DE4419441C2 - Verfahren zum Kühlen/Konditionieren von Luft - Google Patents

Verfahren zum Kühlen/Konditionieren von Luft

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Küh­ len/Konditionieren von in einem Prozeß erwärmter Luft, insbesondere von Maschinen-Abluft, die durch Wärmetauschung mit einem Kühlmittel abgekühlt wird, wobei als Kühlmittel ein flüssiges Medium zum Ein­ satz kommt.
Eine Vielzahl von Maschinen, beispielsweise Textil­ maschinen, insbesondere Offen-End-Spinnmaschinen, geben Prozeßluft mit hoher Temperatur ab. Eine große Offen-End-Spinnmaschine mit etwa 290 Rotoren hat eine installierte Leistung von ca. 75 kW. Zu dieser Leistung kommt eine Beleuchtungsleistung von etwa 4 kW im Aufstellungsraum (Spinnsaal) und - je nach Jahreszeit und geographischem Ort - eine Dach­ last aufgrund atmosphärischer Bedingungen (insbe­ sondere Sonneneinstrahlung) von etwa 6 kW hinzu. Aus alledem wird deutlich, daß eine sehr große Ab­ wärme pro Maschine anfällt. Um die Temperatur und Feuchtigkeitsbedingungen im Spinnsaal aufrechtzuer­ halten, die für eine einwandfreie Produktion erfor­ derlich sind, werden etwa 85 kW Leistung pro Ma­ schine der Klimaanlage zugeführt, die mit hohem En­ ergieaufwand die Luft kühlt und konditioniert. Die Heißprozeßluft verläßt den Prozeß mit einer Tempe­ ratur, die etwa 50°C beträgt, also 25°C über der Raumtemperatur. In vielen geographischen Lagen mit warmem Klima hat sich gezeigt, daß eine Kühlung der heißen Prozeßluft auf eine niedrigere Temperatur, also einen niedrigeren Enthalpie-Wert, energetisch günstiger ist als Außenluft zu verwenden und diese zu kühlen und zu konditionieren.
Aus dem US-Patent 4 857 090 ist es bekannt, Pro­ zeßluft mittels Kühlwasser abzukühlen, das eine Kühl-Spule durchfließt und von einem Kühlturm stammt, der Teil eines Kreislaufs ist. Das sich bei dem Kühlprozeß erwärmende Kühlwasser wird zum Kühl­ turm zurückgeführt, dort auf niedrigere Temperatur gebracht und steht dann wieder für Kühlung der heißen Prozeßluft zur Verfügung. Das bekannte Ver­ fahren ist energietechnisch verbesserungsbedürftig.
Der DE 37 00 850 A1 ist eine Vorrichtung zur Kühlung von Wärmeabgegebenen Produktionsmaschinen entnehmbar, bei der die entnommene Wärme für andere Zwecke verwendet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Energie und Kosten gespart werden. Es soll also ein Energiesparkonzept für das Kühlen/Kondi­ tionieren von in einem Prozeß erwärmter Luft vorge­ stellt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das für die Wärmetauschung verwendete flüssige Medium, nach dem Einsatz bei der Wärmetauschung an anderer Stelle zur Kühlung der Prozeßführung eingesetzt wird.
Vorzugsweise kommt Gewässer-, Brunnen- und/oder Leitungswasser des Wasserversorgungsnetzes zum Einsatz. Unter "Gewäs­ serwasser" ist beispielsweise Flußwasser, Quellwas­ ser, Seewasser, Stauseewasser usw. zu verstehen, also Wasser, das an die Erdoberfläche tritt. Unter "Brunnenwasser" ist jede Art von Wasser zu verste­ hen, das unterirdisch auftritt. Das ferner genannte Leitungswasser entstammt der Wasserversorgung, bei­ spielsweise der städtischen Wasserversorgung; es wird somit von den Wasserwerken oder dergleichen zur Verfügung gestellt. Dem Gewässer-Wasser wird im Zuge der Erfindung auch eine künstliche Wasserzu­ führung beispielsweise aus einem Stausee, oder aus einem Kreislauf zugerechnet. Dem Leitungswasser wird im Sinne der Erfindung auch Wasser zugerech­ net, das aus einem technischen Kreislauf stammt, beziehungsweise bei einem technischen Prozeß für eine weitere Verwendung anfällt. Aufgrund der Tat­ sache, daß das für die Wärmetauschung verwendete Wasser anschließend weiterhin an anderer Stelle, für die Prozeßführung zur Verfügung steht, indem es zur Kühlung der Prozeßführung oder als Warmwasser zur weiteren Verwendung bei der Prozeßführung einge­ setzt wird, ergibt sich eine optimale Energiebi­ lanz. Das bei der Wärmetauschung erwärmte Wasser ist trotz der aufgenommenen Wärme geeignet, günstig auf die bei der Prozeßführung herrschenden Tempera­ turen einzuwirken, indem es beispielsweise zur Min­ derung der Dachlast, also zur Kühlung des Raumes, in dem die erwärmte Prozeßluft anfällt, heran­ gezogen wird. Andererseits oder überdies ist es auch möglich, das aufgrund der Wärmetauschung vor­ liegende Warmwasser insbesondere weiter zu erhit­ zen, um es in Form von Prozeßdampf zu verwenden. Da es durch die Wärmetauschung bereits eine bestimmte Temperatur erreicht hat, ist die Energiemenge, die für die Erzeugung des Prozeßdampfes aufgebracht werden muß, entsprechend kleiner gegenüber Wasser niedrigerer Temperatur.
Wie erwähnt ist es somit möglich, das für die Wär­ metauschung verwendete Wasser zur Kühlung des Rau­ mes einzusetzen, in dem die Prozeßführung stattfin­ det. Insbesondere wird das für die Wärmetauschung verwendete Wasser als Dach-Kühlung für das den Raum aufweisende Gebäude eingesetzt. Dadurch sinkt die Gesamtbelastung. Insbesondere erfolgt ein Versprü­ hen auf dem Dach des Gebäudes, wobei es dadurch auch in heißen Gegenden möglich ist, eine Abkühlung bis auf ca. 30°C zu erzielen. Das versprühte Wasser wird nicht rückgeführt, das heißt es verdunstet auf dem Dach.
Sofern das bei der Wärmetauschung anfallende Warm­ wasser für die Prozeßführung verwendet wird, bildet es den Ausgangsstoff beispielsweise für eine Heißdampferzeugung, wobei der Heißdampf zum Bei­ spiel für den Prozeß oder für die Erzeugung von Schlichte verwendet werden kann.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er­ findung ist vorgesehen, daß die durch die Wärmetau­ schung gekühlte Luft erneut dem Prozeß zugeführt wird. Dies erfolgt insbesondere dadurch, daß sie vor einem erneuten Zuleiten zum Prozeß durch Sprüh­ befeuchtung konditioniert und vorzugsweise noch weiter abgekühlt wird.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der der Sprühbefeuchtung unterzogenen Luft Außenluft beige­ mischt wird. Dies erfolgt jedoch nur dann, wenn der Zustand der Außenluft (Temperatur, relative Feuchte) dies sinnvoll erscheinen läßt. Es ist hierdurch möglich, die Konditionierung/Temperatur der dem Prozeß entstammenden Luft zu beeinflussen.
Die Sprühbefeuchtung erfolgt in heißen Gegenden vorzugsweise mit gekühltem Wasser.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, daß die in dem Prozeß erwärmte Luft zumindest teilweise ins Freie als Fortluft abge­ führt wird. Dies wird dann sinnvoll sein, wenn es günstiger ist, Außenluft anstelle der vom Prozeß stammenden Luft einzusetzen.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorge­ sehen, daß zumindest ein Anteil der durch die Wär­ metauschung gekühlten Luft einem Bypass zur Umge­ hung der Sprühbefeuchtung zugeführt wird. Hierdurch läßt sich eine Steuerung/Regelung hinsichtlich der Konditionierung der in den Prozeß zurückgeführten Luft erreichen. Verläßt die Luft den Sprühbefeuch­ tungsprozeß beispielsweise mit einer zu geringen relativen Feuchte und/oder einer zu niederen Tempe­ ratur, so kann durch Zuführung von aus dem Wärme­ tausch-Prozeß stammender Luft mittels des Bypasses korrigierend eingegriffen werden. Hierzu sind ent­ sprechende Steuerklappen vorgesehen. Selbstver­ ständlich besteht ferner eine Einflußmöglichkeit auf die Konditionierung durch Regelung der dem Sprühbefeuchter zugeführten Wassermenge. Überdies kann auch auf die Temperatur des Kühlwassers des Sprühbefeuchters (Air Washer) eingewirkt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Maschinen- Abluft von Textilmaschinen, insbesondere von Offen- End-Spinnmaschinen stammt, da das erfindungsgemäße Verfahren bei derartigen Textilmaschinen zu hohen Einsparungen führt.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die dem Prozeß erneut zugeführte Luft der/den Textilmaschine(n), insbe­ sondere der Offen-End-Textilmaschine, von unten her zugeleitet wird, vorzugsweise derart, daß die Luft zwischen die Lunten von unterhalb der Textilma­ schine befindlichen, das Textilmaterial enthaltenen Kannen beaufschlagt und dann von den Rotoren der Textilmaschine zumindest teilweise angesaugt wird. Durch Einbringen der Luft im Bereich der Kannen werden die Lunten entsprechend konditioniert, das heißt, das Material zum Beispiel Baumwolle, besitzt die richtige Temperatur und Feuchte, um optimal verarbeitet zu werden. Die gekühlte/konditionierte Luft wird dann anschließend zumindest teilweise von den Rotoren der Textilmaschine angesaugt und steht somit als Kühlluft der Textilmaschine zur Verfü­ gung.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß die der Wärmetauschung zu­ geleitete Luft nur ein Anteil der gesamten, für die Prozeßführung verwendeten Luftmenge, insbesondere nur ein Anteil der gesamten der Textilmaschine zu­ geführten Luftmenge ist und daß der übrige Anteil der Luft ins Freie geleitet wird. Das Ableiten ins Freie erfolgt vorzugsweise mittels Abluftöffnungen, wie Entlüfter, insbesondere Dachentlüfter. Alterna­ tiv oder zusätzlich ist es auch möglich, daß eine Absaugung von Luft nach draußen vorgenommen wird.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels.
Die Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Abschnitt eines Gebäudes 1, das einen Raum 2 (Spinnsaal) aufweist, in dem mehrere Offen-End- Spinnmaschinen 3 aufgestellt sind. In der Figur ist - der Einfachheit halber - nur eine Offen-End-Spinn­ maschine 3 wiedergegeben.
Die Offen-End-Spinnmaschine 3 ist von einem Gehäuse 4 umgeben, so daß oberhalb der Maschine ein Raum 5 ausgebildet ist, in dem sich die durch den Spinn­ prozeß erhitzte Luft sammelt, die dann zum überwie­ genden Teil aus einem Auslaß 6 des Gehäuses 4 aus­ tritt und im Raum 2 bis zum Dach 7 des Gebäudes 1 aufsteigt und dort ins Freie mittels Dachentlüftern 8 tritt. Der verbleibende Anteil der erwärmten Ma­ schinen-Abluft gelangt über den Raum 5 in eine Kam­ mer 9 des Gehäuses 4 und von dort aus über einen Kanal 10 zu einem Filter 11. Die Strömungsrichtung im Kanal 10 ist mit einem Pfeil 12 gekennzeichnet. Das Filter 11 ist über einen Kanal 13 mit einem Ventilator 14 verbunden, der die aus der Kammer 9 kommende Luft ansaugt und über einen Kanal 15 einem Wärmetauscher 16 zuführt. Die den Wärmetauscher 16 verlassenden Luft gelangt über einen Kanal 17 zu einer Luftklappe 18 und von dort über einen Kanal 19 zu einem Luftbefeuchter 20 (Air Washer). Aus­ gangsseitig steht der Luftbefeuchter 20 über einen Kanal 21 mit einem Ventilator 22 in Verbindung, dessen Ausgang über einen Kanal 23, der Verzweigun­ gen 24 aufweist, zur Offen-End-Spinnmaschine 3 zu­ rückführt. Die Strömungsrichtung im Kanal 23 ist durch den Pfeil 25 gekennzeichnet. Die Verzweigun­ gen 24 führen zu Luftauslässen 26, die die Luft von unten her der Offen-End-Spinnmaschine 3 derart zu­ leiten, daß sie die Lunten von unterhalb der Offen- End-Spinnmaschine 3 befindlichen, das Textilmate­ rial enthaltenen Kannen beaufschlagt und dann von den nicht dargestellten Rotoren der Offen-End- Spinnmaschine 3 zumindest teilweise angesaugt wird.
Zum Wärmetauscher 16 führt eine Kühlwasserleitung 27, wobei die Kühlflüssigkeit mittels einer Pumpe 28 beziehungsweise über den eigenen Systemdruck in Richtung des Pfeils 29 gefördert wird. Das mittels der Kühlwasserleitung 27 zugeführte Wasser durch­ setzt eine oder mehrere Spulen beziehungsweise Kühlschlangen im Wärmetauscher 16 und verläßt die­ sen mittels einer Leitung 30, die zu einem Dreiwe­ geventil 31 führt. Die beiden weiteren Wege des Dreiwegeventils 31 sind an eine Leitung 32 bezie­ hungsweise an eine Leitung 33 angeschlossen. Die Leitung 32 führt zu einem Leitungssystem 34, das außen auf dem Dach 7 des Gebäudes 1 installiert ist und Wassersprühdüsen 35 aufweist, sofern es sich bei der Kühlflüssigkeit um Wasser handelt. Die Strömungsrichtung des Wassers in der Leitung 32 ist mit einem Pfeil 36 angedeutet. Die Leitung 33 wird in Richtung des Pfeiles 37 durchströmt und führt - in nicht dargestellter Weise - direkt oder unter Zwischenschaltung weiterer technischer Einrichtun­ gen zur Offen-End-Spinnmaschine 3.
Vom Kanal 17 zweigt ein Bypass 37′ ab, der zum Ka­ nal 21 führt, also den Luftbefeuchter 20 über­ brückt, und der eine Luftklappe 38 aufweist. Ein Kanal 39 steht mit Kanal 17 in Verbindung und führt zu einer Luftklappe 40, von der ein Kanal 41 aus­ geht, der ins Freie führt. Die Strömungsrichtung im Kanal 41 ist durch einen Pfeil 42 angedeutet. Fer­ ner ist ein Kanal 43 vorgesehen, der mit der Außen­ luft in Verbindung steht, in Richtung des Pfeiles 44 durchströmt wird und zu einer Luftklappe 45 führt, die über einen Kanal 46 an den Kanal 19 an­ geschlossen ist.
Von einer nicht dargestellten Einrichtung durch­ strömt konditioniertes Kühlwasser eine Leitung 47 in Richtung eines Pfeils 48 und gelangt zu einer Pumpe 49 und von dort über eine Leitung 50 zu Sprühdüsen 51 des Luftbefeuchters 20.
Das dem Wärmetauscher 16 über die Kühlwasserleitung 27 zugeführte Wasser stammt aus Gewässern, Brunnen und/oder ist dem städtischen Wasserversorgungsnetz (Leitungswasser) entnommen.
Es ergibt sich folgende Funktionsweise: Es sei da­ von ausgegangen, daß die Offen-End-Spinnmaschine 3 eine installierte Leistung von 75 kW hat, daß die Beleuchtung des anteilig der Offen-End-Spinnma­ schine 3 zugehörigen Raumes 2 eine Leistung von 4 kW aufweist und daß die zugehörige Dachlast auf­ grund von Sonneneinstrahlung usw. 6 kW ausmacht. Über den Kanal 10 wird pro Spinnmaschine eine Luft­ menge von ca. 5.270 m³/h mit einer Temperatur von ca. 50°C entnommen und über das Filter 11 - geför­ dert vom Ventilator 14 - dem Wärmetauscher 16 zuge­ führt. Im betrachteten Ausführungsbeispiel wird der Wärmetauscher 16 beispielsweise mit Leitungswasser des Wasserversorgungsnetzes versorgt, das - von der Pumpe 28 gefördert - die Kühlspulen durchsetzt und eine Temperatur im Bereich von 10°C bis 22°C - je nach Jahreszeit und geographischen Bedingungen - aufweist. Im nachstehenden wird davon ausgegangen, daß die Kühlwassertemperatur 18°C beträgt. Dieses Wasser verläßt nach dem Abkühlen der den Wärmetau­ scher 16 passierenden Luft den Wärmetauscher 16 mit entsprechend höherer Temperatur und gelangt über die Leitung 30 zum Dreiwegeventil 31. Es wird dann entweder - je nach Stellung des Dreiwegeventils 31 - mittels der Leitung 32 zum Dach 7 des Gebäudes 1 geleitet, wo es von den Wassersprühdüsen 35 außen auf dem Dach 7 verteilt wird und somit das Dach 7 und damit auch den Raum 2 des Gebäudes 1 kühlt, in dem sich die Offen-End-Spinnmaschine 3 befindet. Auf diese Art und Weise ist es möglich, beispiels­ weise das Dach 7 auf eine Temperatur von 30°C (im Sommer bei klarem Himmel) herunterzukühlen. Es er­ folgt keine Rückführung des Wassers, sondern es ver­ dunstet vollständig auf dem Dach 7.
Befindet sich das Dreiwegeventil 31 in seiner ande­ ren Stellung, so wird das vom Wärmetauscher 16 kom­ mende Wasser mittels der Leitung 33 als Warmwasser zur weiteren Verwendung bei der Prozeßführung der Offen-End-Spinnmaschine 3 verwendet, indem bei­ spielsweise aus diesem Wasser Heißdampf gemacht wird, der für den Betrieb der Spinnmaschine notwen­ dig ist und/oder das erwärmte Wasser für die Aufbe­ reitung der Schlichte zum Einsatz gelangt. Es ist selbstverständlich auch möglich, daß ein Teil des Wassers für die Dachkühlung und der verbleibende Anteil für die Prozeßführung als Warmwasser verwen­ det wird. Beide Anteile dienen jedoch der Unter­ stützung des Spinnprozesses, indem eine Kühlung der Prozeßführung und/oder eine Wärmezufuhr für die Prozeßführung erfolgt.
Die den Wärmetauscher 16 verlassende Luft ist auf eine Temperatur von etwa 23°C bis 30°C - je nach Randbedingungen - abgekühlt und gelangt über den Ka­ nal 17 und die Luftklappe 18 zum Luftbefeuchter 20. Dort erfolgt eine Konditionierung (Befeuchtung und weitere Abkühlung) mittels des Kühlwasser, das von den Sprühdüsen 51 versprüht wird. Der Ventilator 22 fördert die entsprechend gekühlte Luft über den Ka­ nal 23 und die Verzweigungen 24 zur Offen-End- Spinnmaschine 3. Die zugeführte Luftmenge beträgt vorzugsweise 9.350 m³/h pro Spinnmaschine. Die Luftmengendifferenz zwischen der Luftmenge im Kanal 23 und im Kanal 10 wird durch Zuführung von Außen­ luft durch den Kanal 43 und entsprechender Einstel­ lung der Luftklappe 45 ausgeglichen. Die Luftmen­ genzuführung beträgt - je nach Konditionierung der Außenluft (Feuchte und Temperatur) - 4.080 bis 9.350 m³/h pro Maschine. Letzteres dann, wenn die Tempe­ ratur der Außenluft niedriger ist als die im Kanal 17 vorhandene Luft. In diesem Falle wird die Luft­ klappe 40 geöffnet und die im Kanal 17 vorhandene Luft verläßt das System über die Leitung 41 nach außen als Fortluft in der Größe von 0 bis 5.270 in³/h pro Maschine.
Zusätzlich oder alternativ zur Zuführung von Außen­ luft ist es - je nach Luftzustand - auch möglich, über den Kanal 43 dem Luftbefeuchter 20 Luft aus dem Raum 2, vorzugsweise aus dem Bereich der Raum­ decke, zuzuführen. Die Abluft im Bereich der Raum­ decke hat etwa eine Temperatur von 40 bis 45°C.
Nach einer nicht dargestellten Ausführung ist es auch möglich, die Fortluft nicht stromabwärts des Luftbefeuchters 20 abzulei­ ten, sondern beispielsweise den Kanal 39 an den Ka­ nal 15 und nicht an den Kanal 17 anzuschließen.
Mittels Regulierung der Luftklappen 18 und 38 ist es möglich, auf die Betriebsführung des Luftbe­ feuchters 20 einzuwirken. Hinzu kommt eine Ein­ stellmöglichkeit der den Luftbefeuchter 20 zuge­ führten Kühlwassermenge sowie dessen Kühlwasser­ temperatur. Auf diese Art und Weise kann im Kanal 21 Luft mit der gewünschten Temperatur sowie der gewünschten relativen Feuchte konditioniert werden.
Bei dem Wärmetauscher 16 handelt es sich vorzugs­ weise um ein Rippenrohr-Wärmetauscher (H₂O/Luft).
In Abhängigkeit von der Betriebsführung läßt die Luftklappe 18 eine Luftmenge von 0 bis 5.270 m³/h pro Maschine durch. Der Bypass wird mittels der Luftklappe 38 derart gesteuert, daß er eine Luft­ menge zwischen 0 und 2.550 m³/h pro Maschine führt.
Die Klimatisierung der Offen-End-Spinnmaschine 3 erfolgt - wie erwähnt - von unten, wobei die relative Feuchte vorzugsweise 55 bis 65% beträgt. Hierdurch wird ein Überfeuchten der Lunten des Spinnmaterials verhindert. Hinsichtlich der einzusetzenden Luft­ menge reicht es aus, bei einer Maschine mit 288 Spindeln etwa nur die Hälfte der Luftmenge zu ver­ wenden, die nach dem konventionellen Verfahren er­ forderlich wäre.
Die Verwendung von Gewässer-, Brunnen- und/oder Leitungswasser kann je nach Jahreszeit alternativ oder aber auch in Kombination verschiedener Wasser­ arten genutzt werden. Aufgrund der Kühlung des Ge­ bäudedaches 7 wird die Dachlast kompensiert oder so­ gar überkompensiert, das heißt, es ergibt sich eine negative Dachlast. Aufgrund dessen, daß das Wasser auf dem Dach 7 vollständig verdunstet, treten keine Abwasserkosten auf. Die benötigte Kühlleistung des erfindungsgemäßen Energiesparkonzepts für die Pro­ zeßführung, insbesondere für Offen-End-Spinnmaschi­ nen, beträgt etwa nur 30% gegenüber einem herkömm­ lichen System. Die Energieaufnahme der Ventilatoren der Rückluft/Zuluft reduziert sich etwa auf 50%. Die Energiekosten für eine Offen-End-Spinnmaschine unter Berücksichtigung von Klima/Filterung beträgt gegenüber einer konventionellen Anlage nur etwa 35%. Auch sind die Investitionskosten mit circa 70% einem herkömmlichen System weit überlegen.

Claims (16)

1. Verfahren zum Kühlen/Konditionieren von in einem Prozeß erwärmter Luft, insbesondere von Maschinen- Abluft, die durch Wärmetauschung mit einem Kühlmit­ tel abgekühlt wird, wobei als Kühlmittel ein flüs­ siges Medium zum Einsatz kommt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das für die Wärmetauschung verwendete flüssige Medium nach dem Einsatz bei der Wärmetau­ schung an anderer Stelle zur Kühlung der Prozeßfüh­ rung eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für die Wärmetauschung Wasser, insbe­ sondere Gewässer-, Brunnen- und/oder Leitungswasser des Wasserversorgungsnetzes verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Wärme­ tauschung verwendete Wasser zur Kühlung des Raumes (2) verwendet wird, in dem die Prozeßführung statt­ findet.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Wärme­ tauschung verwendete Wasser als Dach-Kühlwasser für das den Raum (2) aufweisende Gebäude (1) verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach-Kühlwas­ ser vollständig auf dem Dach (7) verdunstet.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Warmwasser für die Prozeßführung als Ausgangsstoff für eine Heißdampferzeugung für die Prozeßführung dient.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Wär­ metauschung gekühlte Luft erneut dem Prozeß zuge­ führt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Wärme­ tauschung gekühlte Luft vor einem erneuten Zuleiten zum Prozeß durch Sprühbefeuchtung konditioniert, vorzugsweise noch weiter abgekühlt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der der Sprühbe­ feuchtung unterzogenen Luft Außenluft und/oder Luft aus dem Raum (2) beigemischt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühbefeuch­ tung mit gekühltem Wasser durchgeführt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Prozeß erwärmte Luft zumindest teilweise ins Freie als Fortluft abgeführt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein An­ teil der durch die Wärmetauschung gekühlten Luft einem Bypass (37′) zur Umgehung der Sprühbefeuchtung zugeführt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinen-Ab­ luft von Textilmaschinen, insbesondere von Offen- End-Spinnmaschinen (3), stammt.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Prozeß er­ neut zugeführte Luft der/den Textilmaschine(n) insbesondere der Offen-End-Spinnmaschine (3), von unten her zugeleitet wird, vorzugsweise derart, daß die Luft die Lunten von unterhalb der Textilmaschine be­ findlichen, das Textilmaterial enthaltenen Kannen beaufschlagt und dann von den Rotoren der Textilma­ schine zumindest teilweise angesaugt wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wärmetau­ schung zugeleitete Luft nur ein Anteil der ge­ samten, für die Prozeßführung verwendeten Luft­ menge, insbesondere nur ein Anteil der gesamten der Textilmaschine zugeführten Luftmenge, ist und daß der übrige Anteil der Luft ins Freie geleitet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ableiten ins Freie mittels Ent­ lüfter, insbesondere Dachentlüfter des Raumes (2), erfolgt.
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