DE4421051A1 - Im Spritzgießverfahren hergestelltes Kunststoffteil - Google Patents

Im Spritzgießverfahren hergestelltes Kunststoffteil

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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein im Spritzgießverfahren hergestelltes Kunststoffteil, mit einem durch Gaseinblasung erzeugten Hohlraum, insbesondere mit einem hohlen Handgriff versehener Flaschenkasten, wobei der Hohlraum schleifen- bzw. mäanderförmig ausgebildet ist, mit wenigstens zwei übereinander angeordneten Hohlraumabschnitten, die seitlich miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Hohlraumabschnitten zweiteilige Wandabschnitte vorgesehen sind, die durch Einsetzen dünner Werkzeugwände gebildet sind.
Derartige Kunststoffteile sind aus der Praxis bekannt, wobei ein verhältnismäßig langer und schlanker Hohlraum geschaffen wird, der sich über den gesamten Querschnitt des Kunststoffteils erstrecken kann.
Einfallstellen im erkalteten Kunststoff oder gar Risse konnten im Gegensatz zu Hohlräumen mit großem Querschnitt bei einem derart ausgestalteten Teil nicht festgestellt werden.
Jedoch stellt der sich zwischen den zweiteiligen Wandabschnitten einen erheblichen Mangel dar, da sich in diesem beim Gebrauch Schmutzablagerungen nicht vermeiden lassen, die nur schwer zu entfernen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Kunststoffteil so auszugestalten, daß Schmutzablagerungen weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweiteiligen Wandabschnitte durch nachträgliches Anschmelzen des Kunststoffmaterials wenigstens entlang der Oberfläche miteinander verbunden sind.
Dadurch wird eine geschlossene Oberfläche erzielt, was für die Sauberhaltung und Reinigung sehr vorteilhaft ist.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn erfindungsgemäß an wenigstens einem der einander zugekehrten Bereiche der beiden Wandabschnitte eine Materialanhäufung vorgesehen ist.
Diese Materialanhäufung bewirkt dann beim Anschmelzen ein zuverlässiges Verschließen des zwischen den beiden Wandabschnitten gebildeten Spaltes.
Sehr günstig ist es auch, wenn erfindungsgemäß an beiden einander zugekehrten Bereichen der beiden Wandabschnitte je eine von den Wandabschnitten weg gerichtete Materialanhäufung vorgesehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die Materialanhäufung in einer im Wandbereich vorgesehenen Vertiefung vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch einen Handgriff eines Flaschenkastens, mit drei übereinanderliegenden Hohlraumabschnitten und dazwischen liegenden zweiteiligen Wandabschnitten,
Fig. 2 einen Ausschnitt gemäß Fig. 1 mit einer an einem Wandabschnitt Materialanhäufung in Form einer vom Handgriff weggerichteten Materialspitze und
Fig. 3, 4 weitere Beispiele für Materialanhäufungen an den Wandabschnitten.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein teilweise dargestellter Flaschenkasten bezeichnet, der an allen vier Seitenwänden mit einer Grifföffnung 4 und jeweils einem darüber angeordneten Handgriff 5 versehen ist. Der Kasten ist mit Hilfe eines nicht dargestellten Werkzeuges im Spritzgießverfahren hergestellt, wobei in die Hohlräume des Werkzeuges flüssiger Kunststoff eingespritzt wurde. Innerhalb des Handgriffes 5 sind drei übereinander angeordnete Hohlraumabschnitte 6, 7, 8 angeordnet, die in nicht dargestellter Weise mäanderförmig an ihren jeweiligen seitlichen Enden miteinander verbunden sind. Zwischen diesen Hohlraumabschnitten 6, 7, 8 sind zwei jeweils zweiteilig ausgebildete Wandabschnitte 9 und 10 angeordnet. Jeder dieser Wandabschnitte 9 und 10 ist ins ich durch einen schmalen Spalt 11 bzw. 12 unterteilt, der nach der Fertigstellung durch nochmaliges örtliches Erwärmen bis über den Schmelzpunkt des Kunststoffes verschlossen werden kann.
Dazu kann wie in Fig. 2 dargestellt an einem der benachbarten Bereiche der beiden Wandabschnitte eine Materialanhäufung 13 in Form einer vom Handgriff weg gerichteten Spitze vorgesehen sein, die beim nachmaligen Anschmelzen den Spalt verschließt.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, können auch an beiden Wandabschnitten solche als Spitzen 13, 14 ausgebildeten Materialanhäufungen vorgesehen.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die beiden als Spitzen ausgebildeten Materialanhäufungen 13, 14 jeweils in einer Vertiefung 15, 16 angeordnet sind. Damit wird beim anschließenden Anschmelzen der sich bildende Wulst zum Verschließen des Spaltes 11, 12 etwas unter der Oberfläche der Wandabschnitte liegen und nicht stören.

Claims (4)

1. Im Spritzgießverfahren hergestelltes Kunststoffteil, mit einem durch Gaseinblasung erzeugten Hohlraum, insbesondere mit einem hohlen Handgriff (5) versehener Flaschenkasten (1), wobei der Hohlraum schleifen bzw. mäanderförmig ausgebildet ist, mit wenigstens zwei übereinander angeordneten Hohlraumabschnitten (6, 7, 8), die seitlich miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Hohlraumabschnitten (6, 7, 8) zweiteilige Wandabschnitte (9, 10) vorgesehen sind, die durch Einsetzen dünner Werkzeugwände gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteiligen Wandabschnitte (9, 10) durch nachträgliches Anschmelzen des Kunststoffmaterials wenigstens entlang der Oberfläche miteinander verbunden sind.
2. Kunststoffteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der einander zugekehrten Bereiche der beiden Wandabschnitte (9, 10) eine Materialanhäufung (13, 14) vorgesehen ist.
3. Kunststoffteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden einander zugekehrten Bereichen der beiden Wandabschnitte (9, 10) je eine von den Wandabschnitten weg gerichtete Materialanhäufung (13, 14) vorgesehen ist.
4. Kunststoffteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialanhäufung (13, 14) in einer im Wandbereich vorgesehenen Vertiefung (15, 16) vorgesehen ist.
DE19944421051 1994-06-17 1994-06-17 Im Spritzgießverfahren hergestelltes Kunststoffteil Withdrawn DE4421051A1 (de)

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