DE4425832A1 - Rührwerkmühle - Google Patents

Rührwerkmühle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rührwerkmühle, die zum Mahlen eines Produkts mit einem Mahlmedium verwendet wird, und insbes. eine Rührwerkmühle mit einem frei drehbaren Trennsieb, das durch Strömungsmittelkopplung zwischen dem Sieb und der sich drehenden Rührwerkwelle mittels eines Schlickers angetrieben wird.
Rührwerkmühlen werden im allgemeinen zum Dispergieren von Feststoffen wie Pigmenten in einer Flüssigkeit verwendet. Das Mahlen und Mischen wird in einer Kammer der Rührwerkmühle durchgeführt, welche eine Rührwerkwelle mit Scheiben, Zapfen o. dgl. aufweist. Die Welle wird mittels einer mechanischen Vorrichtung wie einem Motor angetrieben. Ein Mahlmedium wie Sand o.a. wird in der Rührwerkkammer zum Dispergieren des festen Materials in der Flüssigkeit verwendet. Nach dem vollständigen Mahlen und dem Mischen der Feststoffe und der Flüssigkeit ist es notwendig, die Mischung vom Mahlmedium zu trennen und anschließend die Mischung aus der Mahlkammer zu entleeren.
Seit Jahren werden verschiedene Typen von Trennsiebvorrichtungen vorgeschlagen und angewandt, um die gemahlene Mischung vom Mahlmedium zu trennen bevor die Mischung entladen wird. Bekannt sind zwei Arten von Trennsiebkonstruktionen. Bei der ersten Ausführungsform wird die Trenneinrichtung entweder durch direkte Kopplung an die Rührwerkwelle oder durch einen getrennten Motor oder eine ähnliche Vorrichtung angetrieben. Bei der zweiten Ausführungsform, wie sie in der US-PS 4620 673 beschrieben ist, ist das Trennsieb derartig vorgesehen, daß es nicht drehbar ist. Die zuletzt genannte Ausbildung weist eine Rührwerkwelle auf, die an einem Ende mit einem Hohlraum ausgebildet ist. Die Trennvorrichtung erstreckt sich vollständig in diesen Hohlraum hinein, so daß die Rührwerkwelle rotiert, während die Trennvorrichtung im stationären Zustand verbleibt. Die statische Ausbildung dieser bekannten Trennvorrichtung kann keine Strömungsmittelkraft liefern oder eine Pumpwirkung für das Material ergeben. Das Sieb ist einem hydraulischen Zusammenbacken ausgesetzt, da das gemahlene Produkt und das Mahlmedium gegeneinandergezwängt werden. Das kann sowohl zu einem Verklumpen des Siebes als auch zu einem vorzeitigen Verschleiß desselben führen.
Rührwerksmühlen mit Trennsieben, die durch die Rührwerkwelle angetrieben werden, neigen dazu, in ihrer Mahlwirkung und Trennungsfunktion nicht besonders effektiv zu sein. Rührwerkmühlen mit rotierenden Trennsieben, die mittels eines eigenen Motors angetrieben werden, ertragen die ihnen inhärenten Probleme wenn zusätzliche mechanische Vorrichtungen verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rührwerkmühle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, welche die oben genannten Probleme dadurch beseitigt bzw. vermeidet, daß eine Konstruktion vorgesehen ist, die ein frei drehbares Trennsieb aufweist, das durch die Strömungsmittelkopplung mit der Rührwerkwelle durch den Schlicker angetrieben wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Rührwerkmühle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 bzw. durch die Kennzeichenteile des Anspruchs 8 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Rührwerkmühle sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 bzw. 9 und 10 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Rührwerkmühle weist insbes. ein Gehäuse mit einem ersten und einem zweiten Ende auf, welche eine Mahlkammer festlegen, die zur Aufnahme eines Mahlmediums vorgesehen ist. Das Gehäuse der Rührwerkmühle weist einen Einlaß zum Einleiten von zu mahlendem Produkt in die Mahlkammer sowie einen Auslaß zum Ausgeben der gemahlenen Mischung auf. Eine Rührwerkwelle mit einem ersten Ende, das am ersten Ende der Mahlkammer drehbar gelagert ist, weist eine Vielzahl voneinander beabstandete Rührwerkscheiben auf. Die Rührwerkwelle besitzt ein freies zweites Ende. Ein Trennsieb ist frei drehbar am zweiten Ende des Gehäuses vorgesehen und erstreckt sich annähernd zum freien zweiten Ende der Rührwerkwelle. Das gemahlene Produkt flieht durch das Trennsieb in den Auslaß, während das Mahlmedium in die Kammer zurückgelenkt wird.
Zum Antreiben der Rührwerkwelle wird ein Motor oder eine andere Antriebsvorrichtung verwendet. Die erzwungene Rotation der Rührwerkwelle bewirkt ein Mahlen und ein Mischen des Produktes zur Bildung eines Schlickers. Das Trennsieb wird durch das Strömungsmittel angetrieben bzw. gedreht, wobei das Trennsieb mit der Rührwerkwelle durch den zwischen ihnen vorhandenen Schlicker gekoppelt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform legt das freie zweite Ende der Rührwerkwelle einen ausgesparten Abschnitt fest. Ein Abschnitt des Führungsendes des Siebes erstreckt sich in den ausgesparten Abschnitt der Rührwerkwelle hinein.
Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Rührwerkmühle zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rührwerkmühle mit einer frei drehbaren Trennsiebvorrichtung zu schaffen, die durch Fluidkopplung mittels der sich drehenden Rührwerkwelle angetrieben wird. Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rührwerkmühle mit einem frei drehbaren Trennsieb zu schaffen, das einer hydraulischen Verklumpung und einem Verschleiß besser widersteht als die bekannten Rührwerkmühlen. Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Rührwerkmühle zu schaffen, die ein frei drehbares Trennsieb aufweist, das zu Reinigungszwecken oder zum Ersatz bzw. Austausch einfach und leicht von der Rührwerkmühle entfernt werden kann.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche gelöst. Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Rührwerkmühle. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausbildung der Rührwerkmühle in einer räumlichen Darstellung, wobei verschiedene Innenelemente strichliert gezeichnet sind,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Vorderansicht des Wellenverlängerungselementes,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung einer ersten alternativen Ausbildung der Rührwerkmühle,
Fig. 8 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung einer zweiten alternativen Ausbildung der Rührwerkmühle, und
Fig. 9 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung einer dritten alternativen Ausführungsform der Rührwerkmühle.
Fig. 1 zeigt eine Rührwerkmühle 10 mit einem Gehäuse 12, das eine innere Mahlkammer 14 festlegt. Das Gehäuse 12 weist ein erstes Ende 16 und ein zweites Ende 18 auf. Eine strichliert gezeichnete Rührwerkwelle 20 weist eine Vielzahl von Rührwerkscheiben 22 auf. Die Welle 20 weist ein erstes Ende 24 auf, das am ersten Ende 16 des Gehäuses 12 drehbar gelagert ist. Die Rührwerkwelle 20 wird mittels eines motorischen Antriebssystems 21 (sh. Fig. 3) am ersten Ende 16 des Gehäuses 12 angetrieben, um mit der gewünschten Geschwindigkeit zu rotieren.
Eine Trennsiebvorrichtung 40 ist am zweiten Ende 18 des Gehäuses 12 frei drehbar gelagert, sie erstreckt sich annähernd zum zweiten freien Ende 26 der Welle 20.
Ein Mahlmedium wie Sand o. dgl. befindet sich in der Kammer 14 des Gehäuses 12. Das zu mahlende oder zu mischende Produkt sowie jede flüssige Basis werden in die Mahlkammer 14 durch den Einlaß 17 am ersten Ende 16 des Gehäuses 12 eingeleitet. Das zweite Ende 18 des Gehäuses 12 weist einen Auslaß 19 auf, durch den das gemahlene Produkt ausgeleitet wird, nachdem es durch die Trennsiebvorrichtung 40 hindurchgelenkt worden ist. Wie auch aus den Fig. 2 und 4 bis 6 ersichtlich ist, weist das freie zweite Ende 26 der Rührwerkwelle 20 ein Wellenverlängerungselement 30 auf, das mittels eines Bolzens 31 an der Welle 20 befestigt ist, um mit der Welle 20 zu rotieren.
Die Fig. 5 und 6 verdeutlichen, daß das Wellenverlängerungselement 30 einen ausgesparten Abschnitt 32 festlegt und eine äußere kreisrunde Scheibe 34 aufweist, die mit einer Vielzahl schrägverlaufender axialer Schlitze 36 versehen ist. Die Rückenwand 33 des Wellenverlängerungselementes 30 weist eine Vielzahl von schräggeneigten Öffnungen 37 auf. Die Schlitze 36 und die Öffnungen 37 unterstützen die Lenkung des gemahlenen Produktes und des Mahlmediums hin zu und weg von der Trennsiebvorrichtung 40, wie unten ausführlich beschrieben wird. Bei der bevorzugten Ausbildung erstrecken sich die Schrägen in einem Winkel von ca. 60°.
Fig. 2 zeigt, daß die Trennsiebvorrichtung 40 ein Siebhalteelement 42 mit einem einteilig ausgebildeten Rohr 42a aufweist, das für das Produkt einen Kanal ergibt, das zum Auslaß 19 ausgegeben wird. Eine Hülsenbuchse 44, die vorzugsweise aus einem gehärteten Metall besteht, ist an der Außenfläche des Rohres 42a befestigt. Die Trennsiebvorrichtung 40 ist am zweiten Ende 18 des Gehäuses 12 frei drehbar angebracht. In der in Fig. 2 gezeichneten Ausbildung ist bspw. ein polymeres Lager 18a am zweiten Ende 18 des Gehäuses 12 angeordnet. Das Lager 18a kann aus einem Polymermaterial geringer Reibung hergestellt sein, das mit einem Schmiermittel wie PTFE imprägniert sein kann. Die Hülsenbuchse 44 ist frei drehbar im Lager 18a abgestützt. O-Ringe 45a und 45b sind zwischen dem Rohr 42a und der Hülse 44 vorgesehen, um eine Dichtung zu bilden und gleichzeitig die Hülse 44 am Rohr 42a festzulegen. Eine Doppelreihe von Lippendichtungen 45c wird verwendet, um einen Eintritt des Mahlmediums in das Lager zu verhindern.
Das Siebhalteelement 42 hält ein zylindrisches Keildrahtsieb 50, dessen Führungsende sich teilweise (vorzugsweise nicht mehr als 50%) in den ausgesparten Abschnitt 32 des Wellenverlängerungselementes 30 hineinerstreckt, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Das Sieb ist vorzugsweise ein zylindrisches Johnson-Keildrahtsieb mit einer genormten Stab- Grundkonstruktion. Es versteht sich jedoch, daß selbstverständlich auch andere Siebarten angewandt werden können. Die Fig. 4 zeigt eine Vielzahl von Stab-Grundelementen 52, die das zylindrische Sieb halten bzw. abstützen.
Gemäß den Fig. 1, 2 und 4 weist das Sieb 50 an seiner Außenfläche eine Vielzahl nicht linearer gewundener Flügel oder Rippen 56 auf. Die Rippen werden dazu verwendet, das Mahlmedium zu den Schlitzen 36 zu pumpen und umzulenken und zur Wiederverwendung in den Hauptabschnitt der Kammer 14 zurückzuleiten und außerdem den Schlicker wieder zum Sieb zu lenken.
Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, ist die Trennsiebvorrichtung 40 vom zweiten Ende 18 des Gehäuses 12 einfach entfernbar, indem der Halteabschnitt vom zweiten Ende 18 des Gehäuses 12 entfernt wird. Das Sieb kann dann im Bedarfsfall gereinigt oder ausgetauscht werden, ohne daß die gesamte Endplatte entfernt werden muß.
Fig. 3 zeigt das erste Ende 16 des Gehäuses 12. Das zu mahlende Produkt und das flüssige Grundmittel werden durch den Produkteinlaß 17 eingeleitet und treten danach in die Kammer 14 ein. Die Rührwerkwelle 20 weist einen Antriebsabschnitt auf, der allgemein mit der Bezugsziffer 21 bezeichnet ist und der zum mechanischen Antrieb der Welle 20 verwendet wird, um die Rührwerkscheiben, die an der Welle befestigt sind, in Rotation zu versetzen. Jede Rührwerkscheibe 22 weist schräggeneigte Öffnungen 23 auf, die das Mahlen des Produktes und die Bewegung des Mediums unterstützen. Die Welle 20 kann selbst mit einer sich wiederholenden umgekehrt V-förmigen Ausbildung zwischen den Scheiben versehen sein. Außerdem kann das Gehäuse 12 herkömmliche Kühlleitungen und einen Wasseranschluß aufweisen.
Nachfolgend wir die Wirkungsweise der Ausbildung der Rührwerkmühle gemäß den Fig. 1 bis 6 beschrieben:
Die Kammer 14 enthält das Mahlmedium. Das zu mahlende Produkt und Flüssigkeit - wenn das Produkt mit z. B. Wasser gemischt werden soll - werden durch den Einlaß 17 eingeleitet. Die Rührwerkwelle 20 und die daran vorgesehenen Rührwerkscheiben 22 werden angetrieben, um mit der gewünschten bzw. erforderlichen Geschwindigkeit zu rotieren. Diese Geschwindigkeit liegt bspw. bei 200 bis 3000 Umdrehungen/min, um das Produkt zu mahlen. Der Schlicker mit dem Mahlmedium wird vom ersten Ende 16 zum zweiten Ende 18 des Gehäuses 12 befördert. Eine eigene Pumpe kann zum Lenken der Strömung angewandt werden.
Der Schlicker mit dem Mahlmedium wird durch Öffnungen 37 im Wellenverlängerungselement 30 und anschließend entlang des Siebes 50 befördert. Die Siebgröße wird geeignet ausgewählt, um einen Durchfluß des gemahlenen Produktes oder Schlickers durch das Sieb in einem engen Kanal 60 zu ermöglichen, der unter dem Sieb 50 festgelegt ist, wonach das gemahlene Produkt oder der Schlicker dann in das Entladungsrohr 44 und danach durch den Ausgabeauslaß 19 ausgegeben wird.
Die Wechselwirkung der homogenen Mischung von Produkt und Medium mit dem Sieb 50 ergibt eine Rotation des Siebes infolge der Flüssigkeitskopplung mit der rotierenden Rührwerkwelle 20. Die Drehzahl des Siebes ist abhängig von der Viskosität des Strömungsmittels und der Geschwindigkeit der Rührwerkwelle. Wenn das Sieb rotiert, drängen die Flügel bzw. Rippen die homogene Mischung von Produkt und Medium gegen das Sieb, das dann ermöglicht, daß gemahlenes Produkt durch das Sieb fließt, während das Mahlmedium zurückgelenkt und durch die axialen Schlitze 36 zurück in den Hauptabschnitt der Kammer 14 gelenkt wird. Das Verfahren funktioniert, so lange die Welle mittels des Motors angetrieben wird.
Fig. 7 zeigt eine alternative Ausbildung der Rührwerkmühle, wobei diese Figur ein anders ausgebildetes Wellenverlängerungsstück 100 verdeutlicht. Flügel bzw. Rippen 112 an der Trennsiebvorrichtung 110 weisen abgewinkelte verlängerte Enden 114 auf, die von einer abgewinkelten Wand 102 des Wellenverlängerungselementes 100 beabstandet sind. Öffnungen 104 im Wellenverlängerungselement 100 sind schräg geneigt vorgesehen und lenken den Schlicker bzw. das homogene Gemisch gegen die abgewinkelten Endabschnitte der Rippen bzw. Flügel, um die Drehung des Siebes zu unterstützen.
Fig. 8 zeigt eine zweite alternative Ausführungsform, bei welcher die Trennsiebvorrichtung 120 keine Flügel bzw. Rippen am Sieb 122 aufweist. Statt dessen enthält das Wellenverlängerungselement 130 an seiner Innenfläche eine schraubenlinienförmige Spiralrippe 132, die das Produkt und das Medium über die Siebfläche vorwärtsbewegt und hierdurch eine Rotation des Siebes bewirkt.
Die Fig. 8 zeigt außerdem eine alternative Ausbildung der Lageranordnung. Die Lagerstruktur 140 gemäß Fig. 8 verwendet Lagergebilde 142 und 144 geringer Reibung und mit kleinen Kugeln. Die Kugellager werden mit einem Öl geschmiert, das in den Bohrungen für die Lager vorhanden ist. Diese Ausbildung verwendet außerdem Doppellippendichtungen an beiden Enden, um das Eindringen von Fremdkörpern zu verhindern.
Fig. 9 zeigt eine dritte alternative Ausführungsform, welche die gleiche Kugellagerstruktur verwendet wie die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform, wobei jedoch das Trennsiebelement 150 keine Rippen oder Flügel aufweist, und bei welcher keine schraubenlinienförmige Spiralrippe oder andere Vorrichtung im ausgesparten Abschnitt 162 des Wellenverlängerungselementes 160 vorhanden ist. Diese Ausbildung kann z. B. verwendet werden, wenn die Zähigkeit der Flüssigkeit sehr grob ist und wenn Flügel an dem Siebelement nicht notwendig sind.
Die vorliegende Erfindung ergibt eine verbesserte Rührwerkmühle mit einem frei drehbaren Sieb, das allein durch Fluidkopplung mit der Rührwerkwelle gedreht wird. Das Sieb wird durch die Strömung der homogenen Mischung von Produkt und Medium zwischen der rotierenden Welle und dem Sieb angetrieben. Die Strömung der homogenen Mischung von Produkt und Medium wird absichtlich zur Vorderseite des Wellenverlängerungsstückes und danach über den sich dort hineinerstreckenden schmalen Abschnitt des Siebelementes und heraus entlang der Rückseite der Wellenverlängerung und weiter über das Sieb gelenkt. Das frei drehende Sieb der vorliegenden Erfindung widersteht oder eliminiert hydraulisches Verklumpen des Mediums am Sieb, weil es dynamisch ist und weil es sich den Kräften durch Verklumpen durch Drehen und durch die Pumpwirkung der Flügel oder Rippen fügt. Das Sieb hält deshalb infolge einer Reduktion an Abrieb durch das Medium und durch das Produkt länger.
Die Siebvorrichtung kann einfach durch die Endplatte am zweiten Ende des Gehäuses entfernt werden, ohne daß es erforderlich ist, die Endplatte selbst zu entfernen. Außerdem ist es möglich, einfache Wellenlippendichtungen zu verwenden. Daraus ist jedoch ohne weiteres ersichtlich, daß die oben angegebenen Aufgaben mit der erfindungsgemäßen Rührwerkmühle einfach lösbar sind, wobei verschiedene Abwandlungen möglich sind, ohne das Wesen der Erfindung zu verlassen. Die Zeichnungen und die dazu oben gegebenen Erläuterungen dienen einzig und allein zur Verdeutlichung des Wesens der Erfindung ohne diese zu beschränken.

Claims (10)

1. Rührwerkmühle mit einem Gehäuse (12), das ein erstes Ende (16) und ein zweites Ende (18) aufweist, wodurch eine Mahlkammer (14) festgelegt ist, die für ein Mahlmedium vorgesehen ist, wobei das Gehäuse (12) einen Einlaß (16) zum Einleiten eines zu mahlenden Produktes in die Mahlkammer (14) und einen Auslaß (19) zum Ausgeben des gemahlenen Produktes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rührwerkwelle (20) vorgesehen ist, die ein erstes Ende (24) aufweist, das an einem ersten Ende der Mahlkammer (14) drehbar gelagert ist, daß die Rührwerkwelle (20) eine Vielzahl voneinander beabstandete Rührwerkelemente aufweist, daß die Rührwerkwelle (20) ein zweites freies Ende (26) aufweist, und daß eine Trenneinrichtung am zweiten Ende des Gehäuses (12) frei drehbar gelagert ist und ein Führungsende besitzt, das sich an das zweite Ende (26) der Rührwerkwelle (20) annähert, wobei das gemahlene Produkt durch die Trenneinrichtung in den Auslaß (19) fließt, und die Trenneinrichtung durch Strömungsmittelkopplung zwischen der Rührwerkwelle (20) und der Trenneinrichtung in Drehung versetzt wird.
2. Rührwerkmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Rührwerkwelle (20) eine Antriebseinrichtung (21) vorgesehen ist, wobei die erzwungene Rotation der Rührwerkwelle (20) das Mahlen des Produktes und den Transport des gemahlenen Produktes und des Mahlmediums zur Trenneinrichtung bewirkt.
3. Rührwerkmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung ein Sieb (50) aufweist, das durch die Strömungsmittelkopplung der Trenneinrichtung mit der Rührwerkwelle (20) angetrieben wird.
4. Rührwerkmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (50) eine Außenfläche aufweist, an der eine Vielzahl von Flügeln (56, 112) angeordnet ist.
5. Rührwerkmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite freie Ende (26) der Rührwerkwelle (20) einen ausgesparten Abschnitt (32) aufweist, wobei sich das Führungsende der Trenneinrichtung in den ausgesparten Abschnitt (32) hineinerstreckt.
6. Rührwerkmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkelemente von Scheiben (34) gebildet sind, die mit schräg hindurchverlaufenden Öffnungen (37) versehen sind.
7. Rührwerkmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung ein Siebhalteelement und ein daran angeordnetes Sieb aufweist, wobei das Siebhalteelement außerdem eine Büchse aufweist, und daß das zweite Ende (18) des Gehäuses (12) ein Lager (18a) aufweist, wobei die Buchse in dem Lager (18a) aufgenommen ist, so daß die Trenneinrichtung am zweiten Ende (18) des Gehäuses (12) frei drehbar ist.
8. Rührwerkmühle mit einem Gehäuse (12), das ein erstes Ende (16) und ein zweites Ende (18) aufweist, wodurch eine Mahlkammer (14) festgelegt ist, die für ein Mahlmedium vorgesehen ist, wobei das Gehäuse (12) einen Einlaß (16) zum Einleiten eines zu mahlenden Produktes in die Mahlkammer (14) und einen Auslaß (19) zum Auslaß des gemahlenen Produktes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rührwerkwelle (20) vorgesehen ist, die ein erstes Ende (24) aufweist, das an einem ersten Ende der Mahlkammer (14) drehbar gelagert ist, daß die Rührwerkwelle (20) eine Vielzahl voneinander beabstandete Scheiben (22) aufweist, die mit die Scheiben (22) durchsetzenden Öffnungen versehen sind, daß die Rührwerkwelle (20) ein zweites freies Ende (26) besitzt, daß am zweiten freien Ende (26) der Rührwerkwelle (20) ein Wellenverlängerungselement (30) befestigt ist, das einen ausgesparten Abschnitt (32) aufweist, und daß am zweiten Ende (18) des Gehäuses (12) in der Nachbarschaft des Auslasses (19) eine Siebeinrichtung frei drehbar gelagert ist, die ein Führungsende aufweist, das sich in den ausgesparten Abschnitt erstreckt, daß die Siebeinrichtung zum Trennen des gemahlenen Produktes vom Mahlmedium vorgesehen ist, wobei das gemahlene Produkt durch die Siebeinrichtung in den Auslaß (19) fließt, und wobei die Siebeinrichtung durch die Strömungsmittelkopplung mit der Rührwerkwelle (20) durch das Gemisch aus dem gemahlenen Produkt und dem Mahlmedium in Drehung versetzt wird.
9. Rührwerkmühle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinrichtung eine Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Flügeln (56) aufweist, die an der Außenfläche der Siebeinrichtung vorgesehen sind.
10. Rührwerkmühle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenverlängerungselement (30) eine Rückenplatte (33) aufweist, die mit einer Vielzahl von Öffnungen (37) ausgebildet ist, und daß eine äußere kreisrunde Scheibe (34) eine Vielzahl von axialen Schlitzen (36) besitzt.
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