DE1780289A1 - Nachfuellbehaelter - Google Patents

Nachfuellbehaelter

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DE1780289A1
DE1780289A1 DE19681780289 DE1780289A DE1780289A1 DE 1780289 A1 DE1780289 A1 DE 1780289A1 DE 19681780289 DE19681780289 DE 19681780289 DE 1780289 A DE1780289 A DE 1780289A DE 1780289 A1 DE1780289 A1 DE 1780289A1
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refill container
nipple
pressure generating
refill
generating part
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DE19681780289
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Karl Dettmer
Gert Dipl-Ing Schrader
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/26Supply reservoir or sump assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Nachfüllbehälter für hydraulische Anlagen und insbesondere für den Hauptzylinder eines Kraftfahrzeugbremssystems. Die Befestigung derartiger Nachfüllbehälter erfolgte bisher weitgehend durch Einsteckung eines Nippelteils des Nachfüllbehälters in eine entsprechende Ausnehmung des betreffenden Anlagenteils bzw. des Hauptzylinders, wobei das Nippelteil mittels federnder Wülste an den entsprechend gestalteten Wänden der Ausnehmung oder aber mittels im Nachfüllbehälter selbst angeordneter Spannfedern festgeklemmt wurde. Bei anderen bekannten Ausführungen erfolgte die Befestigung des Nachfüllbehälters mittels Schrauben, die im Inneren des Nachfüllbehälters auf Schraubenbolzen aufgeschraubt wurden, wobei die Schraubenbolzen manchmal eine Längsbohrung und eine Querbohrung aufwiesen, durch welche das Innere des Nachfüllbehälters mit dem Schnüffelloch verbunden wurde. Die letztere Maßnahme diente dazu, möglichst viel Nippelquerschnitt für das Entweichen von Restluft zur Verfügung zu haben. Alle Schraub- und Klemmbefestigungen, die im Inneren des Nippels angeordnet sind, beschränken den für das Entweichen von Restluft und für das Ansaugen von Nachfüllflüssigkeit sonst vorhandenen Querschnitt.
Die Befestigung durch Festklemmen ist nicht zuverlässig genug, um zu gewährleisten, daß die Druckflüssigkeit bei Verschiebung oder Verkantung der Klemmbefestigung nicht ausläuft. Darüber hinaus entsteht die Möglichkeit einer Verschmutzung der Druckflüssigkeit an der Nippelstelle. Die Schraubenbefestigung ist stabil und sicher; sie ist aber konstruktiv aufwendig und
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nimmt bei Montage und Demontage viel Arbeitszeit in Anspruch, da das Festdrehen bzw. das Lösen der Schrauben nur durch den Einfüllstutzen stattfinden kann. Wenn der Einfüllstutzen nicht senkrecht über der Schraubbefestigung angeordnet ist, bringt das An- und Abschrauben erhebliche Schwierigkeiten.
Sowohl die Klemmbefestigung von innen her als auch die Schraubbefestigung stellen insbesondere bei Nachfüllbehältern für Zweikreisbremsanlagen wesentliche Probleme dar. Während der Einfüllstutzen in der Mitte des Nachfüllbehälters angeordnet ist, befinden sich die beiden Nippel an je einem Endteil des Behälters. Das Festklemmen oder Festschrauben ist hier sehr schwierig und erfordert Spezialwerkzeuge und viel Arbeitszeit. Der durch einige Vorschläge bekanntgewordene Ausweg, den Nachfüllbehälter mit zwei Einfüllstutzen zu versehen, ist aufwendig und vergrößert die Gefahr von Flüssigkeitsverlusten.
Es ist aus allen dargelegten Gründen eine Befestigung des NachfUlibehälters an dessen Außenteilen zu bevorzugen. Die Erfindung hat zur.; liel, die oben geschilderten Nachteile der bekannten Befestigungsarten zu vermeiden und einen Nachfüllbehälter zu schaffen, der leicht und schnell an- und abmontiert werden fc kann, und zwar mit Befestigungselementen, die an den Außenteilen des Nachfüllbehälters angeordnet sind.
Dieses Erfindungsziel wird dadurch erreicht, daß ein Nachfüllbehälter gemäß der Erfindung mehrere Halteglieder aufweist, welche entsprechende Halteflansche am Druckerzeugungeteil sattelartig umgreifen, wobei die Bohrungen der Halteglieder mit Bohrungen der Halteflansche fluchten und mittels Haltebolzen verbunden werden, wenn der oder die Nippeltelle in den Ausnehmungen am Druckerzeugungsteil bis zu einem Anschlag eingeführt sind.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist jede
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Ausnehmung am Druckerzeugungsteil mit je einer Stufe ausgebildet, die einen O-Ring aufnimmt, auf welchen eine am Nippelteil entsprechend ausgebildete Stufe in sonst bekannter Weise zum Zwecke der Dichtung herangedrückt wird, wobei in der Anpreßstellung der untere Teil des Nippels sich stets im Abstand vom Boden der betreffenden Ausnehmung befindet.*
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel dargestellt und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Nachfüllbehälter gemäß der Erfindung, befestigt an einem Zweikreishauptzylinder, schematisch und teilweise im Schnitt, ™
Fig. 2 einen Nachfüllbehälter an einem Einkreiszylinder, ebenfalls schematisch und teilweise im Schnitt und
Fig. 3 einen Schnitt A-A des Nachfüllbehälter Fig. 1.
Der Zweikreis-Nachfüllbehälter 1 weist zwei Verbindungsnippel 2, auf, die in radial ausgerichtete zylInderförmlge Ausnehmungen 4, 5 des Zweikreis-Hauptbremszylinders 6 hineinragen. Nachfüllbehälter 1 und Verbindungsnippel 2, 3 sind aus Kunstharz gefertigt. Die Nippel 2, 3 besitzen unten je einen verjüngten Teil 21, 31; λ den übergang an der Außenseite eines jeden Nippels bildet eine ringförmige Stufe 22, 32.
Zwischen den beiden Verbindungsnippeln 2, 3 befinden sich am Nachfüllbehälter 1 zwei Halteglieder 7, 8, die an der Unterseite des Nachfüllbehälters ausgebildet sind. Die Halteglieder 7, 8 besitzen Bohrungen 71, 81, die miteinander fluchtend parallel zum Behälterboden und senkrecht auf die Hauptzylinderachse verlaufen. Der einzige Einfüllstutzen 9 befindet sich senkrecht über der Fluchtlinie der Bohrungen 71, 81.
Die zyiinderförmigen Ausnehmungen 4, 5 des Hauptzylinders 6
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mm A mm
bilden ringförmige Stufen 41, 51, die den Stufen 22, 32 der Nippel 2, 3 entsprechen. Zwischen den Stufen 22 und 41 bzw. zwischen den Stufen 32, 51 sind plastische O-Ringe angeordnet, welche die Verbindung der Nippel 2, 3 mit den Ausnehmungen 4, 5 flüssigkeitsdicht abdichten.
Am Hauptzylinder 6 ist zwischen den beiden Ausnehmungen 4, 5 ein Halteflansch 10 mit einer Bohrung 101 angeordnet. Wenn der Nachfüllbehälter 1 auf den Hauptzylinder 6 aufgesetzt wird und die Nippelstufeh 22, 32 gegen die O-Ringe 11, 12 herangedrückt werden, fluchten die Bohrungen 71, 81 der Halteglieder des Nachfüllbehälters mit der Bohrung des Halteflansches. Es wird ein Haltebolzen 13 durch die Bohrungen 71, 81, 101 durchgesteckt und mit einer Mutter 14 und Splint (nicht gezeichnet) gesichert, vgl. Fig. 3. In dieser Weise ist der Nachfüllbehälter in stabiler und zuverlässiger Weise am Hauptzylinder leicht lösbar befestigt.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Befestigung liegt darin, daß zwischen Verbindungsnippel 2, 3 und dem Boden der Ausnehmungen 4, 5 offene Räume 15, 16 verbleiben. In dieser Weise wird der gesamte Querschnitt der Ausnehmungen 4, 5 für das Entweichen von Restluft aus dem Hauptzylinder sowie für das Ansaugen von Druckfc flüssigkeit ausgenutzt. Die Verschmutzungs- und Verstopfungsgefahr insbesondere an den Schnüffellöchern 17, 18 ist durch die Größe der Vorräume 15, 16 weitgehend gebannt. Die Rücklaufkanäle 19, 20 können großzügig dimensioniert werden.
Die Erfindung ist nicht nur bei Zweikreis-Bremsanlagen, sondern auch bei Einkreisanlagen verwendbar. Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Befestigung eines Nachfüllbehälters an einem Einkreis-Hauptzylinder. Der einzige Verbindungsnippel 2 mit Ringstufe und Verjüngung 21 ist in die Ausnehmung 4 des Hauptzylinders 6 eingesteckt. An jeder Seite des Nippels 2 sind je zwei Halteglieder 7, 8, 21, 22 ausgebildet und mit Bohrungen 71, 81, 211
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e*
221 versehen, die in Anpreßstellung des Nippels 2 an den O-Ring 11 mit Bohrungen 101, 231 entsprechender Halteflansche 10, 23 fluchten. Durch die Reihen 71, 101, 81 und 211, 231, 221. dieser Bohrungen wurden Haltebolzen 13, 24 eingeführt und gesichert.
2 Patentansprüche
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Claims (2)

Patentansprü c h e
1. Nachfüllbehälter für hydraulische Anlagen, Insbesondere für den Hauptzylinder eines Kraftfahrzeugbremssystems, bei welchem der Nachfüllbehälter unmittelbar an einem Druckerzeugungsteil der hydraulischen Anlage angeordnet . ist und einen oder mehrere Nippelteile aufweist, die in entsprechende Bohrungen des Druckerzeugungsteils eingesteckt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nachfüllbehälter (1) mehrere Halteglieder (7, 8; 21, 22) aufweist, welche entsprechende Halteflansche (10; 23) an Druckerzeugungsteil (6) sattelartig umgreifen, wobei Bohrungen (71, 81, 211, 221) der Halteglieder (7, 8j 21, 22) mit Bohrungen (101; 231) der Halteflansche (1O, 23) fluchten und mittels Haltebolzen (13, 24) verbunden werden,-wenn der oder die Hippalteile (2, 3) ir. den Ausnehmungen (4, 5) am Druckerzeugungsteil (6) bis zu einem Anschlag eingeführt sind.
2. Nachfüllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (4, 5) am Druckerzeugungsteil (6) mit je einer Stufe (41, 51) ausgebildet ist, die einen O-Ring (11, 12) aufnimmt, an welchen eine am Nippelteil (2, 3) entsprechend ausgebildete Stufe (22, 32) in sonst bekannter Weise zum Zwecke der Dichtung herangedrückt wird, wobei in der Anpreßstellung der untere Teil des Nippels (2, 3) sich stets im Abstand vom Boden der betreffenden Ausnehmung (4, 5) befindet.
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DE3042693A1 (de) * 1979-11-12 1981-06-04 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Fluessigkeitsbehaelter fuer tandem-hauptzylinder
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