DE4425364A1 - Rastvorrichtung und damit bestückte Baugruppe, insbesondere in einer Belüftungs-, Heizungs- und/oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rastvorrichtung und damit bestückte Baugruppe, insbesondere in einer Belüftungs-, Heizungs- und/oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rast­ vorrichtung.
Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine Baugruppe mit einer Fußplatte und einem Organ, das anhand der Rastvorrichtung an dieser Fußplatte zu befestigen ist.
Darüber hinaus bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine damit bestückte Belüftungs-, Heizungs- und/oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge.
Belüftungs-, Heizungs- und/oder Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge werden in der Regel gesondert herge­ stellt und anschließend betriebsfertig im Zuge der Fahrzeugmontage in die einzelnen Fahrzeuge eingebaut. Dabei muß die Belüftungs-, Heizungs- und/oder Klima­ anlage jeweils elektrisch angeschlossen werden, wobei insbesondere der Elektromotor des Lüftersatzes, der in der Regel zu dieser Anlage gehört, mit dem Stromkreis des Fahrzeugs zu verbinden ist. Bei der Montage des Fahrzeugs müssen die Kosten für den elektrischen Anschluß möglichst niedrig gehalten werden, d. h. der Anschluß muß möglichst einfach und schnell auszuführen sein. Gleichzeitig sollen jedoch die Vorbereitungs­ maßnahmen für diesen Anschluß, die dem Hersteller der Belüftungs-, Heizungs- und/oder Klimaanlage obliegen, bei dem es sich im allgemeinen nicht um den Fahr­ zeughersteller handelt, ebenfalls in bezug auf Mate­ rial und Arbeitskosten möglichst wirtschaftlich sein.
Es könnte erwogen werden, in das Gehäuse der Anlage einen Verbinder zu integrieren, der im Hinblick auf den Anschluß an den Stromkreis des Fahrzeugs besonders günstig angeordnet ist. Daraus ergibt sich jedoch eine kompliziertere Formung des Gehäuses und die Notwendig­ keit, relativ unhandliche elektrische Anschlüsse zwischen dem Lüftersatz und dem Verbinder im Innern des Gehäuses ausführen zu müssen. Dadurch würde sich die Herstellung der Belüftungs-, Heizungs- und/oder Klimaanlage entsprechend verteuern. Außerdem bilden viele Innenwände des Gehäuses gleichzeitig Führungs­ wände für die Luftströme der Belüftung, Heizung und/oder Klimatisierung. Von daher würde das Vorhandensein des Stromkabels im Innern des Gehäuses zu Problemen in bezug auf Druckverluste und Luftströmungsgeräusche führen.
Der Hersteller der Belüftungs-, Heizungs- und/oder Klimaanlage zieht es daher vor, daß das Kabel zur Ver­ bindung des Lüftersatzes am günstigsten Anbringungsort für den Anschluß bei der Montage des Fahrzeugs außer­ halb des Gehäuses angeordnet ist und daß der Verbinder nicht als ein in das Gehäuse integrierter Bestandteil ausgeführt wird. Es wäre jedoch auch nicht sinnvoll, daß der Verbinder einfach lose am Ende eines Kabels außerhalb des Gehäuses hängt. Daraus würden sich Probleme bei der Handhabung, vor allem während der Montage, ergeben, wobei das Fahrzeug außerdem mit Mitteln zur Stabilisierung der Position dieses Ver­ binders während des Betriebs des Fahrzeugs ausgerüstet werden müßte.
Aus diesem Grunde wäre es wünschenswert, daß der Ver­ binder, der sich am Ende des Kabels der Belüftungs-, Heizungs- und/oder Klimaanlage befindet, an einer Außenwand der Anlage an einem günstigen Anbringungs­ ort für den Anschluß an dem zugehörigen Verbinder befestigt wird, der zum Stromkreis des zum montieren­ den Fahrzeug gehört. Außerdem muß diese Befestigung ausreichend robust sein, um der Beanspruchung standzu­ halten, die durch den Anschluß an diesem zugehörigen Verbinder bedingt ist.
Es sind Rastvorrichtungen bekannt, bei denen das zu befestigende Organ zwischen einem in etwa starren Gegenauflagemittel und einem als Rastansatz dienenden biegsamen Flügel festgeklemmt wird, der sich parallel zu einer der Seitenflächen des zu befestigenden Organs erstreckt. Der Rastansatz greift an der Oberseite des zu befestigenden Organs ein, d. h. an der Seite, die der Fußplatte gegenüberliegt, auf dem die Gegenauf­ lagemittel und der biegsame Flügel angebracht sind. Der biegsame Flügel erfährt jedoch eine Beanspruchung, die nahezu konzentrisch zu seiner Grundfläche ver­ läuft, d. h. in einem Bereich, in dem Formungsprobleme eine gewisse Sprödigkeit verursachen können. So ist es schwierig, durch einstückiges Formpressen mit einem relativ großformatigen Teil eine Formgebung herbei­ zuführen, die wie bei diesem biegsamen Flügel verform­ bar und gleichzeitig robust ist.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Rastvorrichtung vorzuschlagen, die ins­ besondere bei der Befestigung eines Verbinders an einem Gehäuse einer Belüftungs-, Heizungs- und/oder Klimaanlage anwendbar ist und die gleichzeitig kosten­ günstig herzustellen, robust, zuverlässig und präzise sein soll.
Erfindungsgemäß ist die Rastvorrichtung zur Befesti­ gung eines Organs, etwa eines Verbinders, auf das im Betrieb mechanische Beanspruchungen einwirken, an einer Fußplatte, bestehend aus mindestens einem bieg­ samen Flügel, der an der Fußplatte angesetzt und mit einer Eingriffschräge und/oder einem Rasthaken ver­ sehen ist, und aus einem Gegenauflagevorsprung, der ebenfalls an der Fußplatte angesetzt ist, um mit dem zu befestigenden Organ auf der Seite zusammenzuwirken, die der Seite für die Aufnahme des biegsamen Flügels gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der bieg­ same Flügel an der Fußplatte entlang einer Linie an­ geschlossen ist, die sich in einer allgemein schrägen Richtung im Verhältnis zu dem zu befestigenden Organ erstreckt.
Der biegsame Flügel ist nicht parallel zu der angren­ zenden Seitenfläche des zu befestigenden Organs ange­ ordnet, sondern verläuft in einer schrägen Richtung im Verhältnis zu dem zu befestigenden Organ. Der Flügel kann so lang ausgeführt werden, wie dies für die Erzielung seiner gewünschten Robustheit notwendig ist. Außerdem wird seine Verformungsweise komplex, eine Art kombinierte Biegung mit einer Komponente entlang parallel zur Fußplatte verlaufenden Achsen und einer Komponente entlang senkrecht zur Fußplatte angeord­ neten Achsen. Die Biegespannungen verteilen sich in einem ausgedehnten Bereich des biegsamen Flügels. Darüber hinaus wird die Biegsamkeit des biegsamen Flügels leicht dosierbar, auch wenn der Flügel dick und damit robust ausgeführt ist. Dazu braucht nur der Umriß des Flügels insbesondere in der Nähe des zu befestigenden Organs entsprechend ausgelegt zu werden. Die Biegsamkeit kann vor allem durch die Ausführung eines mit Aussparungen versehenen Umrisses verbessert werden. Trotz all dieser ausgefeilten Ausgestaltungen bleibt die Formung einer mit einer derartigen Rastvor­ richtung versehenen Fußplatte sehr einfach, da der biegsame Flügel flach ausgeführt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bezieht sie sich auch auf eine Baugruppe aus einer Fußplatte und einem Organ, das durch eine Rastvorrichtung nach dem ersten Merkmal mit der Fußplatte verbunden ist.
Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Belüf­ tungs-, Heizungs- und/oder Klimaanlage für Kraftfahr­ zeuge, bestehend aus einem Gehäuse, von dem eine Wand an ihrer Außenseite eine Fußplatte bildet, und einem Verbinder, der mit elektrischen Bauteilen der Anlage durch ein biegsames Kabel elektrisch verbunden ist, wobei dieser Verbinder mit der Fußplatte durch eine Rastvorrichtung nach dem ersten Merkmal verbunden ist.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung zu einem Beispiel ohne einschränkende Wirkung unter Bezugnahem auf die beigefügten Zeichnungen, auf denen folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer erfin­ dungsgemäßen Belüftungs-, Heizungs- und/oder Klima­ anlage.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Perspek­ tivansicht des Verbinders, der an der Gehäusewand durch die erfindungsgemäße Rastvorrichtung gehaltert wird.
Fig. 3 zeigt unter einem anderen Blickwinkel eine Perspektivansicht der mit der Rastvorrichtung bestück­ ten Fußplatte.
Fig. 4 bis 6 zeigen drei aufeinanderfolgende Phasen beim Einsetzen des Verbinders in der Rastvor­ richtung.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht der in Fig. 2 darge­ stellten Baugruppe.
Wie in Fig. 1 stark vereinfacht dargestellt wird, besteht eine Belüftungs-, Heizungs- und/oder Klima­ anlage für Kraftfahrzeuge aus einem Lüftersatz 1, der Luft durch ein Ansauggehäuse 2, das eine Auswahl der Herkunft der angesaugten Luft ermöglicht, ansaugt und diese Luft bei 3 in den Fahrgastraum des Fahrzeugs befördert. Der Motor 4 des Lüftersatzes 1 wird über ein Kabel 6 gespeist, an dessen Ende sich ein Ver­ binder 7 befindet, der durch Verrastung an der Außen­ wand des Gehäuses 8 der Anlage befestigt ist, bei­ spielsweise am Scheitel des Bereichs, der die Spirale 9 des Lüftersatzes bildet, bei dem es sich um eine Ausführung als Zentrifugalgebläse handelt.
Beim Einbau der Anlage im Fahrzeug ist der Verbinder 7 für die Aufnahme eines zugehörigen Verbinders 7 vor­ gesehen, der am Ende eines Kabels 12 befestigt ist, das zu dem im Fahrzeug vorinstallierten Stromkreis gehört.
Wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, trägt die als Fußplatte dienende Wand 9 aus Kunststoff in ein­ stückiger Ausführung eine Rastvorrichtung 13 für den Verbinder 7.
Um seine Befestigung zu erleichtern, weist der Ver­ binder 7 eine Umfangsauskehlung 14 auf, die zwischen einer Schulter 16 und einem Kragen 17 gebildet wird.
Die Rastvorrichtung enthält einen Gegenauflagevor­ sprung 18, der wiederum einen Gegenauflageflügel 19 umfaßt, der insgesamt quer und sogar senkrecht zum Verlauf der angrenzenden Seite des Verbinders 7 ausge­ richtet ist. Der Gegenauflageflügel 19 weist somit eine stirnseitige Gegenauflagekante 21 (Fig. 3) auf, die zum Verbinder 7 gerichtet ist und als seitlicher Anschlag für diesen dient.
Wie man in Fig. 2 erkennt, ist der Gegenauflageflügel 19 für das Eingreifen in der Umfangsauskehlung 14 des Verbinders 7 vorgesehen. Die Gegenauflagekante 21 wird dann an den Boden der Umfangsauskehlung 14 angedrückt, während zwei Seitenbereiche 22 des Gegenauflageflügels 19, die sich beidseitig entlang der Gegenauflagekante 21 erstrecken, an der Schulter 16 bzw. an dem Kragen 17 anliegen, um zur axialen Sicherung des Verbinders 7 jeweils in beiden möglichen Bewegungsrichtungen ent­ lang der Achse 23 des Verbinders beizutragen. Die Stirnkante 21 weist an ihrem der Fußplatte 9 entgegen­ gesetzten Ende eine als Haken ausgebildete Schulter 24 auf, um in dem der Fußplatte 9 gegenüberliegenden Bereich der Auskehlung 14 einzugreifen und so zur Sicherung des Verbinders 7 gegen jede Auseinander­ bewegung im Verhältnis zur Fußplatte 9 beizutragen.
Der Gegenauflagevorsprung 18 schließt sich seitlich an einen Verstärkungsflügel 26 an, der über seine Grund­ fläche mit der Flußplatte 9 verbunden ist, so daß der Gegenauflageflügel 19, insbesondere gegen Biegever­ formungen, erheblich versteift wird.
Die Rastvorrichtung 13 umfaßt außerdem zwei biegsame Flügel 27, 28, die für das Zusammenwirken mit dem Verbinder 7 auf der dem Gegenauflageflügel 19 ent­ gegengesetzten Seite vorgesehen sind. Die beiden biegsamen Flügel 27, 28 erstrecken sich in parallel zueinander und senkrecht zur Ebene der Fußplatte 9 verlaufenden Ebenen. Sie sind über ihre Grundfläche einstückig mit der Fußplatte 9 entlang den Linien 29 bzw. 31 verbunden, die schräg im Verhältnis zu der Seite des Verbinders verlaufen, mit der diese bieg­ samen Flügel 27, 28 zusammenwirken. Dadurch können sie sich elastisch vom Gegenauflageflügel 19 durch eine Biegung sowohl um zu den Linien 29 und 31 parallele Achsen als auch um zur Fußplatte 9 senkrechte Achsen entfernen. Eine kombinierte Biegung um diese beiden Achsen kann praktisch auftreten, wenn der Verbinder 7 zwischen dem Gegenauflageflügel 19 einerseits und den biegsamen Flügeln 27 und 28 andererseits eingedrückt wird, wie dies weiter unten noch beschrieben wird. Um die Biegekomponente um eine senkrecht zur Fußplatte 9 verlaufende Achse zu begünstigen, sind die beiden biegsamen Flügel durch eine einstückige Verbindung 32 miteinander verbunden. Dadurch werden die Biegungs­ achsen von vornherein veranlaßt, die in Fig. 2 dar­ gestellte Ausrichtung 33 anzunehmen, wobei jede Kon­ zentration der Biegespannung an der Grundfläche der biegsamen Flügel vermieden wird.
Da sich die Verbindung 32 in einem deutlich größeren Abstand vom Verbinder 7 befindet als die Verbindung zwischen den Flügeln 19 und 26, ist der Gegenauflage­ vorsprung 18 wesentlich steifer als die biegsamen Flügel 27 und 28. Dieser Umstand wird noch dadurch verstärkt, daß die Flügel 19 und 20 nicht parallel angeordnet sind.
Die Aufgabe des biegsamen Flügels 27 besteht darin, die axiale Positionierung des Verbinders 7 zu vervoll­ ständigen und ihn in wechselseitigem Eingriff mit dem Gegenauflagevorsprung 18, wie vorstehend beschrieben, zu halten. Der biegsame Flügel 27 umfaßt dazu, ausge­ hend von seiner Grundfläche, eine stirnseitige Halte­ kante 34 und dahinter eine Eingriffschräge 36, die sich schräg von der Fußplatte 9 und vom Verbinder 7 entfernt, wenn dieser eingesetzt ist. Die stirnsei­ tige Haltekante 34 befindet sich gegenüber der Gegen­ auflagekante 21 und ist für das Zusammenwirken mit dem Boden der Umfangsauskehlung 14 auf der Seite vorge­ sehen, die der Gegenauflagekante 21 gegenüberliegt. Damit der biegsame Flügel 27 in die Auskehlung 14 eingreifen kann, besitzt er in der Nähe der stirn­ seitigen Haltekante 34 einen Bogen 37, so daß er beiderseits der stirnseitigen Haltekante 34 zwei Seitenauflagebereiche 38 aufweist, die sich in der gleichen Ebene wie der Gegenauflageflügel 19 befinden, um mit der Schulter 16 des Verbinders 7 bzw. mit seinem Kragen 17 zusammenzuwirken, um auf dieser Seite des Verbinders ebenfalls jede Bewegung entlang der Achse 23 des Verbinders zu verhindern.
Der andere biegsame Flügel 28 umfaßt, ausgehend von seiner Grundfläche 31, eine stirnseitige Haltewand 39, gefolgt von einer Aussparung 41, deren der stirn­ seitigen Haltekante 39 entgegengesetztes Ende einen Rasthaken 42 bildet.
Wie man Fig. 2 erkennt, ist vorgesehen, daß der Haken 42 an einer oberen Wand 45 des Verbinders 7 angrenzt, um seine Sicherung gegen jede Auseinanderbewegung im Verhältnis zur Fußplatte 9 zu vervollständigen.
Die Befestigungsvorrichtung 13 umfaßt darüber hinaus eine Rippe 43, die sich zwischen dem Gegenauflage­ flügel 19 und dem biegsamen Flügel 27 erstreckt, um in dem zur Fußplatte 9 gerichteten Bereich der Umfangs­ auskehlung 14 einzugreifen, sowie zwei Kippschutz­ rippen 44, 46, die beiderseits der Rippe 43 angeordnet sind, um Kippbewegungen um die potentielle Achse zu verhindern, die durch die Rippe 43 gebildet wird.
Es folgt nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 7 eine Beschreibung der Funktionsweise der Befestigungs­ vorrichtung 13.
Zu Beginn des Einbaus des Verbinders 7 wird dieser unter der hakenförmigen Schulter 24 in Eingriff ge­ bracht. Anschließend wird die gegenüberliegende Seite des Verbinders 7 zur Fußplatte 9 hin gedrückt (Pfeil P in Fig. 4). Dabei stoßen Unterkanten 47, 48 des Verbinders 7 gegen die Schräge 36 bzw. gegen eine Eingriffschräge 49, die am biegsamen Flügel 28 ober­ halb der hakenförmigen Schulter 42 vorgesehen ist. Die Verformung, die in diesem Bereich des biegsamen Flü­ gels 28 herbeigeführt werden soll, ist relativ stark, was jedoch durch die Aussparung 41 ermöglicht wird. In Fig. 4 wird dieser Bereich im verformten Zustand mit durchgezogenen Linien und im Ruhezustand mit punktier­ ten Linien dargestellt. Da der biegsame Flügel 27 hingegen kein Eingreifen herbeiführen soll, fällt die an ihm vorzunehmende Verformung relativ gering aus.
Fig. 5 zeigt die Situation kurz vor dem vollständigen Eingriff. Es ist zu erkennen, daß an den Haltekanten 34 und 39 nur relativ geringe Verschiebungen erfolgen, da der Verbinder 7 erst dann auf sie einwirkt, wenn er bereits nahezu eingerastet ist. Diese geringen Ver­ schiebungen sind mit der geringen Verformbarkeit der biegsamen Flügel 27 und 28 in diesem Bereich in der Nähe der Achse 33 vereinbar.
Nach der Herbeiführung des vollständigen Eingriffs (Fig. 6) ist der Verbinder 7 seitlich zwischen den Haltekanten 21, 34 und 39 eingesetzt, wobei er durch die Haken 24 und 42 in der Nähe der Fußplatte 9 ge­ halten wird, während er durch den Eingriff der Flügel 19 und 27 in der Auskehlung 14 axial gesichert ist.
Während des Eingreifens biegen sich die biegsamen Flügel 27 und 28 nach unten und nach rechts in Fig. 7. Dementsprechend bewirkt der in die Auskehlung 14 eingreifende Flügel 27 eine leichte Drehung des Ver­ binders im Uhrzeigersinn in Fig. 7 um den Gegenauf­ lageflügel 19. Dadurch verringert sich die Verformung, die an den biegsamen Flügeln 27 und 28 zu erfolgen hat. Im Zuge des fortschreitenden Eingreifens des Verbinders in der Vorrichtung 13 kehrt der Verbinder 7 anschließend wieder in seine Ruheausrichtung zurück, indem er eine Gegendrehung gegen den Uhrzeigersinn ausführt.
Nach der Entspannung des Hakens 42 auf der Oberseite 45 ist der Verbinder 7 fest gegen eine Verdrehung um eine senkrecht zur Grundplatte 9 verlaufende Achse (senkrecht zur Ebene von Fig. 7) gesichert, da für die seitliche Verschiebung der Grundfläche der Halte­ kante 34 in unmittelbarer Nähe der Achse 33 große Kräfte erforderlich waren.
Unter Berücksichtigung dieser Sicherung wären für die seitliche Halterung des Verbinders nur zwei Halte­ kanten erforderlich. Aufgrund des Vorhandenseins von drei Kanten 21, 34, 39 eignet sich die Vorrichtung für die Aufnahme von zwei verschiedenen Verbinderarten, die praktisch anzutreffen sind und die sich durch ihre Abmessungen leicht voneinander unterscheiden, wie sie sich in der Draufsicht von Fig. 7 darstellen. Eine dieser Verbinderarten wird spielfrei zwischen den Haltekanten 21 und 34 eingesetzt, während ein gewisses Spiel im Verhältnis zur Haltekante 39 gegeben ist. Die andere Verbinderart wird weitgehend spielfrei zwischen den Haltekanten 21 und 39 eingesetzt, während sie, wie in Fig. 7 dargestellt, ein Spiel von etwa 1 mm im Verhältnis zur Haltekante 34 aufweist.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf das beschriebene und dargestellte Beispiel beschränkt.
Es könnte beispielsweise nur ein schräg angeordneter biegsamer Flügel vorgesehen werden, vor allem wenn die Gegenauflagemittel mit mindestens zwei verschiedenen Seiten des zu befestigenden Elements zusammenwirken.

Claims (17)

1. Rastvorrichtung zur Befestigung eines Organs, etwa eines Verbinders (7), auf das im Betrieb mechanische Beanspruchungen einwirken, an einer Fußplatte (9), bestehend aus mindestens einem biegsamen Flügel (27, 28), der an der Fußplatte (9) angesetzt und mit einer Eingriffschräge (36, 49) und/oder einem Rasthaken (42) versehen ist, und aus einem Gegenauflagevorsprung (18), der ebenfalls an der Fußplatte (9) angesetzt ist, um mit dem zu befestigenden Organ (7) auf der Seite zusammenzuwirken, die der Seite für die Aufnahme des biegsamen Flügels gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Flügel (27, 28) an der Fußplatte entlang einer Linie (29, 31) angeschlossen ist, die sich in einer allgemein schrä­ gen Richtung im Verhältnis zu dem zu befestigenden Organ (7) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der biegsame Flügel (27, 28) mit dem zu befestigenden Organ (7) zumindest über einen Teil (34, 39) einer Stirnkante (34, 36, 39, 41) des biegsamen Flügels in Berührung kommt, der in etwa von der Grundfläche des biegsamen Flügels ausgeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der biegsame Flügel zumindest entlang eines Teils (34) der Stirnkante einen Auflagebereich (38) an einer Schulter (16, 17) des zu befestigenden Organs (7) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der biegsame Flügel (27) in eine Auskehlung (14) des zu befestigenden Organs (7) eingreifen kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Nähe des zu befestigenden Organs (7) der biegsame Flügel (27) im Verhältnis zu seiner allgemein schrägen Richtung zu dem zu befestigenden Organ (7) hin gebogen (37) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der biegsame Flügel (27, 28) in der Nähe seiner Grund­ fläche einen stabilen Auflagebereich (34, 39) für das zu befestigende Organ (7) umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stirnkante, von der Grundfläche des biegsamen Flügels (27) ausgehend, einen stabilen Auflagebereich (34) für das zu befestigende Organ (7) bildet, auf den eine Eingriffschräge (36) folgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es einen zweiten bieg­ samem Flügel (28) gibt, der auf der Fußplatte (9) angebracht ist und der ebenfalls eine Stirnkante (39, 41) umfaßt, von der zumindest ein Teil mit dem zu befestigenden Organ (7) in Berührung kommt, und daß die Stirnkante des zweiten biegsamen Flügels eine Aussparung (41) begrenzt, deren der Fußplatte (9) entgegengesetztes Ende (42) einen Rasthaken bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden biegsamen Flügel (27, 28) in einem Abstand von ihren Stirn­ kanten miteinander verbunden (32) sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante, ausgehend von der Grundfläche des biegsamen Flügels (28), einen stabilen Auflagebereich (39) für das zu befestigende Organ (7) bildet, gefolgt von einer Aussparung (41), deren dem stabilen Auflagebereich (39) entgegengesetztes Ende (42) einen Rasthaken bildet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich hinter dem Ende (42) der hakenförmigen Aussparung ein Bereich der Stirnkante befindet, der eine Eingriff­ schräge (49) bildet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenauflagevorsprung (18) mindestens einen Flügel (19) umfaßt, der sich quer im Verhältnis zu dem zu befestigenden Organ (7) erstreckt, um über eine stirn­ seitige Gegenauflagekante (21) mit dem zu befestigen­ den Organ (7) zusammenzuwirken.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die stirnseitige Gegen­ auflagekante (21) in eine Auskehlung (14) des zu befestigenden Organs (7) eingreifen kann.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenauflagevorsprung (18), ausgehend von seiner Grundfläche, einen seitlichen Auflagebereich (21) für das zu befestigende Organ aufweist, auf den eine hakenförmigen Schulter (24) folgt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenauflagevorsprung (18) so ausgeformt ist, daß seine Biegefähigkeit deutlich geringer als die des biegsamen Flügels (27, 28) ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Kippschutzvorsprung (44, 46) auf­ weist, der auf der Fußplatte (9) angebracht ist, so daß er sich unter dem zu befestigenden Organ (7) befindet.
17. Belüftungs-, Heizungs- und/oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Gehäuse (8), von dem eine Wand (9) an ihrer Außenseite eine Fußplatte bildet, und einem Verbinder (7), der mit elektrischen Bauteilen (4) der Anlage durch ein biegsames Kabel (6) elektrisch verbunden ist, wobei dieser Verbinder (7) mit der Fußplatte (9) durch eine Rastvorrichtung (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 16 verbunden ist.
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