DE4421727C2 - Trennvorrichtung für Verpackungseinheiten aus einer Transportbahn - Google Patents

Trennvorrichtung für Verpackungseinheiten aus einer Transportbahn

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DE4421727C2 DE19944421727 DE4421727A DE4421727C2 DE 4421727 C2 DE4421727 C2 DE 4421727C2 DE 19944421727 DE19944421727 DE 19944421727 DE 4421727 A DE4421727 A DE 4421727A DE 4421727 C2 DE4421727 C2 DE 4421727C2
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Bernd Guenther
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HEIDEN, ANDREAS, 50737 KOELN, DE
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CONTO CONTROL HERBERT HEIDEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung für Verpackungseinheiten, insbesondere Flaschen, mit einer horizontalen Transportbahn, auf der Flaschen hintereinander transportiert werden, wobei ein durch eine Kolbenstange quer zur Bewegungsrichtung der Transportbahn bewegbarer Ablenkkopf vorgesehen ist und wobei eine Zylindereinheit für die Betätigung der Kolbenstange auf ein Trennsignal anspricht und die jeweilige Flasche quer zur Transportrichtung beschleunigt und ausscheidet.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist das Trennen von Flaschen in verschiedene Ströme. Man kann Flaschen unterschiedlicher Art und/oder Größe sortieren. Man kann fehlerhafte Flaschen, mangelhaft gefüllte Flaschen oder in anderer Weise auszuscheidende Flaschen ausscheiden. Die Erfindung kann bei Sortieranlagen, Reinigungsanlagen, Abfüllanlagen und dergleichen eingesetzt werden. Die Erfindung ist auch zur Behandlung anderer Verpackungsgebinde und Verpackungseinheiten geeignet.
Die DE 38 32 408 C1 beschreibt eine Trennvorrichtung mit einer Schneckenförderschnecke und einer auf einer horizontalen Achse gelagerten Profilscheibe.
Die DE 39 17 541 A1 beschreibt die Anordnung mehrerer Trennvorrichtungen hintereinander, um die Verpackungseinheiten nach verschiedenen Kriterien zu sortieren.
Die DE 38 32 408 C1 beschreibt eine Trennvorrichtung der gattungsgemäßen Art mit einem an einem um eine vertikale Achse verschwenkbaren Lenker sitzenden Ablenkkopf, der als Rolle ausgebildet ist. Beim Angriff der Rolle an einer Flasche erfährt die Rolle und in Wechselwirkung auch die Flasche eine Drehbeschleunigung. Dieses kann sich in ungünstigen Fällen störend bemerkbar machen, weil die auftretenden Drehmomente nicht völlig reproduzierbar sind. Außerdem ist die Anfangsbeschleunigung sehr hoch, so daß ungünstige Auswirkungen möglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist eine platzsparende und lagertechnisch vorteilhafte Ausbildung der Trennvorrichtung für mehrere Trennstellen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ablenkkopf als um eine horizontale Achse verschwenkbare Profilscheibe mit zunehmender Profilsteigung ausgebildet ist und daß mehrere Profilscheiben für verschiedene Trennstationen in Transportrichtung hintereinander auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als für mehrere Profilscheiben nur eine Tragachse erforderlich ist. Damit erreicht man eine kompakte Bauweise in Transportrichtung. Die Profilscheibe überträgt eine lineare Bewegung auf die jeweilige Flasche, so daß ein rückwirkendes Drehmoment nicht auftreten kann.
Große und voluminöse Flaschen lassen sich dadurch sicher bewegen, daß in einer Vertikalebene zwei Profilscheiben übereinander und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
Ein einfacher Antrieb wird dadurch erzielt, daß die beiden Profilscheiben über Koppelhebel mit der Kolbenstange des Zylinders verbunden sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine Trennvorrichtung in der Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Trennvorrichtung in der Ansicht und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine erweiterte Trennvorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zwei Transportbahnen 1, 2, die Flaschen 4, 5 in Pfeilrichtung 3 bewegen. Auf der Transportbahn 1 werden die Flaschen 4, 5 herantransportiert. Der Transportbahn 1 ist eine Führungswand 9 zugeordnet. Weitere Führungswände sind nicht eingezeichnet.
Die Flasche 5 soll aus dem Strom ausgetrennt und in die Transportbahn 2 überführt werden. Die Stellung der aussortierten Flasche 51 auf der Transportbahn 2 ist durch eine strichpunktierte Linie angegeben. Es kann sich um eine Flasche anderer Form und/oder Größe handeln, die aussortiert werden soll. Es kann auch eine fehlerhafte, eine mangelhaft gefüllte Flasche oder dergleichen sein, die ausgeschieden werden muß.
Auf die Transportbahn 1 ist eine Erkennungsstation 6 ausgerichtet, die ein Trennsignal erzeugt. Es kann eine optische Erkennung, eine Mikrowellenerkennung, eine Ultraschallerkennung oder eine andere Erkennung vorgesehen sein, was nicht Gegenstand der Erfindung ist. Der Erkennungsstation 6 ist eine Steuereinheit 7 nachgeschaltet, die die eigentliche Trennvorrichtung 8 steuert.
Die Trennvorrichtung 8 weist eine Profilscheibe 10 auf, die auf einem horizontal ausgerichteten Zapfen 11 in einer Vertikalebene schwenkbar gelagert ist. Der Zapfen 11 sitzt in einem Träger 12 oder Rahmen. Die Profilscheibe 10 hat eine axiale Breite zwischen 20 und 70% des Flaschendurchmessers. Dies entspricht bei üblichen Flaschen einer Breite von etwa 25 mm. Die Profilscheibe 10 hat einen Mantel aus einem nachgiebigen, jedoch verschleißfesten Kunststoff. An die Profilscheibe 10 ist eine Kolbenstange 13 eines doppeltwirkenden Zylinders 14 angelenkt. Der Zylinder 14 sitzt gelenkig in einer Halterung 15, die rahmenfest angeordnet ist. Der Zylinder 14 wird durch das Ausgangssignal der Steuereinheit 7 beaufschlagt.
Die Erkennungsstation 6 arbeitet abgestimmt auf die Geschwindigkeit der Transportbahn 1. Sobald die Erkennungsstation 6 eine aus dem Flaschenstrom zu trennende oder auszuscheidende Flasche 5 erkennt, wird ein Trennsignal erzeugt und in der Steuereinheit 7 verarbeitet.
Der Zylinder 14 wird taktrichtig angesteuert, so daß die Kolbenstange 13 eingezogen wird, sobald die Flasche 5 in den Bereich der Profilscheibe 10 kommt. Die Profilscheibe 10 wird in Gegenuhrzeigerrichtung bezogen auf Fig. 1 verschwenkt. Die Profilkurve der Profilscheibe 10 ist epizykloidenartig ausgebildet. Das bedeutet, daß der Bereich 101 nahezu ein Kreisprofil und somit die Steigung 0 hat. Der anschließende Bereich 102 hat eine zunehmende Steigung. Die auf die Flasche 5 übertragene Kraft nimmt also im Maße der Verschwenkung der Profilscheibe 10 von einem Nullwert zu, so daß die Flasche eine zunehmende Beschleunigung in Richtung der Transportbahn 2 erfährt. Die Form und insbesondere Steigung der Profilkurve kann den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden. Die Endstellung der Profilscheibe ist strichpunktiert eingezeichnet. Anschließend wird die Kolbenstange 13 zurückbewegt und damit die Profilscheibe 10 in Wartestellung zurückgeschwenkt.
Die abgetrennten Flaschen 51 werden einer gesonderten Behandlung zugeführt.
Infolge der Verschwenkung der Profilscheibe 10 wirkt auf den Flaschenmantel neben der horizontalen Beschleunigungskraft auch eine nach unten gerichtete Kraft ein, die zur Stabilisierung der Flasche beiträgt und einem möglichen Umkippen entgegenwirkt.
Die Abwandlung nach Fig. 3 sieht zwei Profilscheiben 10 und 16 vor. Die Profilscheibe 16 ist spiegelbildlich zur Profilscheibe 10 angeordnet. Die Profilscheiben 10 und 16 sind über Koppelhebel 17 gelenkig mit der Kolbenstange 13 des Zylinders 14 verbunden. Infolgedessen werden die Profilscheiben 10 und 16 bei Betätigung des Zylinders 14 gegensinnig verschwenkt. Diese Anordnung ist bei hohen Flaschen zweckmäßig.
Fig. 4 zeigt eine Trennvorrichtung in der die auf der Transportbahn 1 einlaufenden Flaschen in fünf Ströme aufgetrennt werden. Die Trennvorrichtungen 8 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 111 für die Profilscheiben 10. Jede Profilscheibe ist mit einem Zylinder 14 verbunden. Den Trennvorrichtungen 8 sind Führungen 18 zugeordnet, die die Flaschen auf die verschiedenen Transportbahnen 20, 21, 22, 23, 24 leiten. Die Flaschen können so nach Form, Größe, Farbe oder anderen Merkmalen in vier Lose sortiert werden. In der Transportbahn 24 verbleibt der Restanteil der Flaschen, die ausgeschieden werden. Man kann die Art und Zahl der Kriterien selbstverständlich auch abweichend wählen.

Claims (3)

1. Trennvorrichtung für Verpackungseinheiten, insbesondere Flaschen, mit einer horizontalen Transportbahn, auf der Flaschen hintereinander transportiert werden, wobei ein durch eine Kolbenstange quer zur Bewegungsrichtung der Transportbahn bewegbarer Ablenkkopf vorgesehen ist und wobei eine Zylindereinheit für die Betätigung der Kolbenstange auf ein Trennsignal anspricht und die jeweilige Flasche quer zur Transportrichtung beschleunigt und ausscheidet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkkopf als um eine horizontale Achse (11) verschwenkbare Profilscheibe (10) mit zunehmender Profilsteigung ausgebildet ist und daß mehrere Profilscheiben (10) für verschiedene Trennstationen in Transportrichtung hintereinander auf einer gemeinsamen Achse (111) angeordnet sind.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Vertikalebene zwei Profilscheiben (10, 16) übereinander und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
3. Trennvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profilscheiben (10, 16) über Koppelhebel (17) mit der Kolbenstange (13) des Zylinders (14) verbunden sind.
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