DE4421051A1 - Im Spritzgießverfahren hergestelltes Kunststoffteil - Google Patents
Im Spritzgießverfahren hergestelltes KunststoffteilInfo
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- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein im Spritzgießverfahren
hergestelltes Kunststoffteil, mit einem durch Gaseinblasung
erzeugten Hohlraum, insbesondere mit einem hohlen Handgriff
versehener Flaschenkasten, wobei der Hohlraum schleifen-
bzw. mäanderförmig ausgebildet ist, mit wenigstens zwei
übereinander angeordneten Hohlraumabschnitten, die seitlich
miteinander verbunden sind, wobei zwischen den
Hohlraumabschnitten zweiteilige Wandabschnitte vorgesehen
sind, die durch Einsetzen dünner Werkzeugwände gebildet
sind.
Derartige Kunststoffteile sind aus der Praxis bekannt,
wobei ein verhältnismäßig langer und schlanker Hohlraum
geschaffen wird, der sich über den gesamten Querschnitt des
Kunststoffteils erstrecken kann.
Einfallstellen im erkalteten Kunststoff oder gar Risse
konnten im Gegensatz zu Hohlräumen mit großem Querschnitt
bei einem derart ausgestalteten Teil nicht festgestellt
werden.
Jedoch stellt der sich zwischen den zweiteiligen
Wandabschnitten einen erheblichen Mangel dar, da sich in
diesem beim Gebrauch Schmutzablagerungen nicht vermeiden
lassen, die nur schwer zu entfernen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Kunststoffteil
so auszugestalten, daß Schmutzablagerungen weitgehend
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
zweiteiligen Wandabschnitte durch nachträgliches
Anschmelzen des Kunststoffmaterials wenigstens entlang der
Oberfläche miteinander verbunden sind.
Dadurch wird eine geschlossene Oberfläche erzielt, was für
die Sauberhaltung und Reinigung sehr vorteilhaft ist.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn
erfindungsgemäß an wenigstens einem der einander
zugekehrten Bereiche der beiden Wandabschnitte eine
Materialanhäufung vorgesehen ist.
Diese Materialanhäufung bewirkt dann beim Anschmelzen ein
zuverlässiges Verschließen des zwischen den beiden
Wandabschnitten gebildeten Spaltes.
Sehr günstig ist es auch, wenn erfindungsgemäß an beiden
einander zugekehrten Bereichen der beiden Wandabschnitte je
eine von den Wandabschnitten weg gerichtete
Materialanhäufung vorgesehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt
darin, daß die Materialanhäufung in einer im Wandbereich
vorgesehenen Vertiefung vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch einen
Handgriff eines Flaschenkastens, mit drei
übereinanderliegenden Hohlraumabschnitten
und dazwischen liegenden zweiteiligen
Wandabschnitten,
Fig. 2 einen Ausschnitt gemäß Fig. 1 mit einer an
einem Wandabschnitt Materialanhäufung in
Form einer vom Handgriff weggerichteten
Materialspitze und
Fig. 3, 4 weitere Beispiele für Materialanhäufungen an
den Wandabschnitten.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein teilweise dargestellter
Flaschenkasten bezeichnet, der an allen vier Seitenwänden
mit einer Grifföffnung 4 und jeweils einem darüber
angeordneten Handgriff 5 versehen ist. Der Kasten ist mit
Hilfe eines nicht dargestellten Werkzeuges im
Spritzgießverfahren hergestellt, wobei in die Hohlräume des
Werkzeuges flüssiger Kunststoff eingespritzt wurde.
Innerhalb des Handgriffes 5 sind drei übereinander
angeordnete Hohlraumabschnitte 6, 7, 8 angeordnet, die in
nicht dargestellter Weise mäanderförmig an ihren jeweiligen
seitlichen Enden miteinander verbunden sind. Zwischen
diesen Hohlraumabschnitten 6, 7, 8 sind zwei jeweils
zweiteilig ausgebildete Wandabschnitte 9 und 10 angeordnet.
Jeder dieser Wandabschnitte 9 und 10 ist ins ich durch einen
schmalen Spalt 11 bzw. 12 unterteilt, der nach der
Fertigstellung durch nochmaliges örtliches Erwärmen bis
über den Schmelzpunkt des Kunststoffes verschlossen werden
kann.
Dazu kann wie in Fig. 2 dargestellt an einem der
benachbarten Bereiche der beiden Wandabschnitte eine
Materialanhäufung 13 in Form einer vom Handgriff weg
gerichteten Spitze vorgesehen sein, die beim nachmaligen
Anschmelzen den Spalt verschließt.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, können auch an beiden
Wandabschnitten solche als Spitzen 13, 14 ausgebildeten
Materialanhäufungen vorgesehen.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die beiden als
Spitzen ausgebildeten Materialanhäufungen 13, 14 jeweils in
einer Vertiefung 15, 16 angeordnet sind. Damit wird beim
anschließenden Anschmelzen der sich bildende Wulst zum
Verschließen des Spaltes 11, 12 etwas unter der Oberfläche
der Wandabschnitte liegen und nicht stören.
Claims (4)
1. Im Spritzgießverfahren hergestelltes Kunststoffteil,
mit einem durch Gaseinblasung erzeugten Hohlraum,
insbesondere mit einem hohlen Handgriff (5) versehener
Flaschenkasten (1), wobei der Hohlraum schleifen bzw.
mäanderförmig ausgebildet ist, mit wenigstens zwei
übereinander angeordneten Hohlraumabschnitten (6, 7, 8),
die seitlich miteinander verbunden sind, wobei
zwischen den Hohlraumabschnitten (6, 7, 8) zweiteilige
Wandabschnitte (9, 10) vorgesehen sind, die durch
Einsetzen dünner Werkzeugwände gebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiteiligen
Wandabschnitte (9, 10) durch nachträgliches Anschmelzen
des Kunststoffmaterials wenigstens entlang der
Oberfläche miteinander verbunden sind.
2. Kunststoffteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der einander
zugekehrten Bereiche der beiden Wandabschnitte (9, 10)
eine Materialanhäufung (13, 14) vorgesehen ist.
3. Kunststoffteil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an beiden einander zugekehrten
Bereichen der beiden Wandabschnitte (9, 10) je eine von
den Wandabschnitten weg gerichtete
Materialanhäufung (13, 14) vorgesehen ist.
4. Kunststoffteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialanhäufung (13, 14) in
einer im Wandbereich vorgesehenen Vertiefung (15, 16)
vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421051 DE4421051A1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Im Spritzgießverfahren hergestelltes Kunststoffteil |
EP95108456A EP0687630B1 (de) | 1994-06-17 | 1995-06-02 | Im Spritzgiessverfahren hergestelltes Kunstoffteil |
AT95108456T ATE183707T1 (de) | 1994-06-17 | 1995-06-02 | Im spritzgiessverfahren hergestelltes kunstoffteil |
DE59506670T DE59506670D1 (de) | 1994-06-17 | 1995-06-02 | Im Spritzgiessverfahren hergestelltes Kunstoffteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421051 DE4421051A1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Im Spritzgießverfahren hergestelltes Kunststoffteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421051A1 true DE4421051A1 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6520740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944421051 Withdrawn DE4421051A1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-17 | Im Spritzgießverfahren hergestelltes Kunststoffteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421051A1 (de) |
-
1994
- 1994-06-17 DE DE19944421051 patent/DE4421051A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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