DE4424332A1 - Leitungsschutzschalter - Google Patents
LeitungsschutzschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen durch Überstrom und/oder Überhit
zung auslösbaren Leitungsschutzschalter.
Heterogene Kontaktwerkstoffe, wie beispielsweise Silberkohlen
stoff oder Silberkadmiumoxid werden anstelle von homogenen
Werkstoffen, wie beispielsweise Silber, eingesetzt, um bei Lei
tungsschutzschaltern besondere Eigenschaften zu erzielen. Der
artige Leitungsschutzschalter besitzen eine Kontaktanordnung
aus einem stationären Kontakt und einem von diesem aus seiner
Anlagestellung entgegen der Kraft einer Andruckfeder nach ent
sprechender Überstrom- und/oder Überhitzungsauslösung wegbeweg
baren Kontakt. Um bei den Kontakten eine Schweißneigung zu ver
ringern oder zu vermeiden, die bei Leitungsschutzschaltern mit
Nennströmen von von mehr als 40 Ampere auftreten könnte, kommen
heterogene Kontaktpaarungen zum Einsatz. Dabei besteht das Pro
blem, daß die durch die Andruckfeder vorgesehene Kontaktkraft
häufig nicht ausreicht, um einen niedrigen Kontaktspannungsfall
zu erzielen.
Mit der Erfindung soll ein Leitungsschutzschalter der eingangs
genannten Art verfügbar gemacht werden, bei dem ohne Änderung
der vorhandenen Andruckfeder eine zur Erzielung eines niedrigen
Kontaktspannungsfalls nötige Kontaktkraft erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch
1 genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Er
findung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Pa
tentansprüchen zu entnehmen.
In vorteilhafter Weise schafft die Erfindung einen Leitungs
schutzschalter mit einer Kontaktanordnung aus einem stationären
Kontakt und aus einem von diesem aus seiner Anlagestellung ent
gegen der Kraft einer Andruckfeder wegbewegbaren Kontakt, einer
Auslösehebelanordnung, die unter Federkraft aus einer verklink
ten Bereitschaftsstellung, in der die Kontakte geschlossen
sind, nach Entklinkung in eine Auslösestellung bewegbar ist,
einer auf Überstrom und/oder drohende Überhitzung ansprechenden
und die Auslösehebelanordnung entklinkenden Auslöseeinrichtung,
und mit einer zusätzlichen Einrichtung, die an den bewegbaren
Kontakt zur Erhöhung der Kontaktandruckkraft angreift.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konzeption ist es möglich, vor
handene Leitungsschutzschalter nachträglich umzurüsten, wobei
die restlichen Bauteile der Kinematik, insbesondere die an die
Auslösehebelanordnung angreifende Schaltfeder, ohne Veränderung
belassen werden können, und somit die gewünschte Zusatzfunktion
nur bei Bedarf eingesetzt wird. Dabei kann die Anordnung vor
teilhaft so getroffen werden, daß die zusätzliche Einrichtung,
welche vorzugsweise als zusätzliches Federelement in Form einer
Drehfeder ausgebildet ist, nur bei Kontakteinschaltung wirksam
werden zu lassen, wobei die Drehfeder beispielsweise in der
ausgeschalteten Stellung durch den Auslösehebel so lange kurz
geschlossen ist, bis der bewegliche Kontakt beim Einschalten
den Festkontakt berührt und beim Spannen des Auslösehebels die
zusätzliche Drehfeder auf den beweglichen Kontakt eine zusätz
liche Kraft ausübt. Die bereits vorhandene Andruckfeder und die
zusätzliche Drehfeder ergeben als Resultierende die vergrößerte
Kontaktkraft.
Die andruckerhöhende Einrichtung, vorzugsweise in Form der
Drehfeder, greift gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung an den bewegbaren Kontakt nur in einem Bewegungsbe
reich nahe der Anlagestellung an dem stationären Kontakt an.
Hierdurch ist vorteilhaft gewährleistet, daß die zusätzliche
Andruckkraft nur begrenzt wirksam ist und damit das Kontaktöff
nungsverhalten nicht hinsichtlich der Geschwindigkeit wesent
lich beeinträchtigt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die
andruckerhöhende Einrichtung, vorzugsweise die Drehfeder, mit
tels eines Auslösehebels der Auslösehebelanordnung in ihre An
griffsstellung und aus dieser bewegbar, womit für das Betriebs
verhalten des Leitungsschutzschalters das oben erwähnte "Kurz
schließen" der Feder in einem Bewegungsbereich des bewegbaren
Kontakts geschaffen wird, der nicht der Wirkung der zusätzli
chen Feder bedarf.
Die vorzugsweise als Drehfeder ausgebildete Einrichtung besitzt
einen sich am Auslösehebel abstützenden Schenkel und einen
Schenkel für den Angriff an den bewegbaren Kontakt in dessen
Anlagestellung, wobei bevorzugt die Drehfeder einen kürzeren
Abstützschenkel und einen längeren Beaufschlagungsschenkel auf
weist. Der Abstützschenkel kann in günstiger Weise an einer
Anschlag-Anformung des Auslösehebels anliegen oder in eine Hal
tebohrung des Auslösehebels eingesetzt sein.
Bevorzugt ist die Drehfeder an der Schwenkachse des Auslösehe
bels gelagert und mit einer Vorspannung versehen. Der Beauf
schlagungsschenkel liegt in einer Stellung, in der er nicht an
dem bewegbaren Kontakt angreift, an einer Anschlag-Anformung
des Auslösehebels an, von dem er beim Verschwenken des Auslöse
hebels in dessen Bereitschaftsstellung mit seinem Endabschnitt
an den bewegbaren Kontakt angreifend unter Verformung der Dreh
feder wegbewegbar ist. Damit wird in idealer Weise eine unmit
telbare Ankopplung der die Andruckkraft erhöhenden Einrichtung
an die vorhandene Auslösekinematik erzielt, wobei in vorteil
hafter Weise bei einem Ansprechen der Auslöseeinrichtung die
zusätzliche Andruckwirkung der Drehfeder durch Wegschwenken
derselben aus dem Angriffsbereich entfällt.
Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung ist der Beauf
schlagungsschenkel der Drehfeder an seinem Endabschnitt mit
einer nach innen weisenden Krümmung versehen, um glatte,
gleichmäßige Anlageverhältnisse an dem Kontakt zu erzielen, die
an den wechselseitigen Bewegungsablauf angepaßt sind.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beige
fügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht auf ein Ausfüh
rungsbeispiel eines Leitungsschutzschalters mit einem
geöffneten Kontaktpaar; und
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1, jedoch in der Bereit
schaftsstellung mit geschlossenen Kontakten.
In Fig. 1 ist teilweise schematisiert ein Leitungsschutzschal
ter 10 dargestellt, der ein in Schmalbauweise hergestelltes
Gehäuse 11 aus einem isolierenden Kunststoff aufweist und an
seiner Hinterseite, in Fig. 1 und 2 unten, Einhängeaufnahmen 12
und 13 für eine übliche Montageschiene besitzt. Das Gehäuse 11
ist seitlich gesehen mittig geteilt, wobei die Gehäusehälften
über die Querlöcher 14 bis 17 miteinander verbunden werden.
Eine Anschlußklemme 18 und eine Anschlußklemme 19 sind in Fig.
1 am linken und rechten Gehäuserand von außen zugänglich ange
ordnet. Die Anschlußklemme 18 steht über einen Leiter 20 und
eine Wicklung 21 einer elektromagnetischen und elektrothermi
schen Auslöseeinrichtung 22 in Verbindung mit einem stationären
Kontakt 23. Die Anschlußklemme 19 ist über einen Leiter 24 mit
einer Schwenklagerung 25 für einen Kontaktschwenkhebel 26, der
an seinem anderen abgewinkelten Ende einen Kontakt 27 aufweist,
verbunden. Der Kontaktschwenkhebel 26 ist mittels einer Feder
anordnung 28 mit Kraftumlenkung 29 in Kontaktschließrichtung
vorgespannt.
Unterhalb der elektromagnetischen und elektrothermischen Auslö
seeinrichtung 22 ist in dem Gehäuse 11 eine Lichtbogenlöschkam
mer 55 zwischen einem Abschnitt des Leiters 20 und einem Lei
terende 30 angeordnet, welches mit dem Leiter 24 verbunden ist.
Die Auslöseeinrichtung 22 besteht aus einem gut wärmeleitenden
Tragkörper 31, der sich in Fig. 1 nach rechts zu einer Aufnah
mekammer 32 mit einer nicht dargestellten Bimetall-Schnappele
mentanordnung erweitert, mit der bei Überstrom-bedingter Erwär
mung ein Auslösestößel 33 in Fig. 1 rechts gegen die Wirkung
einer den Auslösestößel 33 in dem Tragkörper 31 haltenden,
nicht dargestellten Feder ausrückbar ist. Das in dem Tragkörper
31 gelagerte andere Ende des Auslösestößels 33 ist in nicht
dargestellter Weise durch einen Stößelbeaufschlagungsanker zum
Ausrücken beaufschlagbar, wenn durch die Wicklung 21 ein vorbe
stimmter Überstrom fließt.
Vor dem ausrückbaren Ende des Auslösestößels 33 ist eine Aus
lösehebelanordnung 34 vorgesehen, die manuell mit einem aus dem
Gehäuse 11 ragenden, schwenkbar in diesem gelagerten Schaltkne
bel 35 und einem an diesem angelenkten Verklinkungshebel 36 mit
einer nach oben weisenden Klinke 37 aus der in Fig. 1 gezeigten
Kontakttrennstellung in eine Bereitschaftsstellung bewegbar
ist, bei der der Schaltknebel 35 an einem Anschlag in der Ge
häuseführung 39 anliegt (vgl. Fig. 2).
Zu der Auslösehebelanordnung 34 gehört ein erster Auslösehebel
40, der ein Verklinkungsprofil 41 für die Nase 37 des Verklin
gungshebels 36 aufweist, um die in Fig. 2 gezeigte Bereit
schaftsstellung zu sichern. Der Auslösehebel 40 ist um eine
gehäusefeste Achse 42 schwenkbar und besitzt gegenüber dem vor
deren Ende des Auslösestößels 33 für diesen eine Betätigungs
fläche. Koaxial zu dem ersten Auslösehebel 40 ist ein zweiter
Auslösehebel 45, in Fig. 2 unterhalb des ersten Auslösehebels
40, an der Achse 42 gelagert, der einen Aufschlagabschnitt 46
für den bewegbaren Kontaktschwenkhebel 26, eine Andruckfläche
47 für den dort angreifenden und bis zu diesem ragenden Betäti
gungsabschnitt 43 des ersten Auslösehebels 40 sowie einen Fe
deranlenkungsabschnitt 48 für eine starke Kontaktaufreißfeder
49 besitzt, die mit ihrem anderen Ende bei 50 an dem Gehäuse 11
angelenkt ist. Oberhalb des Anlenkabschnitts 48 besitzt der
zweite Auslösehebel 45 einen angeformten Angriffsabschnitt 51,
der den Verklinkungshebel 36 in seinem Verklingungseingriff
sichert.
Auf der gehäusefesten Achse 42, an der der Auslösehebel 40
schwenkbar gelagert ist, ist eine Drehfeder 44 gelagert, die
einen kürzeren Abstützschenkel 55 und einen längeren Beauf
schlagungsschenkel 56 aufweist. Der Abstützschenkel 55 liegt an
einer erhabenen Anschlag-Anformung 57 des Auslösehebels 40 an
und besitzt einen nach außen abgekrümmten Endabschnitt. Der
Beaufschlagungsschenkel liegt an einer erhabenen Anschlag-An
formung 58 des Auslösehebels 40 an und weist an seinem Endab
schnitt eine Krümmung nach innen auf. Die Anordnung ist dabei
so getroffen, daß die Anschlag-Anformung 58 eine größere Ent
fernung von der Drehachse 42 besitzt als die Anschlag-Anformung
57. Statt angeformter Anschläge können auch auf dem Auslösehe
bel 40 in geeigneter Weise, z. B. durch Schrauben oder Kleben,
separate Anschläge befestigt sein. In der in Fig. 1 gezeigten
Stellung ist der Beaufschlagungsschenkel 56 von dem schwenkba
ren Kontakt 26 beabstandet.
Fig. 2 zeigt den Leitungsschutzschalter 10 in Bereitschaltstel
lung, in die er beispielsweise nach Auslösung durch die thermi
sche Schutzeinrichtung in Form der Auslöseeinrichtung 22 zu
rückgebracht wurde. Um den Leitungsschalter 10 aus der ausgelö
sten Stellung wieder in die Bereitschaftsstellung zu bringen,
wird der Schaltknebel 35 zunächst zum Anschlag 38 um seine ge
häusefeste Schwenkachse bewegt. Dabei tritt das vordere Ende
des Verklinkungshebels 36, das gemäß Fig. 1 in Anlage an den
ersten Auslösehebel 40 mittels einer Feder 53 gehalten ist,
wieder in verklinkenden Eingriff mit dem Verklinkungsprofil 41
des ersten Auslösehebels 40. Anschließend wird der Schaltknebel
35 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung verschwenkt, in der der
Angriffsabschnitt 51 des zweiten Auslösehebels 45 den Verklin
kungshebel 36 in Verklinkungseingriff mit der Nase 41 des er
sten Auslösehebels hält. Dabei wird der Verklinkungshebel 36 an
seiner Anlenkung an dem Schaltknebel 35 über die Streckstellung
hinaus derart geschwenkt, daß die Haltekraft des Verklinkungs
hebels 36 über den am Bereitschaftsanschlag befindlichen
Schaltknebel 35 auf das Gehäuse 11 übertragen wird.
Bei dem im Uhrzeigersinn erfolgenden Verschwenken des Auslöse
hebels 4 sorgt die Federanordnung 28 dafür, daß der Kontakt
schwenkhebel 26 mit dem bewegbaren Kontakt 27 zu dem stationä
ren Kontakt 23 verschwenkt wird. In der letzten Phase dieser
Schwenkbewegung des Kontaktschwenkhebels 26, etwa bei einem
Schwenkwinkel von 15-30° vor Erreichen des stationären Kon
taktes 23 gelangt der Beaufschlagungsschenkel 56 in Anlage an
den Kontaktschwenkhebel 26 und hebt bei der weiteren Bewegung
in Richtung auf den stationären Kontakt 23 von der Anschlag-
Anformung 58, an dem er unter Vorspannung ruht, bis zu der in
Fig. 2 gezeigten Stellung ab. In der Bereitschaftsstellung ge
mäß Fig. 2 wird über den längeren Beaufschlagungsschenkel 56
eine funktionsgerechte Verstärkung der Wirkung der Kontaktan
druckkraft der Federanordnung 28 erreicht.
Claims (11)
1. Leitungsschutzschalter mit
einer Kontaktanordnung aus einem stationären Kontakt (23)
und aus einem von diesem aus seiner Anlagestellung entge
gen der Kraft einer Andruckfeder (28) wegbewegbaren Kon
takt (27),
einer Auslösehebelanordnung (34), die unter der Kraft ei
ner Feder (49) aus einer verklinkten Bereitschaftsstel
lung, in der die Kontakte (23, 27) geschlossen sind, nach
Entklinkung in einer Auslösestellung bewegbar ist,
einer auf Überstrom und/oder drohenden Überhitzung anspre
chenden und die Auslösehebelanordnung (34) entklinkende
Auslöseeinrichtung (22), und mit
einer Einrichtung (44), die an dem bewegbaren Kontakt (27)
zusätzlich zu der Kraft der Andruckfeder (28) angreift.
2. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Andruckkraft erhöhende Einrichtung
(44) an den bewegbaren Kontakt (27) nur in einem Bewe
gungsbereich nahe dessen Anlagestellung an dem stationären
Kontakt (23) angreift.
3. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (44) mittels eines
Auslösehebels (40) der Auslösehebelanordnung (34) in ihre
Angriffsstellung und aus dieser bewegbar ist.
4. Leitungsschutzschalter nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus
einer Feder (44) besteht.
5. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder als Drehfeder (44) ausgebildet
ist, deren einer Schenkel (55) sich an dem Auslösehebel
(40) abstützt und deren anderes Schenkelende (56) für den
Angriff an den bewegbaren Kontakt (27) in dessen Anlage
stellung vorgesehen ist.
6. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drehfeder (44) einen kürzeren Abstütz
schenkel (55) und einen längeren Beaufschlagungsschenkel
(56) aufweist.
7. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstützschenkel (55) und der Beaufschla
gungsschenkel (56) jeweils zwischen einer Anschlag-Anfor
mung (57 bzw. 58) des Auslösehebels (40) gehalten sind.
8. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfeder (44) an der
Schwenkachse (42) des Auslösehebels (40) gelagert ist.
9. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfeder (44) gegen die
Anschlag-Anformungen (57, 58) vorgespannt ist.
10. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Beaufschlagungsschenkel
(56) in einer Stellung, in der er nicht an den bewegbaren
Kontakt (27) angreift, an einer Anschlag-Anformung (58) an
dem Auslösehebel anliegt, von der er beim Verschwenken des
Auslösehebels (40) in dessen Bereitschaftsstellung mit
seinem Endabschnitt an den bewegbaren Kontakt (26, 27)
angreifend, unter Verformung der Drehfeder (44) wegbeweg
bar ist.
11. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Beaufschlagungsschenkel
(56) an seinem Endabschnitt eine Krümmung nach innen auf
weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4424332A DE4424332B4 (de) | 1994-07-11 | 1994-07-11 | Leitungsschutzschalter |
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Family
ID=6522800
Family Applications (1)
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DE4424332A Expired - Fee Related DE4424332B4 (de) | 1994-07-11 | 1994-07-11 | Leitungsschutzschalter |
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