DE4421685A1 - Im Spritzgießverfahren hergestelltes Kunststoffteil - Google Patents
Im Spritzgießverfahren hergestelltes KunststoffteilInfo
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- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein im Spritzgießverfahren
hergestelltes Kunststoffteil, mit einem durch Gaseinblasung
erzeugten Hohlraum, insbesondere mit einem hohlen Handgriff
versehener Flaschenkasten, wobei wenigstens zwei Hohlräume
übereinander angeordnet sind.
Insbesondere beim Herstellen von Handgriffen ist es
erwünscht, eine voluminöse Ausgestaltung zu erzielen, ohne
dabei Materialanhäufungen zu erhalten. Es wurde daher unter
anderem vorgeschlagen, diese Handgriffe hohl auszubilden.
Aufgrund des erforderlichen großen Querschnitts entstehen
auch große Hohlräume, was aber beim Abkühlen des
Kunststoffes zu Schwierigkeiten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Kunststoffteil der eingangs genannten Art vorzuschlagen,
das gleichermaßen stabil und grifffreundlich ist und bei dem
Spannungsrisse und dergleichen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
beiden die Hohlräume aufweisenden Abschnitte durch einen
vorzugsweise massiven Steg miteinander verbunden sind.
Somit sind oben und unten am Handgriff verhältnismäßig
voluminöse Abschnitte angeordnet, die aber im Querschnitt
noch so klein sind, daß beim Abkühlen des Kunststoffes
keine Probleme entstehen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der massive Steg in seinem
Mittelabschnitt zwischen den beiden Hohlraum-Abschnitten am
dünnsten ist und zu den beiden Hohlraum-Abschnitten hin
stärker ausgebildet ist.
Damit ist ein günstiger Übergang zwischen den Hohlraum-
Abschnitten einerseits und dem massiven Steg andererseits
gegeben.
Als sehr vorteilhaft hat es sich dabei ergeben, wenn
erfindungsgemäß der Steg im Querschnitt gesehen an einer
seiner beiden senkrechten Kanten im wesentlichen gerade
verläuft und an seiner gegenüberliegenden Kante konkav
ausgebildet ist.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn gemäß der Erfindung
die konkav ausgebildete Kante mit einem gleichbleibenden
Krümmungsradius versehen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt darin,
daß der Steg durch ein messerförmiges, aus der Spritzform
vorstehendes Teil mit einer Nut versehen ist, die parallel
zu den Hohlraum-Abschnitten verläuft.
Damit ist eine sichere Abtrennung der beiden Hohlräume
voneinander gewährleistet, da sich das Kunststoffmaterial
entlang der Nut absetzt und damit die Verbindung zwischen
den beiden Hohlräumen sicher verschließt.
Dabei ist es möglich, daß die Übergänge von der Nut zu den
benachbarten Steg-Abschnitten abgerundet ausgebildet sind.
Damit ist eine einfache Reinigung der Nuten ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, daß die Nut im
Anschluß an den Spritzvorgang durch Anschmelzen der sie
umgebenden Kanten verschlossen ist.
Damit ist eine geschlossene Oberfläche erzielt, die
grifffreundlich und leicht zu reinigen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
liegt darin, daß die beiden übereinander liegenden
Hohlräume an wenigstens einem Ende über einen vertikalen
Kanal miteinander verbunden sind.
Die beiden Hohlräume können zwar auch getrennt bzw.
parallel zueinander hergestellt werden; bei einer
hintereinanderliegenden Anordnung ist jedoch nur eine
einzige Einlaßöffnung für das Druckgas und eine einzige
Ablaßöffnung für das durch das Gas verdrängte
Kunststoffmaterial nötig.
Bei einem als Flaschenkasten ausgebildeten Kunststoffteil
mit zwei Schmalseiten und zwei Längsseiten, wobei an allen
vier Seiten Handgriffe vorgesehen sind, ist es besonders
vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß jeweils zwei einander
gegenüberliegende, an den Schmalseiten angeordnete
Handgriffe mit zwei übereinander angeordneten Hohlräumen
und einem dazwischen liegenden massiven Steg vorgesehen
sind, während an den beiden Längsseiten Handgriffe
vorgesehen sind, die eng aneinander angeordnete Hohlräume
aufweisen, zwischen denen durch Nuten unterteilte Stege
vorgesehen sind.
Durch diese kombinierte Anordnung werden bei den Hohlräumen
jeweils optimale Verhältnisse für den Querschnitt im
Verhältnis zur Hohlraumlänge ermöglicht.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn erfindungsgemäß
die eng aneinander angeordneten Hohlräume in den
Längsseiten-Handgriffen seitlich durch vertikale Kanäle
miteinander verbunden sind.
Dadurch liegen die Hohlräume hintereinander und sind in
einem Arbeitsgang herstellbar.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß die die
Stege unterteilenden Nuten nach dem Spritzen des
Flaschenkastens durch nochmaliges Anschmelzen des die Nut
umgebenden Materials verschlossen sind.
Dadurch sind offene Spalte, in denen sich Schmutz ansammeln
könnte wirksam vermieden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise abgebrochene
Schnittdarstellung durch einen
Flaschenkasten und einen an dessen
Schmalseite angeordneten Handgriff,
Fig. 2 einen ähnlich ausgestalteten Schmalseiten-
Handgriff ebenfalls im Schnitt und im
größeren Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen an der Längsseite
des Flaschenkastens angeordneten weiteren
Handgriff und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere Variante
eines Längsseiten-Handgriffs.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein Flaschenkasten bezeichnet, von
dessen nicht dargestelltem Boden vier Seitenwände aufragen
und zwar zwei Längsseiten-Wände 2 und zwei Schmalseiten-
Wände 3. In jeder dieser vier Wände ist eine Grifföffnung 4
bzw. 5 vorgesehen, die oben von einem Handgriff 6 bzw. 7
abgeschlossen ist. Der in Fig. 1 im Vertikalschnitt
dargestellte Handgriff 7 in der Schmalseiten-Wand 3 weist
oben und unten je einen Hohlraum 8, 9 auf, die durch einen
massiven Steg 10 miteinander verbunden sind. An der
Außenseite dieses Steges 10 ist eine Einbuchtung 11
vorgesehen, die beispielsweise zur Aufnahme eines Etikettes
oder eines Aufdruckes dient. Die innere Kante 12 des Steges
10 ist konkav ausgebildet, mit einem gleichbleibenden
Radius, wobei die im Mittelabschnitt verbleibende
Materialstärke verhältnismäßig gering ist. Die beiden
Hohlräume 8, 9 können als Einzelkanäle hergestellt sein, es
ist jedoch auch möglich, beide Kanäle hintereinander
anzuordnet, wozu sie an einem Ende durch einen nicht
dargestellten vertikal verlaufenden Kanal verbunden sind.
Durch die verhältnismäßig dünne Ausgestaltung des Steges 10
setzt sich beim Spritzen des Kastens an dieser Stelle
sofort Kunststoffmaterial ab, so daß keine unbeabsichtigte
Verbindung der beiden Hohlräume entlang ihrer
Längserstreckung entstehen kann.
Wird dagegen ein etwas dickerer Steg vorgesehen, so ist es
zweckmäßig, den Steg 22 durch eine Nut 23 zu unterteilen,
so daß auch hier die unbeabsichtigte Verbindung der beiden
Hohlräume 8 und 9 entlang ihrer Längserstreckung mit
Sicherheit ausgeschlossen ist.
Die Längsseiten-Wand 2 ist mit einem Handgriff 6 versehen,
der in Fig. 3 im Vertikalschnitt dargestellt ist. Er weist
drei übereinander liegende Hohlräume 31, 32 und 33 auf, die
durch massive Stege 34 bzw. 35 voneinander getrennt sind.
An ihren Enden sind diese Hohlräume 31, 32, 33 jedoch
abwechselnd miteinander verbunden, so daß eine
mäanderförmige Anordnung vorliegt. Um sicherzustellen, daß
sich beim Spritzen des Handgriffs 6 diese massiven Stege
34, 35 ausbilden, sind dort durch entsprechende
Werkzeugteile erzeugte Nuten 36 und 37 vorgesehen. Diese
Nuten können entweder offen bleiben oder nachträglich durch
Anschmelzen des sie umgebenden Materials der beiden Stege
34 und 35 verschlossen werden.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Handgriffs 6
dargestellt, bei dem an den Stegen 34 und 35 vertieft
angeordnete Materialspitzen 38 angeformt sind. Diese
Materialspitzen 38 verlaufen über die gesamte Länge der
Nuten 34 und 35 und werden im Anschluß an den Spritzvorgang
durch gezielte Wärmezufuhr angeschmolzen, wobei sie die
jeweilige Nut verschließen. Durch die vertiefte Anordnung
der Materialspitzen wird dabei eine weitgehend ebene
Oberfläche erzielt.
Entsprechende Materialspitzen können auch beim Steg 22 in
Fig. 2 vorgesehen werden. Es ist jedoch auch möglich, alle
oder einen Teil der Nuten mit abgerundeten Kanten zu
versehen und die Nuten dann offen zu lassen.
Claims (11)
1. Im Spritzgießverfahren hergestelltes Kunststoffteil,
mit einem durch Gaseinblasung erzeugten Hohlraum,
insbesondere mit einem hohlen Handgriff (6,7)
versehener Flaschenkasten (1), wobei wenigstens zwei
Hohlräume (8, 9) übereinander angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden die Hohlräume (8, 9)
aufweisenden Abschnitte durch einen vorzugsweise
massiven Steg (10, 22) miteinander verbunden sind.
2. Kunststoffteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der massive Steg (10, 22) in seinem
Mittelabschnitt zwischen den beiden Hohlraum-
Abschnitten am dünnsten ist und zu den beiden
Hohlraum-Abschnitten hin stärker ausgebildet ist.
3. Kunststoffteil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steg (10, 22) im Querschnitt
gesehen an einer seiner beiden senkrechten Kanten im
wesentlichen gerade verläuft und an seiner
gegenüberliegenden Kante (12) konkav ausgebildet ist.
4. Kunststoffteil nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die konkav ausgebildete Kante (12)
mit einem gleichbleibenden Krümmungsradius versehen
ist.
5. Kunststoffteil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (22)
durch ein messerförmiges, aus der Spritzform
vorstehendes Teil mit einer Nut (23) versehen ist, die
parallel zu den Hohlraum-Abschnitten (8, 9) verläuft.
6. Kunststoffteil nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übergänge von der Nut (23) zu
den benachbarten Steg-Abschnitten abgerundet
ausgebildet ist.
7. Kunststoffteil nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (23) im Anschluß an den
Spritzvorgang durch Anschmelzen der sie umgebenden
Kanten verschlossen ist.
8. Kunststoffteil, insbesondere nach einem der Ansprüche
5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
übereinander liegenden Hohlräume (8, 9) an wenigstens
einem Ende über einen vertikalen Kanal miteinander
verbunden sind.
9. Als Flaschenkasten ausgebildetes Kunststoffteil nach
einem der vorhergehenden Ansprüche mit zwei
Schmalseiten und zwei Längsseiten, wobei an allen vier
Seiten Handgriffe (6, 7) vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei einander
gegenüberliegende, an den Schmalseiten angeordnete
Handgriffe (7) mit zwei übereinander angeordneten
Hohlräumen (8, 9) und einem dazwischen liegenden
massiven Steg (10, 22) vorgesehen sind, während an den
beiden Längsseiten Handgriffe (6) vorgesehen sind, die
eng aneinander angeordnete Hohlräume (31, 32, 33)
aufweisen, zwischen denen durch Nuten (36, 37)
unterteilte Stege (34, 35) vorgesehen sind.
10. Flaschenkasten nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die eng aneinander angeordneten
Hohlräume (31, 32, 33) in den Längsseiten-Handgriffen (6)
seitlich durch vertikale Kanäle miteinander verbunden
sind.
11. Flaschenkasten nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Stege (34, 35)
unterteilenden Nuten (36, 37) nach dem Spritzen des
Flaschenkastens (1) durch nochmaliges Anschmelzen des
die Nut umgebenden Materials verschlossen sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421685 DE4421685A1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Im Spritzgießverfahren hergestelltes Kunststoffteil |
EP95108456A EP0687630B1 (de) | 1994-06-17 | 1995-06-02 | Im Spritzgiessverfahren hergestelltes Kunstoffteil |
AT95108456T ATE183707T1 (de) | 1994-06-17 | 1995-06-02 | Im spritzgiessverfahren hergestelltes kunstoffteil |
DE59506670T DE59506670D1 (de) | 1994-06-17 | 1995-06-02 | Im Spritzgiessverfahren hergestelltes Kunstoffteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421685 DE4421685A1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | Im Spritzgießverfahren hergestelltes Kunststoffteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421685A1 true DE4421685A1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6521133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944421685 Withdrawn DE4421685A1 (de) | 1994-06-17 | 1994-06-24 | Im Spritzgießverfahren hergestelltes Kunststoffteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421685A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005023196B4 (de) * | 2005-05-14 | 2008-08-07 | Linpac Materials Handling (Germany) Gmbh | Transportkasten aus Kunststoff, Formen und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1994
- 1994-06-24 DE DE19944421685 patent/DE4421685A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005023196B4 (de) * | 2005-05-14 | 2008-08-07 | Linpac Materials Handling (Germany) Gmbh | Transportkasten aus Kunststoff, Formen und Verfahren zu seiner Herstellung |
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