DE4416353C2 - Lichtbogenschweißgerät mit einem transformatorlosen Netzgerät - Google Patents

Lichtbogenschweißgerät mit einem transformatorlosen Netzgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Lichtbogenschweißgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein derartiges Lichtbo­ genschweißgerät ist beispielsweise aus der DE 40 41 448 C2 bekannt.
Die Zerhackung eines vom Netzgerät gelieferten Gleichstroms hat im allgemeinen den Sinn, durch Wahl einer entsprechend hohen Wechselspannungsfrequenz die baulichen Abmessungen des für das Heruntertransformieren der Gleichspannung erforder­ lichen Transformators substantiell zu reduzieren. Je höher die Wechselspannungsfrequenz ist, um so leichtgewichtiger und platzsparender kann der verwendete Transformator ausge­ bildet werden. Die im Wechselrichter vorgesehenen elektro­ nischen Leistungsschalter sind z. B. Schalttransistoren, Thyristoren, IGBT's (Insulated Gate Bipolar Transistor) oder dergleichen. Normalerweise ist zwischen zwei aufeinander­ folgenden positiven und negativen Impulsen der verwendeten Impuls-Wechselspannung eine kurze Totzeit vorgesehen, die eine Überschneidung der leitenden Phasen von zu unterschied­ lichen Zeiten leitend werdenden Leistungsschaltern des Wechselrichters sicher verhindern soll.
Für sehr hohe Schaltfrequenzen von beispielsweise 10-20 kHz sind Transformatoren mit Ferritkernen erforderlich, da­ mit der frequenzabhängige induktive Widerstand nicht so hoch wird, daß der Wirkungsgrad des Transformators in nicht mehr akzeptabler Weise herabgesetzt wird.
Ferritkern-Transformatoren sind jedoch vergleichsweise teuer und sind häufig für bestimmte Anwendungen nicht verfügbar. Die wesentlich preiswerteren und in einer Fülle von Variatio­ nen zur Verfügung stehenden Schnittbandkerntransformatoren können jedoch nur bis zu vergleichsweise niedrigen Wechsel­ spannungsfrequenzen von beispielsweise 5 kHz verwendet werden.
Grundsätzlich könnte die Frequenz des Wechselrichters zwar auf eine mit der Induktivität eines Schnittbandkerntransfor­ mators kompatiblen Wert reduziert werden; ein mit Leistungs­ schaltern arbeitender Wechselrichter ist jedoch nicht oder nur mit großem Aufwand so anzusteuern, daß er eine für die Speisung eines Transformators erforderliche zumindest sinus­ ähnliche Spannung liefert. Selbst wenn dies aber mit hohem Aufwand gelänge, wäre mit einer derartigen Schaltungsanord­ nung eine Leistungssteuerung in einem großen Bereich nicht oder ebenfalls nur mit hohem Aufwand möglich.
Beim aus der DE 40 41 448 C2 bekannten Lichtbogenschweißge­ rät der eingangs genannten Art wird durch eine Frequenzmodu­ lation der primärseitigen Eingangsspannung am Transformator der sekundärseitige Ausgangsstrom in seiner Höhe einge­ stellt. Zusätzlich zur Frequenzmodulation kann eine Pulsbreitenmodulation vorgesehen sein, durch die der Mittel­ wert der Spannung variiert und die betreffende Spannungs/­ Strom-Kennlinie verschoben wird.
Bei einem aus der DE 43 05 243 A1 bekannten vergleichbaren Lichtbogenschweißgerät wird der Gleichrichteranordnung über einen Hochfrequenzübertrager eine hochfrequente Pulsfolge zugeführt.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Lichtbogenschweiß­ gerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem gleichzeitig mit einem nur für die Abgabe von Rechteckimpul­ sen geeigneten Wechselrichter und einem als Eingangsspannung eine zumindest sinusähnliche Spannung erfordernden Transfor­ mator gearbeitet werden kann. Ein weiteres Ziel der Erfin­ dung besteht in der Schaffung eines Lichtbogenschweißgerä­ tes, bei dem trotz Verwendung eines nur für vergleichsweise niedrige Frequenzen geeigneten, mit einer zumindest sinusähn­ lichen Spannung anzusteuernden Transformators, insbesondere Schnittbandkerntransformators, eine einfache und wirksame Leistungsregelung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeich­ nenden Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, daß mit ab­ wechselnd positiven und negativen Impulsfolgen gearbeitet wird, deren Frequenz so hoch ist, daß innerhalb eines Einzel­ impulses die Eingangsspannung am Transformator bedingt durch die relativ hohe Induktivität der Primärwicklung nur moderat und jedenfalls nicht bis zu dem theoretisch möglichen Höchst­ wert ansteigt. Nach Beendigung eines Impulses versucht dann das zusammenbrechende Magnetfeld der Eingangswicklung den Strom weiter aufrechtzuerhalten, so daß er nur langsam ab­ fällt, bis der nächste Impuls erneut einen weiteren modera­ ten Anstieg der Eingangsspannung mit sich bringt, wobei das Ausmaß des Impulsanstieges bei jedem einzelnen Impuls durch dessen Breite auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wer­ den kann. Insgesamt kann so durch eine periodische Zu- und Abnahme der Breite der Einzelimpulse und die zyklische Vor­ zeichenumkehr der Impulsfolgen am Eingang des Transformators eine zumindest sinusähnliche Eingangsspannung erzeugt wer­ den, deren Frequenz deutlich und vorzugsweise um eine Größen­ ordnung geringer ist als die Frequenz der Impulse der Impuls­ folgen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß ein nur für die Abgabe von Rechteckimpulsen geeigneter Wechselrichter verwendet wer­ den kann, gleichwohl aber dem Transformator eine zumindest sinusähnliche Spannung zugeführt werden kann, die auch fre­ quenzmäßig für die Verarbeitung in einem nur für relativ nie­ drige Frequenzen geeigneten Transformator in Frage kommt. Aufgrund der sinusförmigen Impulsbreitenmodulation ergibt sich ein optimaler Wirkungsgrad bei der Heruntertransfor­ mation der so erzeugten Eingangsspannung im Transformator.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Da die mittlere Breite der Einzelimpulse mit einfachen elek­ tronischen Mitteln problemlos auf einen gewünschten Wert ein­ gestellt werden kann und die Amplitude der am Eingang des Transformators erzeugten Sinusspannung von der mittleren Im­ pulsbreite abhängt, kann die in den Transformator eingebrach­ te bzw. von ihm abgegebene Leistung auf besonders einfache und wirtschaftliche Weise auf einen gewünschten Wert einge­ stellt werden. Die Ausgangsspannung des Netzgerätes kann dabei ebenso unverändert bleiben wie die Amplitude der vom Wechselrichter abgegebenen vorzugsweise rechteckigen Einzel­ impulse.
Vorteilhafte Frequenzen entnimmt man den Ansprüchen 4 und 5.
Das erfindungsgemäße Lichtbogenschweißgerät eignet sich be­ sonders für die Verwendung von Schnittbandkerntransforma­ toren nach Anspruch 6.
Von besonderem Vorteil ist die Erfindung bei den Ausführungs­ beispielen nach den Ansprüchen 7 und 8. Da dreiphasige Fer­ ritkerntransformatoren nicht zur Verfügung stehen bzw. sehr kostspielig sind, kann ein mit einem dreiphasigen Wechsel­ richter und Transformator arbeitendes Lichtbogenschweißgerät nur mit Schnittbandkerntransformatoren realisiert werden, welche Ihrerseits mit einem annehmbaren Wirkungsgrad nur dann arbeiten können, wenn die relativ hohe Frequenz der Impulse erfindungsgemäß deutlich und vorzugsweise auf etwa 1/10 herabgesetzt wird.
Der erfindungsgemäße Wechselrichter ist nach Anspruch 9 be­ vorzugt voll gesteuert.
Bei Verwendung eines dreiphasigen Wechselrichters können auch drei einzelne Einphasen-Schnittbandkerntransformatoren gemäß Anspruch 11 verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Lichtbogenschweißgerätes,
Fig. 2 ein Spannungs- bzw. Strom-Zeit-Diagramm der Ansteuerungsspannung U für eine Phase des Wechselrichters nach Fig. 1 und des daraus resultierenden Stromes I in der zugeordneten Eingangswicklung des Drei-Phasen-Transforma­ tors nach Fig. 1 in Abhängigkeit von der Zeit, wobei der Anschaulichkeit halber die tatsächliche Rechteckimpulsfrequenz, d. h. die Zahl der Rechteckimpulse pro Periode der zu erzeugenden Sinusspannung deutlich herab­ gesetzt ist, und
Fig. 3 ein Fig. 2 entsprechendes Spannungs-Strom- Zeit-Diagramm mit einer deutlich herabge­ setzten mittleren Aplitude der Impulsbreiten­ modulation zur Erzeugung einer geringeren Ausgangsleistung.
Nach Fig. 1 ist ein Netzgerät 11 mittels eines Steckers 18 an ein Stromnetz anschließbar, welches ein- oder dreiphasig sein kann. Im Netzgerät 11 befindet sich ein Gleichrichter, welcher die Netzspannung in eine Gleichspannung umwandelt. Bevorzugt ist im Netzgerät 11 kein die Spannung herauf- oder heruntertransformierender Transformator vorgesehen.
Die beiden Ausgangsleitungen 20, 21 des Netzgerätes 11, zwischen welche ein Glättungskondensator 19 geschaltet ist, sind an den Eingang eines Dreiphasen-Wechselrichters 12 ange­ schlossen, welcher in Drei-Phasen-Brückenschaltung sechs elektronische Leistungsschalter T1, T2, T3, T4, T5 und T6 enthält, bei denen es sich um Transistoren, Thyristoren oder dergleichen handeln kann, deren Emitter und Kollektor jeweils durch eine Freilaufiode D1, D2, D3, D4, D5 bzw. D6 verbunden sind und die durch eine Steuerstufe 22 über eine Leitung 33 so angesteuert sind, daß die über die Leitungen 20, 21 angelegte Gleichspannung in alternierend positive und negative Rechteck-Impulsfolgen 34, 35 umgewandelt wird. Die Frequenz der Impulsfolgen 34, 35 ist gleich und konstant, während die Impulsbreiten in der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise sinusförmig breitenmoduliert sind.
An den Dreiphasenausgang des Wechselrichters 12 ist der Eingang eines Dreiphasen-Schnittbandkern-Transformators 13 angelegt. Die Freilaufioden D1 bis D6 gewährleisten eine induktive Teil-Entladung der Eingangswicklungen des Drei-Phasen-Transformators 13 in den Impulspausen. Der Ausgang des Drei-Phasen-Schnittbandkern-Transformators 13 speist über eine Dreiphasen-Gleichrichterbrücke 14 die Zuleitungen 25, 26 eines Schweißstromkreises 17, in dem sich eine von einem Schweißelektrodenhalter 23 vorstehende Schweißelektrode 15 und ein Werkstück 16 befinden. Der zwischen Schweißelektrode 15 und Werkstück 16 gebildete Lichtbogen ist bei 24 gestrichelt angedeutet. Die Zulei­ tungen 25, 26 sind durch eine Freilaufdiode 27 verbunden, damit die Schweißstromdrossel 28 voll wirksam werden kann.
Vor dem Schweißelektrodenhalter 23 ist eine Schweißstrom­ drossel 28 in den Schweißstromkreis 17 eingeschaltet.
Von der die positive Ausgangsspannung führenden Zuleitung 26 führt zur selbständigen Schweißspannungs- bzw. Schweißstrom­ regelung eine Leitung 29 zu einem Einstellgerät 30, welches ein Sollwert-Einstellpotentiometer 31 sowie eine nicht darge­ stellte Vergleichsschaltung enthält und über eine Steuerlei­ tung 32 die Steuerstufe 22 beaufschlagt.
Die Frequenz der von der Steuerstufe 22 über die Leitung 33 dem Wechselrichter 12 zugeführte Rechteck-Impulsfolgen 34, 35 (Fig. 2) beträgt z. B. 1 bis 2 kHz. Im einzelnen erfolgt die Ansteuerung des Wechselrichters 12 mittels der Steuer­ stufe 22 in der Weise, daß zunächst eine Folge von positiven Impulsen 34 erzeugt wird, deren Breite ausgehend vom Null­ punkt des Koordinatensystems nach Fig. 2 sinusförmig bis zu einem Maximum zu- und dann wieder bis auf Null abnimmt. Die Pausen zwischen den einzelnen Rechteckimpulsen nehmen ent­ sprechend ab und nach Erreichen eines Minimums bei maximaler Impulsbreite wieder zu. Die Impulsfrequenz bleibt also trotz der sich sinusförmig verändernden Impulsbreite konstant. Auf die Folge von positiven Impulsen 34 folgt eine Folge 35 von negativen Impulsen gleicher Amplitude, deren Breite von annähernd Null wieder bis zu einem negativen Maximum zunimmt und dann wieder bis auf Null abnimmt. Anschließend folgt dann wieder eine Folge 34 von positiven Impulsen, worauf sich das Arbeitsspiel entsprechend in gleicher Weise zyklisch fortsetzt.
Insgesamt ergibt sich so eine sinusförmige Impulsbreiten­ modulation der positiven und der negativen Impulsfolgen 34, 35. In ausgezogenen Linien ist in Fig. 2 der arithmetische Mittelwert der durch die Impulse und die Impulspausen erzeug­ ten Spannung wiedergegeben. Bei geeignet hoher Induktivität, wie sie z. B. ein Schnittbandkerntransformator aufweist, kann der Strom in der bzw. den Eingangswicklungen des Trans­ formators 13 den z. B. eine Frequenz von 20 kHz aufweisenden Impulsen nicht folgen, so daß der resultierende Strom in der bzw. den Eingangswicklungen dem arithmetischen Mittelwert der einzelnen aus Impulsen und Impulspausen bestehenden Impulsperioden entspricht. Der Strom in der bzw. den Ein­ gangswicklungen des Transformators 13 folgt also im wesent­ lichen der in Fig. 2 wiedergegebenen Sinuskurve.
Der tatsächliche Spannungsverlauf in den Eingangswicklungen des Transformators 13 ist nicht exakt sinusförmig, wie das in ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellt ist. Tatsäch­ lich erfährt der Spannungsverlauf am Anfang und Ende jedes Impulses eine sprungartige Veränderung, die jedoch im Mittel auf die in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellte Sinusfunktion hinausläuft.
Durch geeignete Einstellung des Potentiometers 31 kann die mittlere Breite der Rechteck-Impulse eingestellt werden, wie sich das aus dem Vergleich der Fig. 2 (maximale Impuls­ breite) und der Fig. 3 (minimale Impulsbreite) ergibt. Aufgrund der geringeren Impulsbreiten gemäß Fig. 3 und der entsprechend größeren Impulspausen erniedrigt sich der als ausgezogene Linie dargestellte arithmetische Mittelwert, und am Eingang des Transformators 13 erscheint eine entsprechen­ de niedrigere Quasi-Sinusspannung.
Nachdem mit dem Potentiometer 31 eine bestimmte mittlere Impulsbreite eingestellt worden ist, erfolgt aufgrund des in Fig. 1 dargestellten Regelkreises 29, 30, 32, 22, 33 eine automatische Regelung auf eine konstante Gleichspannung am Ausgang der Gleichrichterbrücke 14, indem über die Leitung 29 dem Einstellgerät 30 die Ist-Spannung am Ausgang der Gleichrichterbrücke 14 gemeldet wird. Diese wird mit dem am Potentiometer 31 eingestellten Sollwert verglichen. Stimmen Ist- und Sollwert überein, bleibt die Ansteuerung der Steuer­ stufe 22 unverändert. Stellt das Einstellgerät 30 eine zu hohe Ist-Spannung fest, so wird die von der Steuerstufe 22 abgegebene maximale Impulsbreite solange verringert, bis die Ausgangsspannung auf der Leitung 29 dem eingestellten Soll­ wert entspricht.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Lichtbogenschweiß­ gerätes wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert.
Aus Fig. 2 erkennt man, daß während der Ansteuerung eines Paares von Leistungsschaltern des Wechselrichters 12, bei­ spielsweise des Paares T1/T5 (Fig. 1) zunächst eine Folge 34 von positiven Rechteckspannungs-Impulsen einer festen Frequenz und mit nach Art einer positiven Sinushalbwelle modulierter Impulsbreite und anschließend durch Ansteuerung eines weiteren Paares von Leistungsschaltern des Wechsel­ richters 12, beispielsweise des Paares T4/T2 eine Folge 35 von negativen Rechteckspannungs-Impulsen gleicher Frequenz und Breitenmodulation erzeugt wird, die an eine der Eingangs­ wicklungen des Transformators 13 angelegt sind. Nach der Folge 35 von negativen Rechteckspannungs-Impulsen folgt wieder eine Folge 34 von positiven Rechteckspannungs- Impulsen usw.
Wegen der vergleichsweise hohen Induktivität der Primärwick­ lungen kann der dort hervorgerufene Strom der Spannung nur allmählich folgen, so daß der Strom am Ende eines jeden Impulses noch nicht annähernd den theoretisch möglichen Maximalwert erreicht hat. Bei der anschließenden Impulspause induziert das zusammenbrechende Magnetfeld in der betreffen­ den Primärwicklung eine Spannung, die den Strom langsam abfallen läßt, bis der nächste Impuls auftritt, der die Spannung wieder ansteigen läßt. Aufgrund der erfindungs­ gemäßen sinusförmigen Impulsbreitenmodulation nimmt der Strom eine zunächst zick-zack-förmig ansteigende und dann wieder abfallende Form an, die im Mittel die in Fig. 2 dargestellte Sinuskurve I ergibt, welche den geglätteten arithmetischen Mittelwert der impulsförmigen Spannung darstellt.
Wenn durch Verstellung des Potentiometers 31 die mittlere Impulsbreite unter Beibehaltung der sinusförmigen Impuls­ breitenmodulation verringert wird, kann gemäß Fig. 3 auch ein quasi-sinusförmiger Eingangsstrom I1 für den Trans­ formator 13 mit entsprechend herabgesetzter Amplitude erzeugt werden.
Der Eingangsstrom des Transformators 13 (Sinuskurve I der Fig. 2, 3) wird in der für den Schweißvorgang erforderlichen Weise herauftransformiert und anschließend in der Gleichrich­ terbrücke 14 gleichgerichtet sowie in dieser Form dem Schweißstromkreis 17 zugeführt wird.
Über den Regelkreis 29, 30, 32, 22, 33 wird die mittlere Breite der Impulse der Impulsfolgen 34, 35 auf einen solchen Wert eingeregelt, daß am Ausgang der Gleichrichterbrücke 14 eine vorgegebene Schweißspannung bzw. ein vorgegebener Schweißstrom eingehalten wird.
Das Wesen der Erfindung liegt also in einer Vorrichtung zur Umwandlung einer relativ hochfrequenten Rechteckspannung in eine niederfrequente Sinusspannung bzw. einen niederfrequen­ ten Strom, die bzw. der anschließend von einem Transformator bzw. Stromwandler 13 für eine Potentialtrennung und Reduzierung der Netzeingangsspannung auf schweißtechnisch zugelassene Spannungen bzw. Erhöhung des Eingangsstromes auf schweißtechnisch erforderliche Ströme verarbeitet wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß die Frequenz für die Leistungsschalter im Inverter 12 z. B. 5, 10, 20 oder 50 kHz betragen kann, während die Eingangs­ frequenz für den Transformator 13 bzw. Stromwandler bei 1 kHz liegt. Der wirtschaftlichste Bereich für z. B. Schnitt­ bandkerne liegt bei 1 bis 2 kHz, da Schnittbandkerne für höhere Frequenzen und große Leistungen sehr teuer sind. Gut einsetzbare Ferritkerne für hohe Frequenzen sind für große Leistungen nicht lieferbar bzw. zu aufwendig.
Die Transformatorverluste setzen sich zusammen aus den Eisenkernverlusten, die im Kern entstehen, und den Kupfer­ verlusten in den Wicklungen. Die Eisenverluste im Kernma­ terial des Schnittbandkerns bestehen aus den drei Komponen­ ten: Ummagnetisierungs(Hysterese)-Verluste, Wirbelstrom- (Foucaultsche)-Verluste und kleine Restverluste.
Die Hysterese-Verluste sind in erster Linie von der Art und Beschaffenheit der Bleche abhängig, wobei der Flächeninhalt der Hystereseschleife ein Maß für die Größe dieses Verlustan­ teils ist. Die Wirbelstromverluste sind proportional der Frequenz und Blechstärke sowie dem Quadrat der magnetischen Induktion, jedoch umgekehrt proportional dem spezifischen Widerstand des Materials.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung wird die hohe An­ steuerungsfrequenz der Leistungsschalter T1 bis T6 in eine niederfrequente Spannung bzw. einen niederfrequenten Strom für den Transformator bzw. Stromwandler 13 umgewandelt. Damit die Eisenverluste klein gehalten werden, ist als Eingangsspannung für den Transformator bzw. Stromwandler 13 eine sinusförmige Spannung vorgesehen.

Claims (10)

1. Lichtbogenschweißgerät mit einem vorzugsweise transformatorlo­ sen, an ein Stromnetz anschließbaren, einen Gleichstrom abgeben­ den Netzgerät (11), an welches ein elektrische Leistungsschalter (T1, T2, T5, T4, T5, T6) enthaltender Wechselrichter (12) angeschlossen ist, dessen Ausgang an einen Transformator (13) angelegt ist, der die Wechselspannung auf eine niedrigere Spannung heruntertransfor­ miert und dem eine Gleichrichteranordnung, insbesondere eine Gleichrichterbrücke (14) folgt, die einen die Schweißelektrode (15) enthaltenden Schweißstromkreis (17) mit Gleichstrom versorgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter (12) durch eine Steuerstufe (22) so ange­ steuert ist, daß aus dem Gleichstrom alternierend positive und ne­ gative Impulsfolgen (34, 35) mit deutlich höherer Frequenz, als sie der Transformator (13) zu verarbeiten gestattet, erzeugt werden, daß die Impulsfrequenz konstant gehalten ist und daß die Impulsfolgen (34, 35) jeweils aus Einzelimpulsen bestehen, die mit einer Frequenz sinusförmig breitenmoduliert sind, die deutlich niedriger als die Im­ pulsfrequenz ist, derart, daß an der bzw. den Eingangswicklungen des Transformators (13) eine im wesentlichen der Impulsbreitenmo­ dulation entsprechende Quasi-Sinusspannung anliegt.
2. Lichtbogenschweißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsbreiten-Modulationsfrequenz um eine Größenord­ nung geringer ist als die Impulsfrequenz.
3. Lichtbogenschweißgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Impulsbreite veränderbar und auf einen bestimm­ ten Wert einstellbar ist.
4. Lichtbogenschweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfrequenz 5-50 kHz beträgt.
5. Lichtbogenschweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsbreiten-Modulationsfrequenz 1 bis 2 kHz beträgt.
6. Lichtbogenschweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (13) ein Schnittbandkerntransformator ist.
7. Lichtbogenschweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter (12), der Transformator (13) und der Gleich­ richter (14) dreiphasig ausgebildet sind.
8. Lichtbogenschweißgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den dreiphasigen Ausgang des Transformators (13) eine Dreiphasen-Gleichrichterbrücke (14) angeschlossen ist.
9. Lichtbogenschweißgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselrichter (12) vollgesteuert ist.
10. Lichtbogenschweißgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreiphasentransformator durch drei einzelne Einphasen-Schnittbandkerntransformatoren realisiert ist.
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