DE4426348A1 - Hydraulische Bremsanlage mit Bremsschlupfregelung - Google Patents

Hydraulische Bremsanlage mit Bremsschlupfregelung

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DE4426348A1
DE4426348A1 DE19944426348 DE4426348A DE4426348A1 DE 4426348 A1 DE4426348 A1 DE 4426348A1 DE 19944426348 DE19944426348 DE 19944426348 DE 4426348 A DE4426348 A DE 4426348A DE 4426348 A1 DE4426348 A1 DE 4426348A1
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Peter Dr Volz
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Continental Teves AG and Co OHG
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ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
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    • B60T8/343Systems characterised by their lay-out
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer Bremsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Eine derartige Bremsanlage ist beispielsweise aus der DE 37 28 480 A1 bekannt. Diese bekannte Bremsanlage arbeitet wäh­ rend der Bremsschlupfregelung nach dem Rückförderprinzip. Sie bildet also ein geschlossenes System. Zur Volumenaufnahme während einer Druckabbauphase der Schlupfregelung ist ein Niederdruckspeicher angelegt. Dabei erfolgt die Druckregelung in den Radbremsen durch Schalten eines 3/3-Wegeregelventils. Andere Bremsanlagen dieser Art besitzen zwei einzelne 2/2- Wegeventile, von denen je eines die Verbindung der Radbremse zur Bremsleitung und die Verbindung der Radbremse zur Rück­ laufleitung kontrolliert. Allen diesen Bremsanlagen, welche nach dem Rückförderprinzip arbeiten und deshalb mit einem Niederdruckspeicher ausgerüstet sind, ist gemeinsam, daß nach einer Druckabbauphase der Niederdruckspeicher nur dadurch entleert werden kann, daß die Rückförderpumpe nach Beendigung der Schlupfregelung noch eine Weile nachläuft. Diese Rückför­ derpumpe erzeugt aber einen hohen Förderdruck, so daß bei Beendigung der Bremsbetätigung der Hauptzylinder die Verbin­ dung zum Nachlaufbehälter unter einem hohen Druck von Seiten der Bremsleitung öffnen muß. Die Verwendung von Hauptzylin­ dern, welche auch unter solchen Drücken keine Beschädigungen davontragen, macht eine derartige Bremsanlage teuer. Außerdem erzeugen derart hohe Öffnungsdrücke und der Pumpennachlauf unerwünschte Geräusche.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Bremsanlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, wel­ che keine spezielle Ausführung eines Hauptzylinders benötigt und geräuschreduziert ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Durch die erfindungsgemäße Rückschlagventil­ einrichtung wird auch ohne Nachlaufen der Pumpe gewährlei­ stet, daß das bei Beendigung der Bremsschlupfregelung nach einer Druckabbauphase im Niederdruckspeicher befindliche Druckmittelvolumen zum Hauptzylinder und somit zum Nachlauf­ behälter abfließen kann. Da im Hauptzylinder dann nicht mehr der hohe Förderdruck der Pumpe, sondern nur noch der niedrige Druck des Niederdruckspeichers ansteht, muß der Hauptzylinder nicht unter hohem Druck öffnen, so daß sich eine spezielle Ausrüstung des Hauptzylinders erübrigt.
Die Unteransprüche beschreiben verschiedene Möglichkeiten der Führung eines Druckmittelkanals, welcher die erfinderische Rückschlagventileinrichtung aufweist.
Eine nähere Beschreibung der Erfindung erfolgt nun anhand der Beschreibung von drei Ausführungsbeispielen in drei Figuren. Es zeigen
Fig. 1 und Fig. 2 je eine Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Bremsanlage, wobei jeweils nur ein Bremskreis und in diesem nur eine Radbremse dargestellt ist,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bremsanlage, bei welcher nur ein Bremskreis, in diesem aber beide Radbremsen dargestellt sind.
Die Bremsanlage nach Fig. 1 weist einen Hauptzylinder 1 auf, welcher an einen Nachlaufbehälter 2 angeschlossen ist. Vom Hauptzylinder 1 verläuft eine Bremsleitung 3 über ein Einlaß­ ventil 4, welchem ein zum Hauptzylinder 1 hin öffnendes Rück­ schlagventil 5 parallelgeschaltet ist, zu einer Radbremse 6. Die Radbremse 6 ist über eine Rücklaufleitung 7, in welcher ein Auslaßventil 8 angeordnet ist, mit einem Niederdruckspei­ cher 9 verbunden. Vom Niederdruckspeicher 9 führt eine Saug­ leitung 10 zur Saugseite einer Rückförderpumpe 11. Die Pumpe 11 ist über eine Druckleitung 12 an die Bremsleitung 3 zwi­ schen, Hauptzylinder 1 und Einlaßventil 4 angeschlossen. In der Druckleitung 12 sind eine Dämpfungskammer 13 sowie eine Blende 14 angeordnet. Durch die Dämpfungskammer 13 mit nach­ geschalteter Blende 14 werden Druckspitzen, die durch die Pumpe erzeugt werden, abgeflacht.
Wie durch eine Bremsanlage, die nach dem Rückförderprinzip arbeitet, eine Bremsschlupfregelung durchgeführt wird, ist hinlänglich bekannt. Wird nach einer Druckabbauphase, wenn also der Niederdruckspeicher 9 mit Druckmittel gefüllt ist, eine pedalbetätigte Bremsung beendet, so war es bisher nur möglich, den Niederdruckspeicher 9 durch Nachlaufen der Pumpe 11 zu entleeren, wobei das Speichervolumen in die Bremslei­ tung 3 befördert wurde.
Diese erfindungsgemäße Bremsanlage weist jedoch vom Nieder­ druckspeicher 9 zur Radbremse 6 eine Entleerungsleitung 15 auf, welche mit einem Rückschlagventil 16 versehen ist. Die­ ses Rückschlagventil 16 erlaubt einen Druckmittelstrom vom Niederdruckspeicher 9 zur Radbremse 6. Im Zusammenspiel mit dem Rückschlagventil 5, welches dem Einlaßventil 4 parallel­ geschaltet ist, ist somit eine Entleerung des Niederdruck­ speichers 9 in die Bremsleitung 3 und somit durch den Haupt­ zylinder 1 in den Nachlaufbehälter 2 möglich, sobald die Bremsleitung 3 drucklos wird, wenn also eine pedalbetätigte Bremsung beendet ist und der Hauptzylinder 1 die Verbindung zum Nachlaufbehälter 2 freigibt. Die Pumpe 11 muß nicht mehr nachlaufen.
Anstelle eines Rückschlagventils, welches dem Auslaßventil parallel, geschaltet ist, ist auch eine direkte Verbindung zwischen Niederdruckspeicher und Bremsleitung möglich, wie Fig. 2 zeigt. Der einzige Unterschied zwischen Fig. 2 und Fig. 1 besteht darin, daß die Entleerungsleitung 24 mit dem Rückschlagventil 25 direkt vom Niederdruckspeicher 9 zur Bremsleitung 3 führt und in diese zwischen Hauptzylinder 1 und Einlaßventil 4 einmündet. Ob die Entleerungsleitung 24 tatsächlich in die Bremsleitung 3 einmündet oder aber in die Druckleitung 12 zwischen Blende 14 und Bremsleitung 3, ist von der hydraulischen Schaltung her gleichbedeutend.
Die Bremsanlage nach Fig. 3 stellt ein sogen. 21/2-Kanal-ABS dar. Das, bedeutet, daß die zwei Radbremsen 6 und 17 eines Bremskreises nur jeweils ein gemeinsames Einlaßventil 4 und Auslaßventil 8 aufweisen.
In die Verbindungsleitung 18 zwischen diesen beiden Radbrem­ sen 6 und 17 ist ein weiteres elektromagnetisches Regelventil 19 eingefügt. Der Druckmittelpfad für die Entleerung des Nie­ derdruckspeichers 9 verläuft zunächst wie in Fig. 1 über die Entlastungsleitung 15 mit dem Rückschlagventil 16 zur Rad­ bremse 6, welche näher am Niederdruckspeicher 9 liegt als die Radbremse 17. Von der Radbremse 6 aus kann das aus dem Nie­ derdruckspeicher 9 verdrängte Druckmittel über das dem Regel­ ventil 19 parallelgeschaltete Rückschlagventil 20 zur Rad­ bremse 17 und von dort aus über das Rückschlagventil 5 durch die Bremsleitung 3 und den Hauptzylinder 1 in den Nachlaufbe­ hälter 2 gelangen.
Es ist selbstverständlich ebenso möglich, die Entlastungslei­ tung 15 statt zur Radbremse 6 wahlweise auch zur Radbremse 17 zu führen. Der weitere Druckmittelweg verläuft dann eben nicht mehr über das Rückschlagventil 20, sondern nur noch über das Rückschlagventil 5.
Auch der Verlauf der Entleerungsleitung vom Niederdruckspei­ cher 9 zur Bremsleitung 3, wie in Fig. 2 dargestellt, ist bei einer Bremsanlage nach Fig. 3 möglich. Diese Variation schließt auch eine Einmündung der Entleerungsleitung in die Druckleitung 12, zwischen Blende 14 und Bremsleitung 3 ein.
Bezugszeichenliste
1 Hauptzylinder
2 Nachlaufbehälter
3 Bremsleitung
4 Einlaßventil
5 Rückschlagventil
6 Radbremse
7 Rücklaufleitung
8 Auslaßventil
9 Niederdruckspeicher
10 Saugleitung
11 Pumpe
12 Druckleitung
13 Dämpfungskammer
14 Blende
15 Entleerungsleitung
16 Rückschlagventil
17 Radbremse
18 Verbindungsleitung
19 Regelventil
20 Rückschlagventil
24 Entleerungsleitung
25 Rückschlagventil.

Claims (4)

1. Hydraulische Bremsanlage mit Bremsschlupfregelung, mit einem Hauptzylinder (1), der an einen Nachlaufbehälter (2) angeschlossen ist, mit einer Bremsleitung (3) vom Hauptzylinder (1) zu mindestens einer Radbremse (6), mit einer Rücklaufleitung (7) von der Radbremse (6) zu einem Niederdruckspeicher (9), mit einer Rückförderpumpe (11), deren Saugseite an den Niederdruckspeicher (9) und deren Druckseite an die Bremsleitung (3) angeschlossen ist, mit einer elektromagnetisch betätigten Regelventileinrichtung (4, 8), welche die Verbindung der Radbremse (6) mit dem Hauptzylinder (1) und mit dem Niederdruckspeicher (9) regelt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung vom Niederdruckspeicher (9) zum Hauptzylinder (1) angelegt ist, die mit einer Rückschlagventileinrichtung (16, 5) versehen ist, welche einen Druckmittelstrom vom Nieder­ druckspeicher (9) zum Hauptzylinder (1) freigibt und in Gegenrichtung sperrt.
2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindung eine Entleerungsleitung (15) vom Niederdruckspeicher (9) zur Bremsleitung (3) zwischen Hauptzylinder (1) und Einlaßventil (4) ist.
3. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindung über ein erstes, den Niederdruck­ speicher (9) mit der Radbremse (6) verbindendes, zur Rad­ bremse (6) hin öffnendes Rückschlagventil (16) und über ein zweites, die Radbremse (6) mit der Bremsleitung (3) verbindendes, zur Radbremse (6) sperrendes Rückschlagven­ til (5) hergestellt ist.
4. Bremsanlage nach Anspruch 1, wobei die Regelventilein­ richtung aus einem Einlaßventil (4) und einem Auslaßven­ til (8) besteht, zwischen welchen zwei Radbremsen (6, 17) in Reihe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Radbremsen (6, 17) eine Verbindungsleitung (18) besteht, welche über ein elektromagnetisch betätig­ tes Regelventil (19) sperrbar ist und daß die Verbindung vom Niederdruckspeicher (9) zum Hauptzylinder (1) über ein erstes Rückschlagventil (16), ein zweites Rückschlag­ ventil (20) und ein drittes Rückschlagventil (5) erfolgt, wobei das erste Rückschlagventil den Niederdruckspeicher (9) mit der ihm am nächsten gelegenen Radbremse (6) ver­ bindet, das zweite Rückschlagventil (20) dem Regelventil (19) parallel geschaltet ist und das dritte Rückschlag­ ventil (5) dem Einlaßventil (4) parallel geschaltet ist.
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