entsprechend weiche flexi
ble Dichtungen und zusätzliche Dichtungsmittelapplikation abdichten.
Dies trifft z. B. auch für Ladderframedichtungen sowie bei Deckeldichtun
gen am vorderen und hinteren Motorenbereich zu.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtung nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 zu schaffen, die sich zur T-Stellenabdichtung eig
net.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine Stirndeckeldichtung für einen
Verbrennungsmotor,
Fig. 2 zeigt ausschnittweise eine Draufsicht auf eine Dichtung
zur Anordnung zwischen Motorblock und Ölwanne eines Verbrennungsmotors,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 1
bzw. 2,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 1
bzw. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Dichtung umfaßt ein aus einem ela
stomerbeschichteten, gegebenenfalls elastischen Metallblech, insbesonde
re Stahl wie Federstahl bestehendes, in etwa dreieckiges Flachdichtungs
teil 1 mit einer halbkreisförmigen Öffnung 2 zur Anordnung zwischen ei
nem Stirndeckelflansch und einem Stirndeckel eines Verbrennungsmotors.
Das Flachdichtungsteil 1, das eine Form entsprechend den abzudichtenden
Stoßflächen besitzt, weist entsprechend der vorgesehenen Anordnung der
zur Befestigung des Stirndeckels dienenden Schraubbolzen Löcher 3 auf,
wobei im Bereich zwischen den Löchern 3 und der Öffnung 2 vorzugsweise
eine durchgehende Sicke 4 angeordnet ist. Das Flachdichtungsteil 1 ist
in seinen beiden freien Kantenbereichen zur entsprechenden T-Stellenab
dichtung jeweils mit einem plastisch verformbaren Dichtungsmaterial 5
derart beschichtet, daß bei der Montage das Dichtungsmaterial 5, etwa
Silikon, in die angrenzenden Bereiche gequetscht wird und dadurch die
T-Stelle verschließt, während ansonsten die Sicke 4 durch Flachdrücken
eine linienförmige Abdichtung um die halbkreisförmige Öffnung 2 herum
bewirkt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann eine Tasche 6 im Kantenbe
reich des Flachdichtungsteils 1 vorgesehen sein, die das plastisch ver
formbare Dichtungsmaterial 5 aufnimmt.
Die in Fig. 2 dargestellte Dichtung umfaßt ein aus einem ela
stomerbeschichteten, gegebenenfalls elastischen Metallblech, insbesonde
re Stahl wie Federstahl bestehendes, im wesentlichen U- oder O-förmiges
Flachdichtungsteil 1. Das Flachdichtungsteil 1 umfaßt einen etwa halb
kreisförmigen Mittelabschnitt 7, der praktisch dem Flachdichtungsteil 1
von Fig. 1 entspricht, und zwei sich hiervon erstreckende Schenkel 8.
Die Schenkel 8 besitzen die Form von Stoßflächen zwischen Ölwanne und
Motorblock eines Verbrennungsmotors und sind aus diesem Grund mit einer
Reihe von Löchern 3 versehen, die in den Stoßflächen zwischen Ölwanne
und Motorblock mündenden und miteinander fluchtenden Bohrungen für
Schraubbolzen entsprechen, wobei die Schraubbolzen zum Verspannen von
Ölwanne und Motorblock dienen. Der ebenfalls mit Löchern 3 versehene
Mittelabschnitt 7 entspricht in seiner Form der entsprechenden, mit Boh
rungen für Schraubbolzen versehenen Stoßfläche des Motorblocks zum An
bringen eines Stirndeckels.
Zwischen dem Mittelabschnitt 7 und den beiden Schenkeln 8 be
findet sich jeweils ein eingeschnürter Verbindungssteg 9, in dessen Be
reich der Mittelabschnitt 7 dann um 90° gegenüber den beiden Schenkeln 8
aufgebogen wird.
Entlang des Mittelabschnitts 7 als auch entlang der Schenkel 8
ist vorzugsweise jeweils eine langgestreckte, elastisch verformbare Sic
ke 4 eingeformt, die insbesondere innenseitig von den Löchern 3 ver
läuft. Die Sicken 4 werden beim Verspannen von Motorblock und Ölwanne
durch Anziehen der Schraubbolzen abgeflacht und bilden daher eine Li
nienabdichtung entlang der Stoßflächen. Entsprechend erfolgt hierdurch
eine Linienabdichtung zwischen der Stoßfläche eines entsprechenden Flan
sches des Motorblocks zum Stirndeckel. Die Elastomerbeschichtung des
Flachdichtungsteils 1 dient hierbei wie bei der Ausführungsform von Fig.
1 zur Mikroabdichtung.
Benachbart zum Mittelabschnitt 7 befindet sich jeweils eine,
den jeweiligen Schenkel 8 verlängernde, schmale Lasche 10. An den La
schen 10 ist ein Elastomerdichtungsabschnitt 11 befestigt. Der Elasto
merdichtungsabschnitt 11 dient zum Einlegen in eine Aufnahmenut eines
halbkreisförmigen, stirnseitigen Durchtritts der Ölwanne, der mit dem
Stirndeckel zu verschließen ist. Hierbei wird der kreisförmige Stirndec
kel einerseits in den halbkreisförmigen Durchtritt der Ölwanne einge
setzt und zu letzterer hin durch den Elastomerdichtungsabschnitt 11 ab
gedichtet und andererseits in Anlage an die halbkreisförmige Stoßfläche
des entsprechenden Flansches des Motorblocks gebracht und beim Verspan
nen gegenüber diesem mittels Schraubbolzen durch den Mittelabschnitt 7
des Flachdichtungsteils 1 abgedichtet.
Der Elastomerdichtungsabschnitt 11, der beispielsweise einen
im wesentlichen 8-förmigen Querschnitt aufweisen kann, ist mit den La
schen 10 kraft- und/oder formschlüssig verbunden. Beispielsweise ist er
mit den Laschen 10 verklebt und/oder mit endseitigen Aufnahmeöffnungen
zum verankernden Einstecken (Einknüpfen) der Laschen 10 versehen bzw.
anvulkanisiert.
Wenigstens ein Loch 3 in jedem Schenkel 8 ist zweckmäßigerwei
se mit einem in eine an der Stoßfläche etwa der Ölwanne mündenden Boh
rung zur Aufnahme eines Schraubbolzens einsetzbaren Kragen 12 versehen,
der insbesondere durch Ziehen hergestellt ist. Diese Kragen 12 dienen
als Montagehilfe zum genauen Lokalisieren der Dichtung.
Entsprechend sind zweckmäßigerweise ein oder mehrere Löcher 3
des Flachdichtungsteils 1 der Ausführungsform von Fig. 1 mit einem Kra
gen 12 versehen.
Außerdem ist es zweckmäßig, außenseitig an den Schenkeln 8 Be
festigungslaschen 13 vorzusehen, die zum Fixieren der Dichtung an der
Ölwanne um den deren Stoßfläche bildenden Flansch gebogen werden können.
Die Befestigungslaschen 13 sind vorzugsweise möglichst benachbart zu den
Kragen 12 angeordnet.
Entsprechend kann auch das Flachdichtungsteil 1 von Fig. 1 mit
Befestigungslaschen 13 versehen sein.
Wenn zwei an gegenüberliegenden Seiten der Ölwanne angeordnete
Stirndeckel bzw. entsprechende Durchtritte vorgesehen sind, kann die
Dichtung entsprechend einen zweiten Mittelabschnitt 7, hierzu benachbar
te Laschen 10 und einen zweiten Elastomerdichtungsabschnitt 11 aufwei
sen. Anstelle eines Stirndeckels kann der Durchtritt auch ein anderes
Bauteil, etwa eine Welle o. dgl. aufnehmen.
Ferner ist im Bereich der abzudichtenden T-Stellen, und zwar
dort, wo Zylinderblock, Ölwanne und Stirndeckel zusammenstoßen, das
Flachdichtungsteil 1 zusätzlich mit einem plastisch verformbaren Dich
tungsmaterial 5, insbesondere Silikon, das gegebenenfalls von einer Ta
sche 6 aufgenommen wird, beschichtet.
Die Schenkel 8 können miteinander durch den Elastomerdich
tungsabschnitt 11 verbunden und zusammen mit einem Flachdichtungsteil 1
gemäß Fig. 1 anstelle der Dichtung von Fig. 2 verwendet werden.
Claims (14)
1. Metall-Flachdichtung für zwei mittels Schraubbolzen an ih
ren Stoßflächen miteinander zu verspannenden Teile insbesondere eines
Verbrennungsmotors, mit einem aus einem Metallblech bestehenden Flach
dichtungsteil (1), das eine zu den abzudichtenden Stoßflächen korrespon
dierende, mit Löchern (3) für die Schraubbolzen versehene Form aufweist
und mit wenigstens einem Öffnungsbereich (2) sowie einer den Öffnungsbe
reich (2) vorzugsweise umgebenden Sicke (4) versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flachdichtungsteil (1) beschichtet,
im Bereich von abzudichtenden T-Stellen vorzugsweise in Taschen mit ei
nem plastisch verformbaren Dichtungsmaterial (5) derart beschichtet ist,
daß bei der Montage das Dichtungsmaterial (5) in die angrenzenden Berei
che des Flachdichtungsteils (1) gedrückt wird.
2. Metall-Flachdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das plastisch verformbare Dichtungsmaterial (5) Silikon ist.
3. Metall-Flachdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das plastisch verformbare Dichtungsmaterial (5) von
einer Tasche (6) aufgenommen ist.
4. Metall-Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Sicke (4) zum abzudichtenden Medium hin
innenseitig von den Löchern (3) für die Schraubbolzen verläuft.
5. Metall-Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Loch (3) mit einem in eine Boh
rung für einen Schraubbolzen einsetzbaren Kragen (12) versehen ist.
6. Metall-Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß außenseitig Befestigungslaschen (13) zum Fest
klemmen der Dichtung an einem der zu verspannenden Teile angeordnet
sind.
7. Metall-Flachdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigungslaschen (13) benachbart zu den Löchern (3) mit
dem Kragen (12) angeordnet sind.
8. Metall-Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Flachdichtungsteil (1) aus Stahl, insbe
sondere Federstahl, besteht.
9. Metall-Flachdichtung zur Anordnung zwischen den Stoßflächen
eines Motorblocks und einer Ölwanne eines Verbrennungsmotors, wobei an
wenigstens einer Stirnseite ein kreisförmiger Durchtritt, der sich je
weils zur Hälfte über die Ölwanne und den Motorblock erstreckt, für ein
einzusetzendes Teil und ölwannenseitig eine halbkreisförmige Aufnahmenut
vorgesehen sind, und wobei die Ölwanne und der Motorblock über sich
durch entsprechende an den Stoßflächen mündende Bohrungen erstreckende
Schraubbolzen miteinander verbindbar sind und ein Elastomerdichtungsab
schnitt (11) zum Einlegen in die wenigstens eine Aufnahmenut des Durch
tritts der Ölwanne vorgesehen ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Flachdichtungsteil (1) zwei Schenkel (8)
umfaßt, die benachbart zum Durchtritt jeweils eine Lasche (10) aufwei
sen, an denen der Elastomerdichtungsabschnitt (11) befestigt ist.
10. Metall-Flachdichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Schenkel (8) durch einen mit einer Sicke (6) versehenen
Mittelabschnitt (2) einer Form entsprechend einem halbkreisförmigen
Flansch benachbart zum Durchtritt zusätzlich miteinander verbunden sind.
11. Metall-Flachdichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Elastomerdichtungsabschnitt (11) form- und/oder
kraftschlüssig mit den Laschen (10) verbunden ist.
12. Metall-Flachdichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Elastomerdichtungsabschnitt (11) durch Kleben mit den La
schen (10) verbunden ist.
13. Metall-Flachdichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Elastomerdichtungsabschnitt (11) durch Einknüpfen
mit den Laschen (10) verbunden ist.
14. Metall-Flachdichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Elastomerdichtungsabschnitt (11) durch Anvulkani
sieren mit den Laschen (10) verbunden ist.
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