DE4425832A1 - Rührwerkmühle - Google Patents
RührwerkmühleInfo
- Publication number
- DE4425832A1 DE4425832A1 DE4425832A DE4425832A DE4425832A1 DE 4425832 A1 DE4425832 A1 DE 4425832A1 DE 4425832 A DE4425832 A DE 4425832A DE 4425832 A DE4425832 A DE 4425832A DE 4425832 A1 DE4425832 A1 DE 4425832A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- agitator
- shaft
- sieve
- housing
- agitator shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
- B02C17/161—Arrangements for separating milling media and ground material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/16—Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
- B02C17/163—Stirring means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rührwerkmühle, die zum Mahlen eines
Produkts mit einem Mahlmedium verwendet wird, und insbes. eine
Rührwerkmühle mit einem frei drehbaren Trennsieb, das durch
Strömungsmittelkopplung zwischen dem Sieb und der sich
drehenden Rührwerkwelle mittels eines Schlickers angetrieben
wird.
Rührwerkmühlen werden im allgemeinen zum Dispergieren von
Feststoffen wie Pigmenten in einer Flüssigkeit verwendet. Das
Mahlen und Mischen wird in einer Kammer der Rührwerkmühle
durchgeführt, welche eine Rührwerkwelle mit Scheiben, Zapfen
o. dgl. aufweist. Die Welle wird mittels einer mechanischen
Vorrichtung wie einem Motor angetrieben. Ein Mahlmedium wie
Sand o.a. wird in der Rührwerkkammer zum Dispergieren des
festen Materials in der Flüssigkeit verwendet. Nach dem
vollständigen Mahlen und dem Mischen der Feststoffe und der
Flüssigkeit ist es notwendig, die Mischung vom Mahlmedium zu
trennen und anschließend die Mischung aus der Mahlkammer zu
entleeren.
Seit Jahren werden verschiedene Typen von
Trennsiebvorrichtungen vorgeschlagen und angewandt, um die
gemahlene Mischung vom Mahlmedium zu trennen bevor die Mischung
entladen wird. Bekannt sind zwei Arten von
Trennsiebkonstruktionen. Bei der ersten Ausführungsform wird
die Trenneinrichtung entweder durch direkte Kopplung an die
Rührwerkwelle oder durch einen getrennten Motor oder eine
ähnliche Vorrichtung angetrieben. Bei der zweiten
Ausführungsform, wie sie in der US-PS 4620 673 beschrieben ist,
ist das Trennsieb derartig vorgesehen, daß es nicht drehbar
ist. Die zuletzt genannte Ausbildung weist eine Rührwerkwelle
auf, die an einem Ende mit einem Hohlraum ausgebildet ist. Die
Trennvorrichtung erstreckt sich vollständig in diesen Hohlraum
hinein, so daß die Rührwerkwelle rotiert, während die
Trennvorrichtung im stationären Zustand verbleibt. Die
statische Ausbildung dieser bekannten Trennvorrichtung kann
keine Strömungsmittelkraft liefern oder eine Pumpwirkung für
das Material ergeben. Das Sieb ist einem hydraulischen
Zusammenbacken ausgesetzt, da das gemahlene Produkt und das
Mahlmedium gegeneinandergezwängt werden. Das kann sowohl zu
einem Verklumpen des Siebes als auch zu einem vorzeitigen
Verschleiß desselben führen.
Rührwerksmühlen mit Trennsieben, die durch die Rührwerkwelle
angetrieben werden, neigen dazu, in ihrer Mahlwirkung und
Trennungsfunktion nicht besonders effektiv zu sein.
Rührwerkmühlen mit rotierenden Trennsieben, die mittels eines
eigenen Motors angetrieben werden, ertragen die ihnen
inhärenten Probleme wenn zusätzliche mechanische Vorrichtungen
verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rührwerkmühle
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, welche die
oben genannten Probleme dadurch beseitigt bzw. vermeidet, daß
eine Konstruktion vorgesehen ist, die ein frei drehbares
Trennsieb aufweist, das durch die Strömungsmittelkopplung mit
der Rührwerkwelle durch den Schlicker angetrieben wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Rührwerkmühle gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 bzw. durch die
Kennzeichenteile des Anspruchs 8 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Rührwerkmühle sind in den
Unteransprüchen 2 bis 7 bzw. 9 und 10 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Rührwerkmühle weist insbes. ein Gehäuse
mit einem ersten und einem zweiten Ende auf, welche eine
Mahlkammer festlegen, die zur Aufnahme eines Mahlmediums
vorgesehen ist. Das Gehäuse der Rührwerkmühle weist einen
Einlaß zum Einleiten von zu mahlendem Produkt in die Mahlkammer
sowie einen Auslaß zum Ausgeben der gemahlenen Mischung auf.
Eine Rührwerkwelle mit einem ersten Ende, das am ersten Ende
der Mahlkammer drehbar gelagert ist, weist eine Vielzahl
voneinander beabstandete Rührwerkscheiben auf. Die
Rührwerkwelle besitzt ein freies zweites Ende. Ein Trennsieb
ist frei drehbar am zweiten Ende des Gehäuses vorgesehen und
erstreckt sich annähernd zum freien zweiten Ende der
Rührwerkwelle. Das gemahlene Produkt flieht durch das Trennsieb
in den Auslaß, während das Mahlmedium in die Kammer
zurückgelenkt wird.
Zum Antreiben der Rührwerkwelle wird ein Motor oder eine andere
Antriebsvorrichtung verwendet. Die erzwungene Rotation der
Rührwerkwelle bewirkt ein Mahlen und ein Mischen des Produktes
zur Bildung eines Schlickers. Das Trennsieb wird durch das
Strömungsmittel angetrieben bzw. gedreht, wobei das Trennsieb
mit der Rührwerkwelle durch den zwischen ihnen vorhandenen
Schlicker gekoppelt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform legt das freie zweite
Ende der Rührwerkwelle einen ausgesparten Abschnitt fest. Ein
Abschnitt des Führungsendes des Siebes erstreckt sich in den
ausgesparten Abschnitt der Rührwerkwelle hinein.
Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
verbesserte Rührwerkmühle zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der
Erfindung besteht darin, eine Rührwerkmühle mit einer frei
drehbaren Trennsiebvorrichtung zu schaffen, die durch
Fluidkopplung mittels der sich drehenden Rührwerkwelle
angetrieben wird. Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung
besteht darin, eine Rührwerkmühle mit einem frei drehbaren
Trennsieb zu schaffen, das einer hydraulischen Verklumpung und
einem Verschleiß besser widersteht als die bekannten
Rührwerkmühlen. Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden
Erfindung besteht darin, eine Rührwerkmühle zu schaffen, die
ein frei drehbares Trennsieb aufweist, das zu Reinigungszwecken
oder zum Ersatz bzw. Austausch einfach und leicht von der
Rührwerkmühle entfernt werden kann.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Merkmale der
Ansprüche gelöst. Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Rührwerkmühle. Es
zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausbildung der Rührwerkmühle in
einer räumlichen Darstellung, wobei verschiedene
Innenelemente strichliert gezeichnet sind,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht entlang der Linie 2-2
in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht entlang der Linie 3-3
in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht entlang der Linie 4-4
in Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Vorderansicht des
Wellenverlängerungselementes,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 6-6 in
Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung einer ersten
alternativen Ausbildung der Rührwerkmühle,
Fig. 8 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung einer zweiten
alternativen Ausbildung der Rührwerkmühle, und
Fig. 9 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung einer dritten
alternativen Ausführungsform der Rührwerkmühle.
Fig. 1 zeigt eine Rührwerkmühle 10 mit einem Gehäuse 12, das
eine innere Mahlkammer 14 festlegt. Das Gehäuse 12 weist ein
erstes Ende 16 und ein zweites Ende 18 auf. Eine strichliert
gezeichnete Rührwerkwelle 20 weist eine Vielzahl von
Rührwerkscheiben 22 auf. Die Welle 20 weist ein erstes Ende 24
auf, das am ersten Ende 16 des Gehäuses 12 drehbar gelagert
ist. Die Rührwerkwelle 20 wird mittels eines motorischen
Antriebssystems 21 (sh. Fig. 3) am ersten Ende 16 des Gehäuses
12 angetrieben, um mit der gewünschten Geschwindigkeit zu
rotieren.
Eine Trennsiebvorrichtung 40 ist am zweiten Ende 18 des
Gehäuses 12 frei drehbar gelagert, sie erstreckt sich annähernd
zum zweiten freien Ende 26 der Welle 20.
Ein Mahlmedium wie Sand o. dgl. befindet sich in der Kammer 14
des Gehäuses 12. Das zu mahlende oder zu mischende Produkt
sowie jede flüssige Basis werden in die Mahlkammer 14 durch den
Einlaß 17 am ersten Ende 16 des Gehäuses 12 eingeleitet. Das
zweite Ende 18 des Gehäuses 12 weist einen Auslaß 19 auf, durch
den das gemahlene Produkt ausgeleitet wird, nachdem es durch
die Trennsiebvorrichtung 40 hindurchgelenkt worden ist. Wie
auch aus den Fig. 2 und 4 bis 6 ersichtlich ist, weist das
freie zweite Ende 26 der Rührwerkwelle 20 ein
Wellenverlängerungselement 30 auf, das mittels eines Bolzens 31
an der Welle 20 befestigt ist, um mit der Welle 20 zu rotieren.
Die Fig. 5 und 6 verdeutlichen, daß das
Wellenverlängerungselement 30 einen ausgesparten Abschnitt 32
festlegt und eine äußere kreisrunde Scheibe 34 aufweist, die
mit einer Vielzahl schrägverlaufender axialer Schlitze 36
versehen ist. Die Rückenwand 33 des Wellenverlängerungselementes
30 weist eine Vielzahl von schräggeneigten Öffnungen 37 auf.
Die Schlitze 36 und die Öffnungen 37 unterstützen die Lenkung
des gemahlenen Produktes und des Mahlmediums hin zu und weg von
der Trennsiebvorrichtung 40, wie unten ausführlich beschrieben
wird. Bei der bevorzugten Ausbildung erstrecken sich die
Schrägen in einem Winkel von ca. 60°.
Fig. 2 zeigt, daß die Trennsiebvorrichtung 40 ein
Siebhalteelement 42 mit einem einteilig ausgebildeten Rohr 42a
aufweist, das für das Produkt einen Kanal ergibt, das zum
Auslaß 19 ausgegeben wird. Eine Hülsenbuchse 44, die
vorzugsweise aus einem gehärteten Metall besteht, ist an der
Außenfläche des Rohres 42a befestigt. Die Trennsiebvorrichtung
40 ist am zweiten Ende 18 des Gehäuses 12 frei drehbar
angebracht. In der in Fig. 2 gezeichneten Ausbildung ist bspw.
ein polymeres Lager 18a am zweiten Ende 18 des Gehäuses 12
angeordnet. Das Lager 18a kann aus einem Polymermaterial
geringer Reibung hergestellt sein, das mit einem Schmiermittel
wie PTFE imprägniert sein kann. Die Hülsenbuchse 44 ist frei
drehbar im Lager 18a abgestützt. O-Ringe 45a und 45b sind
zwischen dem Rohr 42a und der Hülse 44 vorgesehen, um eine
Dichtung zu bilden und gleichzeitig die Hülse 44 am Rohr 42a
festzulegen. Eine Doppelreihe von Lippendichtungen 45c wird
verwendet, um einen Eintritt des Mahlmediums in das Lager zu
verhindern.
Das Siebhalteelement 42 hält ein zylindrisches Keildrahtsieb
50, dessen Führungsende sich teilweise (vorzugsweise nicht mehr
als 50%) in den ausgesparten Abschnitt 32 des
Wellenverlängerungselementes 30 hineinerstreckt, wie am besten
aus Fig. 2 ersichtlich ist. Das Sieb ist vorzugsweise ein
zylindrisches Johnson-Keildrahtsieb mit einer genormten Stab-
Grundkonstruktion. Es versteht sich jedoch, daß
selbstverständlich auch andere Siebarten angewandt werden
können. Die Fig. 4 zeigt eine Vielzahl von Stab-Grundelementen
52, die das zylindrische Sieb halten bzw. abstützen.
Gemäß den Fig. 1, 2 und 4 weist das Sieb 50 an seiner
Außenfläche eine Vielzahl nicht linearer gewundener Flügel oder
Rippen 56 auf. Die Rippen werden dazu verwendet, das Mahlmedium
zu den Schlitzen 36 zu pumpen und umzulenken und zur
Wiederverwendung in den Hauptabschnitt der Kammer 14
zurückzuleiten und außerdem den Schlicker wieder zum Sieb zu
lenken.
Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, ist die
Trennsiebvorrichtung 40 vom zweiten Ende 18 des Gehäuses 12
einfach entfernbar, indem der Halteabschnitt vom zweiten Ende
18 des Gehäuses 12 entfernt wird. Das Sieb kann dann im
Bedarfsfall gereinigt oder ausgetauscht werden, ohne daß die
gesamte Endplatte entfernt werden muß.
Fig. 3 zeigt das erste Ende 16 des Gehäuses 12. Das zu mahlende
Produkt und das flüssige Grundmittel werden durch den
Produkteinlaß 17 eingeleitet und treten danach in die Kammer 14
ein. Die Rührwerkwelle 20 weist einen Antriebsabschnitt auf,
der allgemein mit der Bezugsziffer 21 bezeichnet ist und der
zum mechanischen Antrieb der Welle 20 verwendet wird, um die
Rührwerkscheiben, die an der Welle befestigt sind, in Rotation
zu versetzen. Jede Rührwerkscheibe 22 weist schräggeneigte
Öffnungen 23 auf, die das Mahlen des Produktes und die Bewegung
des Mediums unterstützen. Die Welle 20 kann selbst mit einer
sich wiederholenden umgekehrt V-förmigen Ausbildung zwischen
den Scheiben versehen sein. Außerdem kann das Gehäuse 12
herkömmliche Kühlleitungen und einen Wasseranschluß aufweisen.
Nachfolgend wir die Wirkungsweise der Ausbildung der
Rührwerkmühle gemäß den Fig. 1 bis 6 beschrieben:
Die Kammer 14 enthält das Mahlmedium. Das zu mahlende Produkt
und Flüssigkeit - wenn das Produkt mit z. B. Wasser gemischt
werden soll - werden durch den Einlaß 17 eingeleitet. Die
Rührwerkwelle 20 und die daran vorgesehenen Rührwerkscheiben 22
werden angetrieben, um mit der gewünschten bzw. erforderlichen
Geschwindigkeit zu rotieren. Diese Geschwindigkeit liegt bspw.
bei 200 bis 3000 Umdrehungen/min, um das Produkt zu mahlen. Der
Schlicker mit dem Mahlmedium wird vom ersten Ende 16 zum
zweiten Ende 18 des Gehäuses 12 befördert. Eine eigene Pumpe
kann zum Lenken der Strömung angewandt werden.
Der Schlicker mit dem Mahlmedium wird durch Öffnungen 37 im
Wellenverlängerungselement 30 und anschließend entlang des
Siebes 50 befördert. Die Siebgröße wird geeignet ausgewählt, um
einen Durchfluß des gemahlenen Produktes oder Schlickers durch
das Sieb in einem engen Kanal 60 zu ermöglichen, der unter dem
Sieb 50 festgelegt ist, wonach das gemahlene Produkt oder der
Schlicker dann in das Entladungsrohr 44 und danach durch den
Ausgabeauslaß 19 ausgegeben wird.
Die Wechselwirkung der homogenen Mischung von Produkt und
Medium mit dem Sieb 50 ergibt eine Rotation des Siebes infolge
der Flüssigkeitskopplung mit der rotierenden Rührwerkwelle 20.
Die Drehzahl des Siebes ist abhängig von der Viskosität des
Strömungsmittels und der Geschwindigkeit der Rührwerkwelle.
Wenn das Sieb rotiert, drängen die Flügel bzw. Rippen die
homogene Mischung von Produkt und Medium gegen das Sieb, das
dann ermöglicht, daß gemahlenes Produkt durch das Sieb fließt,
während das Mahlmedium zurückgelenkt und durch die axialen
Schlitze 36 zurück in den Hauptabschnitt der Kammer 14 gelenkt
wird. Das Verfahren funktioniert, so lange die Welle mittels
des Motors angetrieben wird.
Fig. 7 zeigt eine alternative Ausbildung der Rührwerkmühle,
wobei diese Figur ein anders ausgebildetes
Wellenverlängerungsstück 100 verdeutlicht. Flügel bzw. Rippen
112 an der Trennsiebvorrichtung 110 weisen abgewinkelte
verlängerte Enden 114 auf, die von einer abgewinkelten Wand 102
des Wellenverlängerungselementes 100 beabstandet sind.
Öffnungen 104 im Wellenverlängerungselement 100 sind schräg
geneigt vorgesehen und lenken den Schlicker bzw. das homogene
Gemisch gegen die abgewinkelten Endabschnitte der Rippen bzw.
Flügel, um die Drehung des Siebes zu unterstützen.
Fig. 8 zeigt eine zweite alternative Ausführungsform, bei
welcher die Trennsiebvorrichtung 120 keine Flügel bzw. Rippen
am Sieb 122 aufweist. Statt dessen enthält das
Wellenverlängerungselement 130 an seiner Innenfläche eine
schraubenlinienförmige Spiralrippe 132, die das Produkt und das
Medium über die Siebfläche vorwärtsbewegt und hierdurch eine
Rotation des Siebes bewirkt.
Die Fig. 8 zeigt außerdem eine alternative Ausbildung der
Lageranordnung. Die Lagerstruktur 140 gemäß Fig. 8 verwendet
Lagergebilde 142 und 144 geringer Reibung und mit kleinen
Kugeln. Die Kugellager werden mit einem Öl geschmiert, das in
den Bohrungen für die Lager vorhanden ist. Diese Ausbildung
verwendet außerdem Doppellippendichtungen an beiden Enden, um
das Eindringen von Fremdkörpern zu verhindern.
Fig. 9 zeigt eine dritte alternative Ausführungsform, welche
die gleiche Kugellagerstruktur verwendet wie die in Fig. 8
dargestellte Ausführungsform, wobei jedoch das Trennsiebelement
150 keine Rippen oder Flügel aufweist, und bei welcher keine
schraubenlinienförmige Spiralrippe oder andere Vorrichtung im
ausgesparten Abschnitt 162 des Wellenverlängerungselementes 160
vorhanden ist. Diese Ausbildung kann z. B. verwendet werden,
wenn die Zähigkeit der Flüssigkeit sehr grob ist und wenn
Flügel an dem Siebelement nicht notwendig sind.
Die vorliegende Erfindung ergibt eine verbesserte Rührwerkmühle
mit einem frei drehbaren Sieb, das allein durch Fluidkopplung
mit der Rührwerkwelle gedreht wird. Das Sieb wird durch die
Strömung der homogenen Mischung von Produkt und Medium zwischen
der rotierenden Welle und dem Sieb angetrieben. Die Strömung
der homogenen Mischung von Produkt und Medium wird absichtlich
zur Vorderseite des Wellenverlängerungsstückes und danach über
den sich dort hineinerstreckenden schmalen Abschnitt des
Siebelementes und heraus entlang der Rückseite der
Wellenverlängerung und weiter über das Sieb gelenkt. Das frei
drehende Sieb der vorliegenden Erfindung widersteht oder
eliminiert hydraulisches Verklumpen des Mediums am Sieb, weil
es dynamisch ist und weil es sich den Kräften durch Verklumpen
durch Drehen und durch die Pumpwirkung der Flügel oder Rippen
fügt. Das Sieb hält deshalb infolge einer Reduktion an Abrieb
durch das Medium und durch das Produkt länger.
Die Siebvorrichtung kann einfach durch die Endplatte am zweiten
Ende des Gehäuses entfernt werden, ohne daß es erforderlich
ist, die Endplatte selbst zu entfernen. Außerdem ist es
möglich, einfache Wellenlippendichtungen zu verwenden. Daraus
ist jedoch ohne weiteres ersichtlich, daß die oben angegebenen
Aufgaben mit der erfindungsgemäßen Rührwerkmühle einfach lösbar
sind, wobei verschiedene Abwandlungen möglich sind, ohne das
Wesen der Erfindung zu verlassen. Die Zeichnungen und die dazu
oben gegebenen Erläuterungen dienen einzig und allein zur
Verdeutlichung des Wesens der Erfindung ohne diese zu
beschränken.
Claims (10)
1. Rührwerkmühle mit einem Gehäuse (12), das ein erstes Ende
(16) und ein zweites Ende (18) aufweist, wodurch eine
Mahlkammer (14) festgelegt ist, die für ein Mahlmedium
vorgesehen ist, wobei das Gehäuse (12) einen Einlaß (16)
zum Einleiten eines zu mahlenden Produktes in die
Mahlkammer (14) und einen Auslaß (19) zum Ausgeben des
gemahlenen Produktes aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rührwerkwelle (20) vorgesehen ist, die ein erstes
Ende (24) aufweist, das an einem ersten Ende der
Mahlkammer (14) drehbar gelagert ist, daß die
Rührwerkwelle (20) eine Vielzahl voneinander beabstandete
Rührwerkelemente aufweist, daß die Rührwerkwelle (20) ein
zweites freies Ende (26) aufweist, und daß eine
Trenneinrichtung am zweiten Ende des Gehäuses (12) frei
drehbar gelagert ist und ein Führungsende besitzt, das
sich an das zweite Ende (26) der Rührwerkwelle (20)
annähert, wobei das gemahlene Produkt durch die
Trenneinrichtung in den Auslaß (19) fließt, und die
Trenneinrichtung durch Strömungsmittelkopplung zwischen
der Rührwerkwelle (20) und der Trenneinrichtung in
Drehung versetzt wird.
2. Rührwerkmühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Antrieb der Rührwerkwelle (20) eine
Antriebseinrichtung (21) vorgesehen ist, wobei die
erzwungene Rotation der Rührwerkwelle (20) das Mahlen des
Produktes und den Transport des gemahlenen Produktes und
des Mahlmediums zur Trenneinrichtung bewirkt.
3. Rührwerkmühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trenneinrichtung ein Sieb (50) aufweist, das
durch die Strömungsmittelkopplung der Trenneinrichtung
mit der Rührwerkwelle (20) angetrieben wird.
4. Rührwerkmühle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sieb (50) eine Außenfläche aufweist, an der eine
Vielzahl von Flügeln (56, 112) angeordnet ist.
5. Rührwerkmühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite freie Ende (26) der Rührwerkwelle (20)
einen ausgesparten Abschnitt (32) aufweist, wobei sich
das Führungsende der Trenneinrichtung in den ausgesparten
Abschnitt (32) hineinerstreckt.
6. Rührwerkmühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rührwerkelemente von Scheiben (34) gebildet sind,
die mit schräg hindurchverlaufenden Öffnungen (37)
versehen sind.
7. Rührwerkmühle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trenneinrichtung ein Siebhalteelement und ein
daran angeordnetes Sieb aufweist, wobei das
Siebhalteelement außerdem eine Büchse aufweist, und daß
das zweite Ende (18) des Gehäuses (12) ein Lager (18a)
aufweist, wobei die Buchse in dem Lager (18a) aufgenommen
ist, so daß die Trenneinrichtung am zweiten Ende (18) des
Gehäuses (12) frei drehbar ist.
8. Rührwerkmühle mit einem Gehäuse (12), das ein erstes Ende
(16) und ein zweites Ende (18) aufweist, wodurch eine
Mahlkammer (14) festgelegt ist, die für ein Mahlmedium
vorgesehen ist, wobei das Gehäuse (12) einen Einlaß (16)
zum Einleiten eines zu mahlenden Produktes in die
Mahlkammer (14) und einen Auslaß (19) zum Auslaß des
gemahlenen Produktes aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rührwerkwelle (20) vorgesehen ist, die ein
erstes Ende (24) aufweist, das an einem ersten Ende der
Mahlkammer (14) drehbar gelagert ist, daß die
Rührwerkwelle (20) eine Vielzahl voneinander beabstandete
Scheiben (22) aufweist, die mit die Scheiben (22)
durchsetzenden Öffnungen versehen sind, daß die
Rührwerkwelle (20) ein zweites freies Ende (26) besitzt,
daß am zweiten freien Ende (26) der Rührwerkwelle (20)
ein Wellenverlängerungselement (30) befestigt ist, das
einen ausgesparten Abschnitt (32) aufweist, und daß am
zweiten Ende (18) des Gehäuses (12) in der Nachbarschaft
des Auslasses (19) eine Siebeinrichtung frei drehbar
gelagert ist, die ein Führungsende aufweist, das sich in
den ausgesparten Abschnitt erstreckt, daß die
Siebeinrichtung zum Trennen des gemahlenen Produktes vom
Mahlmedium vorgesehen ist, wobei das gemahlene Produkt
durch die Siebeinrichtung in den Auslaß (19) fließt, und
wobei die Siebeinrichtung durch die
Strömungsmittelkopplung mit der Rührwerkwelle (20) durch
das Gemisch aus dem gemahlenen Produkt und dem Mahlmedium
in Drehung versetzt wird.
9. Rührwerkmühle nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebeinrichtung eine Vielzahl von sich in
Längsrichtung erstreckenden Flügeln (56) aufweist, die an
der Außenfläche der Siebeinrichtung vorgesehen sind.
10. Rührwerkmühle nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wellenverlängerungselement (30) eine Rückenplatte
(33) aufweist, die mit einer Vielzahl von Öffnungen (37)
ausgebildet ist, und daß eine äußere kreisrunde Scheibe
(34) eine Vielzahl von axialen Schlitzen (36) besitzt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/110,285 | 1993-08-20 | ||
US08/110,285 US5333804A (en) | 1993-08-20 | 1993-08-20 | Agitator mill |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4425832A1 true DE4425832A1 (de) | 1995-02-23 |
DE4425832B4 DE4425832B4 (de) | 2004-06-09 |
Family
ID=22332203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4425832A Expired - Fee Related DE4425832B4 (de) | 1993-08-20 | 1994-07-21 | Rührwerkmühle mit Trenneinrichtung, die durch Strömungsmittelkopplung angetrieben wird |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5333804A (de) |
JP (1) | JPH0760147A (de) |
DE (1) | DE4425832B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009024159A1 (de) * | 2007-08-17 | 2009-02-26 | Bühler AG | Rührwerksmühle |
WO2009024158A1 (de) * | 2007-08-17 | 2009-02-26 | Bühler AG | Rührwerksmühle |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4307083B4 (de) * | 1993-03-06 | 2007-07-12 | Zoz Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung zur Feinstmahlung von Feststoffen |
DE4329339A1 (de) * | 1993-08-31 | 1995-03-02 | Fryma Masch Ag | Rührwerksmühle |
US5984213A (en) * | 1994-04-11 | 1999-11-16 | Mount Isa Mines Limited | Attrition mill |
JP3800556B2 (ja) * | 1994-04-11 | 2006-07-26 | マウント アイザ マインズ リミテッド | アトリションミル及びスラリー内の粒子選別方法 |
DE4432203A1 (de) * | 1994-09-09 | 1996-03-14 | Evv Vermoegensverwaltungs Gmbh | Rührwerksmühle |
US5474237A (en) * | 1995-02-28 | 1995-12-12 | Eastman Kodak Company | Method and apparatus for eliminating screen plugging in wet grinding mills |
US5981632A (en) * | 1998-10-07 | 1999-11-09 | Fields; John R. | Oxidized asphalt emulsions |
DE60115392T2 (de) * | 2000-01-10 | 2006-08-17 | Premier Mill Corp. | Feinmühle mit verbesserter scheibe |
KR100490976B1 (ko) * | 2002-03-18 | 2005-05-24 | 고창섭 | 수직타입의 습식 무기물질 분쇄기 |
JP4741931B2 (ja) * | 2005-05-17 | 2011-08-10 | アシザワ・ファインテック株式会社 | 循環型メディア撹拌ミル |
ES2367265T3 (es) * | 2005-05-17 | 2011-10-31 | Ashizawa Finetech Ltd | Molino agitador de medios de tipo circulación. |
US20090212141A1 (en) * | 2005-06-08 | 2009-08-27 | Alan Taylor | Milling apparatus |
WO2007054967A2 (en) * | 2005-09-18 | 2007-05-18 | Francisco Carvalho | A micro-media agitator mill |
NZ551486A (en) * | 2006-11-21 | 2009-04-30 | Environmental Decontamination | Milling apparatus with outboard bearings and agitators on shaft |
JP4953805B2 (ja) * | 2006-12-28 | 2012-06-13 | アシザワ・ファインテック株式会社 | 媒体攪拌型粉砕装置 |
DE102007043670A1 (de) * | 2007-09-13 | 2009-04-02 | Netzsch-Feinmahltechnik Gmbh | Rührwerkskugelmühle |
WO2010068993A1 (en) | 2008-12-19 | 2010-06-24 | Xstrata Technology Pty Ltd | Attrition mill |
DE102010053484A1 (de) * | 2010-12-04 | 2012-06-06 | Netzsch-Feinmahltechnik Gmbh | Dynamisches Element für die Trenneinrichtung einer Rührwerkskugelmühle |
CN102861637A (zh) * | 2012-08-31 | 2013-01-09 | 常州市龙鑫化工机械有限公司 | 一种不堵塞出料分离器的砂磨机 |
PL2999543T3 (pl) | 2013-05-21 | 2023-05-08 | Flsmidth A/S | Sposoby i urządzenie do ciągłego monitorowania zużycia w układach mielących |
DE102013111762A1 (de) * | 2013-07-08 | 2015-01-08 | Netzsch-Feinmahltechnik Gmbh | Rührwerkskugelmühle mit Axialkanälen |
DE102013021757A1 (de) * | 2013-12-20 | 2015-06-25 | Netzsch Trockenmahltechnik Gmbh | Maschine mit fliegend gelagertem Rotor |
CN104722367B (zh) * | 2013-12-20 | 2017-07-07 | 无锡新光粉体科技有限公司 | 一种介质搅拌型湿法研磨分散装置 |
US9909202B2 (en) | 2014-05-02 | 2018-03-06 | General Electric Company | Apparatus and methods for slurry aluminide coating repair |
FR3022804B1 (fr) * | 2014-06-25 | 2016-07-15 | Roquette Freres | Arbre d'agitation pour broyeur |
JP6051280B2 (ja) * | 2015-08-26 | 2016-12-27 | 有限会社大東土木 | 摩砕機 |
EP3311922B1 (de) * | 2016-10-18 | 2018-12-05 | Willy A. Bachofen AG | Rührwerkskugelmühle |
EP3536406A1 (de) * | 2018-03-07 | 2019-09-11 | Bühler AG | Rührwerksmühle |
DE102018123096B4 (de) * | 2018-09-20 | 2022-01-27 | Netzsch Feinmahltechnik Gmbh | Rührwerkskugelmühle und Verfahren zum Betreiben einer Rührwerkskugelmühle |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1183344B (de) * | 1962-02-20 | 1964-12-10 | Glasurit Werke Winkelmann | Ruehrwerkmuehle zum Zerkleinern und Dispergieren von Pigmenten |
GB1239419A (de) * | 1968-09-03 | 1971-07-14 | ||
DE2234076C3 (de) * | 1971-07-26 | 1985-11-14 | Meyer AG Zuchwil, Zuchwil | Rührwerksmühle |
ES222298Y (es) * | 1976-07-13 | 1977-05-01 | Oliver & Batlle, S. A. | Disco perfeccionado para molienda. |
ES449976A1 (es) * | 1976-07-20 | 1977-08-16 | Oliver & Battle Sa | Perfeccionamientos en molinos de eje horizontal refrigera- dos, para productos predispersados de solidos en liquidos. |
ES453093A2 (es) * | 1976-11-06 | 1977-12-01 | Oliver & Battle Sa | Mejoras en molinos de eje horizontal refrigerados, para pro-ductos predispersados de solidos en liquidos. |
DE3345680A1 (de) * | 1983-12-16 | 1985-06-20 | Gebrüder Netzsch, Maschinenfabrik GmbH & Co, 8672 Selb | Ruehrwerksmuehle |
US5158239A (en) * | 1984-10-16 | 1992-10-27 | Basf Lacke & Farben Ag | Dispersing process and stirred ball mill for carrying out this process |
DE3437866A1 (de) * | 1984-10-16 | 1986-04-17 | Basf Farben + Fasern Ag, 2000 Hamburg | Dispergierverfahren und ruehrwerksmuehle zu seiner durchfuehrung |
US4742966A (en) * | 1985-06-21 | 1988-05-10 | Morehouse Industries, Inc. | Media mill screen assembly |
-
1993
- 1993-08-20 US US08/110,285 patent/US5333804A/en not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-07-21 DE DE4425832A patent/DE4425832B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-08-12 JP JP6210776A patent/JPH0760147A/ja active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009024159A1 (de) * | 2007-08-17 | 2009-02-26 | Bühler AG | Rührwerksmühle |
WO2009024158A1 (de) * | 2007-08-17 | 2009-02-26 | Bühler AG | Rührwerksmühle |
US8002213B2 (en) | 2007-08-17 | 2011-08-23 | Büler AG | Agitator mill |
CN101808746B (zh) * | 2007-08-17 | 2012-12-12 | 比勒股份公司 | 搅拌式研磨机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4425832B4 (de) | 2004-06-09 |
US5333804A (en) | 1994-08-02 |
JPH0760147A (ja) | 1995-03-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4425832B4 (de) | Rührwerkmühle mit Trenneinrichtung, die durch Strömungsmittelkopplung angetrieben wird | |
DE3207648C2 (de) | Unterwasser-Schlamm-(oder Sand-)Pumpe | |
EP1992412B1 (de) | Rührwerksmühle | |
DE2362674A1 (de) | Vorrichtung zum abtrennen der festen und der fluessigen bestandteile aus einer schlamm fuehrenden fluessigkeit | |
DE102005019010A1 (de) | Mischflügel mit lösbarem Verschleißelement | |
DE2616643B2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Eindicken von strömenden Suspensionen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE202009018735U1 (de) | Sieb-, Mahl- oder Mischschaufel | |
DE1963093A1 (de) | Vorrichtung zum Ausreiben von Rohrleitungen | |
DE112004001365T5 (de) | Mechanismus zur Einstellung in Axialrichtung von Häckslerpumpenzwischenräumen | |
DE10208798B4 (de) | Zwangsmischer | |
DE2404032A1 (de) | Ruehrwerksflotationszelle zur aufbereitung von mineralien und kohlen | |
DE4122680C2 (de) | Rührwerksmühle | |
EP0640397A2 (de) | Rührwerksmühle | |
EP4147782A1 (de) | Rührwerksmühle | |
DE69307870T2 (de) | Trennvorrichtung | |
CH406085A (de) | Abwasserbehandlungsvorrichtung | |
DE2835456A1 (de) | Zentrifuge | |
DE1189467B (de) | Siebzentrifuge fuer kontinuierlichen Betrieb, insbesondere Zuckerzentrifuge | |
EP0475015B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Feinzerkleinern und Dispergieren von Feststoffen in Flüssigkeit | |
EP0304062A2 (de) | Rührwerksmühle mit Zuführrohr für Mahlkörper | |
DE8905963U1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut aus einem Gerinne strömender Flüssigkeit | |
DE2701763C3 (de) | Kontinuierlich arbeitender Vollmantel-Gegenstrom-Zentrifugalextraktor | |
EP3163104B1 (de) | Zweiseitig wirkendes axialschrägwälzlager in o-anordnung | |
DE2833620A1 (de) | Kraehlwerk, insbesondere eines schlammabscheiders | |
DE29716298U1 (de) | Förderpumpe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |