DE3917541A1 - Vorrichtung zum aussortieren, verteilen und sortieren von flaschen oder aehnlichen verpackungseinheiten - Google Patents
Vorrichtung zum aussortieren, verteilen und sortieren von flaschen oder aehnlichen verpackungseinheitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung,
welche mit geringfügigen Änderungen sowohl zum
Aussortieren von fehlerhaften Verpackungs
einheiten, insbesondere Flaschen, als auch
zum Verteilen und Sortieren von Verpackungs
einheiten, insbesondere Flaschen, in Abfüll
anlagen für Getränke, Kosmetika oder anderen
Flüssigkeiten bzw. Füllgütern eingesetzt werden
kann.
3.1. Aussortiersysteme
Bei den zur Zeit eingesetzten Aussortier systemen z. B. nach DE-PS 31 10 883 an Ab füllanlagen werden fehlerhafte Flaschen aus dem Flaschenstrom auf dem Hauptförder band aussortiert, indem von einem druckluft betriebenem Stößel der auszusortierenden Flasche ein Querimpuls zur Förderrichtung erteilt wird.
Bei den zur Zeit eingesetzten Aussortier systemen z. B. nach DE-PS 31 10 883 an Ab füllanlagen werden fehlerhafte Flaschen aus dem Flaschenstrom auf dem Hauptförder band aussortiert, indem von einem druckluft betriebenem Stößel der auszusortierenden Flasche ein Querimpuls zur Förderrichtung erteilt wird.
3.1.1. Da die Größe des erteilten Querimpulses
konstant ist, haben unterschiedlich gefüllte
Flaschen auch unterschiedliche Aussortier
geschwindigkeiten und somit auch unterschied
liche Ausschubweiten. Das kann dazu führen,
daß mehrere zum Hauptförderband parallel
laufende Förderbänder zum Abtransport der aus
sortierten Flaschen benötigt werden.
3.1.2. Die Schlag- bzw. Stoßbeanspruchung der Flasche
bei Erteilen des Querimpulses kann dazu führen,
daß Flaschen mit geringem Füllungsgrad beim
Aussortiervorgang umfallen und Betriebs
störungen verursachen.
3.2. Sortiersysteme werden durch Anordnen mehrerer
Aussortiersysteme hintereinander aufgebaut und
zeigen aus diesem Grund die unter 3.1.1. und
3.1.2. aufgeführten Störanfälligkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde:
4.1. eine Aussortiervorrichtung der Art zu entwickeln,
die ein betriebssicheres Aussortieren von fehler
haften Verpackungseinheiten, insbesondere
Flaschen, in Anlagen mit hohen Produktions
leistungen ermöglicht.
4.2. konstante und gleiche Ausschubweiten für
Flaschen mit unterschiedlichen Füllungs
graden zu gewährleisten.
4.3. mit geringem Aufwand ein Verteilen von
Flaschen auf mehrere parallellaufende Trans
portbänder zu ermöglichen und dadurch Lärm
entwicklung und Beschädigung von Flaschen
zu vermeiden.
4.4. mit nur einer Ausschubvorrichtung Flaschen
oder ähnliche Verpackungseinheiten nach
mehreren Kategorien zu sortieren.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch
einen quer zur Hauptförderrichtung Abb. 1-2 (a) bewegbaren
Ausschubschlitten Abb. 2-3 (8) mit einer an diesem
angeordneten Abtastrolle Abb. 2-3 (5) und einer bedarfs
weise für eine 90-Grad-Drehung pro auszusortierender
Verpackungseinheit Abb. 2-3 (2) antreibbaren Kurven
segmentscheibe Abb. 2-3 (6), welche auf dem Segment
scheibenträger Abb. 2-3 (12) angeordnet ist und an der
Abtastrolle Abb. 2-3 (5) anliegt, für den Vortrieb des
Ausschubschlittens Abb. 2-3 (8) und einer Rückholfeder
Abb. 2-3 (10) als Rückstellglied des Ausschubschlittens.
1. Vorrichtung zum Aussortieren von als fehlerhaft
erkannten Flaschen oder ähnlichen Verpackungseinheiten.
1.1. Abb. 1 zeigt die Ausschubvorrichtung (4) als
Aussortiersystem von fehlerhaften Verpackungseinheiten.
Der Aussortiervorgang wird hier mit Flaschen als
Verpackungseinheit dargestellt. Abb. 1 zeigt den
Vorgang in Draufsicht.
1.1.1. In Abb. 1 bedeuten:
1 seitliche Flaschenführung
2 Transportband für Fehlerflasche
3 Haupttransportband
4 Ausschubvorrichtung
5 Erkennungssystem
6 Flaschen
2 Transportband für Fehlerflasche
3 Haupttransportband
4 Ausschubvorrichtung
5 Erkennungssystem
6 Flaschen
1.1.2. Die Flaschen (6) werden von einem horizontal laufendem
Haupttransportband (3) in Pfeilrichtung (a) am Erken
nungssystem (5) vorbeitransportiert. Die vom Erkennungs
system (5) als fehlerhaft erkannten Flaschen werden vom
Haupttransportband (3) weiter zur Ausschubvorrichtung
(4) transportiert. Hier werden die als fehlerhaft
(z. B. unverschlossen) erkannten Flaschen von der
Ausschubvorrichtung (4) aus dem Hauptflaschenstrom auf
ein parallel zum Haupttransportband (3) und neben
diesem laufendes Transportband (2) für den Abtransport
von Fehlerflaschen übergeschoben. Die Bewegungskom
ponente in Pfeilrichtung (b), die dabei den fehler
haften Flaschen von der Ausschubvorrichtung (5) erteilt
wird, ist für alle auszusortierenden Flaschen gleich
groß und konstant. Hiermit wird erreicht, daß alle
Flaschen gleich weit ausgeschoben werden.
1.2. Ausschubvorrichtung zum Aussortieren von als fehlerhaft
erkannten Flaschen oder ähnlichen Verpackungseinheiten.
1.2.1. Die Ausschubvorrichtung Abb. 1 (4) wird in Abb.
3 als Seitenansicht und in Abb. 4 als
Draufsicht dargestellt.
1.2.2. In Abb. 2 und 3 bedeuten:
1 seitliche Flaschenführung
2 Flaschen
3 Hauptförderband
4 Förderband für Fehlerflaschen
5 Abtastrolle
6 Kurvensegmentscheibe
7 Positioniersteigung
8 Ausschubschlitten
9 Schlittenführung
10 Rückholfeder
11 Antriebswelle
12 Segmentscheibenträger
13 Montageplatte
14 Kupplung
15 Motor
2 Flaschen
3 Hauptförderband
4 Förderband für Fehlerflaschen
5 Abtastrolle
6 Kurvensegmentscheibe
7 Positioniersteigung
8 Ausschubschlitten
9 Schlittenführung
10 Rückholfeder
11 Antriebswelle
12 Segmentscheibenträger
13 Montageplatte
14 Kupplung
15 Motor
1.2.3. Die Flaschen (2) werden vor der nicht eingezeichneten
Erkennungsvorrichtung durch entsprechende Anordnung der
seitlichen Flaschenführung (1) auf dem Hauptförderband
(3) so positioniert, daß sie in Laufrichtung (a) an der
linken seitlichen Flaschenführung (1) entlang geführt
werden. Durch die mit einer geringen Steigung in die
Flaschenbahn hineinragende Positioniersteigung (7)
werden die Flaschen (2) unmittelbar vor dem Ausschub
schlitten (8) positioniert. Der Ausschubschlitten (8)
ist als Fortführung der Positioniersteigung (7) und
mit gleicher Steigung wie diese ausgeführt. Durch
diese Anordnung wird gewährleistet, daß alle Flaschen
im Vorbeilauf seitlich am Ausschubschlitten (8) an
liegen. Hiermit werden Prelleffekte beim Ausschub
vorgang weitestgehend vermieden. Wurde eine Flasche
vom Erkennungssystem als Fehlerflasche definiert,
bewirkt eine Elektronik, daß ein Ausschubvorgang
eingeleitet wird, wenn die auszusortierende Flasche
sich genau vor dem Ausschubschlitten (8) befindet.
Eine schnelle Kupplung (14) wird geschaltet und
kuppelt für eine 90-Grad-Drehung die Antriebswelle
(11) des Segmentscheibenträgers (12) mit einem im
Dauerbetrieb laufendem Elektromotor (15). Der
Elektromotor dreht mit konstanter Umdrehungszahl.
Bei der 90-Grad-Drehung bewirkt die auf dem Seg
mentscheibenträger (12) angebrachte Kurvenseg
mentscheibe (6), daß der Ausschubschlitten (8)
über eine Abtastrolle (5) zu einer Bewegung in
Richtung (a), senkrecht zur Bewegungsrichtung
(b) der auf dem Hauptförderband (3) laufenden
Flaschen, gezwungen wird. Der Bewegungsablauf
des Ausschubschlittens wird durch die Ausfor
mung der in 90-Grad-Sektoren unterteilten
Kurvensegmentscheibe (6) bestimmt. Durch einen
mit dem Drehwinkel quadratisch steigenden Au
ßenradius der Kurvensegmentscheibe (6) wird zum
Beispiel eine konstante Beschleunigung der aus
zusortierenden Flasche in Richtung (b) erreicht.
Nach Vollendung einer 90-Grad-Drehung des Seg
mentscheibenträgers (12) und der Kurvensegment
scheibe (6) hat der Sektor der Kurvensegment
scheibe (6) mit dem größten Außenradius die Ab
tastrolle (5) passiert und der Ausschubschlitten
(8) wird durch die Rückholfeder (10) in seine
Ausgangsposition zurückgebracht. Die Ausschub
vorrichtung ist für einen weiteren Ausschubvorgang
bereit. Bei der Vorwärtsbewegung in Richtung (b)
und bei der in entgegengesetzter Richtung verlaufenden
durch die Rückholfeder (10) bewirkten Bewegung des
Ausschubschlittens (8) wird die seitliche Führung
des Ausschubschlittens (8) durch die Schlitten
führung (9) gewährleistet.
2. Vorrichtung zum Verteilen von Flaschen oder ähnlichen
Verpackungseinheiten bei Transportanlagen mit geringem
Pufferbedarf.
Der Verteilvorgang wird hier mit Flaschen als Ver
packungseinheit dargestellt.
2.1. Zweck der Vorrichtung
2.1.1. Zur Vermeidung von Produktionsstörungen werden in
Flaschenfüllanlagen zwischen einzelnen, schnel
laufenden Aggregaten (z. B. zwischen Flaschenfüller
und Flaschenetikettierer) Flaschenpufferstrecken
benötigt. Dieses wird dadurch erreicht, daß die
auf schnellen Transportbändern die schnellaufenden
Aggregate verlassenden Flaschen auf mehrere parallele,
langsam laufende Transportbänder verteilt werden.
Dadurch können auf kurzen Transportwegen große
Mengen Flaschen gepuffert werden.
2.1.2. Der Zweck der Vorrichtung liegt in der Vermeidung
bzw. der Verminderung der am Übergang vom schnellen
auf die langsameren Transportbänder durch Zusammenprall
der Flaschen entstehende Geräuschentwicklung. Ebenso
wird besonders bei Flaschen deren durch Zusammenprall
entstehende Beschädigung (z. B. Abrieb) weitgehend
reduziert. Hierdurch wird die Wiederverwendbarkeits
rate des Flaschenmaterials erhöht.
2.2. Vorrichtung zum Verteilen von Flaschen.
2.2.1. Abb. 4 zeigt die Vorrichtung zum Verteilen von
Flaschen in der Draufsicht.
2.2.2. In Abb. 4 bedeuten:
1 Ausschubvorrichtung als Verteilsystem
2 Flaschen
3 seitliche Flaschenführung
T 1 schnellaufendes Transportband
T 2-T 6 abgestuft langsamere Transportbänder
2 Flaschen
3 seitliche Flaschenführung
T 1 schnellaufendes Transportband
T 2-T 6 abgestuft langsamere Transportbänder
2.2.3. Die vom schnellen Transportband (T 1) zum Verteilsystem
(1) transportierten Flaschen (2) lösen jeweils vier
aufeinander folgende Ausschubvorgänge aus, gefolgt
von einer Flasche, die das Verteilsystem passiert,
ohne einen Ausschubvorgang auszulösen. Der Verteil
effekt wird dadurch erreicht, daß bei jedem der vier
aufeinander folgenden Ausschubvorgänge eine andere
Ausschubweite erreicht wird: beim ersten der vier
aufeinanderfolgenden Ausschubvorgänge wird die Flasche
auf dem vom schnellen Transportband (T 1) am weitest
entfernten Transportband (T 6) positioniert (hier mit
Position A gekennzeichnet). Bei jedem darauf folgenden
Ausschubvorgang wird die dabei ausgeschobene Flasche
auf dem nächsten weniger weit entfernten Transportband
positioniert.
2.2.4. Die Ausschubweiten folgen zyklisch dem
Schema:
- 1. Position A auf Transportband T 6
- 2. Position B auf Transportband T 5
- 3. Position C auf Transportband T 4
- 4. Position D auf Transportband T 3
- 5. Kein Ausschubvorgang. Die mit E gekennzeichneten Flaschen lösen keinen Ausschubvorgang aus und werden hinter dem Verteilsystem (1) durch die seitliche Flaschenführung (3) auf das Transportband T 2 übergeschoben.
2.2.5. Die Flaschen (2) auf dem schnellen Transportband (T 1)
sind mit Positionsangaben (A, B, C, D, E) versehen, um
ihre spätere Position auf den Puffertransportbändern
(T 2-T 6) und den Funktionsablauf zu verdeutlichen.
2.2.6. Mit dieser Anordnung werden folgende Transportbandge
schwindigkeiten im Pufferbereich erreicht:
V (T 2) = 0,2 V (T 1)
V (T 3) = 0,5 V (T 1)
V (T 4) = 0,33 V (T 1)
V (T 5) = 0,25 V (T 1)
V (T 6) = 0,2 V (T 1)
V (T 3) = 0,5 V (T 1)
V (T 4) = 0,33 V (T 1)
V (T 5) = 0,25 V (T 1)
V (T 6) = 0,2 V (T 1)
Hier bedeutet V (T 1): Geschwindigkeit des Transport
bandes T 1; (T 2-T 6 analog ausgedrückt).
Die Geschwindigkeitsangaben für die Transportbänder
T 2-T 6 sind Minimalwerte.
2.3. Ausschubvorrichtung zum Verteilen von Flaschen.
2.3.1. Die Ausschubvorrichtung Abb. 4 (1) wird in
Abb. 5 als Draufsicht und in Abb. 3
als Seitenansicht dargestellt. In Abb. 3
wurde auf die Darstellung der Transportbänder
T 3-T 6 verzichtet.
2.3.2. In Abb. 3 und 5 bedeuten:
1 seitliche Flaschenführung
2 Flaschen
3 Hauptförderband
4 Förderband für Fehlerflaschen
5 Abtastrolle
6 Kurvensegmentscheibe
7 Positioniersteigung
8 Ausschubschlitten
9 Schlittenführung
10 Rückholfeder
11 Antriebswelle
12 Segmentscheibenträger
13 Montageplatte
14 Kupplung
15 Motor
A, B, C, D 90-Grad-Segmente mit unterschiedlichen Außenradiussteigungen und unterschied lichen maximalen Außenradien
2 Flaschen
3 Hauptförderband
4 Förderband für Fehlerflaschen
5 Abtastrolle
6 Kurvensegmentscheibe
7 Positioniersteigung
8 Ausschubschlitten
9 Schlittenführung
10 Rückholfeder
11 Antriebswelle
12 Segmentscheibenträger
13 Montageplatte
14 Kupplung
15 Motor
A, B, C, D 90-Grad-Segmente mit unterschiedlichen Außenradiussteigungen und unterschied lichen maximalen Außenradien
2.3.3. Der mechanische Funktionsablauf des Ausschubvorgangs
des Verteilsystems ist identisch mit dem unter 1.2.3.
aufgeführten Ausschubvorgang des Aussortiersystems.
Während beim Aussortiersystem nur jede fehlerhafte
Flasche ausgeschoben wird, bewirkt beim Verteilsystem
eine spezielle Elektronik, daß jeweils vier aufein
ander folgende Flaschen ausgeschoben werden und die
fünfte Flasche keinen Ausschubvorgang einleitet.
2.3.4. Mechanisch wird der Verteileffekt dadurch erreicht,
daß auf dem Segmentscheibenträger (12) eine Kurven
segmentscheibe (6) mit vier unterschiedliche 90-
Grad-Segmenten (A, B, C, D) angebracht ist. Die Zunahme
des Außenradius auf jedem 90-Grad-Segment erfolgt
quadratisch mit dem Drehwinkel. Der maximale Außen
radius der vier 90-Grad-Segmente nimmt von A über B
und C nach D ab. Hiermit werden abgestufte Ausschub
weiten bei gleicher und konstanter Motordrehzahl
erreicht. Wird das Segment mit dem größten Außenradius
(A) an der Abtastrolle (5) vorbeigedreht, dann wird
die maximale Ausschubweite erreicht. B, C und D erzeugen
entsprechend ihren Außenradien geringere Ausschubweiten.
3. Vorrichtung zum Verteilen von Flaschen oder ähnlichen
Verpackungseinheiten bei Transportanlagen mit großem
Pufferbedarf.
Der Verteilvorgang wird hier mit Flaschen als Ver
packungseinheit dargestellt.
3.1. Zweck der Vorrichtung
Der Zweck der Vorrichtung ist der gleiche wie unter 2.1.2 dargelegt ist. Mit einer Vorrichtung zum Verteilen von Flaschen nach 2.2 wird, wie aus 2.2.6 hervorgeht, eine ungleichmäßige Geschwindigkeitsverteilung der Trans portbänder im Pufferbereich bewirkt. Dadurch verringert sich die Pufferkapazität, so daß diese Vorrichtung nur für Flaschentransportanlagen mit geringem Pufferbedarf geeignet ist.
Der Zweck der Vorrichtung ist der gleiche wie unter 2.1.2 dargelegt ist. Mit einer Vorrichtung zum Verteilen von Flaschen nach 2.2 wird, wie aus 2.2.6 hervorgeht, eine ungleichmäßige Geschwindigkeitsverteilung der Trans portbänder im Pufferbereich bewirkt. Dadurch verringert sich die Pufferkapazität, so daß diese Vorrichtung nur für Flaschentransportanlagen mit geringem Pufferbedarf geeignet ist.
3.1.1. Die in 3. dargestellte Vorrichtung nutzt die Puffer
kapazität voll aus und läßt gleichmäßige Geschwindig
keiten der Transportbänder im Pufferbereich zu.
3.2. Vorrichtung zum Verteilen von Flaschen.
3.2.1. Abb. 6 zeigt die Vorrichtung zum Verteilen von
Flaschen in der Draufsicht.
3.2.2. In Abb. 6 bedeuten:
1 A 1. Ausschubvorrichtung als Verteilsystem
1 B 2. Ausschubvorrichtung als Verteilsystem
2 Flaschen
3 seitliche Flaschenführung
T 1 schnelles Transportband
T 2-T 6 Transportbänder im Pufferbereich.
1 B 2. Ausschubvorrichtung als Verteilsystem
2 Flaschen
3 seitliche Flaschenführung
T 1 schnelles Transportband
T 2-T 6 Transportbänder im Pufferbereich.
3.2.3. Die vom schnellen Transportband (T 1) zu den Verteil
systemen (1 A und 1 B) transportierten Flaschen (2) lösen
jeweils vier aufeinander folgende Ausschubvorgänge aus,
gefolgt von einer Flasche, die beide Verteilsysteme
(1 A und 1 B) passiert ohne einen Ausschubvorgang auszu
lösen.
3.2.4. Die beiden ersten Ausschubvorgänge werden jetzt vom
Verteilsystem (1 A) ausgeführt. Hierbei wird durch den
ersten Ausschubvorgang die erste Flasche auf Position
A auf dem Transportband T 6 positioniert, analog dazu
im zweiten Ausschubvorgang die zweite Flasche auf
Position B auf dem Transportband T 5.
3.2.5. Die drei folgenden Flaschen passieren das Verteilsystem
(1 A) ohne einen Ausschubvorgang auszulösen.
3.2.6. Die ersten beiden dieser drei Flaschen werden nun vom
Verteilsystem (1 B) ausgeschoben. Der erste Ausschub
vorgang des Verteilsystems (1 B) positioniert die erste
dieser drei Flaschen auf Position C auf dem Transport
band T 4, analog dazu im zweiten Ausschubvorgang des
Verteilsystems (1 B) die zweite der drei Flaschen auf
Position D auf dem Transportband T 3.
3.2.7. Die dritte der drei Flaschen passiert das Verteil
system (1 B) ohne einen Ausschubvorgang auszulösen
und wird hinter dem Verteilsystem (1 B) durch die
seitliche Flaschenführung (3) auf das Transportband
T 2 übergeschoben.
3.2.8. Die Flaschen (2) auf dem schnellen Transportband (T 1)
sind mit Positionsangaben (A, B, C, D, E) versehen, um
ihre spätere Position auf den Puffertransportbändern
(T 2-T 6) und den Funktionsablauf zu verdeutlichen.
3.2.9. Mit dieser Anordnung werden folgende Transportbahnge
schwindigkeiten im Pufferbereich erreicht:
V (T 2) = V (T 3) = V (T 4) = V (T 5) = V (T 6) = 0,25 V (T 1)
Hier bedeutet V (T 1): Geschwindigkeit des Transport
bandes T 1; (T 2-T 6 analog ausgedrückt).
Die Geschwindigkeitsangaben für die Transportbänder
T 2-T 6 sind Minimalwerte.
3.2.10. Durch die gleiche und niedrige Geschwindigkeit der
Transportbänder im Pufferbereich kann die Pufferkapa
zität sehr effektiv genutzt werden bzw. die Puffer
strecke verringert werden.
3.3. Ausschubvorrichtungen zum Verteilen von Flaschen.
3.3.1. Die Ausschubvorrichtungen Abb. 6 (1 A und 1 B) werden
in Abb. 7 als Draufsicht und in Abb. 3
als Seitenansicht dargestellt. In Abb. 3
wurde auf die Darstellung der Transportbänder
T 3-T 6 verzichtet.
3.3.2. In Abb. 3 und 7 bedeuten:
2 Flaschen
3 Hauptförderband
4 Förderband für Fehlerflaschen
5 Abtastrolle
6 Kurvensegmentscheibe
8 Ausschubschlitten
9 Schlittenführung
10 Rückholfeder
12 Segmentscheibenträger
13 Montageplatte
14 Kupplung
15 Motor
A, B, C, D 90-Grad-Segmente mit unterschiedlichen Außenradiussteigungen und unterschied lichen maximalen Außenradien
1 A 1. Ausschubvorrichtung als Verteilsystem
1 B 2. Ausschubvorrichtung als Verteilsystem
T 1 schnelles Transportband
T 2-T 6 Transportbänder im Pufferbereich
3 Hauptförderband
4 Förderband für Fehlerflaschen
5 Abtastrolle
6 Kurvensegmentscheibe
8 Ausschubschlitten
9 Schlittenführung
10 Rückholfeder
12 Segmentscheibenträger
13 Montageplatte
14 Kupplung
15 Motor
A, B, C, D 90-Grad-Segmente mit unterschiedlichen Außenradiussteigungen und unterschied lichen maximalen Außenradien
1 A 1. Ausschubvorrichtung als Verteilsystem
1 B 2. Ausschubvorrichtung als Verteilsystem
T 1 schnelles Transportband
T 2-T 6 Transportbänder im Pufferbereich
3.3.3. Der mechanische Funktionsablauf des Ausschubvorgangs
der Verteilsysteme ist identisch mit dem unter 1.2.3.
aufgeführten Ausschubvorgang des Aussortiersystems.
Während beim Aussortiersystem nur jede fehlerhafte
Flasche ausgeschoben wird, bewirkt beim Verteilsystem
eine spezielle Elektronik, daß jeweils vier aufein
ander folgende Flaschen ausgeschoben werden und die
fünfte Flasche keinen Ausschubvorgang einleitet.
3.3.4. Mechanisch wird der Verteileffekt dadurch erreicht,
daß auf den Segmentscheibenträgern (12) der beiden
Verteilsysteme (1 A und 1 B) jeweils eine Kurven
segmentscheibe (6) mit unterschiedlichen 90-Grad-
Segmenten angebracht ist. Die Kurvensegmentscheibe
des Verteilsystems 1 A ist nur mit 90-Grad-Segmenten
der Formen A und B abwechselnd ausgestattet. Verteil
system 1 B ist entsprechend nur mit den Formen C und D
ausgestattet. Die Zunahme des Außenradius auf jedem
90-Grad-Segment erfolgt quadratisch mit dem Drehwinkel.
Der maximale Außenradius der vier 90-Grad-Segmente nimmt
von A über B und C nach D ab. Hiermit werden abgestufte
Ausschubweiten bei gleicher und konstanter Motordrehzahl
erreicht. Wird das Segment mit dem größten Außenradius
(A) an der Abtastrolle (5) vorbeigedreht, dann wird
die maximale Ausschubweite erreicht. B, C und D erzeugen
entsprechend ihren Außenradien geringere Ausschubweiten.
4. Vorrichtung zum Sortieren von Flaschen oder ähnlichen
Verpackungseinheiten nach drei Kategorien.
Der Sortiervorgang wird hier mit Flaschen als Ver
packungseinheit dargestellt.
4.1. Zweck der Vorrichtung.
Die Vorrichtung dient dazu, unterschiedliche Flaschen sorten, welche in beliebiger Reihenfolge auf einem Transportband bewegt werden, nach ihren Sortenmerk malen zu trennen.
Die Vorrichtung dient dazu, unterschiedliche Flaschen sorten, welche in beliebiger Reihenfolge auf einem Transportband bewegt werden, nach ihren Sortenmerk malen zu trennen.
4.2. Vorrichtung zum Sortieren von Flaschen.
4.2.1. Abb. 8 zeigt die Vorrichtung zum Sortieren von
Flaschen in der Draufsicht.
4.2.2. In Abb. 8 bedeuten:
1 seitliche Flaschenführung
2 Flaschentrennung
3 Flaschen
4 Ausschubvorrichtung als Sortiersystem
5 Erkennungssystem
T 1-T 3 Transportbänder
A, B, C Kennzeichnung der unterschiedlichen Flaschensorten
2 Flaschentrennung
3 Flaschen
4 Ausschubvorrichtung als Sortiersystem
5 Erkennungssystem
T 1-T 3 Transportbänder
A, B, C Kennzeichnung der unterschiedlichen Flaschensorten
4.2.3. Vom Transportband T 1 werden Flaschen (3) unterschied
licher Sorten (A, B, C) in beliebiger Reihenfolge am
Erkennungssystem (5) vorbei in Richtung zum Sortier
system (4) transportiert. Das Erkennungssystem
(5) klassifiziert jede Flasche nach den vorkommenden
Sorten. Die Ausschubvorrichtung sortiert nun die
Flaschen entsprechend der erfolgten Klassifizierung:
Flaschen der Sorte A werden auf das Transportband T 3 übergeschoben.
Flaschen der Sorte A werden auf das Transportband T 3 übergeschoben.
Flaschen der Sorte B werden auf das Transportband T 2
übergeschoben.
Flaschen der Sorte C passieren die Ausschubvorrichtung,
ohne einen Ausschubvorgang auszulösen.
Durch Flaschentrennungen (2) wird eine erneute
Vermischung der sortierten Flaschen verhindert.
4.3. Ausschubvorrichtung zum Sortieren von Flaschen.
4.3.1. Die Ausschubvorrichtung Abb. 8 (4) wird in Abb.
9 als Draufsicht und in Abb. 10 als Sei
tenansicht dargestellt.
4.3.2. In Abb. 9 und 10 bedeuten:
1 seitliche Flaschenführung
2 Flaschen
3 Flaschentrennung
4 Andruckplatte
5 Tastergehäuse
6 Höhenversteller
7 Abtaster
8 Kurvensegmentscheibe a
9 Kurvensegmentscheibe b
10 Antriebswelle
11 Segmentscheibenträger
12 Ausschubschlitten
13 Montageplatte
14 Kupplung
15 Motor
16 Schlittenführung
17 Rückholfeder
T 1-T 3 Transportbänder
A, B, C Kennzeichnung der unterschiedlichen Flaschensorten
2 Flaschen
3 Flaschentrennung
4 Andruckplatte
5 Tastergehäuse
6 Höhenversteller
7 Abtaster
8 Kurvensegmentscheibe a
9 Kurvensegmentscheibe b
10 Antriebswelle
11 Segmentscheibenträger
12 Ausschubschlitten
13 Montageplatte
14 Kupplung
15 Motor
16 Schlittenführung
17 Rückholfeder
T 1-T 3 Transportbänder
A, B, C Kennzeichnung der unterschiedlichen Flaschensorten
4.3.3. Wesentliche Merkmale des Sortiersystems im Vergleich
zum Aussortier- bzw. Verteilsystem:
- 1. auf dem Segmentscheibenträger (11) sind zwei unmittelbar übereinander angebrachte Kurvensegmentscheiben (8 und 9) befestigt,
- 2. der Ausschubschlitten (12) tastet die Außenradien der Kurvensegmentscheiben (8 und 9) nicht unmittelbar über eine Ab tastrolle ab,
- 3. zwischen Ausschubschlitten (12) und Kurven segmentscheiben (8 und 9) ist ein in der Höhe verstellbarer Abtaster (7) angebracht.
4.3.4. Funktionsablauf des Sortiersystems.
Fall A:
Eine Flasche wird vom nicht eingezeichneten Erkennungssystem der Flaschensorte A oder B zugeordnet und vom Transportband (T 1) weiter transportiert bis vor den Ausschubschlitten (12) des Sortiersystems. Steht die Flasche in Ausschubposition vor dem Ausschubschlitten (12), wird ein zweiphasiger Ausschubvorgang ausgelöst:
Fall A:
Eine Flasche wird vom nicht eingezeichneten Erkennungssystem der Flaschensorte A oder B zugeordnet und vom Transportband (T 1) weiter transportiert bis vor den Ausschubschlitten (12) des Sortiersystems. Steht die Flasche in Ausschubposition vor dem Ausschubschlitten (12), wird ein zweiphasiger Ausschubvorgang ausgelöst:
4.3.5. Phase 1:
Entsprechend der vom Erkennungssystem er folgten Zuordnung zu den Sorten A oder B wird der Abtaster (7) durch die Höhenver stellung (6) im Tastergehäuse (5) auf die Höhe der Kurvensegmentscheibe a (8) einge stellt, wenn die Flasche in Ausschubposition vor dem Ausschubschlitten (12) der Sorte A zugeordnet ist. Analog wird der Abtaster (7) auf die Höhe der Kurvensegmentscheibe b (9) eingestellt, wenn die Flasche in Ausschub position der Sorte B zugeordnet ist.
Entsprechend der vom Erkennungssystem er folgten Zuordnung zu den Sorten A oder B wird der Abtaster (7) durch die Höhenver stellung (6) im Tastergehäuse (5) auf die Höhe der Kurvensegmentscheibe a (8) einge stellt, wenn die Flasche in Ausschubposition vor dem Ausschubschlitten (12) der Sorte A zugeordnet ist. Analog wird der Abtaster (7) auf die Höhe der Kurvensegmentscheibe b (9) eingestellt, wenn die Flasche in Ausschub position der Sorte B zugeordnet ist.
4.3.6. Phase 2:
Unmittelbar nach der Positionierung des Ab tasters wird der eigentliche Ausschubvorgang eingeleitet. Die Kupplung (14) schaltet den Motor (15) für eine 90-Grad-Drehung auf die Antriebswelle (10) des Sortiersystems. Der Abtaster (7) ist im Tastergehäuse (5) so ge lagert, daß er in Pfeilrichtung b verschoben werden kann. Bei der 90-Grad-Drehung des Segmentscheibenträgers (11) wird die Steigung des Außenradius der abgetasteten Kurvensegment scheibe durch den Abtaster (7) über die An druckplatte (4) auf den Ausschubschlitten übertragen und bewirkt eine Bewegung des Aus schubschlittens (12) in Pfeilrichtung b.
Unmittelbar nach der Positionierung des Ab tasters wird der eigentliche Ausschubvorgang eingeleitet. Die Kupplung (14) schaltet den Motor (15) für eine 90-Grad-Drehung auf die Antriebswelle (10) des Sortiersystems. Der Abtaster (7) ist im Tastergehäuse (5) so ge lagert, daß er in Pfeilrichtung b verschoben werden kann. Bei der 90-Grad-Drehung des Segmentscheibenträgers (11) wird die Steigung des Außenradius der abgetasteten Kurvensegment scheibe durch den Abtaster (7) über die An druckplatte (4) auf den Ausschubschlitten übertragen und bewirkt eine Bewegung des Aus schubschlittens (12) in Pfeilrichtung b.
Nach der 90-Grad-Drehung des Segmentscheiben
trägers werden Ausschubschlitten (12) und Ab
taster (7) durch die Rückholfeder (17) wieder
in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht.
Ein weiterer Ausschubvorgang kann eingeleitet
werden.
4.3.7. Die Motordrehzahl beim Sortiervorgang ist konstant.
Kurvensegmentscheibe a (8) und b (9) bestehen jeweils
aus vier gleichen 90-Grad-Segmenten. Auf beiden Kurven
segmentscheiben (8 und 9) erfolgt die Zunahme des Außen
radius quadratisch mit dem Drehwinkel. Der maximale
Außenradius der Kurvensegmentscheibe a (8) ist größer
als der maximale Außenradius der Kurvensegmentscheibe
b (9). Beide Kurvensegmentscheiben (8 und 9) erzeugen
konstante Ausschubweiten.
4.3.8. Kurvensegmentscheibe a (8) wird vom Abtaster (7) ab
getastet, wenn eine Flasche der Sorte A vom Transport
band T 1 auf das Transportband T 3 übergeschoben wird.
Dieser Vorgang wird in Abb. 11 dargestellt.
4.3.9. Kurvensegmentscheibe b (9) wird vom Abtaster (7) ab
getastet, wenn eine Flasche der Sorte B vom Transport
band T 1 auf das Transportband T 2 übergeschoben wird.
Dieser Vorgang wird in Abb. 12 dargestellt.
4.3.10. Fall B:
Wird eine Flasche vom nicht eingezeichneten Erkennungssystem der Sorte C zugeordnet, so passiert diese Flasche die Ausschubvor richtung, ohne einen Ausschubvorgang einzu leiten.
Wird eine Flasche vom nicht eingezeichneten Erkennungssystem der Sorte C zugeordnet, so passiert diese Flasche die Ausschubvor richtung, ohne einen Ausschubvorgang einzu leiten.
Claims (25)
1. Vorrichtung zum Aussortieren von als fehlerhaft erkann
ten Verpackungseinheiten, insbesondere Flaschen, durch
Überführen derselben von einem ersten horizontalen
Förderband auf ein parallel daneben laufendes Förder
band mittels einer Ausschubvorrichtung, welche den
auszuschiebenden Verpackungseinheiten einen Bewegungs
impuls mit definierter Geschwindigkeit quer zur
Bandlaufrichtung erteilt und von einer Steuerelektronik
zeitgenau angesteuert wird, gekennzeichnet durch einen
quer zur Hauptförderrichtung Abb. 1-2 (a) bewegbaren
Ausschubschlitten Abb. 2-3 (8) mit einer an diesem
angeordneten Abtastrolle Abb. 2-3 (5) und einer bedarfs
weise für eine 90-Grad-Drehung pro auszusortierender
Verpackungseinheit Abb. 2-3 (2) antreibbaren Kurven
segmentscheibe Abb. 2-3 (6), welche auf dem Segment
scheibenträger Abb. 2-3 (12) angeordnet ist und an der
Abtastrolle Abb. 2-3 (5) anliegt, für den Vortrieb des
Ausschubschlittens Abb. 2-3 (8) und einer Rückholfeder
Abb. 2-3 (10) als Rückstellglied des Ausschubschlittens.
2. Vorrichtung zum Verteilen von Verpackungseinheiten,
insbesondere Flaschen, durch Überführen derselben von
einem ersten horizontalen Förderband auf mehrere
parallel daneben laufende Förderbänder mittels einer
Ausschubvorrichtung, welche den zu verteilenden
Verpackungseinheiten unterschiedliche Bewegungsimpulse
mit definierten Geschwindigkeiten quer zur
Bandlaufrichtung erteilt und von einer Steuerelektronik
zeitgenau angesteuert wird, gekennzeichnet durch einen
quer zur Hauptförderrichtung Abb. 4-7 (a) bewegbaren
Ausschubschlitten Abb. 5 (8) mit einer an diesem
angeordneten Abtastrolle Abb. 5 (5) und einer bedarfs
weise für eine 90-Grad-Drehung pro auszusortierender
Verpackungseinheit Abb. 4-6 (2) antreibbaren Kurven
segmentscheibe Abb. 5 (6) mit unterschiedlichen Kurven
segmenten Abb. 5 (A, B, C, D) welche auf dem Segmentscheiben
träger Abb. 5 (12) angeordnet ist und an der Abtastrolle
Abb. 5 (5) anliegt, für den Vortrieb des Ausschub
schlittens Abb. 5 (8) und einer Rückholfeder Abb. 5 (10)
als Rückstellglied des Ausschubschlittens.
3. Vorrichtung zum Sortieren von Verpackungseinheiten,
insbesondere Flaschen, durch Überführen derselben
mit definierten Ausschubweiten von einem ersten
horizontalen Förderband auf mehrere parallel daneben
laufende Förderbänder mittels einer Ausschubvorrichtung,
welche den zu sortierenden Verpackungseinheiten unter
schiedliche, definierte Bewegungsimpulse mit definierten
Geschwindigkeiten quer zur Bandlaufrichtung erteilt und
von einer Steuerelektronik zeitgenau angesteuert wird,
gekennzeichnet durch einen quer zur Hauptförderrichtung
Abb. 8-9 (a) bewegbaren Ausschubschlitten Abb. 9-10 (12)
mit einer an diesem angeordneten Andruckplatte Abb. 5 (4)
und mehreren bedarfsweise für eine 90-Grad-Drehung pro
auszusortierender Verpackungseinheit Abb. 9-10 (2)
antreibbaren unterschiedlichen Kurvensegmentscheiben
Abb. 9-10 (8 und 9), welche auf dem Segmentscheibenträger
Abb. 9-10 (11) übereinander angeordnet sind und am höhen
verstellbaren Abtaster Abb. 9-10 (7) anliegen, für den
Vortrieb des Ausschubschlittens Abb. 9-10 (12), der
dadurch bewirkt wird, daß die Zunahme des Außenradius der
Kurvensegmente bei der 90-Grad-Drehung über den Abtaster
Abb. 9-10 (7) auf die Andruckplatte Abb. 9-10 (4) des
Ausschubschlittens Abb. 9-10 (12) übertragen wird, und
einer Rückholfeder Abb. 5 (10) als Rückstellglied des
Ausschubschlittens.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet dadurch,
daß am Ausschubschlitten Abb. 2, 3, 5 (8) und Abb. 9, 10
(12) die Fläche, an der beim Ausschubvorgang die
Flaschen anliegen, als Bürstensegment ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet dadurch,
daß am Ausschubschlitten Abb. 2, 3, 5 (8) und Abb. 9, 10
(12) auf der Fläche, an der beim Ausschubvorgang die
Flaschen anliegen, zwei senkrecht im Abstand überein
ander und parallel zur Hauptförderrichtung angeordnete
Borstenreihen angebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, gekennzeichnet durch
eine horizontale Anordnung der Kurvensegmentscheibe
Abb. 2, 3, 5 (12) und Abb. 9, 10 (8, 9).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, gekennzeichnet durch
eine vertikale Anordnung der Kurvensegmentscheibe
Abb. 2, 3, 5 (12) und Abb. 9, 10 (8, 9).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, gekennzeichnet durch
eine Druckfeder Abb. 2, 3, 5 (10) und Abb. 9, 10 (17)
als Rückstellglied für den Ausschubschlitten Abb. 2, 3, 5
(8) und Abb. 9, 10 (12).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, gekennzeichnet durch
einen zeitgenau angesteuerten druckluftbetriebenen
Schub- bzw. Zugzylinder als Rückstellglied für den
Ausschubschlitten Abb. 2, 3, 5 (8) und Abb. 9, 10 (12).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, gekenzeichnet durch
einen zeitgenau angesteuerten elektromagnetischen
Schub- bzw. Zugmechanismus als Rückstellglied für den
Ausschubschlitten Abb. 2, 3, 5 (8) und Abb. 9, 10 (12).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1-10, gekennzeichnet durch
einen ständig laufenden Elektromotor Abb. 3, 10 (15)
und eine mittels Steuerelektronik einschaltbare,
schnelle Kupplung Abb. 3, 10 (14) zum Antrieb der Kurven
segmentscheibe Abb. 2, 3, 5 (12) und Abb. 9, 10 (8, 9).
12. Vorrichtung nach Anspruch 1-11, gekennzeichnet dadurch,
daß, der Außenradius der einzelnen Kurvensegmente
parabelförmig oder annähernd parabelförmig mit dem Dreh
winkel der Kurvensegmentscheibe Abb. 2, 3, 5 (12) und
Abb. 9, 10 (8, 9) zunimmt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1-11, gekennzeichnet dadurch,
daß, der Außenradius der einzelnen Kurvensegmente
nach einer kubischen, logarithmischen oder e-Funktion
mit dem Drehwinkel der Kurvensegmentscheibe Abb. 2, 3, 5
(12) und Abb. 9, 10 (8, 9) zunimmt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1-13, gekennzeichnet dadurch,
daß in Förderrichtung vor dem Ausschubschlitten
Abb. 2, 3, 5 (8) und Abb. 9, 10 (12) eine Positioniersteigung
Abb. 2, 5 (7) angeordnet ist und die Fläche, an der beim
Ausschubvorgang die Flaschen anliegen, als Verlängerung
der Positioniersteigung und mit der gleichen Steigung
wie diese in das Hauptförderband hineinragt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1-2 und 4-14, gekennzeichnet
dadurch, daß an dem Ende des Ausschubschlittens Abb. 2, 3, 5
(8) und Abb. 9, 10 (12), mit dem die Kurvensegmentscheibe
Abb. 2, 3, 5 (12) und Abb. 9, 10 (8, 9) abgetastet wird, eine
Abtastrolle Abb. 2, 3, 5 (5) oder eine Gleitkugel
angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4-15, gekennzeichnet
dadurch, daß auf der Kurvensegmentscheibe Abb. 2, 3 (12)
vier identische Kurvensegmente angeordnet sind und bei
konstanter Drehzahl des Motors bei jeder 90-Grad-Drehung
der Kurvensegmentscheibe jeweils der gleiche Bewegungs
ablauf des Ausschubschlittens Abb. 2, 3, 5 (8) erzeugt wird
und gleiche Ausschubweiten erreicht werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4-15, gekennzeichnet
dadurch, daß auf der Kurvensegmentscheibe Abb. 2, 3 (12)
vier identische Kurvensegmente angeordnet sind und bei
unterschiedlichen Drehzahlen des Motors bei jeder
90-Grad-Drehung jeweils zeitlich unterschiedliche
Bewegungsabläufe des Ausschubschlittens Abb. 2, 3 (12)
jeweils den Drehzahlen entsprechende, unterschiedliche
Ausschubweiten erzeugen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4-15, gekennzeichnet
dadurch, daß auf der Kurvensegmentscheibe Abb. 2, 3 (12)
vier unterschiedliche Kurvensegmente angeordnet sind
und bei konstanter Drehzahl des Motors bei jeder 90-
Grad-Drehung der Kurvensegmentscheibe Abb. 5 (12) jedes
der vier Kurvensegmente eine andere Ausschubweite
erzeugt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 3-14, gekennzeichnet dadurch,
daß auf dem Segmentscheibenträger Abb. 9, 10 (11) zwei
Kurvensegmentscheiben Abb. 9, 10 (8, 9) übereinander ange
ordnet sind, wobei die einzelnen Kurvensegmente auf
jeweils einer Kurvensegmentscheibe identische und zur
anderen Kurvensegmentscheibe unterschiedliche Bewegungs
abläufe und Ausschubweiten erzeugen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 3-14 und 19, gekennzeichnet
dadurch, daß die Zunahme des Außenradius eines Kurven
segmentes mittelbar über einen Abtaster Abb. 9, 10 (7)
auf die Andruckplatte Abb. 9, 10 (4) des Ausschubschlittens
Abb. 9, 10 (12) übertragen wird und der Abtaster mittels
eines elektromagnetischen oder pneumatischen Höhenver
stellers Abb. 9, 10 (6) so positioniert werden kann, daß
jeweils die Kurvensegmentscheiben Abb. 9, 10 (8, 9) den
Vortrieb des Ausschubschlittens steuert, die der Aus
schubweite zugeordnet ist, die bei dem anstehenden Aus
schubvorgang erreicht werden soll.
21. Vorrichtung nach Anspruch 3-14 und 19-20, gekennzeichnet
dadurch, daß an dem Ende des Abtasters Abb. 9, 10 (7),
welches an jeweils einer der beiden Kurvensegmentscheiben
Abb. 9, 10 (8, 9) anliegt, eine Abtastrolle oder Gleitkugel
angebracht ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 3-14 und 19-21, gekennzeichnet
dadurch, daß auf dem Segmentscheibenträger Abb. 9, 10 (11)
mehr als zwei Kurvensegmentscheiben Abb. 9, 10 (8, 9) ange
bracht sind, und der Abtaster Abb. 9, 10 (7) mit Höhenver
steller Abb. 9, 10 (6) so ausgelegt ist, daß er die Zunahme
des Außenradius jeder einzelnen Kurvensegmentscheibe auf
den Ausschubschlitten übertragen kann und jede Kurven
segmentscheibe ihr zugeordnete und von den anderen
unterschiedliche Ausschubweite erzeugt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 2, 4-15 und 17-18, gekenn
zeichnet dadurch, daß zwei Ausschubvorrichtungen
Abb. 6, 7 (1 A, 1 B) in Förderrichtung hintereinander
angeordnet sind und die von der ersten Ausschubvor
richtung Abb. 6, 7 (1 A) erzeugten Ausschubweiten größer
sind als die der zweiten Ausschubvorrichtung Abb. 6, 7
(1 B).
24. Vorrichtung nach Anspruch 2, 4-15, 17-18 und 23, gekenn
zeichnet dadurch, daß beide Ausschubvorrichtungen
Abb. 6, 7 (1 A, 1 B) von nur einem Motor angetrieben werden.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1-24, gekennzeichnet dadurch,
daß einzelne Kurvensegmente auf dem Rand des Segment
scheibenträgers Abb. 2, 3, 5 (12) und Abb. 9, 10 (11)
schwenkbar so gelagert sind, daß mittels einer Ein
stellschraube der maximale Außenradius eines Kurven
segmentes geändert werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917541 DE3917541A1 (de) | 1988-05-30 | 1989-05-30 | Vorrichtung zum aussortieren, verteilen und sortieren von flaschen oder aehnlichen verpackungseinheiten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807067U DE8807067U1 (de) | 1988-05-30 | 1988-05-30 | Vorrichtung zum Aussortieren, Verteilen und Sortieren von Flaschen oder ähnlichen Verpackungseinheiten |
DE19893917541 DE3917541A1 (de) | 1988-05-30 | 1989-05-30 | Vorrichtung zum aussortieren, verteilen und sortieren von flaschen oder aehnlichen verpackungseinheiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917541A1 true DE3917541A1 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=25881395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893917541 Withdrawn DE3917541A1 (de) | 1988-05-30 | 1989-05-30 | Vorrichtung zum aussortieren, verteilen und sortieren von flaschen oder aehnlichen verpackungseinheiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917541A1 (de) |
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- 1989-05-30 DE DE19893917541 patent/DE3917541A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |