DE7417218U - Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze

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DE7417218U
DE7417218U DE19747417218 DE7417218U DE7417218U DE 7417218 U DE7417218 U DE 7417218U DE 19747417218 DE19747417218 DE 19747417218 DE 7417218 U DE7417218 U DE 7417218U DE 7417218 U DE7417218 U DE 7417218U
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Recaro GmbH and Co KG
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Description

PATENTANWÄLTE
;' ·. '■ : Dr.-lng. Wolff
H. Bartels Dlpl.-Chem. Dr. Branc as Dr.-lng. Meld Dipl.-Phys. Wolff
Req.-Nr. 124 357 7 Stuttgart 1. Lange Straße 51
^ Tel. (07 11) 29 63 10 u. 29 72 95
Ts'ss Π? 2?31ί> fss'ws i!)
11k 07 223 12 wolf! Stuttgart
Poetecheckkonto Stuttgart 7211 BLZ 600100 70 Deutsche Bank AQ, 14/286 30 BU 600 700 70
BOrozelt: 8-12 Uhr, 13-16.3* Uhr auBer samstags
2.5.1974/3322orr
Firma Recaro GmbH. & Co., 7312 Kirchheim/Teck
(Baden-viürttembeifg /
Kopfstütze für Fahrzeugsitze
Telefonisdie Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Fahrzeugsitze mit einem in einem Rahmen aufgespannten Netz, einer den unteren Schenkel des Rahmens bildenden Traverse und einem den Rahmen n Polster =
Bei derartigen Kopfstützen ist es v;ichtig, daß das Netz auf der gesamten, innerhalb des Rahmens liegenden Fläche eine vorbestimmte Spannung hat. Diese Forderung läßt sich mit den bekannten Ausführungsformen nicht oder nur mit einem unwirtschaftlichen Aufwand erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Netz ohne Schwierigkeiten gleichmäßig gespannt v/erden kann. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Traverse als eine auf den angrenzenden Schenkeln des Rahmens verschiebbar und feststellbar geführte Spannleiste für das Netz ausgebildet ist, die mit zumindest auf einem Teil ijv.er Länge nach unten .^eisenden Vorsprüngen versehen ist, in welche Maschen des Netzes eingehängt sind.
Das Spannen des Netzes bereitet bei Verwendung einer solchen Spannleiste keine Schwierigkeiten, da die Maschen nacheinander in die Vorsprünge der Spannleiste eingehängt werden können, nachdem die Spannleiste in die richtige Spannung des Netzes ergebende Position gebracht worden ist, oder zunächst ohne Spannung oder bei verminderter Spannung des Netzes in die Vorsprünge eingehängt werden können. Um dem Netz die endgültige Spannung zu geben, kann dann die Spannleiste im erforderlichen Maße auf den beiden angrenzenden Schenkeln des Rahmens verschoben werden. Die Position, in der die Spannleiste festgestellt werden muß, kann, wenn das Netz eine vorbestimmte Größe und vorbest?mmte Eigenschaften hat, was in der Regel der Fall ist, festgelegt werden, so daß normalerweise die Spannleiste zum Spannen des Netzes nur in eine vorbestimmte Position verschoben zu werden braucht. Eine gleichmäßige Spannung des Netzes mit Hilfe der Spannleiste ist ebenfalls gewährleistet, weil mittels der Spannleiste auf das Netz längs dessen gesamten, der
Spannleiste zugekehrten Randes die zum Spannen erforderliche Zugkraft ausgeübt werden kann.
Um die Maschen 03s Netzes ohne Schwierigkeiten in die Vorsprünge einhängen zu können, sind diese bei einer bevorzugten Aus=ührungsform als nach unten v/eisende Zapfen ausgebildet. Auch für die Herstellung der Spannleiste, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, sind üolche Zapfen vorteilhaft.
Damit das Netz nur an der Spannleiste, nicht auch an den anderen Schenkeln des Rahmen? befestigt zu werden braucht, wird zweckmäßigerweise ein Netz in Form eines Sackes verwendet. Damit in djesem Falle beide Netzflachen im gewünschten Maße gespannt werden können, sind bei einer vorteilhaften Aiisführungsform I zwei parallele keinen von Zapfen an der Unterseite der Spann-
1 leitte vorgesehen.
i Bei einer bevorzugten Ausführungsfonr. n.Hhern sich die beiden
i "
j die Spannleiste führenden Schenkel des Rahmens in demjenigen
' Abschnitt, in dem die Spannleiste feststeilbar ist, mit
; zunehmendem Abstand von de™ der Spannleiste gegenüberliegenden
Schenkel. Ferner weisen bei dieser Ausführungsform in der Fest-] stollposltion der Spannlcists die beiden Schenkel ^n diesem Ab-
- ( schnitt aul der nach außen v/eisenden Seite je eine Kerbe auf, in ' . welche die Spannleiste eingreift. Zum Feststellen der Spannleiste i braucht daher diese nur bis in die Feststellposition verschoben
zu werden. In dieser Position rastet sie dann selbsttätig in die Kerben ein.
: ■ Erstreckt sich die eine Flanka jeder Kerbe zumindest im wesentj liehen in der Verschieberichtung der Spannleiste, dann kann die
; Sprnnleiste je mit einem Teil ihrer eine Durchtrittsöffnung für
den einen Schenkel begrenzenden Kar.te in die Kerbe eingreifen, 1 was eine einfache Form sowie eine zuverlässige Arretierung der
! 3pannleicte ergibt.
Damit das Netz direkt an den Schenkeln des Rahmens anliegen kann, der vorzuasweise mit Ausnahme der Spannleiste durch einen ü-ähnlich gebogenen Stab gebildet wird, dessen beide Schenkel gleichzeitig je einen Halter für die Kopfstütze bilden, wird bei einer bevorzugten Ausführungsforin das Polster nachträglich aufgebracht. Um dies in einfacher Weise zu ermöglichen, weist nach Art eines Profilstranqes und
das /vorzuqsv.'eise einstückin ausgebildete Polster einen Klemmschlitz für7den Hahnen und in dem die
/Spannleiste abdeckenden Teil einen der Länge der Spannleiste angepaßten Schlitz auf. Der Rahmen mit dem in ihm aufgespannten Netz kann dann in diesen Schlitz so weit eingeschoben werden. bis die Spannleisto in dem den Schlitz aufweisenden Teil liegt. Nach unten wird der Schlitz vorteilhafterweise mittels einer Abdeckleiste verschlossen.
Damit trotz des Schlitzes das Polster im Bereich der Spannaufklaffen und
leiste nicht/von dieser abgehoben werden kann, weist es bei einer vorteilhaften Ausführungsform zu beiden Seiten des Schlitzes im Abstand von diesem voneinander getrennte, nach unten offene Vertiefungen auf, in die je ein Vorsprung der Abdeckleiste eingreift. Vorteilhafterweise sind diese Vorsprünqe plattenförmig und haben eine zu ihrem freien Ende hin abnehmende Breite. Derartige dreieckförmige Vorsprünge lassen sich leicht in die Vertiefungen des Polsters einführen und verhindern ein Einreißen des Polsters, falls auf dieses eine Zugbelastung quer zur Längsrichtung des Schlitzes ausgeübt wird.
Um die Abdeckleiste leicht und zuverlässig in der richtigen Position festlegen zu können, ist sie bei einer vorteilhaften Ausführungsform mit einer in den Schlitz eingreifenden Rippe versehen, welche an einer Rippe der Spannleiste anliegt. Die Abdeckleiste kann dabei durch Schrauben mit der Spannleiste verbunden sein, wodurch eine Verschiebung des Polsters relativ zum Rahmen verhindert wird. Außerdem können in der Abdeckleiste Durchtrittsöffnungen für die beiden Halter vorgesehen sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungbbeispiels im einzelnen erlKutert.
Es zeigen;
Fig. 1 eine perspektivisch daraestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorder-• ansicht des Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Ansicht von unten;
Fig. 4 einen unvollständig dargestellten Schnitt in
der vom Rahmen definierten Ebene bei abgenommenem Polster;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 4;
Fig. 7 eine unvollständige, perspektivisch dargestellte Ansicht der Spannleiste;
Fig. 8 eine unvollständige, perspektivisch dargestellte Ansicht der Abdeckleiste.
Eine Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz, bei dem es sich im Ausführungsbeispiel um den Sitz eines Kraftfahrzeuges handelt, weist einen aus einem Stab gebogenen Rügel 1 auf, der die Form eines zum Fahrzeugsitz hin offenen Bügels hat. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, weicht die Form des Bügels 1 von der U-Form dadurch ab, daß die beiden Schenkel des Bügels in einem ersten, sich an den die obere Traverse bildenden Jochabschnitt anschliessenden ersten Abschnitt einen von oben nach unten zunehmenden Abstand voneinander aufweisen, daß sich an diesen Abschnitt ein
zweiter, wesentlich kürzerer Abschnitt anschließt, in den- sich der Abstand der Schenkel voneinander verringert und daß denn ei dritter Abschnitt folgt, in dem die Schenkel parallel zueinande verlaufen. Dieser dritte Abschnitt bildet den Halter, der in ei der bekannten Arten mit der Rückenlehne des zugehörigen Sitzes verbindbar ist.
Die obere Traverse des Bügels 1 und die sich an sie anschließen Abschnitte der Schenkel bilden Teile eines als Ganzes mit 2 bezeichneten Rahmens, in dem ein Netz 3 aufgespannt ist. Das Netz hat eine geringe Elastizität und ist als ein oben verschlossene
an
Sack ausgebildet, der in seiner Form/die Form des Rahmens anqep ist. Die Abmessungen des Netzes 3 sind dabei so gowählt, daß es wenn es von oben nach unten über den Bügel 1 gezogen wird, durc den nach unten größer werdenden Abstand der Schenkel gleichmäßi gespannt wird. Der untere Rand des Netzes 3 erstreckt sich, wen das Net7 vo1lständig über den Bügel 1 gezogen ist, bis in den Bereich des zweiten Abschnittes der beiden Schenkel des Bügels.
Um dem Netz 3 mit geringem Aufwand innerhalb der vom Rahmen 2 begrenzten Fläche eine gleichmäßige Spannung ifeben zu können, ist eine als Spannvorrichtung dienende Spannleiste 4 vorgeseher welche gleichzeitig die untere Traverse des Rahmens 2 bildet. Durchbrüche 5 in der im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff bestehenden Spannleiste 4 gestatten den Durchtritt der beiden Schenkel des Bügels 1. Wie insbesondere Fig. 7 zeigt, weist die Spannieiste Ί auf ihrer nach unten weisenden Seite zv?ei Reihen von nach unten abstehenden Zapfen 6 auf, deren Abstand in Leistenlängsrichtung voneinander an die Größe der Maschen ces Netzes 3 angepaßt ist. Jede Masche längs des unteren Randes des Netzes 3 ist in einen dieser Zapfen 6 eingehängt. Eine zwischen den beiden Zapfenreihen angeordnete, ebenfalls nach unten abstehende Rippe 4', welche sich vom einen Durchbruch 5 zum anderen erstreckt, erhöht die Biegesteifigkeit der Spannleiste 4. Diese vermag daher ohne Durchbiegung die Zugkraft des Netzes aufzunehmen.
Die Spannleiste 4 v»ird in der die richtige Netzspannung ergebenden Position mit Hilfe je einer Kerbe 17 j.^ stgelegt, welche im zweiten Abschnitt der Schenkel des Büqels 1 auf deren einander abgekehrten Außenseiten vorgesehen sind. Wie Fig. 4 zeigt, hat die Kerbe 17 zwei etwa rechtwinklig zueinander stehende Flanken, von denen die eine parallel zur Längsachse der die Halter bildenden Abschnitte der P'"gelschenkel verläuft. Der Abstand der beiden als Lanulöcher ausgebildeten Durchbrüche .5 der Jpannleiste 4 ist so gewählt, daß die Oberkante des den Durchbruch 5 begrenzenden Randes selbsttätig in die zugeordnete Kerbel7 einrastet, wenn die Spannleiste Λ von 3em den Halter bildenden dritten Abschnitt oder vom ersten Abschnitt der Bügelschenkel her in den zweiten Abschnitt bewegt wird. Fine sichere Arretierung der Spannleiste 4 in der eingerasteten Position wird dadurch unterstützt, daß der äußere Teil der die Durchbrüche 5 begrenzenden Wandung an die Form der Schenkel im Bereich der Kerben 17 angepaßt ist, wie Fig. 4 zeigi.
Das Γ-nnnen des Netzes 3 erfolgt vorteilhafterweise derart, daß man das Netz von oben her über den Bügel 1 zieht und dann die IHngs des unteren Sandes des Netzes liegenden Maschen nacheinander, vorzugsweise paarweise, in die Zapfen 6 einhängt, nachdem die Spannleiste 4 in die Kerben 17 eingerastet worden ist. Man kann das Netz aber auch in der Weise spannen, daß man nach dem Einführen der Spannleiste 4 dia Schenkel des Bügels 1 so weit gegeneinander drückt, daß die Spannleiste ί sich nach oben etwas über die Kerben 17 hinaus verschieben läßt. Sodann werden das Netz 3 von ouen her über den Bügel i gezogen und die.Maschen längs seines unteren Randes in die Zapten 6 eingehängt. Danach werdsn die Bügelschenkel freigegeben und die Spannleiste 4 so weit nach unten gezogen, bis sie in die Kerben 17 einrastet. Das Netz weist dann auch eine gleichmäßige Spannung auf beiden Saiten im gesamten Bereich innerhalb des Rahmen? 2 auf. Jedoch ist bei dieser Art des Spannens eine Hilfsvorrichtung erforderlich.
Zur Abdeckung des, Rahmens 2 ist ein im Aüsführungsbeispicl aur Integralschaum bestehendes Polster 7 vorgesehen. Dieses Polster bildet einen in sich geschlossenen Rahmen, wobei die Schenkel
des Rahmens in der Art eines Profilstranges mit einem den Rahmen aufnehmenden, nach innen offenen Klemmkanal 8 ausgebildet sind. Im übrigen ist, wio die Fig. 5 und 6 zeigen, das Ouerschnittsprof il ellipseniihnlich, v/obei die Abmessungen so gev"5hl't "i"v.; <*.=»« <=>1π Stoß ausreichend aedäinpft wird. Um das Polster 7 über den Rahmen 2 legen zu können, ist der die Spannleiste 4 aufnehmende, untere Schenkel mit einem mittig liegenden, durchgehenden Längsschlitz 9 versehen, dessen Länge an die Länge der Spannleiste 4 angepaßt ist. Durch diesen LHngsschlitz hindurch wird der mit dem Netz 3 bespannte Bügel 1 so weit eingeführt, bis die obere Traverse und die ihr gegenüberliegende Spann leiste 4 vollständig in den ihnen zugeordneten Abschnitten des Klemmschlitzes 8 liegen. Der Rahmen 2 ist dann nach vorne, hinten und nach auPen vollständig vom Polster 7 abgedeckt.
Damit beim Gebrauch der Kopfstütze der Längsschlitz 9 nicht auseinanderklaffen kann, ist eine an der Unterseite des untsren Schenkels des Polsters 7 anliegende Abdeckleiste 10 vorgesehen, welche nahe ihrer beiden Längsseiten auf der dem Po.lstei· 7 zuaokehrten Seite je eine Reihe von Vorsprüngen 11 auf v/eist. Wie Fig. B zeigt, sind diese Vorsprünge 11 im Ausführungsbeispiel plattenförmig und haben ein dreieckförmiges Profil. Außerdem sind sie im Abstand voneinander und, soweit sie zur selben Reihe gehören, in derselben Ebene liegend angeordnet.
Jeder der Vorsprünge 11 greift in eine schlitzförmige, im Abstand vom Längsschlitz 9 liegende Vertiefung 12 des Polsters 7 ein,Entsprechend der Anordnung der Vorsprünge 11 sind auch die Vertiefungen 12 im Abstand voneinander angeordnet, also voneinan-
durch der durch das Polstermaterial getrennt. Hierdurch und/die Form der Vorsprünge 11 wird verhindert, daß die Vertiefungen 12 aufklaffen, wenn auf den unteren Schenkel des Polsters 7 eine Zugkraft quer zur Längsrichtung des Längsschlitzes 9 ausgeübt wird. Die Abdeckleiste 10 deckt daher nicht nur den LMngsschlitz 9 ab, sondern hält ihn auch geschlossen.
Die Abdeckleiste 10 erstreckt sich über die Bügelschenkel hinaus und ist daher mit je einer Bohrung 13 für den Durchtritt der Bügelschenkel versehen. Weiterhin weist sie auf der die Vor-SprütVje 11 νΓ-ΛίΤ*??«'«™?? Spite eine mittia liegende LHnoarippe auf, deren Höhe so gewMhlt ist, daß sie an der Rippe V der
Spannleiste 4 anliegt, wenn die Rpannleiste 4 richtig in dem ihr zugeordneten Abschnitt des Klemmkanals 8 liegt und die
Abdeckleiste 10 an der Unterseite des Polsters 7 anliegt.
Schrauben 15, welche Bohrungen der Rippe 14 durchdringen und in die Spannleiste 4 eingeschraubt sind, verbinden diese mit der Abdeckleiste 10.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Kopfstütze für Fahrzeugsitze mit einem in einem Rahmen aufgespannten Netz, einer den unteren Schenkel des Rahmens bildenden Traverse und einem den Rahmen abdeckenden Polster , dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse als eine auf den angrenzenden Schenkeln des Rahmens (2) verschiebbar und feststellbar geführte Spannleiste für das Netz (3) ausgebildet ist, die mit zumindest auf einem Teil ihrer Länge nach unten weisender. Vorsprünqen (6) versehen ist,- in welche die Maschen des Netzes eingehängt sind.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als nach unten weisende Zapfen (6) ausgebildet sind.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Masche längs des unteren Randes des Netzes (3) ein Zapfen (6) vorgesehen ist, und daß die Zapfen an einer nach unten weisenden Fläche der Spannieiste (4) angeordnet sind.
4. Kopfstütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet/ daß für ein Netz in Form eines Sackes oder Schlauches zwei parallele Reihen von Zapfen (6) an der Unterseite dvir Spannleiste (4) vorgesehen sind.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Spannleiste (4) führender. Schenkel des Rahmens (2) in demjenigen Abschnitt, in dem die Spannleiste feststellbar ist, sich mit zunehmendem Abstand von dem der Spannleiste gegenüberliegenden Schenkel nähern und in der Feststellposition der Spannleiste auf der nach außen weisenden Seite je eine Kerbe (17) aufweisen, in welche divi Spannleiste eingreift.
- 10 -
6. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch aekennzeirhnet, daP. die eine Flanke jeder Kerbe (17) sich zumindest im wc spnt in der Verschieberichtuna der Spannleiste (4) erstreckt und daß die Spannleiste je mit einem Teil einer eine Durchtrittsöffnunq (5) für den einen Schenkel des Rahmens (2) begrenzenden Kante in die Kerbe eingreift.
7. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, aekennzeichnet durch zwei je als VerlMngeruna der die Spannleiste (4) führenden Schenkel des Rahmens (2) nach unten ausgebildete Kalter.
8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (7) als Profilstrang mit einem den Rahmen (2) aufnehmenden Klemm}:anal (B) ausgebildet ist.
9. Kopfstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise einstückig ausgebildete Polster (7) in dem die οt.»annleiste (4) abdeckenden Teil einen der Lnnge der Spannleiste angepaßten Schmitz (9) auf v/eist, der n-\ch unten mittels einer Abdeckleiste (10) verschlossen ist.
10. Kopfstütze nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (7) aus Integralschaum besteht.
11. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (7) zu beiden Seiten des Schlitzes (9) im Abstand von diesem voneinander getrennte, nach unten offene Vertiefungen (12) aufweist, in die je ein Vorsprung (11) der Abdfick.-eiste (10) eingreift.
12. Kopfstütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11) der Abdeckleiste (10) plattenförmig sind und eine zu ihrem freien Ende hin abnehmende Breite haben.
13. Kopfstütze nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (10) mit einer in den Schlitz (9) ein-
(14)
greifenden Rippe/v/ersehen ist, welche an einer Rippe (41) der Spannieiste (4) aniieqt und dan üie Aixleckleiste mit der Spannleiste durch Schrauben (15) verbunden ist sowie vorzuqsweise Durchtrittsöffnungen (13) für die Halter aufweist.
DE19747417218 1974-05-17 1974-05-17 Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze Expired DE7417218U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839015A1 (de) * 1978-09-07 1980-03-20 Keiper Recaro Gmbh Co Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze
US11491899B2 (en) 2020-12-21 2022-11-08 Lear Corporation Vehicle seat trim member and assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2839015A1 (de) * 1978-09-07 1980-03-20 Keiper Recaro Gmbh Co Kopfstuetze fuer fahrzeugsitze
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