DE4426316C1 - Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere Stuhl - Google Patents
Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere StuhlInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C5/00—Chairs of special materials
- A47C5/04—Metal chairs, e.g. tubular
- A47C5/06—Special adaptation of seat upholstery or fabric for attachment to tubular chairs
Landscapes
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Sitz- und/oder Liegemöbel nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Sitz- und/oder
Liegemöbel kann beispielsweise ein Stuhl, eine Liege
oder ein Klappstuhl sein, der durch einen Klappmechanismus
wahlweise in Liege- oder Sitzposition benutzt werden kann.
Ein dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechendes Sitz
möbel ist aus der DE 94 00 591 U1 bekannt. Bei diesem Sitz
möbel wird der Sitzflächenbezug mittels zweier Schlaufen auf
zwei als Holme ausgebildete Tragteile aufgeschoben. Über die
Art der Befestigung des Sitzflächenbezuges an den Holmen
werden in dieser Druckschrift keine Angaben gemacht. Übli
cherweise wird der Bezug jedoch durch geeignete Befesti
gungsmittel gegen ein unerwünschtes Herausgleiten der Holme
aus den Schlaufen gesichert. Der Hauptnachteil dieser be
kannten Konstruktion ist darin zu sehen, daß das Material
des Sitzflächenbezuges bei häufiger und/oder hoher Beanspru
chung seine Spannung zumindestens teilweise verliert und
daher oft stark durchhängt, was den Sitzkomfort verschlech
tert.
Aus der DE 33 25 142 A1 ist ein Bausatz für ein Polster für
Gartenmöbel und aus der DE 94 07 332 U1 ein wechselbarer
Bezug für Liegestühle bekannt. Diese beiden Druckschriften
zeigen als an sich bekannte Merkmale an der Rückenlehnen
fläche angeordnete Spannteile, die vorzugsweise mit einer
Halteeinrichtung in Form eines Klettverschlusses versehen
sein können.
Bei weiteren bekannten Bauarten von Möbeln besteht das Pro
blem, daß der die Sitzfläche und die Rückenlehnenfläche bil
dende Bezug, der häufig aus Stoffmaterial besteht, bei
spielsweise nicht in einer Waschmaschine gründlich gereinigt
werden kann, da der Bezug vom Gestell des Möbels nicht ge
löst werden kann. Ferner ergeben sich Probleme, wenn der
Bezug beschädigt worden ist, so daß ein Austausch erforder
lich ist, da dieser Austausch mit relativ hohen Reparatur
kosten verbunden ist, da das Lösen des alten Bezuges und das
Wiederanbringen des neuen Bezuges relativ aufwendig ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sitz- und/oder
Liegemöbel der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art zu schaffen, dessen Bezug im Bedarfsfalle
beispielsweise zum Zwecke der Reinigung oder zum Zwecke des
Austausches vom Gestell entfernt und auf einfache Weise mit
einer gewünschten Vorspannung versehen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruchs 1.
Der Teil des Bezuges, der die Sitzfläche bildet, ist entlang
seiner Längsränder jeweils mit einer Schlaufe versehen. Un
ter den Längsrändern werden üblicherweise die Ränder des
Sitzflächenbezuges verstanden, die im Bereich der Armlehnen
angeordnet sind, also in den Bereichen, die rechts und links
von einer auf dem Möbel sitzenden Person angeordnet sind.
Sollte die Konstruktion des jeweiligen Sitz- und/oder Liege
möbels es erforderlich machen, die Schlaufen des Sitzflä
chenbezuges an anderen Bereichen anzuordnen, ist dies grund
sätzlich auch möglich. Erfindungsgemäß wird in jede Schlaufe
ein Spannstück eingeführt, das wiederum mit den im montier
ten Zustand des Bezuges benachbarten Holmen, vorzugsweise
den Längsholmen, des Gestells verbunden wird. Der Bezug wird
also in dem Bereich, der im montierten Zustand die Sitzflä
che bildet, mit lösbaren Spannstücken am Gestell des Möbels
gehalten und gleichzeitig von diesen Spannstücken mit der
erforderlichen Vorspannung versehen.
Die Spannstücke können je nach Konstruktion des Sitz- und/oder
Liegemöbels gemäß den Prinzipien der Erfindung unter
schiedliche Form und Dimensionierung haben. Sie sind in
jedem Falle so ausgebildet, daß sie problemlos in die
Schlaufen des Bezuges eingelegt werden können. Vorzugsweise
sind sie ferner an die Form und Dimension der benachbarten
Längsholme angepaßt, so daß sie im montierten Zustand paral
lel dem Verlauf der Längsholme folgen und somit das optische
Erscheinungsbild des Gestells des erfindungsgemäßen Möbels
nicht negativ beeinflussen.
Vorzugsweise sind die Spannstücke mittels einer Schraubver
bindung am Gestell des Möbels fixiert. Es bietet sich hier
für eine Mehrzahl von einzelnen Schrauben an, die zur Fixie
rung des Sitzflächenbezugsteils durch entsprechende Ausneh
mungen in den Holmen des Gestells und fluchtenden Ausneh
mungen im Material der Schlaufen gesteckt werden. Danach
kann durch Festziehen der Schrauben, die hierbei in die
Holme eingreifen, die Fixierung und Spannung des Sitz
flächenbezuges vorgenommen werden. Grundsätzlich ist es
möglich, die Schrauben so auszubilden, daß eine Fixierung in
den Spannstücken lediglich durch entsprechende Bohrungen
möglich ist. Alternativ ist es natürlich auch möglich, die
Spannstücke an den Verschraubungsstellen mit entsprechenden
Gewinden zu versehen. Grundsätzlich denkbar ist jedoch auch
eine andere lösbare Verbindung zwischen den Spannstücken und
dem Gestell des Möbels, so lange diese Verbindung eine
problemlose Montage und Demontage ermöglicht. Denkbar wären
grundsätzlich beispielsweise Schnapp-Rastverbindungen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Rück
lehnenfläche des Bezuges mit einem Spannteil versehen, das
zur Fixierung über einen Querholm im Kopfbereich des Ge
stells gelegt werden kann. Nach dem Herumlegen des Spanntei
les kann dieses auf der Rückseite der Rücklehnenfläche
mittels einer geeigneten Halteeinrichtung fixiert werden.
Hierbei ist es grundsätzlich möglich, das Spannteil als eine
Verlängerung des Materials des Rücklehnenflächenbezuges aus
zubilden, wobei dann bei einer besonders bevorzugten Ausfüh
rungsform eine einstückige Verbindung vorgesehen ist.
Die Halteeinrichtung ist lösbar ausgebildet, kann also bei
spielsweise als Klettverschluß, Druckknopfverschluß oder
Schnürverschluß ausgebildet sein. Die Halteeinrichtung kann
unmittelbar am Stoff der Rücklehnenfläche bzw. des
Spannteils angebracht werden. Beispielsweise ist es möglich,
eine Druckknopfverbindung somit unmittelbar am Material der
Rücklehnenfläche bzw. des Spannteils vorzusehen. Gleiches
gilt für die anderen zuvor genannten Halteeinrichtungen.
Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, ein Gegenstück
der Halteeinrichtung an einem gesonderten Abschnitt des Ge
stells, beispielsweise einem unter dem obersten Querholm
liegenden weiteren Querholm anzubringen. Beispielsweise kann
dies ein Klettverschlußband sein, das an einer geeigneten
Stelle des Gestells auf einen derartigen Querholm aufge
bracht wird und mit dem am Spannteil des Rücklehnenflächen
bezuges angebrachten Gegenstück zusammenwirkt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, leicht vereinfachte Darstellung
eines erfindungsgemäßen Sitz- und/oder Liegemöbels
in Form eines Stuhls;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Stuhls gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Seite des Sitz
flächenbereichs des Stuhls gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Bereichs des Stuhls gemäß
Fig. 3, und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Rückansicht
des Stuhls gemäß Fig. 1 zur Verdeutlichung der Fi
xierungsmöglichkeit der Rücklehnenfläche des Bezugs
des Stuhls gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Sitz- und/oder Liegemöbels dargestellt, das im Beispielsfal
le als Stuhl 1 ausgebildet ist. Nachfolgend wird daher zur
Vereinfachung lediglich auf diesen Stuhl 1 repräsentativ für
andere mögliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Sitz- und/oder Liegemöbels Bezug genommen.
Der Stuhl 1 weist ein Gestell 2 auf, das mit einem Bezug 3
versehen ist. Wie Fig. 1 verdeutlicht, ist der Bezug 3 im
Gestell 2 fixiert und bildet dabei eine Sitzfläche 4 und
eine Rücklehnenfläche 5. Im Beispielsfalle sind die
Sitzfläche 4 und die Rücklehnenfläche 5 einstückig
ausgebildet, bestehen also aus dem gleichen Bezugsstoff bzw.
-material. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, daß die
Sitzfläche 4 und die Rücklehnenfläche 5 zwei voneinander
unabhängige Bezugteile bilden.
Das Gestell 2 des Stuhls 1 weist an seinen Längsrändern 6
und 7 angebrachte u-förmige Seitenteile 8 und 9 auf, die
jeweils zwei Standbeine und ein einstückig mit diesen ver
bundenes Armlehnenteil bilden.
Zur näheren Erläuterung der erfindungsgemäßen Ausbildung
wird nachfolgend zunächst auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genom
men.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß das Gestell 2 benachbart zu
den Seitenteilen 8 und 9 jeweils einen Längsholm 10 bzw. 11
aufweist. Der Verlauf der Längsholme ergibt sich aus dem
Verlauf der mit dem Bezugszeichen 6 und 7 in Fig. 1 gekenn
zeichneten Längsränder des Gestells 2.
Fig. 2 verdeutlicht ferner, daß die Sitzfläche 4 entlang
ihrer parallel zu den Längsholmen 10 und 11 verlaufenden
Längsränder 12 und 13 jeweils mit einer Schlaufe 14 bzw. 15
versehen ist. Die Schlaufen können beispielsweise durch Um
legen der Längsränder 12 und Verbinden mit dem Sitzflächen
material hergestellt werden.
Fig. 2 verdeutlicht ferner, daß in jede Schlaufe 14 bzw. 15
ein Spannstück 16 bzw. 17 eingesetzt ist. Diese Spannstücke
16 bzw. 17 sind mit den jeweils benachbart angeordneten
Längsholmen 11 bzw. 12 verbunden.
Die Verbindung kann beispielsweise mit Hilfe einer Schraub
verbindung erfolgen. Dies wird aus den Darstellungen der
Fig. 3 und 4 deutlich. Aus diesen Fig. wird zunächst deut
lich, daß die Spannstücke 16 und 17 im Beispielsfalle stab
förmig ausgebildet sind und in ihrem Verlauf dem Verlauf des
jeweils benachbarten Längsholms 10 bzw. 11 angepaßt sind.
Sie reichen insbesondere bis in den Bereich der Rücklehne,
also den Bereich, der in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 18 ge
kennzeichnet ist und den leicht nach oben gebogenen Ab
schnitt des Längsholms 11 bezeichnet.
Die Schraubverbindung, die zum Befestigen der Spannstücke 16
und 17 beispielsweise verwendet werden kann, kann eine Mehr
zahl von Schrauben umfassen, die in den Fig. 3 und 4 durch
die Kreise 19 bis 21 symbolisiert sind. Diese Kreise sollen
zum einen die in den Holm bzw. in die Spannstücke einge
schraubten Schrauben und gleichzeitig die erforderlichen
Ausnehmungen in den Holmen 10 und 11 symbolisieren, durch
die Schrauben der Schraubverbindung hindurchgesteckt werden
können. Im Material der Schlaufen 14 und 15 sind in fluch
tender Anordnung ebenfalls Ausnehmungen vorgesehen, so daß
die zum Befestigen dienenden Schrauben das Material der
Schlaufen bzw. der Sitzfläche 4 ebenfalls durchdringen
können, ohne dieses zu beschädigen. In den Spannstücken 16
und 17 selber sind entweder einfache Ausnehmungen vorgese
hen, die bei geeigneten Schrauben zum Fixieren ausreichen,
oder es können auch separate Gewindestücke vorgesehen sein,
in die die entsprechenden Schrauben eingeschraubt werden
können.
In Fig. 5 ist eine Rückansicht des Stuhls 1 dargestellt, aus
der deutlich wird, daß das Gestell 2 im Bereich der Rücken
lehnenfläche 4 des Bezugs 2 zwei Rückenlehnenholme 22 und 23
aufweist. Am oberen Kopfende dieser Rückenlehnenholme 22 und
23 ist ein Querholm 24 vorgesehen, der sich zwischen den
Rückenlehnenholmen 22 und 23 erstreckt und mit diesen in
Verbindung steht. Wie Fig. 5 verdeutlicht, weist die
Rücklehnenfläche 4 eine Verlängerung auf, die ein Spannteil
25 bildet. Im Beispielsfalle sind das Spannteil 25 und die
Rückenlehnenfläche 4 einstückig ausgebildet. Sie bilden
somit ein einziges Teil des Bezuges 2. Fig. 5 verdeutlicht
hierbei, daß das Spannteil 25 über den oberen Querholm 24
gelegt ist. Ferner verdeutlicht Fig. 5 einen Streifen 26 am
unteren Rand des Spannteils 25, der im Beispielsfalle ein
Teil eines Klettverschlusses 27 symbolisiert, dessen
Gegenstück 28 im Beispielsfalle auf einem weiteren Querholm
29 des Gestells 2 angeordnet ist. Der zweite Querholm 29 ist
unterhalb des oberen Querholms 24 derart am Gestell bzw.
zwischen den Rückenlehnenholmen 22 und 23 angeordnet, daß
eine Fixierung des Spannteils 25 mittels des Klettver
schlusses 27 auf diesem Holm eine Spannung der Rückenlehnen
fläche 4 ergibt.
Aus Fig. 5 ergibt sich ferner, daß an den Seiten das Spann
teil 25 Halteschlaufen aufweist, von denen die Halteschlaufe
30 mit einem Bezugszeichen versehen ist, die als eine wei
tere Sicherung dienen und beispielsweise an einem entspre
chenden Vorsprung der Rückenlehnenholme 22 bzw. 23 fixiert
werden kann.
Zum Anbringen des zuvor beschriebenen Bezugs 3 im Gestell 2
des erfindungsgemäßen Stuhls 1 müssen entsprechend der vor
hergehenden Beschreibung zunächst die Spannstücke 16 und 17
in die Schlaufen 14 und 15 eingesetzt werden. Danach werden
die Spannstücke mittels der zuvor beschriebenen Schraubver
bindung an den Längsholmen 10 und 11 fixiert. Der Stoff der
Rückenlehnenfläche 4 wird entlang der Rückenlehnenholme 22
und 23 über den oberen Querholm 24 gelegt und mittels der
Halteeinrichtung 27 fixiert. Somit kann der Bezug 3 sowohl
lösbar im Gestell 2 befestigt als auch gespannt werden, so
daß dem gewünschte Sitzkomfort erreicht werden kann. Soll
der Bezug beispielsweise gewaschen oder ausgetauscht werden,
müssen die Spannstücke von den Querholmen 10 und 11 gelöst
werden und die Halteeinrichtung 27 geöffnet werden.
Claims (11)
1. Sitz- und/oder Liegemöbel (1), insbesondere Stuhl,
- - mit einem Gestell (2); und
- - mit einem Bezug (3), der eine Sitzfläche (4) und eine Rückenlehnenfläche (5) aufweist und der in das Gestell (2) eingespannt ist, wobei die Sitzfläche (4) entlang ihrer Längsränder (12, 13) jeweils eine Schlaufe (14 bzw. 15) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß in jede Schlaufe (14, 15) ein Spannstück (16, 17) einsetzbar ist, das mit einem benachbart angeordneten Holm (10 bzw. 11) des Gestells (2) verbindbar ist.
2. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannstücke (16, 17) als langge
streckte Stäbe ausgebildet sind, deren Form der Form der
Holme (10, 11) angepaßt ist.
3. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Spannstücke (16, 17)
mittels einer Schraubverbindung an den Holmen (10, 11)
befestigt sind.
4. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schraubverbindung eine Mehrzahl
von Schrauben aufweist, die durch Ausnehmungen (19 bis
21) in den Holmen (10, 11) und dem Schlaufenmaterial der
Schlaufen (14, 15) in die Spannstücke (16, 17)
eingreifen.
5. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehnenfläche
(5) mit einem Spannteil (25) versehen ist, das um einem
Querholm (24) im Kopfbereich des Gestells (2) legbar und
auf der Rückseite der Rückenlehnenfläche (4) mittels
einer Halteeinrichtung (27) fixierbar ist.
6. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Spannteil (25) eine Verlängerung
der Rückenlehnenfläche (5) ist.
7. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Spannteil (25) und die Rücken
lehnenfläche (5) einstückig ausgebildet sind.
8. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (27)
lösbar ausgebildet ist.
9. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 5 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (27)
als Klettverschluß ausgebildet ist.
10. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Klettverschluß ein am Gestell (2)
fixiertes Halteband (28) und ein am Spannteil (25)
fixiertes Gegenstück (26) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426316 DE4426316C1 (de) | 1994-07-25 | 1994-07-25 | Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere Stuhl |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4426316C1 true DE4426316C1 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6524094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944426316 Expired - Fee Related DE4426316C1 (de) | 1994-07-25 | 1994-07-25 | Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere Stuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4426316C1 (de) |
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1994
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