DE4420685C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Salzgehaltes von Wasser - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Salzgehaltes von WasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen des
Salzgehaltes von Wasser, bei dem einem Kationenaustau
scher entnommenem kohlensäurehaltigem Wasser Kalkwasser
aus einem Kalksättiger zum Einstellen der Karbonathärte
zugemischt wird und das Einstellen der Nichtkarbonathärte
durch die Zugabe von Calciumchlorid und/oder Calciumsul
fat erfolgt. In der Durchführung des Verfahrens wird von
einer Vorrichtung zum Einstellen des Salzgehaltes von
Wasser mit einer nach einem Kationenaustauscher in den
Leitungsstrang des zu behandelnden Wassers einmündenden
Kalkwasserleitung aus einem in seinem unteren Bereich
eine Kalkmilchzone enthaltenden Kalksättiger, einer Zuga
bestelle für Calciumchlorid und einer Zugabestelle für
Calciumsulfat ausgegangen.
Aus der Publikation DE 35 32 540 C1 ist eine Vorrichtung
zum Einstellen des Salzgehaltes von Wasser bekannt, bei
der dem zu behandelnden Wasser nach dem Hindurchleiten
durch einen Kationenaustauscher zunächst über eine erste
Impfstelle Kalkwasser aus einem Kalksättiger ausschließ
lich zum Binden der Mineralsäuren zugemischt wird und
nachfolgend eine aus demselben Kalksättiger gespeiste
zweite Impfstelle zum Einstellen der Karbonathärte vor
gesehen ist. Nicht beschrieben ist dort das bei der Auf
bereitung von Brauwasser allgemein bekannte ergänzende
Anheben der Nichtkarbonathärte durch die Zugabe von Cal
ciumchlorid und/oder Calciumsulfat. Die bekannte Vorrich
tung enthält jedoch bereits in einem sich konusförmig
nach oben verbreiternden Unterteil des Kalksättigers je
weils in der Kalksättigerachse ganz unten einen Kalk
schlammauslaß, darüber einen Rohwassereinlaß und noch
weiter oben einen mit einem Kalkmilch-Ansetzbehälter ver
bundenen Kalkmilcheinlaß.
Das Einstellen der Nichtkarbonathärte durch die Zugabe
von Calciumchlorid und/oder Calciumsulfat wird insbeson
dere beim Bierbrauen praktiziert, da jede Biersorte eine
spezielle ionogene Zusammensetzung des Brauwassers er
fordert. Außer dem jeweiligen Verhältnis von Calciumchlo
rid zu Calciumsulfat ist dabei noch insgesamt das Ver
hältnis von Karbonathärte zu Nichtkarbonathärte festzu
legen. Letzteres liegt zumeist im Bereich von eins zu
zweieinhalb bis eins zu drei. Calciumchlorid mußte bis
her mittels einer separaten Dosierstation dem Brauwasser
zugegeben werden, wogegen Calciumsulfat in der Form von
Braugips beim Einmaischen dem Sud beigefügt wurde. Nach
teilig ist daran, daß aufgrund der hohen Reinheitsanfor
derung an das zu verwendende Calciumchlorid unerwünschte
Mehrkosten entstehen und aufgrund der schlechten Löslich
keit von Braugips die Dosiergenauigkeit recht unbefriedi
gend ausfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die brauwasser
taugliche Zugabe von Calciumchlorid und/oder Calciumsul
fat beim Einstellen der Nichtkarbonathärte in Verbindung
mit dem Einstellen der Karbonathärte von Wasser in der
Einstellgenauigkeit zu verbessern und zugleich kostengün
stiger zu gestalten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung verfahrensmäßig da
durch gelöst, daß das Calciumchlorid und/oder Calciumsul
fat in gelöster Form im Kalkwasser verteilt zugegeben
wird, zum Erzeugen der Calciumchlorid- und/oder Calcium
sulfat-Lösung der untere Bereich des Kalksättigers mit
Salzsäure und/oder Schwefelsäure beaufschlagt wird und
zum Einstellen der Nichtkarbonathärte ein mengenmäßiges
Dosieren der Salzsäure und/oder Schwefelsäure in deren
Zuleitung zum Kalksättiger vorgesehen ist. Vorrichtungs
mäßig besteht die Erfindung darin, daß zur Durchführung
des Verfahrens in die Kalkmilchzone des Kalksättigers
eine Salzsäurezuleitung aus einer Salzsäuredosierstation
und eine Schwefelsäurezuleitung aus einer Schwefelsäure
dosierstation einmünden.
Damit wird der zum Einstellen der Karbonathärte vorgese
hene Kalksättiger in einer allerdings etwas größeren Aus
führung zum ergänzenden Anheben der Nichtkarbonathärte
mitbenutzt. Die Erzeugung von Calciumchlorid- und/oder
Calciumsulfat-Lösung im Kalksättiger gestattet die Erfül
lung hoher Reinheitsanforderungen. Die Einstellgenauig
keit wird insbesondere hinsichtlich der Zugabe von Cal
ciumsulfat verbessert, zumal es möglich ist, die Säuren
vorher zu verdünnen und ihre Zuleitung in Abhängigkeit
von der Durchflußmenge des Fertigwassers zu regeln. Zur
Grundfunktion des Kalksättigers gehört es, die Kalkwas
serabgabe in das aufzubereitende Wasser in Abhängigkeit
von der Durchflußmenge des Fertigwassers zu regeln. Durch
das gelöste Calciumhydroxyd des aus dem Kalksättiger zu
geleiteten Wassers werden bevorzugt die im Kationenaus
tauscher entstandenen Mineralsäuren gebunden, deren Ge
halt sich bei jeder festen Rohwasserquelle gewöhnlich
kaum ändert. Die dann vorliegenden Calciumsalze dieser
Mineralsäuren bilden den Sockel der Nichtkarbonathärte,
die durch die Zufuhr der Calciumchlorid- und/oder Cal
ciumsulfat-Lösung auf den angestrebten Wert angehoben
wird. Mit dem restlichen Calciumhydroxyd des aus dem
Kalksättiger zugeleiteten Wassers wird in bekannter Weise
die Karbonathärte eingestellt, wobei der verbleibende
Rest an freier Kohlensäure durchaus schwanken kann. Dem
zufolge schließt es die Erfindung auch nicht aus, daß
der Kohlensäuregehalt zwischendurch künstlich erhöht oder
beispielsweise durch einen Rieseler oder eine Ausfällsta
tion erniedrigt wird.
Ein aufgrund der in den Unteransprüchen angegebenen Er
findungsausgestaltungen bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung der
beschriebenen Einstellvorrichtung und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Unterteil
des Kalksättigers in Fig. 1.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Vorrichtung zum Ein
stellen des Salzgehaltes von Wasser enthält zwischen ei
nem eingangsseitigen Rohwasseranschluß 10 und einem aus
gangsseitigen Fertigwasseranschluß 11 einen als Haupt
strang dienenden Leitungsstrang 12 für die Wasserbehand
lung und einen Nebenstrang 13 für die Gewinnung und Zu
leitung des Kalkwassers. Im Leitungsstrang 12 folgen der
Reihe nach aufeinander ein Kationenaustauscher 14, eine
vom Kalksättiger 15 über eine Dosierpumpe 16 gespeiste
Impfstelle 17, eine Mischstrecke 18 und ein Durchflußmen
gen-Messer 19. Die nach dem Kationenaustauscher 14 in
den Leitungsstrang 12 des zu behandelnden Wassers mit der
Impfstelle 17 einmündende Kalkwasserleitung 20 beginnt
in der Kalksättigerachse 21 an der Decke des kreiszylind
rischen Oberteils des Kalksättigers 15. In dem sich ko
nusförmig nach oben verbreiternden Unterteil 22 des Kalk
sättigers 15 befindet sich jeweils in der Kalksättiger
achse 21 ganz unten ein Kalkschlammauslaß 23, darüber ein
zum Nebenstrang 13 gehörender Rohwassereinlaß 24 und noch
weiter oben ein mit einem Kalkmilch-Ansetzbehälter 25
verbundener Kalkmilcheinlaß 26. Zusätzlich münden noch
eine Salzsäurezuleitung 27 aus einer Salzsäuredosiersta
tion 28 und eine Schwefelsäurezuleitung 29 aus einer
Schwefelsäuredosierstation 30 in die Kalkmilchzone 31 des
Kalksättigers 15 ein.
Damit beide Säuren einheitliche und zudem besonders gute
Strömungsverhältnisse für eine gleichmäßige Verteilung
und schnelle Reaktion vorfinden und die Vergrößerung des
Kalksättigers 15 klein gehalten werden kann, enden die
Salzsäurezuleitung 27 und die Schwefelsäurezuleitung 29
in einer gemeinsamen Düsenanordnung 32 zwischen dem Roh
wassereinlaß 24 und dem Kalkmilcheinlaß 26. Dadurch, daß
die Salzsäuredosierstation 28 und die Schwefelsäuredo
sierstation 30 je eine in Abhängigkeit von der Durchfluß
menge des Fertigwassers geregelte Dosierpumpe 33 aufwei
sen, kann die Einstellung der Nichtkarbonathärte dem Fer
tigwasserverbrauch äußerst genau folgen. Zur Darstellung
dieses Sachverhalts ist in Fig. 1 der Zeichnung zwischen
dem Durchflußmengen-Messer 19 und den beiden Dosierpum
pen 33 je eine Signalleitung gestrichelt wiedergegeben.
Eine weitere derartige Signalleitung besteht zwischen
dem Durchflußmengen-Messer 19 und der Dosierpumpe 16 in
der Kalkwasserleitung 20. Die Genauigkeit beim Einstellen
der Nichtkarbonathärte wird letztlich auch dadurch ver
bessert, daß die Salzsäuredosierstation 28 und die Schwe
felsäuredosierstation 30 je eine mit einem Rührwerk 34
versehene Säureverdünnungseinrichtung enthalten. Außerdem
wird die mit der Säureverdünnung verbundene Wärmeentwick
lung aus dem Kalksättiger 15 herausgehalten.
Zum Kalkmilch-Ansetzbehälter 25 gehören eine eigene Ent
nahmepumpe 35 und ein Rührwerk 36. Beim Ansetzen der
Kalkmilch wird Kalkhydrat-Pulver, d. h. mit Wasser zu Cal
ciumhydroxyd umgewandelter gebrannter Kalkstein, vorzugs
weise mit dem hohen CaO-Gehalt von Weißkalk verwendet.
Die Überleitung von neuer Kalkmilch als der feinteiligen
Aufschlämmung des Calciumhydroxyds in Wasser erfolgt in
größeren Zeitabständen, nachdem jeweils zuvor der die
Verunreinigungen behaltende alte Kalkschlamm 37 vom unte
ren Ende des Kalksättigers 15 über dessen Kalkschlammaus
laß 23 entfernt worden ist.
In Fig. 2 der Zeichnung ist außer dem sich absetzenden
Kalkschlamm 37 des Kalksättigers 15 auch der Übergang der
Kalkmilchzone 31 des Kalksättigers 15 in die sich daran
nach oben anschließende Klarphasenzone 38 angedeutet. Das
von unten aufsteigende Rohwasser des Nebenstrangs 13 wird
mit den Ionen des Calciumhydroxyds zu Kalkwasser gesät
tigt. Durch das Einleiten von Salzsäure und/oder Schwe
felsäure in die Kalkmilchzone 31 wird weiteres Calcium
hydroxyd in Calciumchlorid- und/oder Calciumsulfat-Lösung
unter Abspaltung von Wasser umgewandelt. Am oberen Ende
des Kalksättigers 15 ist dann die Calciumchlorid- und/
oder Calciumsulfat-Lösung gleichmäßig im Kalkwasser ver
teilt. In der sich an die Impfstelle 17 anschließenden
Mischstrecke 18 des Leitungsstrangs 12 erfährt die Cal
ciumchlorid- und/oder Calciumsulfat-Lösung eine weitere
Verteilung, wogegen das Calciumhydroxyd des Kalkwassers
in dieser Mischstrecke 18 überwiegend mit vom Kationen
austauscher 14 her zuströmendem Kohlendioxyd zu Calcium
bikarbonat reagiert. Das am Ende der Mischstrecke 18 aus
strömende Fertigwasser wird vorzugsweise als Brauwasser
oder Tafelwasser verwendet.
Claims (6)
1. Verfahren zum Einstellen des Salzgehaltes von Wasser,
bei dem einem Kationenaustauscher entnommenem kohlen
säurehaltigem Wasser Kalkwasser aus einem Kalksättiger
zum Einstellen der Karbonathärte zugemischt wird und
das Einstellen der Nichtkarbonathärte durch die Zugabe
von Calciumchlorid und/oder Calciumsulfat erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Calciumchlorid und/oder Calciumsulfat in gelöst er Form
im Kalkwasser verteilt zugegeben wird, zum Erzeugen
der Calciumchlorid- und/oder Calciumsulfat-Lösung der
untere Bereich des Kalksättigers mit Salzsäure und/
oder Schwefelsäure beaufschlagt wird und zum Einstel
len der Nichtkarbonathärte ein mengenmäßiges Dosieren
der Salzsäure und/oder Schwefelsäure in deren Zulei
tung zum Kalksättiger vorgesehen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seine
Anwendung auf Brau- oder Tafelwasser.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 oder 2, mit einer nach einem Kationenaustau
scher (14) in den Leitungsstrang (12) des zu behan
delnden Wassers einmündenden Kalkwasserleitung (20)
aus einem in seinem unteren Bereich eine Kalkmilchzo
ne (31) enthaltenden Kalksättiger (15), einer Zugabe
stelle für Calciumchlorid und einer Zugabestelle für
Calciumsulfat, dadurch gekennzeich
net, daß in die Kalkmilchzone (31) des Kalksätti
gers (15) eine Salzsäurezuleitung (27) aus einer Salz
säuredosierstation (28) und eine Schwefelsäurezulei
tung (29) aus einer Schwefelsäuredosierstation (30)
einmünden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der in einem sich ko
nusförmig nach oben verbreiternden Unterteil (22) des
Kalksättigers (15) jeweils in der Kalksättigerachse
(21) ganz unten ein Kalkschlammauslaß (23), darüber
ein Rohwassereinlaß (24) und noch weiter oben ein mit
einem Kalkmilch-Ansetzbehälter (25) verbundener Kalk
milcheinlaß (26) vorgesehen ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Salzsäurezuleitung (27) und die Schwefel
säurezuleitung (29) in einer gemeinsamen Düsenanord
nung (32) zwischen dem Rohwassereinlaß (24) und dem
Kalkmilcheinlaß (26) enden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Salzsäuredosierstation (28) und die
Schwefelsäuredosierstation (30) je eine in Abhängig
keit von der Durchflußmenge des Fertigwassers geregel
te Dosierpumpe (33) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Salzsäuredosierstation (28)
und die Schwefelsäuredosierstation (30) je eine mit
einem Rührwerk (34) versehene Säureverdünnungseinrich
tung enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420685 DE4420685C1 (de) | 1994-06-14 | 1994-06-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Salzgehaltes von Wasser |
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DE19944420685 DE4420685C1 (de) | 1994-06-14 | 1994-06-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Salzgehaltes von Wasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4420685C1 (de) |
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- 1994-06-14 DE DE19944420685 patent/DE4420685C1/de not_active Expired - Fee Related
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