DE4425252C2 - Kraftstoff-Fördervorrichtung - Google Patents

Kraftstoff-Fördervorrichtung

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/46Details, component parts or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus covered by groups F02M69/02 - F02M69/44
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Fördervorrichtung mit einer in einem Kraftstofftank angeordneten, elektrischen Kraftstoff-Förderpumpe, von deren Auslaß eine Leitung über einen Druckregler zu einer Einspritzanlage eines Kraftfahrzeugs führt und bei der der Druckregler einen Rücklaufanschluß zum Zurückführen von Kraftstoff in den Kraftstofftank hat, wobei der Druck­ regler in dem Kraftstofftank angeordnet ist und sein Rücklaufanschluß unmit­ telbar in den Kraftstofftank mündet.
Kraftstoff-Fördervorrichtungen der vorstehenden Art sind in heutigen Kraft­ fahrzeugen mit Einspritzmotor eingebaut und deshalb allgemein bekannt. Der Druckregler ist bei solchen Kraftstoff-Fördervorrichtungen nahe der Ein­ spritzstelle angeordnet. Er sorgt dafür, daß dort der Druck stets konstant bleibt, damit die Einspritzmengen der elektronisch geregelten Einspritzdauer proportional bleiben.
Bisher war es erforderlich, vom Rücklaufanschluß des Druckreglers eine Leitung zurück in den Tank zu führen, wo der zurückfließende Kraftstoff meist als Treibmittel für eine Saugstrahlpumpe benutzt wird, um Kraftstoff aus einer Tankkammer in eine andere Tankkammer zu fördern, in welcher die elektrische Kraftstoff-Förderpumpe angeordnet ist. Kraftstoffleitungen sind in einem Kraftfahrzeug kritische Komponenten. Im Bereich ihrer Verbin­ dungen besteht die Gefahr von Leckstellen. Selbst bei ordnungsgemäß in­ stallierten Leitungen läßt es sich kaum vermeiden, daß Kraftstoff durch die Leitungen hindurch nach außen diffundiert. Bei einem Unfall können Leitun­ gen abgerissen werden, was zu einer hohen Feuergefahr durch auslaufen­ den Kraftstoff führen kann.
Eine Kraftstoff-Fördervorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE- OS 43 02 382 bekannt. Dabei befindet sich der Druckregler unmittelbar am Druckanschluß der Kraftstoff-Förderpumpe. Dies bedingt nachteiligerweise, daß über eine lange Strecke eine zusätzliche Leitung zur Druckbeaufschla­ gung der Gegendruckkammer des Druckreglers geführt werden muß.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kraftstoff-Fördervorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß für sie möglichst wenige und möglichst kurze kraftstofführende Leitungen erforderlich werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkma­ le des Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese Gestaltung wird eine vom Druckregler zurück in den Kraftstoff­ tank führende Leitung eingespart. Diese Einsparung gegenüber dem Stand der Technik führt zu keinerlei Nachteilen, sondern bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Zunächst ergibt es sich, daß die Montage der Kraftstoff- Fördervorrichtung einfacher ist, da weniger Leitungen verlegt und weniger Anschlüsse erfolgen müssen. Dadurch ist zugleich die Gefahr von Leckstel­ len und des Verdunstens von Kraftstoff durch die Wandung von Leitungen hindurch geringer. Weiterhin wird durch die Anordnung des Druckreglers im oder am Tank verhindert, daß der zurückfließende Kraftstoff zuvor in Motor­ nähe gelangt und sich dort aufheizen kann. Eine solche Aufheizung kann im Kraftstofftank zur Bildung von Gasblasen führen, die bei der Kraftstofförde­ rung stören. Hinzu kommt, daß der Druckregler bereits vom Hersteller der Kraftstoff-Fördervorrichtung montiert und mit den erforderlichen Leitungen verbunden werden kann.
Die Erfindung läßt sich mit geringem Aufwand verwirklichen, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Tankdeckel zugleich die Kraftstoff- Förderpumpe trägt.
Da durch die erfindungsgemäße Anordnung des Druckreglers der zurückflie­ ßende Kraftstoff nicht durch die Motorwärme aufgeheizt wird, besteht keine erhöhte Gefahr einer Dampfblasenbildung in diesem Kraftstoffstrom. Des­ halb kann man ohne Probleme vorsehen, daß von dem Rücklaufanschluß eine Treibmittelleitung zu einer Saugstrahlpumpe in einer Kammer des Kraftstofftanks führt. In einfacher integrierender Ausbildung kann der Tank­ deckel auch ein Entgasungsventil tragen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß der Druckregler eine von einer Membran begrenzte Druckkammer aufweist, in die der Kraftstoff­ einlaß führt und an welche der Kraftstoffauslaß angeschlossen ist, wobei die der Druckkammer abgewandte Seite der Membran von der Kraft einer Druckfeder und/oder vom Ansaugdruck eines Ansaugstutzens des Kraftfahr­ zeugs beaufschlagt ist und von der Membran ein Schließglied von einem Ventilsitz einer von der Druckkammer zum Rücklaufanschluß führenden Verbindung abhebbar ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutli­ chung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Bereich eines Kraftstofftanks mit der erfindungsgemäßen Kraftstoff-Fördervorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kraftstoff-Fördervorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt von einem Kraftstofftank 1 jeweils einen Teilbereich einer oberen Wand 2 und eines Bodens 3. Diese obere Wand 2 hat eine Öffnung 4, in welche von oben her ein Tankdeckel 5 eingesetzt ist. Dieser Tankdeckel 5 weist nebeneinander einen Druckregler 6 und ein Ent­ gasungsventil 7 auf.
Vom Tankdeckel 5 führt eine Stange 8 nach unten, auf der axial verschieblich ein Schwalltopf 9 angeordnet ist, in welchem sich eine elektrische Kraftstoff-Förderpumpe 10 befindet. Eine die Stange 8 umgebende Niederhaltefeder 11 sorgt dafür, daß der Schwalltopf 9 stets auf dem Boden 3 des Kraftstofftanks 1 aufsitzt und Bewegungen dieses Bo­ dens 3 durch Verschiebung auf der Stange 8 folgen kann, so daß die Kraftstoff-Förderpumpe 10 immer an der tief­ sten Stelle des Kraftstofftanks 1 ansaugt.
Der Druckregler 6 ist von unten her in einen topfförmi­ gen, nach oben vorspringenden Teil 12 des Tankdeckels 5 eingesetzt und hat einen Kraftstoffeinlaß 13, einen Kraftstoffauslaß 14 und einen Rücklaufanschluß 15. Der Kraftstoffeinlaß 13 ist über eine durch eine strichpunk­ tierte Linie angedeutete Leitung 16 mit einem Pumpenaus­ laß 17 der Kraftstoff-Förderpumpe 10 verbunden. Innerhalb des Druckreglers 6 kann der in ihn gelangende Kraftstoff frei zum Kraftstoffauslaß 14 und von dort über eine eben­ falls durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Lei­ tung 18 zu einem Anschluß 19 gelangen, der mit einem Vor­ laufanschluß 20 Verbindung hat, von dem aus der Kraft­ stoff zur nicht gezeigten Einspritzanlage gelangt.
Im Inneren des Druckreglers 6 begrenzt eine Membran 21 eine Druckkammer 22, in die der Kraftstoffeinlaß 13 führt und an welche der Kraftstoffauslaß 14 angeschlossen ist. Durch den Druck in der Druckkammer 22 beult sich die Mem­ bran 21 in der Zeichnung gesehen nach oben gegen die Kraft einer Druckfeder 23, wodurch ein Schließglied 24 sich von einem Ventilsitz 25 abzuheben vermag und dadurch eine Verbindung von der Druckkammer 22 zum Rücklaufan­ schluß 15 freigibt.
Auf der der Druckkammer 22 gegenüberliegenden Seite der Membran 21 kann eine Gegendruckkammer 26 vorgesehen wer­ den, welche über einen Anschluß 27 mit einem nicht ge­ zeigten Ansaugstutzen Verbindung hat. Auf diese Weise vermag der Unterdruck im Ansaugstutzen den Druckregler zu beeinflussen und damit die Rücklaufmenge zu verändern.
Die Fig. 2 dient der zusätzlichen Verdeutlichung der Kraftstoff-Fördervorrichtung. Sie zeigt den Tankdeckel 5 mit einem Teilbereich der oberen Wand 2 des Kraftstoff­ tanks 1. Ebenfalls zu sehen sind der Druckregler 6 und das Entgasungsventil 7, sowie der Vorlaufanschluß 20. Weiterhin zeigt die Fig. 2 einen elektrischen Steckan­ schluß 28, über den die erforderlichen elektrischen An­ schlüsse erfolgen.

Claims (5)

1. Kraftstoff-Fördervorrichtung mit einer in einem Kraftstofftank angeordneten, elektrischen Kraftstoff-Förderpumpe, von deren Auslaß eine Leitung über einen Druckregler zu einer Einspritzanlage eines Kraftfahrzeugs führt und bei der der Druckregler einen Rücklaufanschluß zum Zurückführen von Kraftstoff in den Kraftstofftank hat, wobei der Druckregler in dem Kraftstofftank angeordnet ist und sein Rücklaufanschluß unmittelbar in den Kraftstofftank mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregler (6) von der Innenseite her in einen nach außen vorspringenden, topfförmigen Teil (12) des Tankdeckels (5) eingesetzt ist.
2. Kraftstoff-Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankdeckel (5) zugleich die Kraftstoff-Förderpumpe (10) trägt.
3. Kraftstoff-Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Rücklaufanschluß (15) eine Treibmittelleitung zu einer Saugstrahlpumpe in einer Kammer des Kraftstofftanks (1) führt.
4. Kraftstoff-Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankdeckel (5) ein Entgasungsventil (7) trägt.
5. Kraftstoff-Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregler (6) eine von einer Membran (21) begrenzte Druckkammer (22) aufweist, in die der Kraftstoffeinlaß (13) führt und an welche der Kraftstoffauslaß (14) angeschlossen ist, wobei die der Druckkammer (22) abgewandte Seite der Membran (21) von der Kraft einer Druckfeder (23) und/oder vom Ansaugdruck eines Ansaugstutzens des Kraftfahrzeugs beaufschlagt ist und von der Membran (21) ein Schließglied (24) von einem Ventilsitz (25) einer von der Druckkammer (22) zum Rücklaufanschluß (15) führenden Verbindung abhebbar ist.
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